DE1877649U - Tragstaender fuer verkaufsregale aus stahl. - Google Patents

Tragstaender fuer verkaufsregale aus stahl.

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DE1877649U
DE1877649U DEB52307U DEB0052307U DE1877649U DE 1877649 U DE1877649 U DE 1877649U DE B52307 U DEB52307 U DE B52307U DE B0052307 U DEB0052307 U DE B0052307U DE 1877649 U DE1877649 U DE 1877649U
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Germany
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shelf
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Josef Bouda
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    • A47B96/145Composite members, i.e. made up of several elements joined together

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

RA.132C41-2IL
Josef B ο u ά a, Sindelfingen/Württ.
Gebrauchs must eranme !dung
Bezeichnung:
Tragständer für Verkaufsregale aus Stahl.
Erläuterung :
Der Gegenstand der Neuerung betrifft einen Tragständer für Verkaufsregale aus Stahl, wie sie insbesondere in Supermärkten und Selbstbedienungsladen Verwendung finden. Derartige auf einem Fuß ruhende Tragständer stellen für die nach dem Baukastenprinzip zusammengestellten Regaleinheiten ein wesentliches Bauelement dar. Bin solcher Tragständer gewinnt dann besondere Bedeutung, sobald einzelne Verkaufsregale als Einheiten in Verkaufsgruppen oder Verkaufssystemen einseitig oder doppelseitige Verwendung finden. Ein solches Verkaufssystem, das je nach Ausführung der Regaleinheiten unterschiedlich aufgebaut ist, kann sich z.B. innerhalb eines Supermarktes über größere Längen erstrecken und gewissermaßen Verkaufsstraßen für bestimmte Waren, z.B. Textilien, Lebensmittel usyi/. bilden.
Die technische Ausführung der Verkaufsregale und Verkaufssysteme richtete sich bisher mehr oder weniger nach der Eigenart der zu verkaufenden Ware; so wurden z.B. im Lebensmittelhandel schwere z.T. überdimensionierte Regaleinheiten bevorzugt, während in dem in der · fachmännischen Sprache mit "Hon-lood" (Nicht-Lebensmittel) bezeichneten Verkaufssektor leichtere Regalausführungen Verwendung fanden. Dieser Unterschied zeichnete sich besonders in der Ausführung der Regalständer ab. Ss sind daher auch die verschiedensten Ausführungen
bekannt geworden. Vor allem wurde der Versuch unternommen, durch Einbau von Zwischenlagen [Dragständer schwacher Konstruktion zu verstärken, um auf diese Weise den in den verschiedenen Verkaufszweigen auftretenden stärkeren Belastungen der Verkaufsregale entgegenzuwirken. Dies erbrachte, abgesehen von einer erschwerten Fertigung, den Nachteil, daß diese aus Stahlblech gefertigten Ständer wesentlich schwerer und dadurch auch in der Handhabung umständlicher wurden. Außerdem trat bei diesen verstärkten Tragständern noch der Nachteil auf, daß bei aneinandergereihten fortlaufenden Regaleinheiten infolge der zwischen den Traglaschen für die Konsolen angebrachten Verstärkungen die fortlaufende und ununterbrochene Regalfläche von einer Regaleinheit zur nächsten Regaleinheit nicht gewährleistet war.
Dem Gegenstand der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, einen Tragständer aus Stahlblech zu schaffen, der die Möglichkeit bietet, einheitliche Verkaufsregale für alle Verkaufszweige zu schaffen und alle auftretenden Festigkeits- und Stabilitätsprobleme löst. " "
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß als Tragstütze zwei planparallele, in der Mittelebene eines schlanken Tragständers angeordnete, entlang der lotrechten Außenkante miteinander verbundene und durch lotrechte Sicken verstärkte FlachstahlprofiIe aus .!Feinstahlblech (bis zu 3βιπι) vorgesehen sind, .die je zwei Reihen in geringem Abstand zueinander nach außen geprägte Traglaschen für die Aufnahme von nach beiden Seiten ausladenden, rechts und links der Flachstahlprofile .einzuhängenden Konsolen besitzen. Diesen in fester Verbindung mit einem Fuß als Tragstütze wirksamen Flachstahlprofilen sind je zwei Winkelschienen zugeordnet,, von denen je ein Schenkel das Flachstahlprofil bis zu den Laschen abdeckt, während die beiden anderen, parallel und im Abstand zueinander angeordneten Schenkel zur Aufnahme und Halterung
der die Standfestigkeit einer Regaleinheit mitbestimmenden Rückwand dienen.
Die Anordnung gemäß der Feuerung ergibt einen freitragenden Tragständer, der nicht breit und ausladend ist und in seiner schlanken. Ausführung eine offene Sicht auf die im Verkaufsregal angebotene Ware erlaubt. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausführung der beiden !Flachstahlprofile in der Mittelebene und deren gegenseitige Verbindung, z.B. durch eine fortlaufende Schweißnaht entsteht in Verbindung mit den Winkelschienen ein schlanker Tragständer, der als Grundelement für Verkaufsregale nicht nur einen fertigungstechnischen Vorteil bietet, sondern auch die Verwendung der damit aufgebauten Verkaufsregale für sämtliche Verkaufszweige ermöglicht. Dabei erlaubt der geringe Abstand der Trag laschen die Feineinstellung der Abstände der Regalflächen zueinander, die bei der vorgesehenen allseitigen Verwendung der Verkaufsregale erforderlich ist. Durch den Tragständer, dessen Ausmaße das Minimalprinzip erfüllen, wird das Verkaufsregal zu einem freitragenden llächentragwerk, das mit seinen biegesteifen Tragstäben kritischen Belastungen standhält und gegen eventuell auftretende Spannungszustände mit verformendem Einfluß gesichert ist,
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert.
Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine nach zwei Seiten wirksame
Verkaufsgondel mit in verschiedenen Höhen eingestellten Regalflächen und mehreren Tragständern,
Fig. 2 ein Teilstück eines Tragständers, Fig. 3 einen Querschnitt nach A-B der Fig. 2,
Fig. 4- eine schematische Darstellung eines, Gesamttragständers mit eingehängten Konsolen und Eegalflachen.
Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte, aus Stahlblech bestehende Verkaufsgondel hat mehrere Regaleinheiten A, B, C, die zusammen vier Tragständer umfassen. Jeder dieser Tragständer endet in einem ebenfalls aus Stahlblech bestehenden Fuß; sämtliche Füße sind durch einen Fußrahmen 2 abgedeckt. Die Eegalf lachen 3 eier Verkaufsgondel werden von Konsolen getragen, die mittels Haken in die Traglaschen der Tragständer verstellbar eingehängt werden. Die feine Abstandsteilung der Traglaschen im Tragständer erlaubt eine Anpassung der einzelnen Regalflächen an die Erfordernisse der zum Verkauf anzubietenden Ware, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die in einer Ebene gelegenen Regalflächen 3 der einzelnen Regaleinheiten bilden eine zusammenhängende Fläche, die an den zusammenstoßenden Kanten keine größere Unterbrechnung außveissn.
Im wesentlichen besteht eine Regaleinheit aus zwei Tragständern mit Füßen, einer die Tragständer verbindenden Rückwand sowie einer entsprechenden Anzahl Konsolen mit Einhängehaken und der dazugehörigen Anzahl Regalflächen, die von den Konsolen freitragend gehalten werden.
Der Tragständer 1 als Grundelement der Bauteile eines Verkaufsregals enthält die beiden in der Mittelebene des Tragständers planparallel angeordneten Flachstahl-
profile 4, 5> die aus Peinstahl bis zu 3 md. bestehen und im allgemeinen die Höhe von I.fjo m nicht übersteigen. Jedes Flaehstahlprofil 4, 5 enthält zwei Reihen Traglaschen 6, die in einem verhältnismäßig geringen Teilungsabstand aufeinander folgen und zur Aufnahme der Konsolhaken dienen. Entlang der lotrechten Außenkante sind die beiden Flachstahlprofile 4, 5 durch eine innige Verbindung z.B. Schweißnaht miteinander verbunden und gleichzeitig versteift. Zur weiteren Versteifung des Trägersystems dient vor allem eine, in der Mitte jedes Flachstahlprofils lotrecht verlaufende Sicke 7» der im unteren Drittel der Flachstahlprofile weitere Sicken zugeordnet werden können. Zur Aufnahme des Fußbleches 8 für den Tragständer ist der untere Teil der Flachstahlprofile ausgebogen und als ganzes ausgeprägt, so daß das Fußblech 8 umfaßt wird und gleichzeitig die Flachstahlprofile an kritischen Querschnittsebenen verstärkt werden. Jedes Flachstahlprofil 4, 5 wird von je zwei Winkelschienen 9? 10 abgedeckt, die so angeordnet sind, daß jeweils der eine Schenkel 9a mit der Vorderkante der Traglaschen 6 abschneidet und die beiden anderen einen durch die Stärke der Rückwand 11 bestimmten Abstand zu-, einander haben. Die Winkelschienen sind an ihrer Auflage mit den Laschen fest verbunden, so daß einerseits eine feste Halterung für die zwischen die Schenkel der Winkelschienen eingebrachte Rückwand 11 entsteht und andererseits die für die Standfestigkeit einer Regaleinheit notwendige Sicherheit gegeben ist. Mit dem Zusammenbau entsteht im Querschnitt ein etwa kreuzförmiger Tragständer, der verhältnismäßig leicht und sehr schlank ist, der aber auch allen kritischen Belastungen standhält (Fig. 3)· Die Konsolen 12 werden mit ihren Haken zwischen Flachstahlprofile 4- bzw. 5 u&d der jeweils zugeordneten Winkelschiene 9 eingeschoben und die Haken in die Traglaschen eingeführt. Nunmehr können die Regal-
flächen 13, 14- in bekannter Weise aufgelegt werden. Durch die von der Mitte rechts und links nach außen geprägten Traglaschen 6 ist zwischen den Konsolen
die doppelte Stärke der !flachstahlprofile "vorhanden, die ungefähr auch der doppelten Stärke der auf die Konsolen aufgelegten Regalflächen entspricht. Auf
diese Weise entsteht bei aneinandergereihten Regaleinheiten eine fortlaufende Regalfläche (Big. 4).
Die Tragständer können ebenso wie beim Ausführungsbeispiel auch für Wandregale, d.h. einseitig benutzbare Yerkaufsregale Verwendung finden. Bei sogenannten Abschlußträgern fallen die Winke !schienen der.,
einen Seite weg.

Claims (5)

S c h u t zansprüche:
1. Tragständer für Verkaufsregale aus Stahl, der mit seinem Fuß, dem Baukastenprinzip entsprechend, ein Bauelement für die Zusammenstellung von Verkaufsregalen, Regaleinheiten und aus Regal-Gruppen bestehende Verkaufssysteme darstellt",-' dadurch gekennzeichnet, daß als Tragstütze zwei planparallele, in der Mittelebene des schlanken freitragenden Tragständers angeordnete, entlang der lotrechten Außenkante fest miteinander verbundene und durch lofeechte Sicken (7) verstärkte !Flachstahlprofile (4-, 5) geringer Stärke vorgesehen sind, die je zwei parallele, lotrechte Reihen in geringem Teilungsabstand zueinander geprägte Trag laschen (6) zur Aufnahme von Konsolen (12) besitzen und rechts und links von der Tragstütze (4-, 5) je zwei Winkelschienen (9, 10) befestigt sind, von denen je^in Schenkel (9a) das Flachstahlprofil bis zu der äußeren Laschenkante abdeckt, während die beiden anderen parallel und im Abstand zueinander angeordneten Schenkel (9b und 10b) zur Aufnahme und. Halterung der die Standfestigkeit einer Regaleinheit mitbestimmenden Rückwand (11) dienen.
2. Tragständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plachstahlprofile bis über die Fußhöhe in etwa ihrer vollen Breite ausgeprägt sind und diese Ausprägungen das Fußbodenblech (8) zu beiden Seiten umfassen.
3· Tragständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstahlprofile mehrere parallele lotrechte Sicken (7) aufweisen.
4-. Tragständer nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstahlprofile miteinander metallverleimt sind.
5. Tragständer mach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Außenkanten der Plashstahlprofile (4-, 5) durch eine Hochglanz-Formschiene zusammengehalten werden.
Sindelfingen,den 9· Februar 1963
DEB52307U 1963-02-26 1963-02-26 Tragstaender fuer verkaufsregale aus stahl. Expired DE1877649U (de)

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