DD157811A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vlieses - Google Patents

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DD157811A1
DD157811A1 DD80219915A DD21991580A DD157811A1 DD 157811 A1 DD157811 A1 DD 157811A1 DD 80219915 A DD80219915 A DD 80219915A DD 21991580 A DD21991580 A DD 21991580A DD 157811 A1 DD157811 A1 DD 157811A1
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Heinz Keib
Fredo Schlachter
Josef Urbitsch
Guenter Wiegand
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Schuller Gmbh Glaswerk
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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses aus einer Aufschwemmung von kuenstlichen Fasern, insbesondere Glasfasern, in Wasser. Die Erfindung verfolgt das Ziel, die Qualitaet der bisher erzeugten Vliese bei gleichzeitiger Produktionssteigerung zu verbessern, waehrend ihre Aufgabe darin zu sehen ist, dass bei schonender Behandlung der sich in den Kammern bildenden Vliesschichten auch eine grosse Zahl von Verstaerkungsfaeden in absolut paralleler Lage und mit diesen gegebenenfalls auch Verstaerkungselemente der verschiedensten Form und Beschaffenheit sicher in einem von Wolken freien Vlieskoerper eingebettet werden koennen. Erfindungsgemaess sind die die Faseraufschwemmung in Abteilungen trennenden Flaechen, an denen entlang die Verstaerkungselemente eingefuehrt werden,als sich bewegende Kreisflaechen ausgebildet. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung sieht vor, dass das den Stoffauflauf in mehrere Kammern unterteilende Element eine die auf ihre Rueckseite auflaufende Verstaerkungselemente mitnehmende Kammertrenn- und Fadenfuehrungswalze ist.

Description

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Berlin, den 23„6.1980 WP D 04 H/219 915 57 061/23
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses aus einer Aufschwemmung von künstlichen Fasern, insbesondere Glasfasern in Wasser«
L!i^
Bekannt sind Verfahren zur Herstellung von Vliesen oder dünnen Matten aus einer Aufschwemmung von künstlichen Fasern, insbesondere Glasfasern, in reinem oder mit Zusätzen wie Bindemitteln., Färbemitteln ue dgl· versetztem Wassere Sie benutzen einen an eine Zuführleitung angeschlossenen Stoffaufläuf, dessen Boden ein wasserdurchlässiges Transportband ist, gegen das die Faseraufschwemmung strömte Häufig ist das Transportband in Laufrichtung schräg aufwärts laufend angeordnete Dadurch schlagen sich auf seiner Oberfläche die Fasern nieder, während auf der anderen, dem Stoffauflauf abgewandten Seite dieses Bandes angeordnete Saugkasten einen möglichst hohen Prozentsatz des Wasseranteils der Wasser-Faser-Susperision entfernen« Der so gebildete Faserniederschlag wird mit dein Transportband aus dem Bereich des Stoffauflaufs ausgefahren und anschließend, weiteren Behandlungsstufen, ze B, einer ITachtrocknung, Appretierung, Glättung oe dgl·, unterworfen und damit zum Faservlies,
Es ist schwierig, nach dieser Methode sich auf die Festigkeit des Endprodukts günstig auswirkende längere Fasern, ζ, Ββ Fasern über 60 ram Länge, zu verarbeiten, weil diese in den Vorrats- und Arbeitsbütten und auch auf dem Wege von dem Stofflöser zum St off auf lauf zu Flocken- oder Wolke'nbildungen neigen.
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Diese nachteilige Flockenbildung kann zwar herabgesetzt und damit längere Fasern eingesetzt werden, wenn mit starker Verdünnung gearbeitet wird, also der'Faseranteil in der Faser-Wasser-Suspension herabgesetzt wird· Dies bringt den erheblichen lachteil mit sich, daß sehr große Wassermengen in Umlauf gebracht und aus dein Vorvlies wieder abgeleitet werden •müssen*
Um dem hergestellten Vlies bei Einsatz eines normalen Wasseranteils trotz der damit erforderlichen Verwendung kürzerer Fasern die von der Praxis erwartete Festigkeit zu vermitteln, ist es bekannt geworden, in Längsrichtung des Vlieses verlaufende Verstärkungsfaden, gelegentlich aber auch verstärkende Einlagen in Form von Gelegen oder Geweben, einzubitten« Bei einer bekannten, mit einem durchlaufenden Stoffauflauf arbeitenden Vorrichtung (DE-OS 23 06.143) sind gleichzeitig als Turbulenzerzeuger wirkende, in den Stoffauflauf eintauchende Ablagerohre für die Verstärkungsfäden vorgesehen, die in der !Jähe des Transportbandes im Bereich des Auflaufes des Stoffauflaufes in einer düsenartigen, in Richtung auf das Transportband weisenden Verengung enden. Durch jedes Ablagerohr wird ein von einer Spule abgezogener Fasen geführt-, der, von der strömenden Suspension 'mitgenommen, gegen das Transportband geführt und in das sich bildende Vlies eingebettet wird» Bei dieser bekannten Methode wird zwar für eine gute und saubere Führung der einzelnen Verstärkungsfaden parallel nebeneinander und in der richtigen, die Einbettung garantierenden Höhe gesorgt, jedoch ist sie dann schwierig zu realisieren, wenn eine große Zahl von Verstärkungsfaden über die Breite des herzustellenden Vlieses eingesetzt, also ein geringer Fadenabstand eingehalten werden soll© Mit steigender. Fadendichte wird es nämlich immer -schwieriger und schließlich unmöglich,
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eine entsprechend große Zahl von Führungsrohren im Stoffauflauf unterzubringen* In der Praxis 'kommen auch Fadenabstände von 5' ran vor$ und selbst bei nicht so geringen Abständen treten bereits -Schwierigkeiten auf* Es könnte zwar bei einem entsprechend langen Stoffauflauf eine größere Zahl von Ab™ lageroliren dadurch untergebracht werden,,daß die Rohre nicht alle nebeneinander, sondern in mehreren Reihen auf Lücke hintereinander angeordnet sind, aber damit würde u„ U0 der Strörnungsraum im Blattbildner so angefüllt werden^ daß die Strömung behindert würdeβ Bedingt durch die Staffelung der Vielzahl von Ablagerohren in mehreren Reihen/ v/erden zudemauch dann die Verstärkungsfaden in mehreren bzw«, verschiedenen Vliesebenen eingebettet« Ferner bereitet auch das Einfädeln der Verstärkungsfaden in- die Rohre bei Spulenwechsel oder reißenden Fäden gev/isse Schwierigkeiten die natürlich bei steigender Fadenzahl erheblich v/erden, und schließlich verstellt eine große Zahl von Rohren den Raum für eventuelle andere, im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung oder Leitung der Strömung erforderlichen Elemente, z«, B* Turbulenzerzeuger nach der DE-OS 19 13 012, Rührwerke oder dgl«
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-PS 19 06 334) ist der St off auf lauf als sog«, .Mehrfachst·© ff auf lauf ausgebildet, d· h. in mehrere Kammern unterteilt* Die Unterteilung geschieht mit sog» Oberlippen, d» h. in Richtung der Strömung gekrümmten, sich über die Auflaufbreite" erstreckenden Flächen, die gleichseitig als Führung für die Verstärkungsfäden oder dgl* Verstärkungselemente dienene Bei diesem bekannten System wird die Einbettung der Verstärkungsfaden in den Vlieskörper dadurch bewirkt, daß in der in Strömungsrichtung ersten oder hinteren Kammer zunächst eine dünne
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Schicht des Vlieses gebildet wird* auf die dann die Verstärkungsfaden aufladen sollen«, In der in Strömungsrichtung zweiten oder vorn liegenden, einen besonderen Stoffzulauf aufweisenden Kammer wird dann auf die erste Schicht und die auf ihr aufliegenden Fäden die zweite Vliesschicht aufgebrachte .
Bei Anwendung einer derartigen Vorrichtung hat es sich in der Praxis herausgestellt, daß die einzelnen Fäden nicht immer genau parallel nebeneinander in den Vlieskcrper eingebettet werden» Der Grund hierfür liegt" darin, daß die Strömung in derer st en Kammer gegen den Rücken des großflächigen, die Oberlippe bildenden Blechs auftrifft und die in der Regel auf dieser Lippenfläche entlänggleitenden Fäden zu verschieben bestrebt ist» Außerdem ist es äußerst schwierig, die vlies™ seitigen Enden der Lippen so genau einzustellen, daß sie einerseits dicht genug über dem Transportband liegen, um die Kammern voneinander zu trennen, andererseits aber die sich in der ersten Kammer bildende Schicht nicht aufreißen«, Wenn aber die Unterkante der Lippe nicht ganz dicht über der in der jeweiligen Kammer gebildeten Vliesschicht endet, dann werden auch die an ihr unter Spannung entlang geführten Verstärkungsfäden nicht direkt durch das Lippenende auf die Oberfläche gener Vliesschicht aufgebracht, sondern im günstigsten Fall erst in einem gewissen Abstand von dieser· Im ungünstigsten Fall jedoch werden sie überhaupt nicht richtig eingebettet und behindern die Bildung der folgenden 'Vliesschicht, die die Fäden abdecken solle Je mehr man nun zur Vermeidung des vorbeschriebenen IT achte ils die Lippe in Richtung auf das Transportband verschiebt, desfo größer wird die Gefahr, daß die Vliesschicht aufgerissen, ja sogar ue U« das Transportband beschädigt wird·- Auch bilden sich an den in den Stoff auf lauf' eintauchenden Lippenenden sogenannte'Hänger'oder Batzen, also
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Padenansammliitigen, die von Zeit zu Zeit von der Strömung losgerissen v/erden und sich als "Wolken", im Vlies abzeichnen, oder bei sehr "eng" angestellter Lippe das entstehende Vlies beschädigen«, ·
Aus der Technik der Herstellung von Papierbahnen ist es durch die US-PS 1 870 267 auch bekannt, an das Ende eines einheitlichen, nicht unterteilten Stoffauflo,uf.s vor den Bahnbildungstisch, von dem ein Förderband die Bahn übernimmt, eine ganz in den Stoff eintauchende perforierte und damit die Stoffströmung möglichst wenig störende, angetriebene. Walze für die Zuführung von Verstärkungsfaden zu setzen« Mit einer solchen Anordnung können aber die dem Mehrkammersystem mit einer jeder Kammer zugeordneten besonderen Stoffzuführung ' eigenen Vorteile nicht wahrgenommen v/erden, die darin liegen, daß die Verstärkungen durch die getrennte Erzeugung einer ·Unterlänge und mindestens einer Oberlage, zwischen die die Verstärkungsfaden abgelegt werden, sicher eingebettet werden«
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, -die Qualität des bisher mit den bekannten Verfahren erzeugten Vlieses bei gleichzeitiger Produktionssteigerung zu verbessern,,
Wgjgenjier Erfindung;
Der Erfindimg liegt die Aufgabe zugrunde, das an sich bekannte Mehrfachstoffauflauf»System in der Weise zu ver-
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bessern, daß bei schonender Behandlung der sich in den Kammern bildenden Vliesschichten auch" eine große Sahl von Verstärkungsfäden in absolut paralleler lage und mit diesen gegebenenfalls auch Verstärkungselemente der verschiedensten Form und Beschaffenheit sicher in einen .von "Wolken" freien Vlieskörper eingebettet werden können«
Erfindungsgemäß wird, diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus einer Aufschwemmung von künstlichen Fasern, insbesondere Glasfasern in Wasser, bei dem die Aufschwemmung gegen ein wasserdurchlässiges Transportband geführt wird, auf dem sich die Fasern als Schicht ablagern, und durch das der Wasseranteil der Aufschwemmung abgesaugt wird, und bei dem die Vliesbildung durch die Zufuhr der Aufschwemmung in mindestens zwei, in Richtung der Transportbandbewegung hintereinander liegende, gegeneinander abgetrennte Schichtbildung aufgeteilt wird, zwischen die Verstärkungselemente in Form von Fäden, Gelegen, Geweben u» dgl« eingebettet werden, die an den,die Teilaufschwemmungen trennenden Flächen-entlang geführt-.werden, gekennzeichnet dadurch, daß die die Fäden einführenden, die Teilaufschwemmungen trennenden Flächen auf Kreisbahnen bewegt v/erden·
Vorzugsweise werden, die die Fäden einführenden, die Teilaufschwemmungen trennenden Flächen durch das Transportband bewegt.
In weiterer Ausführung werden den auf einer Kreisbahn bewegten Fadenführungs- und Trennflächen mindestens zwei in unterschiedlichen Winkeln zulaufende Fadenreihen zugeführt, zwischen die eine dritte Verstärkungslage, z. B, in Form von Geweben, Gelegen, schlingenförmig verlaufenden Fäden u· dgl·
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zugeführt wird,'.wobei die beiden Fadenreihen.als von zwei Seiten haltende Ebenen wirken.
Die erf.indungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist mit einem in mehrere Kammern unterteilten, mit einer jeweils gesonderten Stoffzuleitung versehenen Stoff« auflaufj dessen Boden ein wasserdurchlässiges Transportband ist j wobei die .den Stoffauflauf in Kammern trennenden Elemente gleichzeitig der Zuführung von Verstärkungselementen in Form von Fäden, Gelegen, Geweben und dgl«, in den Stoffauflauf und das sich in diesem bildende Vlies dienen, daß das den Stoffauflauf in. mehrere. Kammern unterteilende Element eine die auf ihre Rückseite, auflaufende Verstärkungselemente mitnehmende Kammertrenn- und Fadenführungswalze ist*
Vorteilhafterweise ist in der in Strömungsrichtung zweiten oder vorderen Kammer der Kopt des Stoffverteilers durch mindestens eine auf der Seite der Ausströmungsöffnungen liegende Stauwand abgeschirmt.
Zweckmäßigerweise ist eine Führung der Verstärkungselemente zur Kammertrenn- und Fadenführungswalze, die einen möglichstgeringen Umschlingungswinkel an dieser Walze ergibt, vorgesehen ist«
Schließlich ist in weiterer Ausführung der Erfindung eine gegenüber der Höhe des Stoffspiegels in der Strömungsrichtung vorderen Kammer niedrige Höhe des Stoffspiegeis in der oder den in Strömungsrichtung hinteren Kammern vorgesehen ist«.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die an sich frei, d« h© nicht in besonderen in das Wasser eintauchenden Führungsmitteln für jeden einzelnen Faden, wie z· Be.Ablagerohre, geführten Fäden desto weniger der Gefahr ausgesetzt sind, durch die Strömung an ihren Führungsflachen verschoben oder gestaucht zu Y/erden$ je kürzer die Führungsstrecke iste Dies ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung der Fall, und außerdem wird die Zeit, -die eine Längeneinheit auf der Führungsfläche verweilt, dadurch verkürzt, daß sich das den Stoffauflauf in Kammern teilende und gleichzeitig die Fäden führende Element in Strömungsrichtung bewegt, so daß die Gefahr der seitlichen Verschiebung oder auch Schlingen bildenden Stauchung praktisch ausgeschaltet wird·
Dabei ist das Kammertrenn- und Fadenführungselement so beschaffens daß sowohl eine sichere Trennung des Stoffes in den verschiedenen Kammern gewährleistet wird als auch eine Beschädigung der sich bildenden Schicht oder Schichten ebenso ausgeschlossen werden kann wie die Bildung sog« "Hänger"«
Schließlich ist es manchmal erwünscht, einen Vlieskörper durch eingebettete Fäden voluminöser zu machen, die nicht als Verstärkungsfaden dienen und deshalb nicht in paralleler Lage gespannt nebeneinander liegen sollen, sondern die schlangen- und/oder schlingenförmig (sog«, "Swirls") zusätzlich zu den Verstärkungsfaden abgelegt werden sollene Auf diese Weise kann auch einem Vlieskörper eine allgemeine Festigkeitserhöhung ohne Richtungsabhängigkeit verliehen werden und zusätzlich eine gewisse Versteifung, desselben erzielt werden« Gerade diez. B. in den Feldbereichen eingebrachten-schiingenförmigen Verstärkungen (sog«, "Swirls") erhöhen in sehr hohem Maße die Einreiß-· und Weiterreißfestigkeit· liicht zu-
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letzt-soll auch, erwähnt werden, daß durch derartige Swirls sich auch eine sehr gute Hagelfestigkeit ergibt* Diese wird dann benötigt, wenn'das so verstärkte Ylies Z9 B0 als Träger für Dachbahnen oder Dachschindeln Vex-wendung- findet, die d.urch Hagelung auf der Dachfläche befestigt werden«.
Gerade.bei Dachschindeln zed.gt sich auch die vorbeschriebene Versteifung insofern noch als günstig, indem aus derart verstärktem Vlies gefertigte Dachschindeln neben deren Handhabung .auch im verlegten Zustand auf dem Dach einen wesentlich höheren Widerstand gegenüber dem dort oft auftretenden Windsog erbringen.
Pur eine Erhöhung der Ilagel- und/bzwe oder Einreiß- und Weiterreißfestigkeit genügt -es dabei oft, daß die zusätzlichen Verstärkungen in Form von Gelegen, Swirls oder dergleichen auch nur streifenweise 'dort eingebracht werden, wo später im Fertigprodukt die entsprechenden Beanspruchungen auftreten«
Die bisher bei der Anbringung derartiger schlingenförmig einzubettender Fäden aufgetretenen Unsicherheiten bezüglich ihrer vorbestimmten Hohen- und Seitenlage im Vlies räumt die Erfindung dadurch ausj daß die Fadenebenen, mit denen zusammen die evtl, zusätzlichen Verstärkungen in Form von Gelegen, sog. Swirls oder dergleichen, in den Stoffauflauf eingebracht werden, eine Haltefunktion beim Einbettungsvorgang übernehmen, d, h« beispielsweise die Swirls sowohl von oben wie unten als auch seitlich festlegen«,
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Die Erfindung soll nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden» In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Pige Is einen Vertikalschnitt'durch, eine Vorrichtung nach
der Erfindung, stark schematisiert und in wesentlich ' verkleinertem Maßstab;
Pig» 2: eine Abwandlung einer Vorrichtung nach Fig. 1 in der gleichen Art der Darstellung und im gleichen Maßstab; · .
Pig« 3J eine Darstellung wesentlicher Teile einer1 Vorrichtung nach den Pig* 1 und 2 in einem, gegenüber diesen Pig» vergrößerten Maßstab und im Vertikalschnitt;
Pige 4: einen der Darstellung nach den Pig. 1 und 2 entsprechenden Vertikalschnitt durch eine weiter abgewandelte Vorrichtungβ
In Pige 1 ist ein Stoffauflauf 1 in Porrn eines Kastens dargestellt, dem Stoff in Porm einer Paser-Wasser-Suspension 2 durch die Zuführung 3 zugeleitet wird» Mit 4 ist schematisch ein wasserdurchlässiges Transportband bezeichnet, dessen jeweils im Bereich des Stoffauflaufs 1 befindlicher Teil seinen Boden 5j - häufig auch "Blattbildungszone" genannt - bildete Auf der Oberseite des Transportbandes 4 werden im Bereich des Bodens,5 die in der Suspension 2 enthaltenen Pasern als vliesbildende Schicht abgelegt und der Wasseranteil zu einem möglichst großen Teil durch die Saugkastenbatterie 6 entzogen«
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Der Stoffauflauf 1 ist durch eine Walze 7 in zwei. Kammern'8; 9 unterteilt, wobei die Kammer 9 durch einen Verteiler 10, durch Stauwände 11a;· 11b abgeschirmt, mit dem Stoff in Form einer Wasser-Faser-Suspension 2 versorgt wird»
12a; 12b veranschaulicht schematisch über die Breite des Stoffauflaufes 1 angeordnete Spulenreihen, von denen die Verstärkungsfadenreihen 13a; 13b zur Rückseite der Kammertrenn- und Fadenführungswalze 7 laufen und von dieser auf die in der Kammer 8 gebildete untere Vliesschicht. auf laufen«. Auf diese Schicht und die auf ihr liegenden Fäden wird dann in der Kammer 9 die Vlies-Deckschicht abgelegt und damit die Fadenlage aus den Fäden 13a; 13b in den Vlieskörper eingebettet. Dabei kann die gewünschte Lage der Einbettung durch die waagerecht veränderbare Position des Verteilers 10 oder dadurch beein- ' flußt werden, daß in den Kammern 8; 9 eine abweichende Stoffmenge und/oder Dichte eingestellt wird*.Natürlich eröffnet · dies auch die Möglichkeit, ein Vlies aus unterschiedlichen Faserarten? zc B. kurzen und langen Fasern oder Glas- und Kunststoffasern usw.,: herzustellen«
Fig, 2 veranschaulicht schematisch, daß der Stoffauflauf 14 z, Bc auch in drei Kammern 15; 16; 17 mit drei getrennten Stoffversorgungen 18; 19; 20 und entsprechenden, den Auflauf in Kammern teilenden und die Verstärkungen führenden V/alzen 21; 22 ausgerüstet werden, wodurch ein Vlieskörper auf dem Transportband 23 erzeugt wird, in dem übereinander und durch eine Zwischenschicht getrennt zwei Verstärkungslagen aus Fadenreihen 24a; 24b; 25a; 25b eingebettet sind.
In einem gegenüber den Fig„ 1 und 2 vergrößerten Maßstab stellt Fig* 3 einen Ausschnitt'aus einer Vorrichtung nach der Er-
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findung mit erfindungswesentlichen Teilen dar. Die den Stoffauflauf in die Kammern 26; 27 trennende und die Verstärkungsfaden 28 führende Walze ist mit .29 bezeichnet. Sie ist in Armen 30 gelagert, die' an einem Gestell 31 befestigt sind» An diesem ist auch in Armen 32 eine Fadenzuführungsrolle gelagert, die die Fäden-28 spannt und einzeln oder gruppenweise mittels Trennscheiben 33a vor seitlichem Verrutschen schützte Der Stoffverteiler für die Kammer 27 ist mit 34 und sein Verteilerkopf mit -35 bezeichnet* Die durch seine Öffnungen oder Schlitze 36a; 36b ausströmende Wasser-Faser-Suspension wird durch Staubleche 37; 38 beruhigt» .
Erfindungsgemäß wird der eingezeichnete Flüssigkeitsspiegel im Stoffauflauf so eingestellt, daß er in der in Strömungsrichtung hinten liegenden oder ersten Kammer 26 in der ITähe der Trenn- und Führungsv/alze 29, wie bei 39 dargestellt, möglichst niedrig steht, während er in der Kammer 27 außerhalb der Staubleche. 37, 38 demgegenüber höher und innerhalb des durch die Staubleche 37; 38 begrenzten Raumes, wie bei 40 gezeigt, sogar ziemlich hoch stehtβ Auf diese Weise kann eine sichere, genau vorbestimmte Einbettung der Fäden 28 im Vlieskörper erzielt, ά, h« dafür gesorgt werden, daß sie nicht in der Vliesoberfläche heraustreten« Mit 41 ist eine Abschlußwalze bezeichnet«
Die Walze 29 ist zweckmäßig so dicht an das Transportband angestellt, daß sie von diesem bzw» der sich auf diesem ablagernden Faserschicht gedreht wird, und ihre Lagerung ist zweckmäßig, derart, daß sie bei unnormal starken Faseransammlungen, sogenannte "Batzen", nach oben ausweichen kann» .
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Pigβ 3 veranschaulicht auch besonders, deutlich, daß die Anordnung einer Kammertrenn·- und Fadenführungswalze nach der Erfindung es ze B* mit Hilfe einer Fadenführungsrolle 33 gestattet» den Umschlingungsv/inkel auf der Walze 29 gering zu halten«? . ·
Bei einer weiter abgewandelten Äusführungsform einer. Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Fige·4 wird zwischen die an der Kainmertrenn- und Padenführungswalze 42 keilförmig zusammenlaufenden Fadenebenen 43; 44 ein sogenannte Swirl-Lage aus von Spulen 45 abgezogenen Fäden 46 eingebracht.« Hierzu laufen die Fäden 46 ze Be durch Düsen 47, in die seitliche Luft anschlüsse 48 münden* Dadurch wird den Fäden 46 am Austritt der Düsen·47 eine höhere Geschwindigkeit als die Abzugsgeschwindigkeit der Fäden 43; 44 mitgeteilt, wodurch eine schlingen- oder kringeiförmige Ablage derselben in dem keilförmig zusammenlaufenden Spalt der Verstärkungsfäden erfolgt, die so sicher gehalten und auf die in der ersten Kammer erzeugten Vliesschicht sicher aufge«. legt wirde Die Fadenebenen aus den Fäden 43; 44 üben dabei eine Art Haltefunktion auso'Natürlich kann.man den.Düsen auch eine die Verteilung und/oder die Bildung der Swirls fördernde Hin- und Herbewegung geben« Wie vorher bereits erwähnt, bietet die Erfindung auch noch den Vorteil, daß zusätzliche Verstärkungen in Form von Gelegen, sogenannte Swirls oder dergleichen, auch nur streifenweise, d« he .an den Stellen, an denen diese benötigt v/erden, eingebracht v/erden können« Die Halt ef unkt ion der Fadenebenen 43; 44 kann auch für die Einbringung eines Gewebes, Geleges oder Vliesesy das in diesem Falle von einem die Spulen 45
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ersetzenden Kettbaum getragen würde, ausgenutzt werden. Statt eines Geleges können auch nur Querfäden oder -garne eingebracht werdens die in Verbindung mit den Haltefaden 43; 44 auch eine gelegeahnliche Einlage bilden«

Claims (3)

19 9 15 -r5~ ' 23.-6.198O
' WP D 04 H/219 915
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Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus einer Auf~
schwemmu'ag von künstlichen Pasern, insbesondere Glasfasern in Wasser, bei dem die Aufschwemmung gegen ein wasserdurchlässiges Transportband geführt wird, auf dem sich die Fasern als Schicht ablagern, und durch das der Wasseranteil der Aufschwemmung abgesaugt'wird, und bei dem die Vliesbildung durch die Zufuhr der Aufschwemmung in mindestens zwei,' in Richtung der Transportbandbewegung hintereinander liegende, gegeneinander abgetrennte Schichtbildungen aufgeteilt wird, zwischen die Verstärkungselemente in Form von. Fäden, Gelegen, Geweben und dergleichen eingebettet v/erden, die an den die Teilaufschwemmungen trennenden Flächen entlang geführt werden, gekennzeichnet dadurch, daß die die Fäden einführenden, die Teilaufschwemmungen trennenden Flächen auf Kreisbahnen bewegt v/erden«
2« Verfahren nach dem Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die die Fäden einführenden, die Teilaufschwemmungen trennenden Flächen durch das Transportband bewegt werden«
3* Verfahren nach dem Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß den auf einer'Kreisbahn-bewegten Fadenfülirungs- und Trennflächen mindestens zwei in unterschiedliehen Winkeln zulauf ende Fadenreihen· zugeführt werden, zwischen die eine dritte Verstärkungslage, za B, in-Form von Gev/eben, Gelegen, schlangenförmig verlaufenden Fäden und dergleichen "zugeführt wird, wobei die beiden Fadenreihen als von 'zwei Seiten haltende Ebenen wirken. '
P1 9 9 1 5 ~"16~ 23.6.1980
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Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Punkten 1 und 2 mit einem in mehrere Kammern unterteilten, mit einer Jeweils gesonderten Stoffzuleitung versehenen Stoffauflauf, dessen Boden ein wasserdurchlässiges Transportband 1, wobei die den Stoffauflauf in Kammern trennenden Elemente gleichzeitig der Zuführung von Verstärkungselementen in Porin von Fäden, Gelegen, Geweben und dergleichen in den Stoffauflauf und das. sich in diesem bildende Vlies dienen, gekennzeichnet dadurch, daß das den Stoffauflauf (1; 14) in mehrere Kammern (8; 9; 15; 16; 17; 24; 25) unterteilende Element eine die auf ihre Rückseite auflaufende $ Verstärkungselemente (13; 26; 45) mitnehmende Kamrnertrenn- und Fadenführungswalze (7; 21 ; 22; 27) ist.
Vorrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch^ daß in der in Strömungsrichtung zweiten oder vorderen Kammer (9; 16; 17; 25) der Kopf (33) des StoffVerteilers (5; 19; 20; 32) durch mindestens eine auf der Seite der Ausströmungsöffnungen liegende.Stauwand (11a; 35) abgeschirmt ist«
Vorrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet -dadurch, daß eine Führung der Verstärkungseleraente (13; 26; 45) zur Kammertrenn- und Fadenführungswalze (7; 21; 22; 27), die einen möglichst geringen Umschlingungswinkel an dieser Walze ergibt, vorgesehen ist«
Vorrichtung nach Punkt 4.s gekennzeichnet dadurch, daß eine gegenüber der Höhe des Stoffspiegeis in der Strömungsrichtung vorderen Kammer (9; 16; 17; 25) niedrige Höhe des St'offSpiegels in der oder den. in Strömungsrichtung hinteren Kammern (8; 1J5; 16; 24), vorgesehen ist«
DD80219915A 1979-03-28 1980-03-25 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vlieses DD157811A1 (de)

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