DE2139537A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Spannung von Füllgarn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Spannung von Füllgarn

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Seisaku Kanazawa; Hosono Shinichi; Kida Kazuyoshi; Yamazaki Sigezi; Komatsu; Ishikawa Yano (Japan)
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Description

.ANWhcTE
DR. E. WIEGAND DiPUNG. W. NIFAAANN
DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2139537
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 555476 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
6", August 1971 W 4-0 646/71
Teijin Limited
Osaka (Japan)
Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Spannung von
Füllgarn
Die Erfindung betrifft die Einstellung der Spannung von eingeführtem Füllgarn (Eintraggarn), die Ermittlung des Füllgarns in dem Kettenlager und die Behandlung der Spitze des Füllgarns, die von der Webkante vorsteht, in einem Flüssigkeitsstrahl-Webstuhl. Die übliclm Vorrichtung dieses Typs lieferte bisher eine ungleichmäßige Qualität über die Breite des Gewebes, in der das Aufnehmen (Noppen) mit Jlilfe eines Flüssigkeitsstrahles und durch anschließendes Klopfen (beating-up) durchgeführt wurde. Wenn erstens das Füllgarn durch einen Flüssigkeitsstrahl in das Lager (shed) geschossen wird, nimmt die Geschwindigkeit des Strahles gewöhnlich beträchtlich ab wegen des Luftwiderstandes odor seiner eigenen Diffusion von der Aufnahmestrahldüse zu der Webkante auf der gegenüberliegenden Seite. Das durch diesen Flüssigkeitsstrahl getragene Füllgarn ändert ebenfalls seine Geschwindigkeit. Das heißt, die Garnspannung in der Nähe der Aufnahmestrahldüse (picking jet nozzle) ist hoch, sie nimmt jedoch allmählich ab.
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Zweitens wird die Spitze des eingeführten Füllgarns auf der gegenüberliegenden Seite nicht festgehalten und ist frei und bildet deshalb in sich selbst Falten (Wellen) sofort nachdem die Strahlsuspension nicht geradlienig wird.
Drittens wird der Teil des Füllgarns auf der Seite der Aufnahmestrahldüse mit dem Vorwärtsbewegen des Rieds (Webebaums) gespannt und der Abstand von der gegenüberliegenden Seite wird vergrößert. Wenn das Klopfen (Schlagen) in der Weise fortgesetzt wird tritt ein Unterschied in der Gev/ebequalität zwischen der Aufnahmestrahldüsenseite und der gegenüberliegenden Seite auf. Erfindungsgemäß wird zur Verstärkung der Abnahme der Garnspannung eine andere Flüssigkeitsstrahlaustragsvorrichtung außerhalb der Webkante auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Die Vorrichtung ist in der Lage, mit dem Ried synchron zu laufen. Nachfolgend wird der Flüssigkeitsstrahl in einen Aufnahmestrahl (picking jet), welcher bewirkt, daß das Füllgarn in das Lager (shed) fliegt, und einen Ansaugstrahl eingeteilt, der die Spitze des geworfenen Füllgarns ansaugt, um es unter Spannung zu setzen.
Erfindungsgemäß werden der oben beschriebene Aufnahmestrahl (Nopp-Strahl). und der Ansaugstrahl miteinander kombiniert. Das heißt, nur mit dem Aufnahmestrahl nimmt die Garnspannung an der Spitze des sich vorwärts bewegenden Füllgarns ab und die Spitze wird durch die Ansaügstrahlvorrichtung, die außerhalb der Webkante auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, so festgehalten, daß auf das Füllgarn eine zusätzliche Spannung ausgeübt wird. Die Zugabe von Spannung ist jedoch an sich bekannt und die vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß der Ansaugstrahl mit dem Ried synchron ist. Der Nachweis des Füllgarns ist möglich geworden durch Anwendung des Ansaugstrahles. Im allgemeinen war es auf einem Flüssigkeitsstrahl-Webstuhl schwierig, die Aufnahme (das Noppen), d. h. die Anwesenheit des
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Füllgarns in dem Lager durch Kontakt eines drahtähnlichen Füll-Fühlers mit dem Füllgarn auf der Ansaugstrahlseite zu prüfen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß, da die Spannung der Spitze des Füllgarns instabil ist und seine Position ebenfalls instabil ist, es nicht sicher ist, daß trotz der Anwesenheit des Füllgarns das Füllgarn "mit dem Füllfühler, der an einem bestimmten Platz angeordnet ist, genau in Berührung kommt. Zum elektrischen Prüfen der Anwesenheit des Füllgarns wurden positive und negative Elektroden auf der Ansaugstrahlseite angebracht, um das Füllgarn zu finden, wenn es über sie läuft und ein elektrischer Strom fließt. Diese Vorrichtung konnte jedoch kein zufriedenstellendes Ergebnis liefern, da die Aufnähmeflüssigkeit die Elektroden usw. befeuchtete und die Isolierung sehr schwierig machte, was zum fehlerhaften Funktionieren des Detektors führte. Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß dem Füllgarn durch die Spitze des Füllgarns auf der Ansaugstrahlseite eine Spannung erteilt und der Ort des durchlaufenden Füllgarns wird konstant gemacht und infolgedessen war es möglich, die Anwesenheit des Füllgarns mit einem Füllfühler zu Prüfen» Da am Ende des Klopfens (beating up) die Spitze des Füllgarns unter Spannung ist und an der richtigen Stelle gegenüber dein Ansaugstrahl angeordnet ist, } ist es möglich, leicht die Zeit zu kontrollieren, wenn das Füllgarn mit einer Schneideinrichtung«, z. B. einer elektrischen Heizschneideinrichtung, abgeschnitten wird, durch Steuerung der Anordnung der Spitze des Füllgarns. .
Da die Geschwindigkeit der Flüssigkeit während ihres Fluges abnimmt, nimmt die Geschwindigkeit der Spitze des aufzunehmenden Füllgarns, das zuerst mit einer gegebenen Geschwindigkeit läuft, beträchtlich ab, wenn es die Webkante auf der Ansaugstrahlseite erreicht. Da ferner die Spitze des Füllgarns überhaupt nicht festgehalten ist und in freiem Zustand vorliegt, bildet das Füllgarn Wellen (Falten) und die Loslösung wird beschleunigt. Da
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außerdem der Teil auf der Aufnahmestrahlseite unter einer höheren Spannung mit dem sich vorwärts bewegenden Ried steht, ist der Zustand des Füllgarns in dem Lager zu Beginn des Klopfens so, daß die Spannung in der Nähe der Aufnahmedüse hoch ist, daß sie aber in der Nähe der Webkante auf der gegenüberliegenden Seite niedrig ist. Wenn man ein solches Aufschlagen zuläßt, treten Unterschiede in der Kettenspannung, der Kettendichte, dem Glanz usw. zwischen der Aufnahmestrahlseite und der gegenüberliegenden Seite auf und dies stellt einen ernsten Qualitätsfehler in den Geweben dar. Zur Vermeidung dieser Wirkung wurde, soweit die w Spitze des Füllgarns nach außen sprang, die der Aufnahmedüse gegenüberliegende Seite durch einen Ansaugstrahl angesaugt. Die Ansaugvorrichtung, die stationär angeordnet war, konnte jedoch den oben aufgezeigten Fehler nicht eliminieren.
Erst beim Aufnehmen (Noppen) fliegt das Füllgarn in die Nähe der Vorderseite der Vorsprünge in praktisch dem größten Lager (shed). Deshalb sollte die Ansaugdüse (der Ansaugstrahl) auf der Fluglinie und außerhalb des oszillierenden Rieds angeordnet sein, so daß das Füllgarn nicht mit dem Ried in Berührung kommt.
Auf diese Weise wird das Füllgarn, dessen Spitze mit dem oben beschriebenen Ansaugstrahl angesaugt wird, durch die Kante auf der Ansaugstrahlseite des sich nach vorne bewegenden Rieds zum Aufschlagen und Auftragen auf das Stoffvlies gerieben und getwistet. Während des Twistens unterliegt es beträchtlichen Spannungsänderungen oder es wird durch die Kante des Rieds zusammengequetscht, deformiert und beschädigt.
Zweitens ist im allgemeinen das Ried viel langer als die Breite des Gewebes und der Ansaugstrahl (Ansaugdüse), der außerhalb des Rieds angebracht wird, ist in einem beträchtlichen Abstand von der Webkante auf der Ansaugstrahlseite. Die Menge des außerhalb
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der Webkante auf der Ansaugstrahlseite vorstehenden (später abgeschnittenen) Füllgarns wird graß und das würde zu einem großen Verlust an-Füllgarn führen.
Durch· die vorliegende Erfindung ist es nun gelungen, die oben beschriebenen Nachteile zu eliminieren. Wie oben beschrieben, wurde eine Ansaugdüse bisher außerhalb des Rieds befestigt. Im Gegensatz dazu wird eine Ansaugdüse nicht befestigt, sondern ist verschiebbar. Das heißt die Ansaugdüse ist zum Teil an dem Ried oder einem anderen Rahmen als dem Ried befestigt, so daß sie synchron mit dem Ried verschiebbar ist. In diesem Falle hält
an» der Ansaugstrahl die Spitze des Füllgarns fest, saugt es / um es zu spannen. Der Ansaugstrahl bewegt sich zusammen mit dem Ried, wenn das aufgenommene Füllgarn durch die Vorwärtsbewegung des Rieds in Richtung auf das Stoffvlies gestoßen wird und der Ort der Bewegung des Füllgarns unter Ansaugen wird stabilisiert.
In der vorl legenden Erfindung sind die beiden folgenden wesentlichen Merkmale erforderlich:
(A) während das Füllgarn in dem Lager (shed) lose ist nach Beendigung der Aufnahme (picking) wird die Spitze des.Füllgarns durch einen Flüssigkeitsstrahl angesaugt und das Füllgarn wird hauptsächlich durch die Ansaugkraft in seinem schwebenden Zustand in dem Lager gespannt;
(B) durch kontinuierliches Ansaugen wird die Spannung aufgrund des Ansaugens aufrechterhalten und der Ansaugpunkt■wird so eingestellt, daß kein Twisten auftritt, das wesentliche Spannungsänderungen hervorruft, um das Füllgarn von dem Stoffvlies auf eine gegebene Stelle der Bewegung des Füllgarns zu übertragen.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Spannung des Füll-
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garns gleichmäßig zu halten, es auf das Stoffvlies auf eine gegebene Stelle zu übertragen und dadurch ein beständiges Gewebe zu erhalten. Um dieses"Ziel zu erreichen, muß die Anpassungsfähigkeit eines Ansaugstrahles in Betracht gezogen werden. Es ist zweckmäßig, daß die Ansaugkraft stark und konstant ist und daß das ]füllgarn an einem bestimmten Punkt eines Strahles kontinuierlich angesaugt wird. Erfindungsgemäß wurde eine Ansaugdüse verbessert und die Spitze des Füllgarns auf der Ansaugstrahlseite kann an einer bestimmten Stelle der Bewegung des Füllgarns unter einer gegebenen Spannung gehalten werden. Bei Anwendung dieser Bedingung erfolgt die Kontrolle der Aufnahme mit einem Füll-Fühler und es wird auch die Zeiteinteilung zum Abschneiden des überflüssigen Füllgarns (Abfallfüllgarns) gesteuert.
Die oben beschriebenen Verbesserungen, beispielsweise die Verbesserungen in der Ansaugdüse, die Prüfung der Aufnahme und die Behandlung des Abfallgarns stehen alle miteinander in Beziehung zur Steuerung des Füllgarns durch die Spitze des Füllgarns.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen nilher beschrieben.
Die Figuren 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 1 stellt «ine perspektivische .Ansicht dar, die Figuren 2 bis 4· zeigen seitliche Ansichten, welche den Ansaugzustand des Füllgarns in der Aufeinanderfolge darstellen; die Fig. 5 ist ein vertikaler seitlicher Schnitt durch den Weg eines Flüssigkeitsstrahls.
Die Figuren 6 und 7 stellen jeweils perspektivische Ansichten anderer Ausführungsformen dar, die Figuren 8 und 9 sind vertikale seitliche Querschnitte der verbesserten erfindungsgemäßen Ansaugstrahlen (suction jets).
Die Figuren 10 bis 15 zeigen Ausführungsformen der Behandlung des
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Abfallfüllgarns, die Fig. 10 stellt einen vertikalen seitlichen Querschnitt dar, die Fig. 11 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 10j die Figuren 11 bis 14 stellen Modifikationen dar und die Fig. 15 zeigt einen Stromkreis zum Prüfen der Aufnahme (picking).
In den Figuren 1 bis 5 bedeutet die Ziffer 1 ein Kettengarn, die Ziffer 2 das Stoffvlies, die Ziffer 3 ein Ried, die Ziffer 4 einen Riedrahmen und die Ziffer 5 Abfallgarn. Die Ziffer 6 bezeichnet das Füllgarn und die Ziffer 6* stellt die Spitze des aufgenommenen Füllgarns dar. Bei der Ziffer 7 handelt es sich um einen Weg (Pfad) eines Flüssigkeitsstrahls und eine Flüssigkeit ist mit Zuführungs- und Abführungseinrichtungen (nicht dargestellt) verbunden und sie fließt in Richtung eines Pfeiles. Der Weg 7 is* sja. dem Riedrahmen 4 durch eine Verbindungseinrichtung 8 befestigt. Außerdem ist der Weg 7 in Längsrichtung an einem Teil auf der Stoffvlies (2)-Seite ausgeschnitten unter Bildung eines Ansaugteils 9· An dem Ansaugteil 9 wird die durch eine Auslaßöffnung 10 abgelassene Flüssigkeit freigesetzt (ausgesetzt) bis sie durch eine Einlaßöffnung 11 zur Herstellung eines Ansaupstrahles 12 aufgenommen wird. Die Beziehungen zwischen dem Ansaugstrahl (Ansaugdüse) 12 und dem Füllgarn 6 sind nachfolgend beschrieben·
Der Ansaugstrahl 12 bewegt sich aus der Sicht des Stoffvlieses zusammen mit dem Riedrahmen 4, wobei er in Richtung der Kreuzung des Ortes der Bewegung des Füllgarns 6, d. h. der Fluglinie (in diesem Falle kreuzen sie einander rechtwinkelig) strömt. Als Folge davon ist er sofort nach dem Aufnehmen ein beträchtliches Stück hinter dem Füllgarn 6 angeordnet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise ist das Füllgarn 6 lose (frei) in dem Lager (shet) und die Spitze des Füllgarns 61 kommt mit dem Ansaugstrahl 12 in dem schwebenden Zustand in Berührung und be-
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ginnt angesaugt zu werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Danach wird er während der Vorwärtsbewegung des Riedrahmens 4-ständig angesaugt, wie in Fig. 4 dargestellt, und in diesem Zustand aufgeklopft (aufgeschlagen).
Da dem Füllgarn 6-durch die Ansaugkraft des Ansaugstrahls 12 eine konstante Spannung gegeben wird, wenn das Füllgarn 6 in dem Lager im wesentlichen sofort nach Beendigung der Aufnahme lose ist (die Verschiebung von Fig. 2 nach Fig. 3 erfogt in einer sehr kurzen Zeit) und unter der Bedingung, bei der eine feine und gleichmäßige Einstellung der Spannung entlang der Länge des Garns sehr leicht ist, wird r.ihm sofort auf Basis der Spannung, die dem Füllgarn während des Fluges oder irgendein Verhältnis zu einer solchen Spannung gegeben wurde, eine erwünschte konstante Spannung verliehen» Dann, wenn das Füllgarn 6 aufgeklopft (aufgeschlagen) wird, während die Spannung aufrechterhalten wird, wird es unter einer gewünschten konstanten Spannung nach oben geschlagen so lange kein spezielles Hindernis, wie z, B. ein unregelmäßiger Kontakt mit dem Kettengarn vorliegt. Selbst bei einem speziellen Hindernis ist das Ansaugen mit dem Ansaugstrahl elastisch und es tritt eine geeignete Pufferwirkung auf, um das Aufschlagen (Klopfen) unter eine nahezu konstante Spannung zu bringen»
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 der beiliegenden Zeichnung beschrieben» In der Fig. 6 wird zum Ansaugen der Spitze 16' des Füllgarns 16 sofort nach dem Aufnehmen eine Ansaugdüse 19 verwendet, die in praktisch der gleichen Richtung wie der Flugrichtung des Füllgarns einen Strahl ausstößt. Die Ansaugdüse steht mit einem in Richtung der Pfeile a, b über einen Weg 1? beweglichen Hebel 18 in Verbindung. Sofort nach dem Aufnehmen bewegt sich der Ansaugteil 19 nach hinten (in Richtung des Pfeiles a),
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saugt die Spitze des Füllgarns 16* an, bewegt sich nach vorne (in Richtung des Pfeils b) unter Fortsetzung des Ansaugens, wenn das Ried sich vorwärts bewegt zur Beendigung der Aufnahme unter einer gewünschten konstanten Spannung. In diesem Falle bewegt sich der Ansaugteil 19. unabhängig von dem Ried und es wird möglich, die Bewegung der Sptize 16' des Füllgarns in Richtung des Stoffvlieses zur Zeit des Beginns des Ansaugens und während des Ansaugens frei zu steuern. Wenn beispielsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, der Ansaugabschnitt 19 außerhalb des Riedrahmens angebracht ist, kann die Spitze 16'des Füllgarns, die mit einem Aufnahmestrahl zusammenfliegt, direkt von der Düse des Ansaugabschnitts 19 aufgenommen werden, um das Ansaugen sofort zu beginnen. Infolgedessen kann der Ansaugabschnitt 19 nicht nur die Spannung des Füllgarns nach dem Aufnehmen (Noppen) auf diese Weise steuern, so daß sich das Füllgarn während und nach der Aufnahme nicht entspannt, sondern er kann auch die Aufnahme an dem Ende des Fliegens (flying) des Füllgarns unterstützen.
Außerdem wird es möglich, den Ansaugabschnitt 19 bei der Einstellung oder mit höheren Geschwindigkeiten nach vorne in Richtung auf das Stoffvlies zu bewegen als das Ried, das gesamte Füllgarn 16 oder einen Teil der Ansaugseite sich früher in Richtung des Stoffvlieses bewegen zu lassen als das Ried und die für die Eigenschaften des Füllgarns geeignete Spannungsregelung durchzuführen. Die Figur 7 zeigt den gleichen Ansaugabschnitt wie in Fig. 6, der an dem Riedrahmen befestigt ist, so daß er die gleiche Bewegung wie das Ried durchführt. Die Funktion ähnelt derjenigen, wie sie in den Figuren 1 bis 5 dargestellt ist.
Dies ist in etwa die Erklärung der Steuerung der Füllgarnspannung in den Ausführungsformen der Erfindung, Die vorliegende Erfindung sieht die Verschiebbarkeit einer Ansaugdüse voro Wenn die Anord-
nung eines Ansaugstrahles fixiert ist, wird die Spitze des Füllgarns auf der Ansaugstrahlseite durch das laufende Ried gekrümrat und gedreht (getwistet) und zu dem Stoffvlies getragen. Das Füllgarn wird Spannungsänderungen unterworfen oder an der Spitze gequetscht, deformiert und beschädigt. TJm diesen Nachteil zu beseitigen, ist ein Ansaugstrahl so angeordnet, daß er mit dem Ried erfindungsgemäß synchron ist. Gemäß einer Ausführungsform ist ein Ansaugstrahl (Ansaugdüse) an dem Ried befestigt.
Der Ansaugstrahl bewegt sich zusammen mit dem Ried, die Spitze des Füllgarns wird nicht getwistet und es treten keine Spannungsänderungen auf. Jedoch ist der Träger einer Ansaugdüse nicht auf das Ried beschränkt. Wie in der Fig. 6 dargestellt, kann es an einem anderen Rahmen als dem Riedrahmen befestigt sein. Die Verschiebbarkeit muß nicht synchron mit der Bewegung des Riedes sein. Dies bedeutet kurz zusammengefaßt, daß die Höhe der Bewegung und Geschwindigkeit der Ansaugdüse so angeordnet sein müssen, daß die Spitze des Füllgarns nicht getwistet wird und daß keine Spnnmmrjsänderungen zur Zeit des Klopfens (beating up) hervorgerufen werden. Das heißt mit anderen Worten,daß es wesentlich ist, die Lage des Ansaugpunktes einzustellen und dadurch das Ansaugen unter den ' Bedingungen fortzuführen, wenn praktisch keine Spannungsänderungen an dem Füllgarn hervorgerufen-werden, das von der Nachbarschaft der Webkante auf der Aufnahmedüsenseite bis zu dem Ansaugstrahl lokalisiert ist.
Als eines der. Merkmale der vorliegenden Erfindung* wird ein Weg (Pfad) eines Flüssigkeitsstrahls auf dem Riedrahmen und außerhalb der Webkante auf der der Aufnahmedüse gegenüberliegenden Seite gebildet, so daß der Weg vertikal die Fluglinie des Füllgarns kreuzt und eine Ansaugdüse auf dem Riedrahmen verschiebbar mit dem Ried befestigt ist und daß die Spitze des Füllgarns mit dem
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freigelegten (ausgesetzten) Ansaugstrahl in Berührung gebracht wird, die durch den Strahl angesaugt werden sollo
Die Position des Füllgarns, wenn die Spitze des Füllgarns durch den Ansaugstrahl angesaugt wirds ist die unterste öffnung 11 des Ansaugstrahles und es ist erwünscht, daß die Position mit der Halbierungslinie eines Winkels übereinstimmt9 der durch zwei angehobene und gesenkte Kettengarne gebildet wird« Die Ansaugkraft des Ansaugstrahles der Erfindung ist durch den Wasserdruck, die Strahlapparatur us.w„ steuerbar „ Wenn eine hohe Ansaugkraft benötigt wird, genügt ein hoher Wasserdruck»
In der Fig. 5 läßt man die Querschnittsfläche einer Einlaßöffnung (Ansaugöffnung) 11 größer werden als diejenige einer Austrittsöffnung 1^5 so daß trotz einer gewissen Diffusion wegen des Freiliegens (Aussetzens) des Ansaugstrahles 12 nahezu die gesamte Menge des Strahles durch die Einlaßöffnung 11 aufgenommen wird. Außerdem ist auf dem Strahlweg unterhalb der Einlaßöffnung 11 ein verengter Abschnitt 13 vorgesehen» Die Funktion dieses verengten Abschnittes 13 wird nachfolgend beschrieben, llenn die Aufnahme der gesamten Menge des Ansaugstrahles durch den Einlaß 11 erwünscht-ist, hat die Querschnittsfläche der Einlaßöffnung 11 die Neigung, zu groß zu sein und es tritt leicht zwischen der Innenwandoberfläche des Weges, der auf den Einlaß folgt, und der äußeren Oberfläche des Strahles ein Spalt (Lücke) aufβ Wenn die Spitze 6" des Füllgarns in diesen Spalt eintritt, wird das Füllgarn von dem Strahl nicht umgeben, was dazu führt0 daß keine Ansaugwirkung oder nur eine zu niedrige oder unbeständige Ansaugwirkung auftritt= Demgemäß ist der verengte Abschnitt 13 mit einer kleinen Querschnittsfläche so angeordnet, daß er den Spalt positiv eliminiert und bewirkts daß das Füllgarn von dem Strahl umgeben (umschlossen) ist ο Wenn jedoch der verengte Abschnitt 13 in seiner Querschnittsfläche zu klein ist.
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fließt der Strahl von hier nach rückwärts und der Grad der Verengung sollte experimentell sorgfältig bestimmt werden.
Die Ansaugstrahlvorrichtung der Fig. 5 erwies sich manchmal als nicht zufriedenstellend während ihres Betriebs und wurde verbessert wie es in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist. Beim Vergleich der Fig. 5 mit der Fig. 8 besteht die Verbesserung der zuletzt genannten in der Änderung des Weges 7 an dem stromaufwärts gelegenen-Abschnitt. Das heißt, ein innerer Weg 15 ist geradlienig mit dem Weg 7 verbunden und ein äußerer ringförmiger Weg 16 umgibt den gesamten inneren Weg I5 und steht in Verbindung mit einem Nachschubweg 14 und dem inneren Weg 15· Diese doppelten Wege (Pfade) sind so angeordnet, daß die Fehlordnung des Strahles korrigiert wird.
Der Nachschubweg 14· läuft aus dem nachfolgend angegebenen Grund von unten nach oben in Bezug auf das Ried 3> wie es in Fig. dargestellt ist. Die Wasserzuführungsquelle ist fixiert, das Ried schwingt jedoch vor und zurück. Bei der Zuführung von Wasser zu der Füllgarnsteuerungsvorrichtung, die an dem Ried befestigt ist, muß der Zuführungsweg 14 entsprechend der Bewegung des Riedes verschiebbar sein. In diesem Falle schafft die Oszillation des Zuführungsweges 14 ein Problem bezüglich seiner Dauerhaftigkeit uaw. des Rohrmaterials und um die Oszillation auf ein Minimum zu senken, ist es am besten, das Wasser an dem oszillierenden Hebelschaft einer Ried-Kappe zuzuführen. Auf diese Weise wird ein Wasserzuführungsrohr von unten angebracht.
Die durch den Zuführungsweg 14 beförderte Flüssigkeit muß ihre. Richtung von 90 bis 180° ändern, um aus der Auslaßöffnung des Saugstrahles herausgestoßen zu werden. Die aus dem Zuführungsweg 14 geschickte Flüssigkeit liefert durch die Änderung der Richtung der Flüssigkeit zu dem Zeitpunkt, an dem sie den Auslaß-
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teil des Ansaugstrahles erreicht, eine turbulente Strömung und verliert ihre Bündelung. Deshalb erfolgt keine vollständige Führung der Spitze- 61 des Füllgarns zu der Einlaßöffnung und es tritt der Nachteil auf, daß die Ungleichmäßigkeit des Füllgarns zunimmt.
Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß das Wasser des Zuführungsweges 14- in den ringförmigen Weg 16 geleitet und cyclonal wieder zurückgeführt. Dann wird es unter Druck in den inneren Weg 15 gebracht und geradlienig bewegt. Das Wasser in dem geradlienigen Weg 7 wird in Ordnung gebracht, seine Bündelungskraft wird groß und das Ansaugen der Spitze des Füllgarns wird verstärkt .
Nachfolgend werden die Figuren 5 und 10 miteinander verglichen. In der Fig. 5 wird die Querschnittsfläche der Einlaßöffnung 11 größer gemacht als diejenige der Auslaßöffnung 10, so daß selbst bei etwas Diffusion wegen des Fr^liegens des Ansaugstrahles 12 nahezu der gesamte Strahl von der Einlaßöffnung 11 aufgenommen wird. Daneben ist auf dem Weg, der der Strahlströmungsrichtung von der Einlaßöffnung 11 folgt, die Drossel (Choke) 13 angebracht. V/enn die Aufnahme des gesamten Ansaugstrahles 12 in der Einlaßöffnung erwünscht ist, hat die Querschnittsfläche der Einlaßöffnung 11 die Neigung, zu groß zu werden und als Ergebnis davon entsteht ein Spalt (Lücke) zwischen der Innenwandoberfläche des Weges, der auf die Einlaßöffnung 11 folgt, und der äußeren Oberfläche des Strahls. Wenn die Spitze 6' des Füllgarns in diesen Spalt eintritt, ist das Füllgarn nicht in dem Strahl enthalten und es unterliegt keiner Ansaugwirkung oder es unterliegt nur einer zu geringen oder instabilen Ansaugwirkung. Dementsprechend ist die Drossel 13 mit einer kleinen Querschnittsfläche der öffnung vorgesehen, um den Spalt positiv zu eliminieren und zu bewirken, daß das Füllgarn in dem Strahl
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enthalten ist. Wenn jedoch die Querschnittsfläche der öffnung an der Drossel 13 zu klein ist, strömt der Strahl nach hinten. Deshalb sollte der Grad der,Stauung (Drosselung) experimentell sorgfältig bestimmt v/erden.
Es ist nicht leicht, die Dimension der Drossel 13 genau zu bestimmen, so daß ihre Funktion korrekt aufrechterhalten wird. Dies bedeutet in der Praxis, daß es erforderlich ist, die Querschnitt sf lache der Drossel größer zu machen als diejenige der Auslaßöffnung 10. Wie groß sie sein sollte, muß jedoch experi-" mentell bestimmt werden. Die Vergrößerung der Querschnittsfläche des Chokes 13 bedeutet eine Verringerung des Strahldruckes und eine Verringerung der Füllgarnspannung bis zu diesem Ausmaß.
Insbesondere wenn der Druck an der Auslaßöffnung (Ausstoßöffnung) 10 periodisch oder unregelmäßig sich ändert, entsteht das Problem, welcher Punkt des variierenden Druckes zum Standardwert der Dimension der Drossel 13 gemacht werden soll. Selbst wenn der Punkt bestimmt ist, besteht eine Neigung, daß bei Abnahme des Druckes an dem Pankt leicht ein Spalt auftritt. Dieses Problem ist darauf zurückzuführen, daß zwei Arten von Funktionen, z. B. das Ansaugen des Füllgarns, d. h. die Führung des Füllgarns, und die Spannungserzeugung durch einen Strahl erfüllt werden. Wie bereits oben beschrieben, sind erfindungsgemäß zur Führung und Spannungserzeugung getrennte Wege vorgesehen.
In der Fig. 9 bedeutet die Ziffer 21 einen Weg zur Erzeugung einer Garnspannung, die Ziffer 22 bedeutet einen Weg für die Garnführung und sie werden durch einen gemeinsamen Nachschubweg 23 mit einer Flüssigkeit gespeist. Diese drei Wege sind alle an dem Ried befestigt. Der Führungsweg 22 ist teilweise ausgeschnitten und bildet einen Ansaugstrahl 24, eine Ausstoßöffnung 24·
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und eine Einlaßöffnung 24", wie in den Figuren 1 bis 5· Der Weg 21 für die Erzeugung der Spannung weist eine Flüssigkeit skamra er 25 an dem Ende des Weges und eine ringröhrenförmige Ausstoßöffnung 27 auf, welche die Ausstoßöffnung 26 des Führungsweges 22 oder die gesamte Fläche in der Nachbarschaft umgibt, die eine ringröhrenförmige öffnung aufweist, die in der Lage ist, einen Strahl in praktisch der gleichen Richtung wie die Strahlströmungsrichtung von der Ausstoßöffnung 27 abzuführen.
Deshalb müssen der Führungsweg 22 und der Ansaugstrahl 24 nur
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die Spitze des Füllgarns in den Strahl/saugen und sie in die Auslaßöffnung 27 führen. Dafür genügt ein schwacher Strahl. Wegen des schwachen Strahles ist es nicht erforderlich, genau den Prozentsatz jeder Querschnittsfläche einer Aus stoß öffnung 24' , eine Einlaßöffnung 24" und des folgenden Weges (d. h. die Anwesenheit einer Drossel) zu berücksichtigen. Selbst wenn hier ein Spalt zwischen dem Strahl und der Flüssigkeitsinnenwand auftritt, wird eine einfache Führungswirkung wirksam durchgeführt.
Wenn ein starker Strahl aus dem Y/eg für die Erzeugung der Spannung die Spitze des an der Ausstoßöffnung 26 erscheinenden Füllgarns umgibt und darauf einwirkt, wird im Gegensatz dazu das Füllgarn mit einer starken konstanten Spannung versehen. Das heißt, der Strahl umgibt das Füllgarn, deshalb besteht kein Problem des Auftretens eines Spaltes wie in der in den Figuren bis 5 dargestellten Ausführungsform. Außerdem kann der Strahl leicht verstärket werden. Erfindungsgemäß besteht keine Notwendigkeit, den Führungsweg und den Spannungsweg parallel auf dem Ried zu befestigen und sie können auf jedem beliebigen Teil befestigt sein, so daß sie mit dem Ried synchron sind. Beide Wege können getrennt in jeder beliebigen Form und jedem beliebigen Zustand vorliegen und aus einer getrennten Zuführungsquelle mit Flüssig-
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keit versorgt werden, vorausgesetzt, daß der Führungspfad in der Richtung verläuft, in welcher der Ansaugstrahl die Flugrichtung des Füllgarns kreuzt; die Ausstoßöffnung des Spannungsweges umgibt den Auslaß des Führungsweges und kann einen Strahl in praktisch gleicher Richtung wie einen Strahl aus dem Auslaß abführen.
Die Ausstoßöffnung umgibt, wie in der Zeichnung dargestellt, vorzugsweise den gesamten Umfang des Auslasses und hat eine ring- ^ röhrenförmige Öffnung, jedoch kann die ringröhrenförmige Gestalt so sein, daß mehr als die Hälfte des Umfanges der Aufnahmestrahldüsenseite des Auslasses umschlossen sein kann, so daß weniger als die Hälfte des Umfanges freigelegt ist. Der Grund, warum die Ausstoßöffnung ihre Öffnung auf der Aufnahmedüsensexte hat, ist der, daß das an der Einlaßöffnung 24" gekrümmte Füllgarn entlang der inneren Wand der Düsenseite des Führungsweges geführt wird und wirksam von der Innenwand durch den durch die ringröhrenförmige Ausstoßöffnung abgelassenen Strahl abgetrennt werden sollte. Die vorliegende Erfindung ist wie oben beschrieben und wirksam zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses.
Erfindungsgemäß wird an die Spitze des Füllgarns auf der Ansaugstrahlseite eine Spannung angelegt, um das Durchhängen zu beseitigen. Durch Anwendung dieser Spannung der Spitze des Füllgarns wird eine elektrische Prüfung der Aufnahme und das Schneiden des Garnendes erleichtert. Eine Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 10 bis 15 beschrieben. Die Fig. 10 stellt eine seitliche Ansicht dar, welche die Webkante auf der Ansaugstrahlseite, ein Ried und eine Ansaugstrahlvorrichtung zeigt. Eine Stoppkette bzw. ein Verschluß (stopper) 30 ist in · einem Abstand von etwa 1mm hinter dem Stoffvlies angeordnet, wobei das andere Ende mit einem Arm 31 verschraubt ist. Der Arm 31 ist an einem Zeugspannerstab 32 befestigt. Der Verschluß 30 wird
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in einer bestimmten Lage festgehalten, jedoch wird ein Spalt von etwa 1 mm zwischen den Vorsprüngen (dents) 3 und dem Verschluß 30 so angeordnet, daß dann, wenn die Vorsprünge 3 sich dem Stoffvlies nähern, die Vorsprünge 3 nicht auf den Verschluß 30 aufschlagen. Eine Detektornadel 33 baumelt außerhalb des Verschlusses (der Stoppkette) 30 auf der Webkante. Die Detektornadel 33 ist drehbar an einem Anlenkpunkt 34· mit der Krümmung nach oben befestigt und das andere Ende 35 der Detektornadel 33 wird durch die Schwerkraft oder mit einer !Feder gegen eine Kontaktplatte 36 gepreßt. In der Fig. 15 rotiert ein Plugrad 43, das auf dem Webstuhlrahmen 42 befestigt ist, synchron mit dem Klopfen (Schlagen)· An dem Flugrad 43 ist ein permanenter Magnet 44 befestigt und in der gegenüberliegenden Lage ist eine Generatorspule L angeordnet. Wenn die Detektornadel baumelt, ist die Kontaktplatte 36 offen (weg). Wenn sie durch das Füllgarn angestoßen wird, schaltet sich die Kontaktplatte ein. Unter dieser Bedingung werden der permanente Magnet 44 und die Generatorspule L in entgegengesetzten Zustand versetzt unter Bildung eines Auslösesignalgenerators (wenn das Füllgarn vorhanden ist, das Signal wird abgeschaltet, wenn die Kontaktplatte 36 nicht herausgestoßen ist) und gleichzeitig wird das Auslösesignal so angepaßt, daß es mit einem Verstärker verstärkt wird, der aus einem Transistor TR und einem Schutzwiderstand ILj besteht, der mit der elektrischen Stromquelle Ex. betätigt wird. Das positive Ende des Schutzwiderstandes R^ steht mit einem variablen Widerstand VR in Verbindung und sein beweglicher Anschluß steht mit einem Erregergitter (ignition gate) des Steuerungskreises in Verbindung, der hergestellt wird, indem man eine Erregerspule in einem automatischen Stoppanzeigungsrelais S2, einen Siliciumkontrollgleichrichter SCR und einen Rückstellschalter S^, mit der elektrischen Stromquelle E,, hintereinander in Reihe schaltet. Auf diese Weise wird, wenn der variable Widerstand VR in dem geeigneten Einschaltzustand gestartet wird, die Auslösesignalspannung für eine verhält-
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nismäßig kurze Zeit dem Transistor T„ mit dem gleichen Cyclus aufgeprägt wie der Klopfcyclus und infolgedessen wird sie verstärkt und ermöglicht, daß das Auslösesignal an das Gitter des Siliciumkontrollgleichrichters SCR unter der Ablenkwirkung des Widerstandes IL· angelegt wird. Auf diese Weise wird der Siliciumkontrollgleichrichter SCR sofort gezündet, um das Relais Sp in den Zustand für das automatische Stoppen des Webstuhles zu versetzen«, Wenn das Füllgarn vorhanden ist, wird der Webstuhl nicht angehalten, obwohl das Auslösesignal mit der Kontaktplatte 36 abgeschaltet ist. Auf diese Weise wird die Aufnahme vollstän- W dig geprüft.
Zwischen der Webkante und dem Verschluß (stopper) 30 ist eine Schneideeinrichtung/vorgesehen. Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4-, welche Querschnitte entlang der Linie A-A der Fig. 10 zeigen, werden die Operationen jedes Elementes beschrieben. In der Fig. 1 wird das Füllgarn 6 aufgenommen und seine Spitze soll mit dem Ansaugstrahl 9 angesaugt werden. Wenn die Spitze des Füllgarns durch den Ansaugstrahl 9 festgehalten wird, bewegt sich die Spitze zusammen mit der Strahlflüssigkeit und unterliegt der Ansaugkraft. Die Spitze des Füllgarns wird durch die Ansaugkraft unter Spannung gesetzt. In üer Fig. 12 bewegen sich das Ried und die Ansaugdüse weiter nach vorne und zuerst kommt die Spitze des Füllgarns mit dem Verschluß 30 in Berührung. Der Ansaugstrahl 9 ist vor den Vorsprüngen angeordnet und die Spannung der Spitze des Füllgarns in Nachbarschaft zu dem Verschluß 30 wird immer mehr verstärkt. Die Vorsprünge gehen unter diesen Bedingungen nach vorne und sind so angeordnet wie sie in der Fig. 13 dargestellt sind. Zu dieser Zeit schlägt das Füllgarn auf die Detektornadel 33 auf zur Überprüfung der Anwesenheit des aufgenommenen Füllgarns. Wenn keine Aufnahme erfolgt, wird der Webstuhl gestoppt.
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Der Füllgarnschneider 40 ist zwischen, der Webkante und der Stoppeinrichtung (Verschluß) 30 angeordnet und eine oder zwei Fadenführung en 41 sind an dem dem Schneider gegenüberliegenden Ried befestigt. In der Fig. 13 preßt die Fadenführung 41 das Füllgarn 6 gegen·den Garnschneider 40, um das Schneiden des Füllgarns zu erleichtern. Das geschnittene Garn wird durch den Strahl herausbefördert. Die Fig. .4 zeigt, daß die Operationbeendet ist,- wobei das Ried 3 gerade das Stoffvlies verläßt.
Beim überprüfen der Aufnahme und des Schneidens des Füllgarns an der Webkante waren die Operationen bisher sehr instabil. Der Hauptgrund für die Störung war der, daß die Spannung der Spitze des Füllgarns auf der Ansaugstrahlseite gering und die Spannungsänderungen groß waren. Durch die Garnspannungseinstellungsverfahren und -vorrichtungen gemäß der Erfindung kann an der Spitze des Füllgarns eine Spannung erzeugt und auf einem konstanten Wert gehalten werden, um die vorstehend beschriebenen Operationen erfolgreich durchführen zu können.
Patentansprüche:
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1 · Verfahren zur Regulierung eier Spannung von Füllgarn in. einem-Flüssigkeitsstrahl-Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn man die Spitze des Füllgarns, das mit einem Aufnahmestrahl, der aus einer Strahldüse austritt, aufgenommen wird, in das Lager (shed) fliegen läßt und auf der Außenseite der ge- ' genüberliegenden Webkante ohne Kontakt mit dem Kettengarn lose getragen wird, die Spitze des Füllgarns in die Ansaugstrahl- ^ flüssigkeit angesaugt, das so angesaugte Füllgarn zwischen der Aufnahmestrahldüse und dem Ansaugpunkt des AnsaugStrahles gestreckt wird und daß man den Ansaugstrahl während des Ansaugens bewegt ohne den Ansaugpunkt in dem Ansaugstrahl wesentlich zu bewegen, so daß die Aufnahme (picking) möglich ist ohne eine Krümmung hervorzurufen, die an dem Teil von der Nachbarschaft der Webkante an der Aufnahmestrahldüse zu dem Ansaugpunkt wesentliche Spannungsänderungen bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung zur Regulierung der Spannung eines Füllgarns in einem Flüssigkeitsstrahl-Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansauganordnung, bestehend aus einem Flüssigkeitsstrahlweg, der außerhalb der der Aufnahme-Strahldüse gegenüberliegenden ψ Webkante vorgesehen ist, und einem auf dem Weg zum Teil freiliegenden Strahl, so angordnet ist, daß die Spitze des aufgenommenen Füllgarns an einem Ansaugpunkt in der im wesentlichen konstanten Lage innerhalb des Strahles angesaugt wird, daß das Füllgarn zwischen dem Ansaugpunkt und der Aufnahmestrahlduse lose gemacht und gestreckt wird, daß die Ansauganordnung im wesentlichen in Richtung des StoffVlieses mit nach vorne gerichteter Bewegung des Rieds bewegt wird, während das Ansaugen der Spitze des Füllgarns fortgesetzt wird, wodurch es möglich ist, dieses zu klopfen (beating), ohne es zu krümmen, um wesentliche Spannungsänderungen an dem Teil von der Nachbarschaft der Web-
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    kante auf der Aufnahmestrahlseite zu dem Ansaugpunkt hervorzurufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstrahlweg (Ansaugstrahlpfad) außerhalb der Webkante an dem. Ried und auf der Seite des Stoffvlieses befestigt ist, das außerhalb der Webkante gegenüber der Aufnahmestrahldüse oszilliert in einer Richtung, daß die Fluglinie des Füllgarns in dem Lager (shed) vertikal gekreuzt wird, so daß der Weg zusammen mit der Außenseite der Webkante sich bewegt, daß der Ansaugstrahl durch Freilegen eines Strahles auf einem Teil des Weges in Richtung des die Fluglinie des Füllgarns vertikal kreuzenden Weges hergestellt wird, daß die Lage und Fläche des Ansaugstrahles so angeordnet sind, daß die Spitze des aufgenommenen und schwebenden Füllgarns, das aus der Webkante vorsteht, mit dem Ansaugstrahl in Berührung kommt und der Ansaugpunkt an dem Endabschnitt des stromabwärts gelegenen Strahles beibehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Einlaßöffnung für den Saugstrahl größer ist als diejenige der Auslaßöffnung, so daß praktisch die gesamte Menge des Saugstrahles aufgenommen wird, daß die Querschnittsfläche eines Teiles oder des gesamten Weges stromabwärts von der Einlaßöffnung kleiner gemacht wird als diejenige der Einlaßöffnung, um das Zurückfließen der Flüssigkeit zu verhindern und dadurch die Spitze des angesaugten Füllgarns in dem Flüssigkeitsstrahl einzuschließen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstrahl so charakterisiert ißt, daß der Abschnitt, der in Zwischenabschnitten mit dem Zuführungsweg in dem geradlienigen Weg in Verbindung steht, der geradlienig mit dem Ansaugstrahl in Verbindung steht, so ausgebildet ist, daß er aus Doppelwegen
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    "besteht, wobei der innere Weg geradlienig mit dem geradlienigen Weg in Verbindung steht und der äußere ringförmige Weg den gesamten Umfang des inneren Weges umschließt und mit dem Zuführungsweg und dem inneren Weg in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsweg und der Spannungsweg außerhalb der Webkante gegenüber dem Aufnahmestrahl angeordnet sind, so daß sie sich synchron mit dem Ried bewegen, daß ein Teil des Führungsweges ausgeschnitten ist, um den Saugstrahl zu bilden und den Saugstrahl mit der Spitze des Füllgarns in Berührung zu bringen, daß an dem Ende des Spannungspfades in seiner Laufrichtung eine Ausstoßöffnung, die in der Lage ist, den Strahl in praktisch der gleichen Richtung wie die Strahlabführungsrichtung der Ausstoßöffnung des Führungspfades abzuführen, ihre öffnung hat,wodurch sie mehr als die Hälfte des Umfanges der Ausstoßöffnung des Führungspfades auf der Aufnahmedüsenseite umschließt.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Webkante auf der Ansaurrstrahlseite und dem Ansaugstrahl ein drahtähnlicher Fällgarnfühler so angeordnet ist, daß er mit dem Füllgarn beim Klopfen (beating) in Berührung kommt, wodurch der Fühler, wenn das Füllgarn vorhanden ist, mit dem Füllgarn in Berührung kommt, ohne daß die Stoppbewegung des Webstuhles betätigt wird und, wenn das Füllgarn fehlt, der Fühler nicht mit dem Füllgarn in Berührung kommen kann und die Stoppbewegung des Webstuhles betätigt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Webkante auf der Ansaugstrahlseite und dem Ansaugstrahl eine Schneid- und Stoppeinrichtung so angeordnet sind, daß sie dem Ried gegenüberliegen, wobei die Schneideinrichtung sich auf der Webkantenseite befindet und die vorstehenden Teile der Stoppeinrichtung und die Schneideinrichtung gegenüber dem
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    Ried im Verhältnis zueinander so eingestellt sind, daß das Schneiden des Füllgarns auf das Klopfen einstellbar abgestimmt ist.
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