DE1905289A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Leitung und Behandlung des Schussfadens fuer Webstuehle mit durch einen Fluessigkeitsstrahl bewirkter Schussfadeneintragung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Leitung und Behandlung des Schussfadens fuer Webstuehle mit durch einen Fluessigkeitsstrahl bewirkter SchussfadeneintragungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
Vorrichtung und Verfahren zur .Leitung und Behandlung des
Schußfadens für Webstühle mit durch einen Flüssigkeitsstrahl bewirkter Schußfadeneintragung.
Die Erfindung besieht sich auf schüfczonlose Webstühle, bei
denen der Schußfaden von oinem außenliegcnden Vorrat in die
ICectenfiicher mittels durch diese hindurchgerichteter intermittierender
Wasserstrahlen eingetragen wird. Insbesondere b-jzieht sie sich auf eine Vorrichtung zur Leitung und Behandlung
des Schußfadens, der ungleichmäßig von einer großen
S^uIe abgenommen -.vix-d, bevor seine Eintragung in ein offenes
Fach erfolgt. Dio Erfindung bewirkt eine kombinierte Befeuchtung
und Spannung, um die Leitung und Behandlung des sich schnell bewegenden ocl.ußfalens in einem bisher nicht
T.ö.jlichen ~*->u.2e zn unterstützen.
In bekannten Webstühlen mit oinem 'Wasserstrahl wird der
Schußfaden in einem Lüngenabschnitt für .3-üien vollen Schußschlag
von crinera Vorrat abgezogen und dann durch das offene
Ta oh von einem Wasserstrahl gefördert, der aus einer Düse
austritt, um den Schußfaden nahe seinem freien Ende zu treffen. Bei diesem Verfahren, bei dem etwa fünf oder mehr Schuß-
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schlage pro Sekunde ausgeführt werden können, verbleiben
zwei Bereiche, in denen eine mangelhafte Leitung und Behandlung des Schußfadens ein ITachteil für den V/ebstuhlbetrieb
ist. Sogar bei den üblichen einstellbaren Spannvorrichtungen hat der bei den erforderlichen Geschwindigkeiten
von der Spule abgezogene Schußfaden beim Start und Stopp die Neigung, auszuschlagen und möglicherweise von
der Spule abzugleiten. Das bedeutet, daß die Meßeinrichtung ungenaue Längen aufnimmt oder sie den Schußschlag
völlig verliert. Die zweite Betriebsphase, in der Schwierigkeiten auftreten können, ist die, in der ein Schußfaden
zwar neu eingetragen, aber noch nicht angeschlagen ist. Herrn der "./asserstrahl das trockene Ende des Garnes trifft,
so hat er wenig Zeit, mit diesem eine Haftverbindung zu entwickeln, und ein großer Teil des Wasservolumens und seiner
Treibkraft gehen verloren, weil der Wasserstrahl dem Garn durch das offene "Fach voraneilt. In diesem Fall kann
der Schußschlag nicht vollständig ausgeführt werden, und es entstehen in dem Fach Schleifen oder Schlingen. Auch
kann das freie Ende nahezu trocken sein, und das Fadenende kann durch die Drehung des Garnes, ehe der Anschlag stattfindet, wie eine Feder in das Fach zurückspringen. In beiden
Fällen ex'geben .sich hierdurch Fehlstellen im Gewebe
und lassen eine bessere Leitung und Behandlung des Schußfadens wünschenswert erscheinen.
Die Erfindung sieht einen wassergefüllten Vorratsbehälter vor, durch den der sich bewegende Schußfaden hindurchgeht
und in dem sich ein Fadenführer befindet, der in dem Vorratsbehälter
auf verschiedene Tiefen zur Veränderung des Abstandes einstellbar ist, in dem der Schußfaden unterhalb der
Oberfläche verläuft. Einlaß- und Auslaßöffnungen bewirken einen unablässigen Strom von sauberem, auf einem festen Ui-veau
gehaltenem Wasser.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile, die in beiden Bereichen der Leitung und Behandlung des Schußfadens oben
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erwähnt wurdenβ Die Spannungswirkung beim Durchziehen des
Schußfadens durch ein beträchtliches «Vas servo lumen und die Herstellung eines Richtungswechsels in einem spitzen V/inkel
hat die vorher durch den ungleichmäßigen Abzug bewirkten Schwingungen und Ausschläge des Fadens vermindert. Außerdem
ist das Garn lang genug im Wasser eingetaucht, damit die gezwirnten Fasern, aus denen der Schußfaden besteht,
etwas Wasser aufnehmen und dieses an ihnen anhaftet« Venn der Viasserstrahl das freie Ende des Schußfadens trifft, wird
die positive Kohäsivwirkung von Wasser zu Wasser den Schußfaden
über die ganze Länge des Schußschlages mitnehmen. Bedingt durch die Feuchtigkeit auf dem Garn wird das freie
Ende nicht wie vorher herumschlagen.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für eine ochußfadenspannung zu schaffen, um eine vollständige
Leitung und Behandlung des Schußfadens aufrechtzuerhalten, der intermittierend mit hoher Beschleunigung abgewickelt
wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Spannung
eines unregelmäßig abgezogenen Schußfadens lurch die Verwendung
des Dl.^pfungseff ektes eines Flüssigkeitsgewichtes
zu erzeugen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befeuchtungsvorrichtung
zur Aufbringung von Feuchtigkeit auf den sich bewegenden Schußfaden vorzusehen, um seine Federwirkung
zu ve mindern, wenn er in ein Hetteufach eingetragen
ist»
Diese und andere Aufgaben der Erfindung sowie weitere Einzelheiten
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist»
In dieser sinl:
1 eine perspektivische Ansicht der linken Seite eines
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Wasserstrahlwebstuhles mit der darauf befestigten Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.2 eine Seitenansicht der Leit- und Behandlungsvorrichtung
gemäß der Erfindung für den Schußfaden.
Ein Teil des linken Endes eines schützenlosen Webstuhles
der beschriebenen Art ist gezeigt, um die Beziehung zwischen der Erfindung und dem bekannten Betriebsmechanismus .
herzustellen. Eine Webstuhlseite 10 hat einen Bügel 11 zur Anbringung der Halterung einer Schußfadenspule 12, von
der ein Schußfaden 13 zum Weben abgezogen wird. Um die "Webstelle zu erreichen wird der Schußfaden 1J durch eine allgemein
mit 14 bezeichnete Leit- und Behandlungsvorrichtung und dann durch zwei Fadenführungen 15 und 16 su einer Meßtrommel
17 gezogen. Die Meßtrommel 17 kann eingestellt werden, um das Garn von der Spule 12 in vorher bestimmten Langen
abzuziehen, von denen jede für einen einzelnen Schußschlag in das gewebte Material 18 geeignet ist. Von der Trommel
17 geht der Schußfaden durch eine Düse 19, durch die er
in und durch ein offenes Kettenfach der Garrie 20 eingetragen wird. Zu der Düse 19 wird Wasser durch ein Rohr 21 von einer
mit einer Wasserleitung 23 verbundenen Pumpe 22 gefördert.
Ein Schußschlag des Schußfadens wird durch einen Wasserstrahl eingetragen, der durch die Düse 19 ausgestoßen wird.
Er trifft das freie Ende des Schußfadens 13. Die Kraft des WasserStrahls reicht aus, um den Schußfaden über die volle
Breite des Gewebes zu transportieren, vorausgesetzt, daß das Wa-sser über die ganze Strecke anhaftet. Bei dem bisher
trockenen Schußfaden ging wegen des Nichtanhaftens ein großer Teil der Kraft und des Wasserstrahlvolumens verloren.
Dies ließ oft einen vollständigen Eintrag des Schußschlages mißlingen und verursachte, wie oben erwähnt, Fabrikationsfehler.
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Die Leit- und Behandlungsvorrichtung 14 enthält einen Vorratsbehälter
24 von einer beträchtlichen Tiefe mit einer Einlaßöffnung 25, die durch ein Rohr 26 mit der 'Wasserleitung
23 verbunden ist. Nahe dem Oberteil des Vorratsbehälters
befindet sich eine Auslaßöffnung 27 mit einem darin eingesetzten Entwässerungsrohr 28. Dies erlatibt einem
ununterbrochenen Frischwasserstrom nach oben zu strömen und irgendwelche Fremdstoffe, wie z.3. Leim oder Bast, zu beseitigen.
Die V/asserhöhe bleibt entsprechend der Stellung der Auslaßöffnung konstant. Eine Fadenführung 29, durch die
der Schußfaden läuft, ist an der oberen Kante des Vorratsbehälters 24 auf der der Schußfadenspule 12 zugewandten Seite
befestigt.
Ein Bügel 30 ist an dem Vorratsbehälter 24 angebracht, um
eine Einstellstange 3^ zu halten. Diese hat über ihre Länge
verteilt Markierungen 32, um die Stange auf verschiedene
Tiefen leicht einstellen zu können. Die durch den Bügel 30
senkrecht gehaltene Stange 31 kann mittels einer Feststellschraube
33 eingestellt werdend Sie hat am unteren Ende unter der Wasseroberfläche ein keramisches Fadenauge 34. Auf
der der Fadenführung 29 gegenüberliegenden Seite des Vorratsbehälters
kann eine solche Fadenspannungsvorrichtung 3 befestigt sein, wodurch eine einstellbare Spannung auf den
sijh bewegenden Schußfaden, etwa durch einen Permanentmagneten,
ausgeübt wii'd. Diese Spannungsvorrichtung 35 ist nicht in allen Fällen erforderlich und sie kann durch irgendeine
Form einer Fadenführung ersetzt ,verden. Wenn sie jedoch verwendet wird, dient sie zusätzlich dazu, um überschüssiges
wasser von dem durchgehenden Schußfaden 'zu beseitigen.
Bei der Anbringung der Spannungsvorrichtung 35 der angegebenen Stellung fließt das überschüssige Wasser in
den Vorratsbehälter zurück und anschließend durch die Auslaßöffnung
27 ab.
Veränderungen in der Tiefe, in der das Auge 34 angeordnet
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ist, schaffen einen Bereich von Spannungen, um alle Garnnummern zu leiten und zu behandeln. Die Pulsationen des
Schußfadens,, wenn er intermittierend beschleunigt oder abgebremst
v.rird, wird durch das Gewicht des Wassers und den Durchlaufwinkel unter der Wasserfläche vermindert.
Der Schußfaden trägt ausreichend V/asser, das den gezwirnten Fasern anhaftet, so daß der Wasserstrahl aus der Düse 19
das Schußfadenende durch die kohäsive Wirkung über die volle Länge des offenen Fachs 20 m-itnimnit. Der Schußfaden hat dadurch,
daß er feucht ist, die Federtendenz verloren und wird nicht in das Fach zurückschnellen. Das Scherblatt 36 wird
dann den Schußfaden anschlagen, der dann durch irgendeine nicht gezeigte Sehneidvorrichtung abgeschnitten wird und
der Arbeitsablauf wiederholt sich dann wieder.
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Claims (1)
- Patentansprüchev\ Λ Vorrichtung zur Schußfadenleitung und -behandlung bei einem schützenlosen Webstuhl, in dem der Schußfaden von einem außerhalb liegenden Torrat durch Flüssigkeitsstrahlen aus einer Düse in die Kettenfächer befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schußfadenvorrat und der Düse ein eine Flüssigkeit enthaltender Vorratsbehälter und unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche darin ein !Fadenführer angeordnet sind, der den Schußfaden vor der Düse durch die Flüssigkeit leitet.2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung einen Einstellteil hat, der den Fadenführer in verschiedenen Tiefen unter der Flüssigkeitsoberfläche halten kann.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellteil, der durch eine mit Stricheinteilung versehene Stange gebildet wird, ein in der Flüscigkeit einstellbar eingetauchtes Ende hat und an diesem L'nde der Fadenführer befestigt ist.4. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, gekennzeiciir at durch eine zusammenpressende Spannvorrichtung, iie auf den Schußfaden nach seinem Durchlauf durch die Flüssigkeit eine Spannung ausübt.5» Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung über den: Torratsbehälter· befestigt ist.6. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dor Torratsbehälter eine einen Flüssigkeitsumlauf ermöglichende Ein- und Aus-90983S/1094laßüffnung hat, wobei die Auslaßöffnung hoher als die Einlaßöffnung angeordnet ist.• 7· Verfahren.zur Schußfadenleitung und -behandlung bei einem schützenlosen "betstuhl unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verfahrensschrittea. intermittierendes Abziehen eines Schußfadens von"einem Vorrat,b. Befeuchten des sligssogenen Schußfadens undc. Ausspritzen eines Wasserstrahls, um den befeuchteten .GeL.UiLfau.en zu treffen und ihn der Länge nach durch Gin offenes Let tonfach zu trans£j)ortieren.8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,daß das Befeuchten "des Schußfadens durch seine Führung unter1 die Oberfl"ehe einer Flüsoigkeitsmenge durch einen in dem Vorratsbehälter angeordnoten Fadenführer erfolgt.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Führung des Schußfadens durch die einstellbare Anordnung des Fadenführers in einer gewünschten Tiefe unter der Flüssigkeitsoberflache erfolgt.10. Verfahren nach Anspruch 7» 8 oder 9 t dadurch gekennzeich- - net, daß ein ununterbrochener Strom frischer Flüssigkeit nach oben durch und aus dem Vorratsbehälter aufrechterhalten wird, um darin befindliche lösliche und schwimmfähige Stoffe auszuschwemmen.11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden nach dem Verlassen des Vorratsbehälters durch eine zusammendrückende Spannvorrichtung geht und dadurch überschüssige Flüssigkeit von dem Schußfaden entfernt.36/1094 βΑ£>
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