DE3331606A1 - Verfahren zum eintragen eines schussfadens in form einer schleife in das fach einer webmaschine und webmaschine, die mit einer vorrichtung ausgeruestet ist, welche die durchfuehrung des verfahrens ermoeglicht - Google Patents
Verfahren zum eintragen eines schussfadens in form einer schleife in das fach einer webmaschine und webmaschine, die mit einer vorrichtung ausgeruestet ist, welche die durchfuehrung des verfahrens ermoeglichtInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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Description
W 45 052 (Gh/sm)
Verfahren zum Eintragen eines Schußfadens in Form einer Schleife in das Fach einer Webmaschine und Webmaschine,
die mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, welche die Durchführung des Verfahrens ermöglicht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eintragen eines Schußfadens in Form einer Schleife in das Fach einer Webmaschine.
Die Erfindung betrifft auch eine Webmaschine, die mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, welche es ermöglicht,
das genannte Verfahren durchzuführen.
Das Eintragen eines Schußfadens in Form einer Schleife in das Fach einer Webmaschine ist von den Technikern seit
langem in Betracht gezogen worden, und es ist insbesondere in den US-PS 2 982 315 und 3 543 808 beschrieben. Gemäß
der zuerst genannten Patentschrift ist vorgeschlagen, den
Schußfaden in das Fach einer Webmaschine in Form einer Schleife einzutragen, die von einem Druckluftstrahl vorgetrieben
wird, der mittels eines Ventiles erzeugt wird, das in Synchronismus mit dem Kreislauf der Webmaschine betätigt,
wird, wobei die beiden Schenkel der Schleife lediglich durch den Luftstrom indifferent verschoben bzw. angetrieben
werden. Gemäß der zweiten Patentschrift wird das Eintragen des Schußfadens in Form einer Schleife allgemein
dadurch erhalten, daß der Faden sich quer durch das Fach als Folge der Energie vorbewegt, die er besitzt, wenn er
mit einer Anfangsgeschwindigkeit geschleudert wird. Gemäß dieser Patentschrift wird der Faden in Form einer Schleife
geschleudert, deren einer Schenkel in einer Zange oder in einem Greifer gehalten ist, während der andere Schenkel
mittels einer Vorrichtung geschleudert wird, die in der Lage ist, ihm eine Anfangsgeschwindigkeit zu erteilen, beispielsweise
mittels intermittierend wirkender Drehrollen oder mittels einer Einrichtung, die nach Art einer Peitsche,
eines Treibers oder dgl. wirkt.
O O O IDUO
Die Bestimmung der Geschwindigkeit der Schleife während ihres Weges quer durch das Fach in Funktion der Geschwindigkeit
des Schleuderns ist in einem Artikel beschrieben, der in der Zeitschrift "Industrie Textile" Nr. 1083, November
1978, Seiten 698-699 veröffentlicht ist. Diese Studie zeigt eine Größe bzw. einen Ausdruck KNg, in welchem
K den Koeffizientendes Luftwiderstandes, N den Fadentiter
und g die Erdbeschleunigung bzw. die Beschleunigung als Folge der Erdanziehungskraft darstellen, und dieser Ausdruck
stellt ein Kriterium für die Möglichkeit des Schleuderns eines gegebenen Fadens dar. Je höher der Wert von
KNg ist, um so stärker nimmt die Geschwindigkeit ab und die Eintraglänge ist gering. Als Folge hat dieses Verfahren
den Nachteil, daß es nicht für das Arbeiten von Fäden angepaßt ist, für welche die Wirkung der Zugkraft, die
sich aus.der kinetischen Energie ergibt, unzureichend ist mit Bezug auf die Wirkung des Luftwiderstandes, der auf den
Faden wirkt.
Es ist weiter festgestellt worden, daß, wenn ein Schußfaden in Form einer Schleife geschleudert wird, die einen gehaltenen
Schenkel und einen geschleuderten oder beweglichen Schenkel aufweist, der bewegliche Schenkel manchmal das Bestreben
hat, zu flattern, und zwar ähnlich einer Fahne, wodurch der Schenkel den gehaltenen Schenkel berühren könnte, was
eine beträchtliche Bremsung der Bewegung des Fadens und manchmal sogar ein Umwickeln hervorrufen könnte.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bezweckt, auch dieses Problem zu lösen.
Es ist auch für den Fall des Schleuderns eines Schußfadens in Form einer Schleife festgestellt worden, daß in gewissen
Fällen das freie Ende des Fadens (das Ende des geschleuderten Schenkels), wenn es auf ein Hindernis auftrifft, bei-
spielsweise wenn es mit einem Kettfaden in Berührung kommt,
an dem Kettfaden hängenbleiben könnte und sich sogar unter der Wirkung seiner Geschwindigkeit und seiner Masse um den
Kettfaden wickeln könnte, wodurch eine plötzliche starke Bremsung hervorgerufen werden würde bzw. könnte. Eine solche
Erscheinung ist bei Webmaschinen beobachtet worden, bei denen der mittels eines falschen Schützen oder eines
Scheinschützen in einer Schleife abgerollte Faden einen freien Schenkel und einen flatternden Schenkel in der zweiten Hälfte
seines Eintrages hat. Dies erklärt, daß diese Webmaschinen keine industrielle Entwicklung gehabt haben. Wenn im
Gegensatz dazu das Hindernis eine glatte Fläche einer gewissen Größe ist, die sogar unterbrochen sein kann, wie
beispielsweise ein Kamm oder ein Begrenzungsorgan (confineur) so findet ein Festhängen oder Anhängen nicht statt. Die
Art des Eintragens gemäß der Erfindung ist ähnlich dem Abrollen einer Schleife mittels eines falschen Schützen.
Die Stellen des Festhängens oder Anliegens des Schusses an dem Kettfaden sind daher vorhersehbar.
Das Verfahren gemäß der Erfindung bezweckt, auch dieses
Problem zu lösen.
Allgemein betrifft die Erfindung demgemäß eine Verbesserung eines Verfahrens, welches das Eintragen eines Schußfadens
in das Fach einer Webmaschine ermöglicht, wobei bei dem Verfahren der Schußfaden von einer außerhalb des Faches
angeordneten Fadenreserve oder Liefereinrichtung abgezogen wird, um in Form einer Schleife eingetragen zu werden, von
der einer der Schenkel gehalten und der andere Schenkel geschleudert wird, und wobei mit dem Verfahren die oben genannten
Probleme gelöst werden können. Die Verbesserung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenschleife
der Wirkung eines Luftstromes unterworfen wird, der in dor Richtung des Eintragens des Schußfadens
gerichtet ist und der seine Wirkung auch im Inneren des Fa-
JOO IDUD
ches ausübt, und zwar wenigstens auf einem größeren Teil der Länge des Faches und mit einer Geschwindigkeit, die niedriger
ist als die Geschwindigkeit des geschleuderten Schenkels oder höchstens gleich dessen Geschwindigkeit. Die Wirkung dieses
Luftstromes ist derart, daß er das Bestreben hat, die beiden Schenkel der Schleife in einem Abstand voneinander zu
halten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ändert sich die Geschwindigkeit der Luft entlang
des Faches,und sie hat ihr Maximum an einer Stelle, die dem Schleuderorgan so nahe wie möglich liegt.
Ein solcher Luftstrom kann erhalten werden mittels einer Blasdüse, die außerhalb des Faches nahe dem Eintritt des Faches
angeordnet ist und in das Innere des Faches einen Luftstrom liefert, der die vorgenannten Charakteristiken aufweist,
oder auch mittels einer Mehrzahl von Düsen, die im Abstand voneinander angeordnet und entlang des Faches und im Inneren
von diesem verteilt sind sowie Luft in einer Ebene ausblasen, die von der Ebene verschieden ist, die durch die beiden Schenkel
geht, derart, daß die konjugierte Wirkung dieses Blasens und die seitlichen Verluste des Luftkanals die beiden Schenkel
voneinander entfernen und deren zufälliges Berühren verhindern.
Die Anwendung eines Luftstromes zum Schleudern eines Schußfadens in das Fach einer Webmaschine ist bekannt, und diese
Arbeitsweise wird heutzutage üblicherweise bei schützenlosen Webmaschinen bzw. bei Luftstrahl-Webmaschinen angewendet,
wie sie insbesondere in der US-PS 3 139 118 beschrieben
sind.
Es ist weiterhin, beispielsweise in der DE-PS 1 272 843, vorgeschlagen worden, einen zusätzlichen Luftstrahl zu ver-
wenden, um das Eintragen eines Schußfadens zu erleichtern,
der mittels Drehrollen in Form eines Spießes geschleudert ist. Die durch den genannten Stand der Technik gegebenen
Lehren führen jedoch nicht zu der Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere unter Würdigung der Tatsache,
daß diese bekannten Lehren die Anwendung beträchtlicher Luftdrücke implizieren, weil es sich darum handelt, einen Faden,
der keinerlei Starrheit hat, in ein Fach zu schieben, welches eine Länge von mehreren Metern haben kann, und weil der
gesamte Luftwiderstand, der auf die Spitze und die vorbewegten
Teile des Fadens wirkt, überwunden bzw. unterdrückt werden muß, wobei, wenn dies nicht geschieht, der Faden sich
zu einem Knäuel bildet, wodurch sein Widerstand weiter wächst. In diesem Fall hat die Erfahrung gezeigt, daß ein
Blasdruck von höher als 1 bar erforderlich ist, während bei der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung 1/10 bar genügt.
Die Zuordnung einer Luftdüse zu einer Vorrichtung, die das Schleudern eines Schußfadens in Form einer Schleife ermöglicht,
ist auch mit der FR-PS 2 476 154 vorgeschlagen worden. In dieser Patentschrift besteht die Funktion der Blasdüse
darin, die Schleife zum Zeitpunkt ihrer Beschleunigung, die durch ein Rollen-Schleuderorgan erteilt ist, zu spannen,
um zu verhindern, daß die immer schneller sich vorbewegenden Teile des Fadens nicht auf die vorhergehenden weniger schnellen
Teile treffen. Als Folge wirkt diese Düse im wesentlichen bei der Bildung der Schleife und nicht, wie bei der
vorliegenden Erfindung, im Inneren des Faches, und auch nicht derart, daß die beiden Schenkel der Schleife sicher
voneinander getrennt gehalten werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Webmaschine zum Durchführen
oo ο ι öüb
-r-
des Vorgenannten Verfahrens.
Eine Webmaschine gemäß der Erfindung umfaßt
- eine außerhalb des Faches angeordnete Fadenreserve,
- eine Meßeinrichtung, die eine gegebene Fadenlänge in
einen Fadensammler liefert,
- ein Eintragorgan, welches den Faden aus dem Sammler zieht und ihn in Form einer'Schleife schleudert, die
einen gehaltenen Schenkel und einen geschleuderten Schenkel aufweist, und
- eine Einrichtung, die es ermöglicht, den eingetragenen
Schußfaden an der Kante des Stoffes festzulegen.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Webmaschine dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich eine pneumatische Einrichtung aufweist, die während des Eintragens im Inneren des
Faches einen Luftstrom erzeugt, dessen Geschwindigkeit niedriger ist als die Geschwindigkeit des geschleuderten Schenkels
oder höchstens gleich dessen Geschwindigkeit ist, und der wenigstens auf einem Hauptteil der Länge des Faches wirkt
und das Bestreben hat, die beiden Schenkel der Schleife in einem Abstand voneinander zu halten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt folgende Merkmale:
Der Luftstrom ist im Inneren des Faches in an sich bekannter Weise mittels eines Kanals begrenzt oder umgrenzt, der im
Abstand voneinander befindliche Lamellen aufweist, um die Verschiebung der Kettfaden zu ermöglichen r
die pneumatische Einrichtung weist bei einer Ausführungsform
eine Düse auf, die nahe dem Eintritt des Faches angeordnet ist und ein Austrittsmundstück besitzt mit einem Querschnitt
nahe dem Querschnitt des vorgenannten Kanals. Das Austrittsmundstück ist axial von einem Kanal durchquert, der die Faden-
-μ-
schleife hindurchgehen läßt und der vorteilhaft abgeflachte
Form hat. Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die pneumatische Einrichtung eine Folge von Hilfsdüsen auf, die entlang
des Faches und in diesem verteilt sind und die in einer Ebene blasen, die von der Ebene verschieden ist, welche durch
die beiden Schenkel der Schleife geht, und
die Webmaschine weist einen Kanal auf, der aus im Abstand
voneinander befindlichen Lamellen gebildet ist und der vorzugsweise mit der Weblade der Webmaschine bewegbar ist, während
die Düse selbst ortsfest ist. Das Austrittsmundstück der Düse ist durch einen von der Düse unabhängigen Teil gebildet,
der an der Weblade angebracht ist und den Luftstrom durchsetzt, wenn er vorder Düse verschoben wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Webmaschine zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei
der Luftstrom, der im Inneren des Faches wirkt, mittels Hilfsdüsen erhalten ist, die im Inneren des Faches
im Abstand voneinander angeordnet sind.
Fig. 2 erläutert eine andere Ausführungsform des Verfahrens
gemäß der Erfindung, gemäß welcher der Luftstrom mittels einer Düse erzeugt wird, die außerhalb des Faches,
jedoch nahe diesem, angeordnet ist.
Fig. 3 und 4 sind Teilansichten der Webmaschine gemäß Fig. 2, wobei Fig. 3 eine Schnittansicht nach Linie II der
Fig. 2 ist und die Art und Weise zeigt, in welcher der Kanal verwirklicht ist, der es ermöglicht, den
Luftstrom im Inneren des Faches zu begrenzen, und wobei Fig. 4 eine Ansicht nach Linie III der Fig. 2
ist und die Ausführung der Blasdüse im einzelnen zeigt,
Ά-
Gemäß der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform umfaßt
eine Webmaschine gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise
- eine Fadenreserve 1 (Spule) für den Schußfaden 2, die außerhalb des Faches angeordnet ist,
- eine Meßeinrichtung 3 mit Rollen, die in einem vorbestimmten Rhythmus den gestrichelt dargestellten Schußfaden
2 in einen Sammler oder Speicher 4 liefert,
- ein Eintragorgan 5 , welches den Schußfaden 2 aus
dem Speicher 4 zieht und ihn in das Innere des Faches in Form einer Schleife schleudert, die einen gehaltenen
Schenkel 6' und einen freien Schenkel oder geschleuderten
Schenkel 6" hat, und
- eine Einrichtung (Kamm 7), welche es ermöglicht, den Schußfaden 2 nach seinem Eintragen an der Kante 8
des Stoffes 9 festzulegen.
Die Betriebsweise einer solchen Webmaschine ist der Betriebsweise der Webmaschine ähnlich, die in der FR-PS 2 477 587
beschrieben ist, so daß eine ins Einzelne gehende Beschreibung nicht gegeben wird. Jedoch kann die Arbeitsweise wie
folgt konzentriert beschrieben werden.
Der von der Fadenreserve 1 abgezogene Schußfaden 2 läuft über eine Fadenbremse 10 und dann in eine Führungsöse 11,
die beweglich ist und die den Faden 2 zyklisch zwischen die Rollen der Meßeinrichtung (gestrichelte Lage) bzw. in eine
Stellung außerhalb der Rollen (ausgezogene Lage) bringt. Wenn der Schußfaden 2 zwischen die Rollen der Meßeinrichtung
3 gebracht ist, wird er in den Speicher 4 geführt (entlang der gestrichelten Linie). Wenn die gewünschte Fadenlänge gemessen
ist, verschiebt sich die Führungsöse 11 in die mit ausgezogener Linie wiedergegebene Lage, wodurch der Schußfaden
2 aus der Meßeinrichtung herausbewegt wird. Das durch die Kettfaden 12 und den Kamm 7 gebildete Fach ist offen und
der in dem Speicher 4 enthaltene Faden 2 wird mittels einer
-y-
Drehschleudereinrichtung 5 in das Innere des Faches geschleudert, wobei ein beweglicher Schenkel 6" gebildet wird, während
der von der Fadenreserve 1 abgezogene Teil des Fadens 2 in der Bremse 10 festgelegt wird. Die Schleife, die sich
bildet, wird in einem Greifer bzw. in einer Zange 13 gehalten,
welche den Haltepunkt bzw. die Festlegestelle des gehaltenen Schenkels 61 der Schleife bildet und den gehaltenen
Schenkel 6' in einer genau bestimmten Stellung in einem gewissen
Abstand von dem geschleuderten Schenkel 6" hält. Wenn der Speicher 4 leer ist, wird der Faden mittels Messern 14
abgeschnitten und sein freigegebener Teil kehrt in den Speicher 4 zurück.
Gemäß der Erfindung sind, um die beiden Schenkel 6' und 6"
der Schleife in einem Abstand voneinander zu halten, um damit das Eintragen der Schleife ins Innere des Faches zu erleichtern,
Hilfsdüsen 15 bekannter Art entlang des Faches
verteilt und blasen in einer Ebene, die von der Ebene verschieden ist, die durch die beiden Schleifenschenkel 6'
und 6" hindurchgeht. Die konjugierte Wirkung des Luftstromes und der seitlichen Verluste bzw. des seitlichen Ausströmens
aus dem Luftkanal hat das Bestreben, die Schleifenschenkel 6' und 6" in einem Abstand voneinander zu halten und sie
verhindert deren zufälliges Aufeinandertreffen, welches sich ergeben könnte, wenn der geschleuderte Schenkel 6" aus dem
Speicher 4 austritt und vollständig geschleudert ist. Die Ausführung und die Funktion der zusätzlichen Düsen 15 ist
nicht im einzelnen beschrieben, und solche Düsen sind von bekannter Art. Ihre Anpassung zur Verwendung gemäß der Erfindung
dazu, das Eintragen des Schußfadens 2 in Form einer Schleife zu erleichtern, umfaßt einerseits die Tatsache,
daß sie mit unter niedrigem Druck -.stehender Luft gespeist
werden - in der Größenordnung von etwa 1/10 bar -, um eine Geschwindigkeit des Luftstromes im Inneren des Faches zu
erhalten, die niedriger ist als die Geschwindigkeit des ge-
JJJ ι OUb
schleuderten Schenkels 6" oder höchstens gleich desssen Geschwindigkeit ist. Außerdem ist die Ausrichtung der Düsen
15 derart, daß sie in einer Ebene blasen, die von der Ebene verschieden ist, die durch die beiden Schenkel 6" und 6"
hindurchgeht.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die pneumatische Einrichtung,
welche die gebildete Schleife einem Luftstrom aussetzt, der im Inneren des Faches wirkt, und zwar mit einer
Geschwindigkeit, die niedriger ist als die Geschwindigkeit des geschleuderten Schenkels 6" oder höchstens gleich dessen
Geschwindigkeit ist derart, daß das Bestreben besteht, die beiden Fadenschenkel· 6' und 6" der Schleife in einem Abstand
voneinander zu bringen, eine einzige Düse auf, die mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet und nahe dem Eintritt des Faches
angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die gleichen Elemente bzw. die Elemente, welche die gleichen Funktionen
ausüben, mit den gleichen Bezugszeichen wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 wird der Schußfaden 2, dessen Ende in einer Zange 13 gehalten ist, in Form einer Schleife, die
einen gehaltenen Schenkel 6' und einen geschleuderten Schenkel
6" aufweist, mittels einer Rolleneinrichtung 5 geschleudert, deren Ro^en sich in der durch je.einen Pfeil angegebenen
Richtung drehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel· ist, obwohl· dies aus Fig. 2 nicht deutiich hervorgeht, die Ebene,
in weicher der Schußfaden 2 l·äu·ft, wenn er von der mit einer
ausgezogenen Linie wiedergegebenen SteUung, wenn er in den Speicher 4 geführt wird, zu der in gestricheiter Linie wiedergegebenen
Steilung beim Schleudern gebracht wird, im wesentlichen die mittlere Berührungsebene der beiden Schleuderrollen
5.
-yC-
Gemäß der Erfindung ist dem Austritt der Rollen 5 so nahe wie möglich die einzige Düse 15 angeordnet, deren Eintrittfläche
ein äußeres konkaves Profil hat/ das es ihr ermöglicht, sich der Form des Raumes zwischen den beiden Rollen
5 anzupassen. Die Düse 15 weist einen axialen Durchgang 16 auf, der vorzugsweise abgeflacht ist und der dazu dient,
den Durchgang der Fadenschleife zu ermöglichen. Der Durchgang oder Kanal 16 ist an der Seite offen, um den gehaltenen
Schenkel 61 der Schleife hindurchgehen zu lassen, und er ist
im wesentlichen in der Ebene der Berührung der beiden Rollen 5 angeordnet. Weiterhin ist die Düse 15 in an sich bekannter
Weise mit nicht dargestellten Luftführungen versehen, welche die Luftströmung bzw. die Geschwindigkeit der Luftströmung
in dem gesamten Querschnitt verteilen, in welchem die Luft geblasen wird. Gegebenenfalls kann der Kanal 16 der Düse
15 Öffnungen 17 aufweisen, die in ihrer Eintrittszone angeordnet sind und die es ermöglichen, die Intensität der Luftströme
vom Beginn des Schleuderns des Schußfadens 2 an zu erhöhen.
Im übrigen bläst bei dieser Ausführungsform, um den Luftstrom
zu begrenzen und die Arbeitsmittelmenge zu verringern, die Düse 15 in einen Kanal 18, der im Inneren des Faches angeordnet
ist und demgemäß einen Querschnitt hat, der im wesentlichen viel kleiner als das Fach ist.
Um den Durchtritt der Kettfaden 12 zu ermöglichen, ist der
Kanal 18 aus einer Mehrzahl von identischen Lamellen 19 gebildet, die in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind und
deren Zusammenbau eine im wesentlichen kreisförmige Leitung bildet. Eine Längsöffnung 20 ermöglicht einen Austritt des
Schußfadens 2 nach dem Eintragen, und der Kanal 18 nimmt dann die Stellung ein, die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien
wiedergegeben ist.
- rz -
-A-
Die den Kanal 18 bildenden Lamellen 19 sind beispielsweise
mittels einer Verlängerung 19a festgelegt, wodurch es ermöglicht ist, sie direkt an der Weblade 21 der Webmaschine
zu befestigen. Gegebenenfalls kann es in Betracht gezogen
werden, die Lamellen 19 in an sich bekannter Weise an einer anderen Schwingwelle als an derjenigen der Weblade 21 zu
befestigen, die mit der letzteren mittels Schubstangen und Hebeln verbunden ist, wodurch es ermöglicht ist, dem Kanal 18 eine von der Bewegung der Weblage 21 verschiedene Bewegung zu erteilen.
werden, die Lamellen 19 in an sich bekannter Weise an einer anderen Schwingwelle als an derjenigen der Weblade 21 zu
befestigen, die mit der letzteren mittels Schubstangen und Hebeln verbunden ist, wodurch es ermöglicht ist, dem Kanal 18 eine von der Bewegung der Weblage 21 verschiedene Bewegung zu erteilen.
In an sich bekannter Weise weist die Weblade 21 einen Kamm 7 auf. Wie es aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Bohrungen
in den Lamellen 19 derart gebildet, daß der Kanal 18 eine
an sich bekannte Kegelstumpfgestalt besitzt, die derart gerichtet ist, daß der Luftstrom an der großen Öffnung in den Kanal 18 eintritt und aus der kleinen Öffnung austritt zu
dem Zweck, die Luft besser zu kanalisieren.
in den Lamellen 19 derart gebildet, daß der Kanal 18 eine
an sich bekannte Kegelstumpfgestalt besitzt, die derart gerichtet ist, daß der Luftstrom an der großen Öffnung in den Kanal 18 eintritt und aus der kleinen Öffnung austritt zu
dem Zweck, die Luft besser zu kanalisieren.
Es kann in Betracht gezogen werden, die Düse 15 derart anzuordnen,
daß sie der Bewegung des Kanals 18 folgt.
Indessen bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Düse
15 ortsfest angeordnet, und nur das Austrittsmundstück 22
der Düse 15, welches in einem Bauteil 23 gebildet ist, ist mit dem Kanal 18 verbunden angebracht, so daß sie bzw. der Bauteil 2 3 der Verschiebung des Kanals 18 folgt. Auf diese Weise wird der Vorteil aufrechterhalten, daß ein Luftstrom vorhanden ist, der mit Bezug auf den Schußfaden 2 vollkommen positioniert ist, wobei die Schwierigkeiten beseitigt oder vermieden sind, die sich bei einer verschiebbaren Anordnung der Düse 15 ergeben.
der Düse 15, welches in einem Bauteil 23 gebildet ist, ist mit dem Kanal 18 verbunden angebracht, so daß sie bzw. der Bauteil 2 3 der Verschiebung des Kanals 18 folgt. Auf diese Weise wird der Vorteil aufrechterhalten, daß ein Luftstrom vorhanden ist, der mit Bezug auf den Schußfaden 2 vollkommen positioniert ist, wobei die Schwierigkeiten beseitigt oder vermieden sind, die sich bei einer verschiebbaren Anordnung der Düse 15 ergeben.
Außerdem versperrt der Bauteil 23, in welchem die Austrittsöffnung 22 gebildet ist, bei seiner Verschiebung mit dem
Kanal 18 die Düse 15 periodisch, wodurch mit Bezug auf den
Kanal 18 die Düse 15 periodisch, wodurch mit Bezug auf den
-y-
Kanal 18 eine Rand- bzw. Grenzluftströmung vermieden ist.
Die Öffnung 24 der Düse 15, die an der Seite der Austrittsöffnung 22 angeordnet ist, ist größer als diese, um in der
Austrittsöffnung 22 maximale Luftliefermenge aufrechtzuerhalten,
wenn diese sich in die Nähe ihrer hinteren Rückstoßstellung verschiebt. Schließlich ist die Form der Austritts-Öffnung
22 der Form des Querschnittes des Kanales 18 ähnlich,
um optimale Wirksamkeit des Luftstromes zu erhalten.
Die Arbeitsweise einer solchen Webmaschine ist der Arbeitsweise
ähnlich, wie sie für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zuvor beschrieben worden ist, so daß eine erneute
Beschreibung der Einzelheiten nicht erfolgt. Bei dieser Ausführungsform wird, wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel,
die im Inneren des Faches gebildete Fadenschleife der Wirkung eines von der Düse 15 kommenden
Luftstromes unterworfen, und dieser Luftstrom wirkt auf die Schleife mit einer Geschwindigkeit, die niedriger ist
als die Geschwindigkeit des geschleuderten Schenkels 6" der Schleife oder höchstens gleich dessen Geschwindigkeit,
und er hat das Bestreben, den geschleuderten Schenkel 6" in einen Abstand von dem gehaltenen Schenkel 6' zu bringen.
Der Luftstrom hält nicht nur die beiden Schleifenschenkel
6' und 6" in einem Abstand voneinander, sondern er verringert die aerodynamische Bremskraft, welche die Schleife erfährt,
ohne den eigentlichen Vortrieb des Schußfadens 2 zu stören. Auf diese Weise ist es möglich, die relative Geschwindigkeit
des Fadens 2 mit Bezug auf die Luft zu verringern und demgemäß Fäden aller Art zu verwenden.
Gegenüber bekannten Webmaschinen, die es ermöglichen, den Schußfaden entweder in Form einer Schleife mit einem gehaltenen
Schenkel und einem geschleuderten Schenkel, oder mittels eines Luftstromes, der beim Eintragen auf den Schuß
wirkt, zu schleudern, bietet das Verfahren gemäß der Erfin-
\J U IUUU
dütig zahlreiche Vorteile, die aus dem Stand der Technik
nicht abgeleitet werden können. Tatsächlich war es vollkommen unvorhersehbar, daß die einfache Wirkung eines
unter niedrigem Druck stehenden Luftstromes, der unter
genau bestimmten Bedingungen (Geschwindigkeit, Wirkung auf der Länge des Faches, Richtung) beim Eintragen eines
Schußfadens in Form einer Schleife, die sich im Inneren des Faches abrollt, wirkt, es ermöglicht, nicht nur die
Vorteile einer solchen Technik des Eintragens beizubehalten, sondern auch die Nachteile zu beseitigen, die mit einer
solchen Arbeitsweise verbunden sind, d. h. zu erreichen, daß der bewegliche Schenkel weder den gehaltenen Schenkel
noch irgendein anderes Hindernis auf seiner Bewegungsbahn (beispielsweise Kettfaden) berührt, was zu-der Gefahr der
Entstehung eines Fehlers in dem Stoff führen würde. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht nicht nur eine
Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit oder Produktionsgeschwindigkeit, sondern auch eine Vergrößerung der Breite
des Stoffes.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Claims (13)
- PatentansprücheVerfahren zum Eintragen eines Schußfadens in das Fach einer Webmaschine, bei welchem der Schußfaden von einer außerhalb des Faches angeordneten Fadenreserve ab gezogen wird, um ihn in Form einer Schleife einzutragen, von welcher der eine Schenkel gehalten und der andere Schenkel geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenschleife der Wirkung eines Luftstromes unterworfen wird, der in der Richtung des Eintragens gerichtet ist und seine Wirkung im Inneren des Faches und wenigstens auf einem Hauptteil der Länge des Faches ausübt mit einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als dieGeschwindigkeit des geschleuderten Schenkels oder höchstens gleich dessen Geschwindigkeit, und daß die Wirkung des Luftstromes derart ist, daß er das Bestreben hat, die beiden Schleifenschenkel im Abstand voneinander zu halten.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Luft sich entlang des Faches ändert und ihr Maximum an einer Stelle hat, die dem Schleuderorgan so nahe wie möglich liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom mittels einer einzigen Blasdüse erhalten ist, die auf der Außenseite des Faches nahe dessen Eintritt angeordnet ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom mittels einer Mehrzahl von Düsen erhalten ist, die im Abstand voneinander entlang des Faches und im Inneren des Faches verteilt sind und in einer Ebene blasen, die von der Ebene der beiden Schleifenschenkel verschieden ist.
- 5. Webmaschine mit einer Reserve (Spule 1) für einen Schußfaden (2), die außerhalb des Faches angeordnet ist, einer Meßeinrichtung (3), die eine gegebene Länge des Schußfadens in einen Speicher (4) liefert, einem Eintragorgan (5), welches den Faden aus dem Speicher (4) zieht und ihn in Form einer Schleife schleudert, die einen gehaltenen Schenkel (6') und einen geschleuderten Schenkel (6") besitzt, und mit einer Einrichtung (7), die es ermöglicht, den eingetragenen Schußfaden an der Kante(8) des Stoffes (9) festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Webmaschine weiterhin eine pneumatische Einrichtung (15) aufweist, die während des Eintragens im Innerendes Faches einen Luftstrom erzeugt, dessen Geschwindigkeit niedriger ist als die Geschwindigkeit des geschleuderten Schenkels (6") oder höchstens gleich dessen Geschwindigkeit ist"und der auf wenigstens dem größeren Teil der Länge des Faches wirkt und das Bestreben hat, die beiden Schleifenschenkel (6' und 6") voneinander getrennt zu halten.
- 6. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der pneumatischen Einrichtung (15) erzeugte Luftstrom im Inneren des Faches durch einen Kanal (18) begrenzt ist, der aus Lamellen (19) gebildet ist, die voneinander im Abstand liegen, um den Durchgang der Kettfäden (12) zwischen ihnen zu ermöglichen.
- 7. Webmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Einrichtung (15) eine Folge von Hilfsdüsen aufweist, die im Inneren des Faches und entlang des Faches verteilt sind und die in einer Ebene blasen, die von der Ebene verschieden ist, die durch die beiden Schleifenschenkel (61 und 6") hindurchgeht.
- 8. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Einrichtung (15) eine einzige Düse aufweist, die nahe dem Eintritt des Faches angeordnet ist und deren Austrittsöffnung (22) einen Querschnitt nahe dem Querschnitt des Kanales (18) darbietet.
- 9. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (18) mit der Weblade (21) beweglich ist, und daß ein Bauteil (23) gleichfalls an der Weblade angebracht ist und die Austrittsöffnung (22) der Düse (15) aufweist.OJOIOUD-A-
- 10» Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (15) axial von einem abgeflachten Kanal (16) durchquert ist, der die Fadenschleife hindurchgehen läßt.
- 11. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterfläche der Düse (15) derart profiliert ist, daß die Eintrittsöffnung des Kanals (16) der
Fadenschleudereinrichtung (5) so nahe wie möglich angeordnet ist. - 12. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt (24) der Düse (15) einen Querschnitt hat, der größer ist als der Querschnitt der beweglichen Austrittsöffnung (22).
- 13. Webmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,*
daß der Zwischenbauteil (23) den Luftstrom durchsetzt,wenn er vor der Düse (15) verschoben wird.
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