DE1906260B2 - Verfahren zur herstellung von kautschukartigen polymerisaten und ihre verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kautschukartigen polymerisaten und ihre verwendungInfo
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Description
Zur Herstellung von mittels Schwefel vulkanisierbaren, amorphen Mischpolymerisaten aus Äthylen
und einem «-Olefin, insbesondere Propylen, wurde bereits vorgeschlagen, die Mischpolymerisation in Gegenwart
verschiedener Dienverbindungen durchzuführen, wobei vulkanisierbare Terpolymere erhalten
werden. Als Dienverbindungen fanden wegen ihrer hervorragenden Mischpolymerisierbarkeit insbesondere
Norbornenverbindungen eine breite Anwendung. Die unter Verwendung von Norbornenverbindungen erhaltenen
Mischpolymerisate zeigten jedoch nicht in allen Fällen eine zufriedenstellende Vulkanisierbarkeit
mit Schwefel.
Es besteht zwar ein Bedarf nach derartigen Mischpolymerisaten, deren Vulkanisierbarkeit mit Schwefel
sehr gut ist, jedoch unterscheiden sich die Vulkanisationsgeschwindigkeiten sogar der Norbornenverbindungen
selbst erheblich, je nach der chemischen Struktur und der Lage der Doppelbindung des Alkenylrestes.
Die Alkenyl-norbornenverbindungen, die zur Herstellung
von Mischpolymerisaten mit Olefinen verwendet werden, werden nach Diels—Aider durch
Addition der entsprechenden Diene oder Polyene an Cyclopentadien erhalten. Im allgemeinen werden bei
derartigen Diensynthesen Norbornenverbindungen erhalten, bei denen ein großer Teil der Alkenyl-Seitenketten
in endo-Stellung steht.
Häufig tritt bei der Umsetzung von Dienen mit Cyclopentadien eine Addition gleicher Dienmoleküle untereinander
auf, und es werden nicht immer reine Alkenyl-norbornenverbindungen erhalten. Andererseits ist
es möglich, eine Alkenyl-norbornenverbindung mit einer Alkenylgruppe in exo-Stellung durch Dehydratisieren
des entsprechenden Norbornenalkohols herzustellen. Beispielsweise kann exo-Isopropenyl-norbornen
leicht durch Dehydratisieren von exo-l',l'-Dimethyl-5-norbornen-2-methanol oder einem Gemisch von
cndo- und exo-l',l'-Dimethyl-5-norbornen-2-methanol hergestellt werden.
Es wurde gefunden, daß nach diesem Verfahren hergestellte Alkenyl-norbornenverbindungen, deren Alkenylgruppe
in exo-Stellung steht, bei der Copolymerisation mit «-Olefinen Mischpolymerisate ergeben,
deren Vulkanisationsgeschwindigkeit erheblich höher ist als die von Mischpolymerisaten, die unter Verwendung
der entsprechenden Alkenyl-norbornenverbindungen erhalten werden, deren Alkenylgruppe in endo-Stellung
steht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von kautschukartigen Polymerisaten
durch Mischpolymerisieren von einer 5-Alkenyl-2-norbornenverbindung,
Äthylen und/oder einem «-Olefin mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen in Gegenwart eines
Katalysators, der eine Organoaluminiumverbindung der allgemeinen Formel AlR„X3_m. in der R einen
Kohlenwasserstoffrest und X ein Halogenatom bedeutet und η den Wert 1, 2 oder 3 hat, sowie eine
wenigstens dreiwertige Vanadium- und/oder Titanverbindung enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man als 5-Alkenyl-2-norbornenverbindung eine solche verwendet, deren Alkenylgruppe im wesentlichen in
exo-Stellung steht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellen die kautschukartigen
Polymerisate lineare, amorphe feste Terpolymere aus einer exo-S-Alkenyl^-norbornenverbindung, Äthylen
und Propylen dar.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen kautschukartigen Polymerisate verwendeten exo-5-Alkenyl-2-norbornenverbindungen
besitzen insbesondere 1'- oder 2'-Alkenylgruppen, die nicht unbedingt linear zu sein brauchen. Beispiele für solche Alkenylgruppen
sind Vinyl-, Isopropenyl-, l'-Propenyl-, Allyl-, 1'-Butenyl-,
2'-Butenyl-, l'-Hexenyl-, l'-Octenyl-, l'-(2'-Äthyl)-hexenyl-,
l'-4'-HexadienyI- und l'-(6'-Phenyl)-hexenylgruppen. Erfindungsgemäß können auch Norbornenverbindungen
verwendet werden, die noch andere Substituenten am Norbornenkern besitzen. Erfindungsgemäß
brauchbare exo-S-Alkenyl^-norbornenverbindungen
sind daher beispielsweise exo-5-isopropenyl-2-norbornen,
exo-5-Tsopropenyl-6-methyl-2-norbornen, exo-5-(l'-Propenyl)-2-norbornen und exo-5-(l'-Butenyl)-2-norbornen.
Besonders brauchbar sind die exo-5-(l'-Alkenyl)-2-norbornenverbindungen.
Die erfindungsgemäßen kautschukartigen Polymerisate werden unter Verwendung von Äthylen und/
oder «-Olefinen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen der allgemeinen Formel CH2 = CH · R', in der R' ein
Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine Alkylgruppe, ist, hergestellt. Beispiele
für verwendbare «-Olefine sind Propylen, Buten-1, Penten-1, 3-Methyl-buten-l, Hexen-1, 3-Methyl-penten-1,
4-Methyl-penten-l, Hepten-1, 4-Methyl-hexen-l,
5-Methyl-hexen-l, 4,4-Dimethyl-penten-l, Octen-1,
4-Äthyl-hexen-l,4-Methyl-hepten-l,5-Methyl-hepten-l, 4,4-Dimethyl-hexen-l, 6-Methyl-hepten-l, 5,6,6-Trimethyl-hepten-1,
Decen-1,2-Äthyl-hexen-l, Vinylcyclopentan
und Vinylcyclohexan. Von diesen «-Olefinen werden insbesondere Propylen, Buten-1 und andere
niedere Alkene bevorzugt verwendet.
Die bei der Copolymerisation als Katalysatorkomponente bevorzugte Organoaluminiumverbindung
AlRnX3-K besitzt als Kohlenwasserstoffrest R eine
Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkylaryl- oder Cycloalkylgruppe, z. B. eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-,
Butyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Stearyl-,
Phenyl-, Toluyl-, Naphthyl-, Benzyl-, Cyclopentadienyl- oder Cyclohexylgruppe oder einen von diesen
Gruppen abgeleiteten Rest. Beispiele für verwendbare Organoaluminiumverbindungen sind Methylaluminiumdichlorid,
Äthylaluminiumdichlorid, isobutylaluminiumdichlorid, Äthyialuminiumdibromid, Allylaluminiumdichlorid,
Vinylaluminiumdichlorid, Äthylaluminiumsesquichlorid, Methylaluminiumsesquichlorid,
Methylaluminiumsesquibromid, Äthylalumini umsesquijodid, Isobutylaluminiumsesquichlorid, Hexylaluminiumsesquichlorid^yclohexylaluminiumsesquichlorid,
Diäthylaluminiumchlorid, Diäthylaluminiumbromid, Dipropylaluminiumchlorid, Didodecylaluminiumchlorid,
Diäthylaluminiumfluorid, Äthylphenylaluminiumchlorid, Trimethylaluminium, Triäthylaluminium,
Tripropylaluminium, Triisobutylaluminium, Trihexylaluminium, Tridecylaluminium oder ein Gemisch
dieser Verbindungen untereinander oder mit einem Aluminiumhalogenid, soweit ein derartiges
Gemisch der allgemeinen Formel entspricht.
Als zweite wesentliche Katalysatorkomponente wird eine Vanadium- und/oder Titanverbindung verwendet,
die dreiwertig ist oder eine höhere Wertigkeit hat und wenigstens ein Halogenatom und/oder eine Alkoxy-,
Acylacetonyl- oder Cyclopentadienylgruppe besitzt. Beispiele für geeignete Verbindungen dieser Art sind
Vanadiumtetrachlorid, Vanadiumtrichlorid, Vanadyltrichlorid, Vanadyltribromid, Vanadyldichlorid, Vanadiumtriacetylacetonat,
Vanadylchlorid-diacetylacetonat, Vanadyldichlorid-monoacetylacetonat, Vanadyl-
di-acetylacetonat, Vanadyl-bisbenzoylacetonat, Dicyclopentadienylvanadiumdichlorid,
Orthovanadinsäuretriäthylester, Di-n-butyoxyvanadylchlorid, Äthoxyvanadyldichlorid,
n-Butoxyvanadyldichlorid, n-Hexyloxyvanadyldichlorid,
Cyclohexyloxyvanadyldichlorid, Titantetrachlorid, Titantrichlorid, Dicyclopentadienyltitandichlorid,
Di-n-butoxytitandichlorid, Isopropoxytitantrichlorid, Orthotitansäure-tetraäthylester und Bis-[titan-trisacetylacetonatjhexachlortitan.
Erfindungsgemäß kann auch eine andere Vanadiumoder Titanverbindung verwendet werden, die mit der
Organoaluminiumverbindung eine katalytisch wirksame Koordinationsverbindung bildet, beispielsweise
ein Vanadiumsalz einer organischen Säure, Vanadiumphosphat oder Vanadiumsalicylat. Ebenfalls kann ein
Gemisch aus einer Vanadiumverbindung und einer Titanverbindung verwendet werden. Falls erforderlich
kann zu dem Katalysator eine dritte Komponente zugegeben werden. Zu Verbindungen dieser Art gehören
Elektronendonatoren, die zur Bildung einer Koordinationsverbindung mit der Organoaluminiumverbindung
oder mit wenigstens einer der Vanadium- und/ oder Titanverbindungen befähigt sind oder in anderer
Weise einen Ladungsübergang bewirken können, beispielsweise Amine, cyclische stickstoffhaltige Verbindungen,
Säureamide, Äther, Ester, Ketone, Aldehyde, Verbindungen von Elementen der Gruppe VB des
Periodensystems, wie Phosphor, Arsen, Antimon und Wismut, oder verschiedene Chelatbildner. Weiter gehören
zu solchen als weitere Katalysatorkomponente brauchbaren Verbindungen verschiedene Oxydationsmittel,
von denen man annimmt, daß sie eine übermäßig starke Reduktion der Vanadium- und/oder Titanverbindung
durch die Organoaluminiumverbindung verhindern, zum Beispiel Halogene, Schwefel, Metallhalogenide,
Sauerstoff, Nitroverbindungen, Nitrosoverbindungen, organische Nitrate und Nitrite, N-Oxide,
P-Oxide, Azoverbindungen, organische Sulfide und Disulfide, Chinone und Säurehalogenide. Zu derartigen
Verbindungen können auch solche gehören, die als Molekulargewichtsregler dienen, beispielsweise Wasserstoff.
Das Mengenverhältnis der Organoaluminiumverbindung zur Vanadium- und/oder Titanverbindung
ist bei dem zur Herstellung der erfindungsgemäßen kautschukartigen Polymerisate verwendeten Katalysator
nicht besonders begrenzt, jedoch können günstige Ergebnisse bei Molverhältnissen von 1: 1 bis 10 000 : 1,
vorzugsweise 2:1 bis 300: 1, erhalten werden. Eine Konzentration der Vanadium- und/oder Titanverbindung
im Reaktionsgemisch von 0,01 bis 50 mMol/Liter, insbesondere 0,1 bis 5 mMol/Liter, wird häufig verwendet.
Eine hervorragende Katalysatoraktivität kann in manchen Fällen jedoch schon bei Konzentrationen
unter 0,01 mMol/Liter, z. B. etwa 10~4 mMol/Liter, erhalten werden. Die Konzentration der Organoaluminiumverbindung
im Reaktionsgemisch beträgt gewöhnlich 0,1 bis 100 mMol/Liter, insbesondere 1 bis
20 mMol/Liter.
Die Norbornenverbindung wird gewöhnlich in einer Konzentration von 0,1 bis 1000 mMol/Liter, insbesondere
5 bis 100 mMol/Liter, in das Reaktionsgemisch eingesetzt.
Eine Organoaluminiumverbindung als Katalysatorkomponente, die Halogen enthält, kann bessere Ergebnisse
bei der Mischpolymerisation bringen als eine Trialkylaluminiumverbindung. Von den halogenhaltigen
Organoaluminiumverbindungen sind Dialkylaluminiumhalogenide und Alkylaluminiumsesquihalogenide
besonders bevorzugt. Wird beispielsweise als dritte Komponente des Katalysators Benzolsulfonylchlorid
zugesetzt, so wird selbst dann eine ausgezeichnete Katalysatoraktivität erhalten, wenn als Organoaluminiumverbindung
ein Alkylaluminiumdihalogenid verwendet wird und die Konzentration der Vanadiumverbindung
1Z100 oder noch weniger der gewöhnlich
verwendeten Konzentration beträgt.
ίο Die Reihenfolge der Zugabe der Katalysatorbestandteile
und der Monomeren ist bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Polymerisate nicht kritisch. Im allgemeinen
kann eine höhere Aktivität des Katalysators erreicht werden, wenn jede Katalysatorkomponente
in Gegenwart der Monomeren einzeln dem Reaktionsgemisch zugesetzt wird, als wenn ein vorher hergestelltes
Gemisch der Katalysatorkomponenten dem Ansatz zugesetzt wird. Da sich aber die Katalysatoraktivität
mit der Zeit ändert, kann manchmal wirtschaftlicher gearbeitet werden, wenn ein vorher hergestelltes
Gemisch der Katalysatorkomponenten verwendet wird.
Die eingesetzten Monomeren, insbesondere das 5-Alkenyl-2-norbornen, können vorher in einem Reaktionsmedium
gelöst werden oder sie können kontinuierlich oder absatzweise dem Reaktionsgemisch gleichzeitig
mit anderen Monomeren und zusammen mit diesen zugesetzt werden. Wird Äthylen und ein anderes
oc-Olefin zusammen verwendet, so hängt das Mengenverhältnis
dieser Monomeren von den Eigenschaften ab, die das Mischpolymerisat besitzen soll. Ein bevorzugtes,
kautschukartiges Polymerisat besteht erfindungsgemäß aus 90 bis 40 Molprozent Äthylen, 10 bis
60 Molprozent Propylen und 0,1 bis 20 Molprozent exo-S-Alkenyl^-norbornen. Tm allgemeinen bilden
sich bei einem höheren Äthylengehalt leichter kristalline Mischpolymerisate. Um ein amorphes Elastomer
herzustellen, das ein erfindungsgemäß bevorzugtes kautschukartiges Polymerisat darstellt, muß eine übermäßig
große Menge Äthylen im Ansatz vermieden werden. Es wird in diesem Fall bevorzugt, nicht mehr als
85 Molprozent Äthylen in das Reaktionsgemisch einzuspeisen.
Die Polymerisation kann unter vermindertem Druck in Gegenwart von Inertgasen als Verdünnungsmittel
oder beispielsweise bis zu einem Druck von 100 kg/cm2 durchgeführt werden, wobei die Druckbedingungen
nicht kritisch sind. Auch die Polymerisationstemperatur ist nicht kritisch und kann z. B. von — 75°C bis
1000C betragen, wobei im allgemeinen eine Temperatur zwischen — 350C und 700C einen günstigen Ablauf
der Polymerisation gewährleistet und daher bevorzugt ist.
Die Polymerisation kann in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden, wobei beispielsweise als Lösungsmittel die verflüssigten Monomeren dienen. Es kann auch ein inertes Reaktionsmedium verwendet werden. Geeignete Lösungsmittel sind in diesem Fall gewöhnlich verwendete Kohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Petroläther, Ligroin oder andere Lösungsmittelgemische aus Erdölfraktionen, Benzol,Toluol, Xylol, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Dichlormethan, Dichloräthan, Trichloräthan, Tetrachloräthylen, Butylchlorid, Chlorbenzol und Brombenzol.
Die Polymerisation kann in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden, wobei beispielsweise als Lösungsmittel die verflüssigten Monomeren dienen. Es kann auch ein inertes Reaktionsmedium verwendet werden. Geeignete Lösungsmittel sind in diesem Fall gewöhnlich verwendete Kohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Petroläther, Ligroin oder andere Lösungsmittelgemische aus Erdölfraktionen, Benzol,Toluol, Xylol, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Dichlormethan, Dichloräthan, Trichloräthan, Tetrachloräthylen, Butylchlorid, Chlorbenzol und Brombenzol.
Nach vollständiger Polymerisation wird in üblicher Weise aufgearbeitet und das Polymerisat isoliert und
5 6
gereinigt. Die gewöhnliche Aufarbeitung geschieht lang in den thermostatisch auf 3O0C gehaltenen
durch Behandlung des Reaktionsgemisches mit Wasser, Kolben eingeleitet. Anschließend wurden 2 mMol exo-Dampf,
Alkohol, Alkohol-Salzsäure-Gemischen, wäß- 5-Isopropenyl-2-norbornen (lOOprozentig), 1,25 mMol.
riger Salzsäure, Alkalien, wäßrigen Emulgatorlösun- Äthylaluminiumsesquichlorid und 0,125 mMol Vanagen,
Chelatbildnern oder durch andere Aufarbeitungs- 5 dyltrichlorid in den Kolben gegeben. Die Polymeriverfahren,
die für Polymerisationen mit Ziegler-Natta- sation wurde unter Rühren und Einleiten der Gas-Katalysatoren
an sich bekannt sind. Das erhaltene ströme durch den Kolben durchgeführt. 5 Minuten
feste Polymerisat kann auch ohne derartige Nachbe- nach der Zugabe des Vanadyltrichlorids wurde zuhandlungen
isoliert werden, z.B. durch Aussalzen sätzlich ImMoI exo-5-Isopropenyl-2-norbornen
oder unmittelbares Abstreifen des Lösungsmittels. io (lOOprozentig) in das Reaktionsgemisch gegeben.
Während oder nach dieser Aufarbeitung kann dem Nach weiteren 10 Minuten wurden erneut 2 mMol
Polymerisat ein Stabilisator oder ein anderer Zusatz exo-5-Isopropenyl-2-norbornen (lOOprozentig),
zugefügt werden. 1,25 mMol Äthylaluminiumsesquichlorid und.
Die erfindungsgemäßen Polymerisate sind brauch- 0,125 mMol Vanadyltrichlorid in den Kolben gegeben,
bare Elastomere, insbesondere wenn sie 10 bis 60 Mol- 15 Die Polymerisation wurde unter Wiederholung der
prozent Propylen, 90 bis 40 Molprozent Äthylen und Zugaben der Norbornenverbindung und des Katalyein
exo-5-Alicenyl-2-norbornen enthalten, und sind satorgemisches nach gleichen Zeitintervallen zuerst
durch Schwefel schneller vulkanisierbar als Misch- 35 Minuten und danach weitere 10 Minuten dienpolymerisate,
die unter Verwendung von einem geführt. Während dieser Zeit waren insgesamt 12 mMol
5-Alkenyl-2-norbornen als dritter Komponente her- 20 exo-S-Isopropenyl-^-norbornen, 5 mMol Äthylalumigestellt
sind, das Alkenylgruppen in endo-Stellung oder niumsesquichlorid und 0,5 mMol Vanadyltrichlorid
teils in endo-Stellung und teils in exo-Stellung enthält. zugegeben worden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele Nach 45 Minuten wurde 30 ml Methanol, das
näher erläutert. 2,6-Di-tert.-butyl-p-Kresol enthielt, zur Unterbrechung
. 25 der Polymerisation zugegeben. Die Lösung des PoIy-
Beispiel 1 merisats wurde mit einer kleinen Menge Methanol
Herstellung des erfindungsgemäß verwendbaren gewaschen und in eine große Menge Methanol
exo-5-lsopropenyl-2-norbornens; hierfür wird im Rah- gegeben, wobei 35,1g gefälltes Polymerisat erhalten,
men der Erfindung kein Schutz begehrt. wurden.
A. In einen 500 ml fassenden Rührautoklav aus 30 Die Viskositätszahl des erhaltenen Polymerisats,
korrosionsbeständigem Stahl werden 66 g Cyclo- gemessen in Xylollösung bei 700C, betrug 1,40 dl/g
pentadien, 86 g Isopropenalkohol und 200 ml Xylol und der Propylengehalt, der aus dem Infrarotspektrum
gegeben. Der Autoklav wird verschlossen und mit ermittelt wurde, 34,5 Molprozent. Die Jodzahl betrug
Stickstoff gespült. Danach wird das Gemisch 10,3.
6 Stunden auf 220 bis 2300C erhitzt und gerührt. 35 Aus dem Polymerisat wurde unter Verwendung der
Nach dem Abkühlen wird der Autoklavinhalt unter folgenden Bestandteile ein Vulkanisat hergestellt:
vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Es werden Gewichtsteile
32 g nicht umgesetzter Isopropenalkohol sowie 42,5 g Mischpolymerisat . . ... 100
«,«-.Dimethyl-S-norbornen-^methanol erhalten. /J-Phenylnaphthylamin 1
B-I. 36 g aktives Aluminiumoxid einer Korngroße 40 ctsonncs,,™ 1
λ ->/r u■ 1 -ti j · ■ /->i u 4. oiearinsaure L
von 2,36 bis 1,17 mm werden in ein Glasrohr mit Zinkweiß 5
einem Innendurchmesser von 13 mm und einer Länge HAF-Ruß
50
von 50 cm eingefüllt. Das Glasrohr wird mit einem Schwefel 15
Draht aus einer Nickel-Chrom-Legierung so erhitzt, Tetramethylthiuramsuifid ".'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. L>
daß die Innentemperatur 15O0C beträgt. Dann 45 Macaptobenzothiazol 0,5
werden in das Reaktionsrohr 0,5 g/Minuten α,α-Di-
methyl-5-norbornen-2-methanol (endo : exo = 4 : 6) Der Ansatz wurde 20 Minuten unter Druck bei
im Stickstoffstrom eingetropft. Am Boden des Re- 16O0C vulkanisiert und besaß danach eine Zugfestig aktionsrohrs
wird eine mit Trockeneis-Aceton ge- keit von 193 kg/cm2, eine Bruchdehnung von 340%
kühlte Falle angebracht, in der das erhaltene öl auf- 50 und einen Modul bei 300% von 172 kg/cm2,
gefangen wird. Das öl wird unter vermindertem Die Vulkanisationsgeschwindigkeit mit Schwefel, Druck destilliert. Es wird ein Produkt vom Siede- die aus der Drehmomentänderung eines Rheometers punkt 79,5 bis 80,5° C/50 Torr und einem Brechungs- bestimmt wurde, betrug 16,1 kg/cm · Min.
index von «J?·7 = 1,4836 erhalten. Dieses Produkt zeigt Zum Vergleich wurden unter den gleichen Beim Massenspektrogramm ein M+: 134. Auf Grund des 55 dingungen 37,5 g eines Mischpolymerisats mit einer NMR-Spektrums und des IR-Spektrums handelt es Viskositätszahl von 1,57 dl/g, einem Propylengehalt sich um exo-5-lsopropenyl-2-norbornen. von 35,9 Molprozent und einer Jodzahl von 14,4 her··
gefangen wird. Das öl wird unter vermindertem Die Vulkanisationsgeschwindigkeit mit Schwefel, Druck destilliert. Es wird ein Produkt vom Siede- die aus der Drehmomentänderung eines Rheometers punkt 79,5 bis 80,5° C/50 Torr und einem Brechungs- bestimmt wurde, betrug 16,1 kg/cm · Min.
index von «J?·7 = 1,4836 erhalten. Dieses Produkt zeigt Zum Vergleich wurden unter den gleichen Beim Massenspektrogramm ein M+: 134. Auf Grund des 55 dingungen 37,5 g eines Mischpolymerisats mit einer NMR-Spektrums und des IR-Spektrums handelt es Viskositätszahl von 1,57 dl/g, einem Propylengehalt sich um exo-5-lsopropenyl-2-norbornen. von 35,9 Molprozent und einer Jodzahl von 14,4 her··
Aus 96 g Ausgangsmaterial werden 42,9 g exo- gestellt, wobei jedoch als Norbornenverbindung endo--
5-Isopropenyl-2-norbornen erhalten. 5-Isopropenyl-2-norbornen verwendet wurde. Die
B-2. ft-,<x-.Dimethyl-5-norbornen-2-methanol (endo: 60 Vulkanisationsgeschwindigkeit mit Schwefel betrug
exo = 9 :1) werden gemäß B-I zur Umsetzung gebracht. 4,5 kg/cm · Min., und der entsprechend hergestellte
Das Produkt wird gaschromatographisch analysiert. Gummi hatte eine Zugfestigkeit von 116 kg/cm2 und
Es haben sich 9,2% exo-5-Isopropenyl-2-norbornen eine Bruchdehnung von 300%.
gebildet. Beispiel 2
In einen 2-Liter-Kolben wurde 1 Liter Heptan ge- 65
geben und ein Gasgemisch aus 40 Molprozent Äthylen In einen 2-Liter-Glasreaktor wurden 700 ml n-Hep-
und 60 Molprozent Propylen sowie Wasserstoff in tan gegeben, und anschließend wurde ein Gasgemisch
Mengen von 10 Nl/Min. bzw. 2 Nl/Min. 40 Minuten aus 30 Molprozent Äthylen und 70 Molprozent Pro-
pylen unter Aufrechterhalten einer Reaktortemperatur
von -1O0C eingeleitet.
Es wurden 10 mMol exo-5-Isopropenyl-2-norbornen (lOOprozentig), 10 mMol Trihexylaluminium und
4 mMol Titantetrachlorid zugegeben. Nach 30minütiger Polymerisation und nach der Aufarbeitung gemäß
Beispiel 1 wurden 28,1 g eines Mischpolymerisats einer Jodzahl 11,7 erhalten.
10
In einen 2-Liter-Kolben, der 1 Liter Tetrachloräthylen
enthielt, wurden 12 mMol 5-(2'-Butenyl)-2-norbornen (79% exo-Verbindung, 21% endo-Verbindung),
4 mMol Diäthylaluminiumchlorid und 0,4 mMol Orthovanadinsäuretriäthylester in dieser
Reihenfolge unter Rühren zugegeben. Gleichzeitig wurde kontinuierlich ein Gasgemisch aus 30 Molprozent
Äthylen und 70 Molprozent Propylen mit einer Geschwindigkeit von 10 Nl/Min. bei 3O0C
eingeleitet. Es wurde 20 Minuten polymerisiert. Ausbeute nach dem Aufarbeiten gemäß Beispiel 1 26,3 g
eines Mischpolymerisats mit einer Viskositätszahl von 1,55 dl/g und einer Jodzahl 12,9.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von kautschukartigen Polymerisaten durch Mischpolymerisieren
von einer 5-Alkenyl-2-norbornenverbindung, Äthylen und/oder einem «-Olefin mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen
in Gegenwart eines Katalysators, der eine Organoaluminiumverbindung der allgemeinen
Formel AlRnX3-», in der R einen Kohlenwasser-Stoffrest
und X ein Halogenatom bedeutet und η den Wert 1, 2 oder 3 hat, sowie eine wenigstens
dreiwertige Vanadium- und/oder Titanverbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
man als 5-Alkenyl-2-norbornenverbindung eine solche verwendet, deren Alkenylgruppe im wesentlichen
in exo-Stellung steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet,
der hauptsächlich aus der Organoaluminiumverbindung und einer Vanadium- und/oder Titanverbindung
im Molverhältnis 1:1 bis 10000:1 zusammengesetzt ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die exo-5-Alkenyl-2-norbornenverbindung
in einer Menge von 0,1 bis 1000 mMol/Liter, die Organoaluminiumverbindung
in einer Menge von 0,1 bis 100 mMol/Liter und die Vanadium- und/oder Titanverbindung in
einer Menge von 0,01 bis 50 mMol/Liter, bezogen auf das Reaktionsgemisch, verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines
inerten Lösungsmittels polymerisiert.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation
bei einer Temperatur von -780C bis 1000C und
einem Druck bis zu 100 kg/cm2 oder im Vakuum durchführt.
6. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 5 hergestellten kautschukartigen Polymerisate zur
Herstellung von Vulkanisaten.
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GB (1) | GB1230888A (de) |
NL (1) | NL6901935A (de) |
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