DE2413931A1 - Vorrichtung zum woelben oder rollen von blechen - Google Patents

Vorrichtung zum woelben oder rollen von blechen

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DE2413931A1
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sheet metal
shaping
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roll
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DE2413931A
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Paul Ogier
Christian Queyroix
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Bpifrance Financement SA
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Agence National de Valorisation de la Recherche ANVAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
    • B21D5/143Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers making use of a mandrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wölben oder Rollen von Blechen Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Wölben oder Rollen von Blechen.
  • Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, die einerseits eine starre den Kern bildende Rolle, um die das zu verarbeiten de Blech gerollt wird, und andererseits eine formgebende Rolle aufweisen, die mit einem Überzug aus einem elastischen deformierbaren Material, beispielsweise natürlichem oder synthetischem Kautschuk, Urethan o. dgl. versehen ist. Hierbei ist es selbstverständlich erforderlich, daß die Kern-Rolle an ihren beiden Sonden fest gelagert sein muß, um ein Verbiegen der Rolle zu verhindern, das zu einer entsprechenden Deformierung des um die Kernrolle gerollten Bleches führen würde, Die Entnahme des gerollten Bleches aus der Vorrichtung macht die Demontage einer der beiden Traglager der Kernrolle erforderlich, die eine erhebliche Zeit erfordert und somit die Produktionsgeschwindigkeit vermindert. Übringens, gleichgültig welche Sorgfalt man auf die Halterunb der Kernrolle und der formgebenden Rolle verwendet, ist es in der Praxis unmöglich, gerollte Bleche zu erzielen, die keinerlei mittlere Ausbiegung oder Deformation aufweisen, insbesondere wenn es sich um lange Bleche handelt, die um einen kleinen Durchmesser gerollt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese der bekannten Vorichtung anhaftenden Nachteile zu beseitigen, und diese Vorrichtung so auszubilden, daß gleichmäßig gerollte Bleche ohne jegliche Verformung erhalten werden, und daß die Entnahme des gerollten Bleches aus der Vorrichtung ohne Demontage möglich ist, Diese Aufgabe wird ertindungsgemäb dadurch gelöst, daß sie besteht aus einer starren als Kern dienenden Rolle und wenigstens zwei der Formgebung dienenden, mit einem elastischen, verformbaren überzug versehenen Rollen, die die Kernrolle zwischen sich einschließen und jede Durchbiegung der Kenrolle verhindern.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Kernrolle an einem Ende freitragend angeordnet ist um ein axiale Abgehen des gerollten Bleches zu ermöglichen.
  • Eine abgewandelte Ä:uisführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß drei formgebende Rollen vorgesehen sind, die unter gegenseitige Versetzung von 1200 die Kernrolle einschließen.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß ein Gestell vorgesehen ist, das zwei senkrechte Wangen besitzt, von denen jede eine Ausnehmung in Form eines umgekehrten Y aufweist, daß die obere formgebende Rolle in Schlitten gelagert ist, die in den senkrechten Schenkeln der beiden Ausnehmungen gleitend aufgenommen sind, und daß an den Schlitten angreifende, der senkrechten Verstellung- der oberen formgebenden Rolle dienende Kolben-Zylinderanordnungen vorgesehen sind.
  • Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die beiden unteren formgebenden Rollen in Gleitsteinen gelagert sind, die in den schräg gerichteten beiden anderen Schenkeln der Ausnehmungen einstellbar aufgenommen sind.
  • Weiter ist von Bedeutung, daß das eine sunde der Kernrolle in einem Gleitstein gelagert ist, der durch eine elastische Kraft, beispielsweise liner Federkraft o. dgl., in Richtung auf die obere formgebende Rolle beaufschlagt ist.
  • Schließlich ist noch von Bedeutung, daß die Kolben-Zylinderanordnungen höhenverstellbar an dem Gestell aufgenommen sind.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie eine Kernrolle und wenigstens zwei mit einem elastischen Überzug versehene formgebende Rollen enthält die in diamteraler Anordnung die Kernrolle zwischen sich einschließen und jegliche unerwünschte Ausbiegung der Kernrolle unmöglich machen.
  • Versuche haben gezeigt, daß bei dieser Sandwich-Anordnung der Kenrolle einwandfrei gerollte Bleche erhalten werden, die keinerlei Deformation aufweisen, gleichgültig wie groß der Durchmesser der Rollung und die Stärke des zu rollenden Bleches ist. Die Kernrolle ist erfindungsgemäß freitragend angeordnet und nur an einer ihrer Enden gelagert, so daß das entgegengesetzte Ende frei ist und das gerollte Blech über dieses freie Ende in axialer Richtung abgezogen werden kann, ohne daß irgendeine Montage der Vorrichtung erforderlich ist.
  • Aufgrund der freitragenden Anordnung der Kernrolle ist es möglich, Blechrollen beliebiger Länge zu erhalten durch ein spiralförmiges Aufrollen eines Metall bandes0 Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet: Fig. 1 und 2 Darstellung der Vorrichtung in Ansicht und Querschnitt, Fig.3 Darstellung einer abgewandelten #usführungsform, Fig. 4 perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 3, Fig. 5 Darstellung einer möglichen Stellung der Vorrichtung gemäß Fig. 3, Fig. 6 Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Kernrolle mit einem auf ihr aufgerollten Blech, Fig. 7 Darstellung des gerollten Bleches gemäß Fig. 6 nach Abziehen von der Kernrolle.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine starre Kernrolle 1 gezeigt, deren Durchmesser dem Durchmesser des zu rollenden Bleches entspricht. Beiderseits der Kernrolle 1 sind zwei formgebende Rollen 2 angeordnet in diametraler Gegenüberlage zur Kernrolle 1; in ansich bekannter Weise bestehen beide formgebenden Rollen 2 aus einer aus Metall bestehenden Seele, auf der ein überzug aus elastischem und deformierbarem Material angeordnet ist. Wie itigo 1 zeigt, ist die Kernrolle 1 freitragend an einer ihrer Enden in einer seitlichen Wange 3 gelagert, die ebenfalls die beiden Enden der formgebenden Rollen 2 aufnimmt. Die entgegengesetzten Enden r formgebenden Rollen 2 sind in Wangen 4, 4' gelagert. Die drei stollen 1 und 2 sind senkrecht zu ihrer Achse gleitend angeordnet, damit sie sich vertikal gegenüber elastischen Haltevorrichtungen verstellen können.
  • Die Kernrolle 1 kann sich aufgrund ihrer freitragenden Lagerung selbst zwischen den beiden formgebenden Rollen 2 einstellen, die sie in einwandfreier Weise zwischen sich abstützen und dadurch jeder unerwünschten Verbiegung der Kernrolle entgegenwirken, Das zu rollende Blech 5 wird gemäß Fig. 2 zwischen die Kernrolle 1 und eine der beiden formgebenden Rollen 2 eingeführt und rollt sich hierbei um die Kernrolle 1 auf, ohne daß irgendeine Deformation entstehen kann. Der Drehantrieb einer undXoder der beiden formgebenden Rollen 2 kann auf an sich beliebige übliche Weise erfolgen, beispielsweise von Hand, durch einen ein Untersetzungsgetriebe aufweisenden Motor und dergleichen, Wenn das Blech um die Kernrolle herum aufgerollt ist, ist seine Entnahme auf sehr einfache Weise ohne Demontage der Vorrichtung möglich; es genügt, die Blechrolle längs der Kernrolle 1 über ihr freies Ende aus zuziehen0 Selbstverständlich erhält man eine noch regelmäßigere Wölbung oder Kollung, wenn man eine Vorrichtung gemäß Fig. 3 verwendet, die drei formgebende Rollen 2 aufweist, die unter Versetzung von je 1200 um die Kernrolle 1 herum angeordnet sind, Die Fig. 4 zeigt eine derartige, mit drei formgebenden Rollen ausgestattete Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung besitzt ein Gestell, das aus zwei senkrechten Wangen 10 besteht, die durch untere Stege 11, durch eine obere Platte 12 und durch mittlere Stangen 13 miteinander verbunden sind. Jede Wange 10 ist in ihrem oberen Bereich ausgenommen zur Bildung einer Öffnung lOa, die die Form eines umgekehrten Y besitzt. In dem vertikalen Schenkel jeder diese{ Öffnungen ist ein Schlitten 14 gleitend aufgenommen; die beiden Schlitten 14 tragen die obere Verformungsrolle 15.
  • Die Schlitten 14 sind in senkrechter Richtung steuerbar durch als Schauben ausgebildete Kolben-Zylinderanordnungen, wobei der Zylinder 16 durch Schrauben höhenverstellbar auf der Platte 12 des Gestells aufgenommen ist, während der Kolben 17 an der ihm zugeordneten Schlitten angreift.
  • In jedem der schrägen entgegengesetzt gerichteten Schenkeln der Öffnungen 10a ist ein Stein 18 angeordnet, der mittels einer S'chraubvorrichtung 19 verstellbar ist, Die beiden Steine 18 nehmen die beiden anderen formgebenden Rollen 20 auf.
  • Zwischen den drei formgebenden Rollen 15 und 202 die mit einet elastischen deformierbaren Überzug versehen sind, ist die Kernrolle 21 zentriert; ihr eines äußeres Ende ist frei, während das entgegengesetzte Ende freitragend in einem Stein 2 gelagert ist. Dieser Stein ist gleitend zwischen zwei senkrechten Führungsschienen 23 angeordnet, die fest mit der entsprechenden Wangee 10 verbunden sind, Eine untere Feder 24 beaufschlagt elastisch den Stein 22 nach oben, also in Richtung auf die obere formgebende Rolle 15.
  • Um die Zeichnung nicht unnötigerweise zu belasten, ist der Drehantrieb der formgebenden Rollen nicht gezeigt. Dieser Antrieb kann aus einem hydraulIschen Motor bestehen, wobei auf jedem Ende der formgebenden Rollen ein solcher Motor angeordnet sein kann, um die Rollen mit geeigneter Geschwindigkeit anzutreiben.
  • Die Arbeitsweise und die Benut#ung der Vorrichtung versteht sich an sich von selbst. Zunächst wird die Kernrolle 21, die mit ihrem Durchmesser dem Durchmesser der zu erzielenden Blechrolle entspricht, n den Stein 22 eingesetstw worauf die Stellung der beiden unteren formgebenden Rollen 2 mit hilfe der Schraubmechanismen 19 so eingeregelt wird, daß die elastischen Überzüge der formgebenden Rollen sich gegen die Kernrolle 21 abstützen0 Die formgebenden Rollen werden in Drehung versetzt, und das zu verformende Blech wird zwisch n die Rolle 21 und einer der beiden Rollen 20 eingeführt, wobei die Kolben-Zylinderanordnungen 16, 17 in Ausstoßrichtung beaufschlagt werden. Die Kernrolle 21 wird auf diese Weise automatisch zwischen den drei formgebenden Rollen zentriert, so daß das Blech sich um die Kernrolle 21 rollt, Die auf diese Weise erhaltene Blechrolle wird quer zur Öffnung 110a über da freie Ende der Kernrolle 21 abgezogen, nachdem die Koten- Zylinderanordnungen in Einzugsrichtung beaufschlagt sind.
  • Wie bereits vorher ausgefiErt wurde, lassen sich auf diese Weise Blechrollen herstellt, die keinerlei Deformation besitzen0 Da bei der Vorrichtung keinerlei Biegebeanspruchung der Rollen mehr auftreten, kann sie Bleche sehr großer Stärke mit einem geringen Rollduchmesser verformen. rirenn wirklich eventuelle Durchbiegungen der formgebenden Rollen 15 und 20 zu kompensieren sind, kann man den elastischen Überzug in einem entsprechend gewölbten Profil ausführen, Wie schematisch in Fig. 5 gezeigt ist, können die drei der Formgebung dienenden Rollen radial durch eine allgemein bekannte Öffnungsbewegung gesteuert werden, um das Abziehen des gerollten Bleches von der Kernrolle zu erleichtern0 Die erhaltene Blechrolle besitzt einen Durchmesser, der identisch ist mit dem Durchmesser des Umfanges der Kernrolle, und es versteht sich von selbst, daß, wenn das Blech eine gewisse Eigenelastizität besitzt, die beiden Ränder der Rollung sich gegeneinander spreizen, wenn die formgebenden Rollen in die Offenstellung gemäß Fig. 5 überführt werden dies kann unerwünscht sein, wenn die beiden Ränder zusammengefügt werden sollen, Um dies zu vermeiden, kann man sich einer Kernrolle 25 gemäß Fig. 6 bedienen. Diese Rolle besitzt auf ihrem Umfang eine längs gerichtete Stufe 25a, deren radiale Höhe gleich der Stärke dos zu rollenden Bleches 26 ist. Wie die Fig. 6 zeigt, besitzt diese Blechrolle in Umfangsrichtung eine Länge, die etwas größer ist als der Umfang der gewünschten Blechrolle, die mit der Vorrichtung gemäß Fig. 4 hergestellt wurde, da die beiden Längsränder der Blechrolle 26 sich bei 26' überlappen0 Wenn die drei formgebenden Rollen in die Offenstellung gemäß Fig. 5 überführt sind, öffnet sich die Blechrolle 26 aufgrund ihrer eigenen Restelastizität, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Hierbei liegen die beiden Ränder 26a und 26b praktisch auf der gleichen radialen Linie, so daß zu ihrer Schweißverbindung nur eine sehr geringe Deformation erforderlich ist. Eine solche Deformation ist in jedem Falle geringer als eine Deformation, die erforderlich wäre, wenn die beiden Ränder in Umfangsrichtung aufeinander zu bewegt werden müßten. Die Blechrolle 26 gemäß Fig. 4 besitzt nach erfolgter Verschweißung ihrer Längs ränder 26a und 26b einen praktisch kreisförmigen Querschnitt.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Wölben oder Rollen von Blechen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie besteht aus einer starren als Kern dienenden Rolle, und wenigstens zwei der Formgebung dienenden, mit einem elastischen, verformbaren Überzug versehenen Rollen, die die Kernrolle zwischen sich einschließen und å ede Durchbiegung der Kernrolle verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kernrolle an einem Ende freitragend angeordnet ist, um ein axiales Abziehen des gerollten Bleches zu ermöglichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei formgebende Rollen vorgesehen sind, die unter gegenseitige Versetzung von 120° die Kernrolle einschließen.
  4. 40 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell vorgesehen ist, das zwei senkrechte Wangen besitzt, von denen jede eine Ausnehmung in Form eines umgekehrten Y aufweist, daß die obere formgebende Rolle in Schlitten gelagert ist, die in den senkrechten Schenkeln der beiden Ausnehmungen gleitend aufgenommen sind, und daß an den Schlitten angreifende, der senkrechten Verstellung der oberen formgebenden Rolle dienende Kolben-Zylinderanordnungen vorgesehen sind.
  5. 50 Vorrichtung nach nspruch rg dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren farmgebenden Rollen in Gleitsteinen gelagert sind, die in den schräg gerichteten beiden anderen Schenkeln der Äusnehmungen einstellbar aufgenommen sind.
  6. 60 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Kernrolle in einem Gleitstein gelagert ist der durch eine elastische Kraft, beispiels weise einer Federkraft o. dgl0, in Richtung auf die obere formgebende Rolle beaufschlagt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinderanordnungen höhenverstellbar an dem Gestell aufgenommen sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2448798C2 (ru) * 2009-05-06 2012-04-27 Смл Интернэшнл С.П.А. Станок для непрерывной гибки удлиненной заготовки с заданными радиусами
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RU2802880C1 (ru) * 2022-12-12 2023-09-05 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Сибирский федеральный университет" Штамп для получения цилиндрических обечаек гибкой

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