DE8222813U1 - Bausatz zur herstellung von gestellen, insbesondere regalen - Google Patents

Bausatz zur herstellung von gestellen, insbesondere regalen

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DE8222813U1 DE19828222813 DE8222813U DE8222813U1 DE 8222813 U1 DE8222813 U1 DE 8222813U1 DE 19828222813 DE19828222813 DE 19828222813 DE 8222813 U DE8222813 U DE 8222813U DE 8222813 U1 DE8222813 U1 DE 8222813U1
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Description

-JIM/2 3 145
Die Neuerung betrifft einen Bausatz, aus dem man Regale mit Borden oder Palettenregale aufbauen kann.
Die herkömmlichen Bausätze sind im allgemeinen aus Säulen mit Winkelprofil aufgebaut, die über Schrauben mit gelochten Regalborden oder Trägern verbunden werden. Derartige Gestelle sehen jedoch zum einen aufgrund ihrer Winkelprofil-Säulen nicht besonders schön aus, zum anderen sind derartige Winkelprofile nur wenig biegestabil und stellen sowohl für den Benutzer als auch für das gestapelte Gut mit ihren scharfen Kanten eine Verletzungsgefahr dar. Darüber hinaus bedarf es eines großen Arbeitsaufwandes, um die Gestelle zusammenzubauen, da Schrauben als Verbindungsteile gewählt werden.
Ausgehend von diesem Stande der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Bausatz zur Herstellung von Gestellen zu zeigen, der formschöne und stabile Säulen unter Vermeidung mehrerer scharfer Kanten zum leichten und schnellen Zusammenbau mit dazugehörigen Verbindungsteilen aufweist.
Diese Aufgabe wird von einem Bausatz zur Herstellung von Gestellen, insbesondere Regalen, mit Säulen, Befestigungsmitteln und Verbindungsteilen gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Säulen, an denen die Befestigungsmittel und die Verbindungsteile angebracht werden, als Hohlprofile mit einem im wesentlichen
Vi Hs Ό·
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dreieckigen Querschnitt ausgebildet sind, die aus einem Basisteil mit davon hervorragenden gelochten Schenkelteilen bestehen, wobei die Löcher des einen Schenkelteiles zu den Löchern des anderen Schenkelteiles in gleicher Höhe fluchtend angebracht sind.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, die im folgenden anhand von Abbildungen näher beschrieben sind. Hierbei zeigt:
Figur 1 die perspektivische Ansicht einer Säule, 15
Figur 2 den Grundriß der Säule nach Figur 1,
Figur 3 die perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Befestigungsteiles, 20
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Befestigungsteiles,
Figur 5 eine Aufsicht auf ein Befestigungsteil nach Figur 4,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite einer Ecke eines Regalbordes, das mit einem Befestigungsteil nach Figur 3 verbunden wird,
Figur 7 eine Aufsicht auf eine Säule mit einem daran angebrachten Befestigungsteil mit Stütze in
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform,
und
Figur 8 eine perspektivische Ansicht eines Regales, das aus dem Bausatz aufgebaut ist.
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Nach den Figuren 1 und 2 umfaßt jede Säule 1 ein Hohlprofilteil, das von einem Paar von Schenkeln 2 und 3, die von einem Basisteil 4 hervorragen, gebildet ist. Die Schenkelteile 2, 3 schließen hierbei mit dem Basisteil 4 jeweils einen Winkel von etwa 45° ein, sodaß sich ein im wesentlichen dreieckiger Grundriß ergibt. Vorzugsweise entspricht hierbei der Grundriß einem gleichschenklig, rechtwinkligen Dreieck, bei dem die Länge des Basisteils 4 größer als die der Schenkel 2 und 3 ist.
Die Schenkel 2 und 3 können an ihren Enden Flansche 5 und 6 aufweisen, die eine Fortsetzung der Schenkelteile 2 und 3 bilden. Die Flansche 5 und 6 sind hierbei so gebogen, daß sie im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zum Basisteil 4 verlaufen und zwischen sich einen Durchlaß 7 in den Innenraum des Hohlprofils bilden. Die Länge der Flansche kann frei gewählt werden, vorzugsweise jedoch beträgt sie ein Drittel der Höhe des Grundriß-Dreiecks über dessen Basis.
^S Die Säulen 1 weisen in ihren Schenkelteilen 2 und 3 jeweils Reihen von öffnungen 8 auf, von denen nur eine auf dem Schenkelteil 2 in Figur 1 und nur einige auf den sichtbaren Schenkelteilen in Figur 8 der Übersichtlichkeit halber gezeichnet sind. Die öffnungen S
werden vorzugsweise im wesentlichen in den gleichen Höhen auf jedem der Flansche 2 und 3 angeordnet, sodaß diese öffnungen 8 der Flansche 2 und 3 paarweise fluchten.
M/23 145
1
Die Hohlprofile können aus jedem geeigneten Material bestehen und z.B. durch Walzen aus Aluminium, Stahl oder ähnlichem gebildet sein und lackiert, eloxiert oder galvanisiert bzw. anders,wie benötigt, behandelt werden. Man kann die Säulen in jeder Länge herstellen, vorzugsweise wird jedoch eine gewisse Anzahl von *0 Normlängen hergestellt werden.
Aus den hier gezeigten Grundelementen kann man Strukturen jeder Art aufbauen, so z.B. ein Regal. Wenn man ein Regal aufbauen will, so verwendet man hierfür (für eine Grundeinheit) vorzugsweise vier Säulen 1, die, wie in Figur 8 gezeigt, an den Ecken von Regalbrettern oder -Borden angebracht werden. Vorzugsweise werden die Säulen 1 so angeordnet, daß je ein Paar von Säulen 1 an den Enden 10 und 11 (siehe Figur 8) einer Regalein-" heit so angebracht sind, daß ihre Flansche 5 und 6 einander zugewandt sind.
Um die Säulen miteinander zu verbinden, sieht man Verbindungsteile vor, welche insbesondere die vorderen
und die hinteren Säulen miteinander verbinden.
Derartige Verbindungsteile können beispielsweise von den Regalborden 12 selbst gebildet werden, es ist jedoch auch vorteilhaft, ein strukturiert geformtes
Verbindungsteil vorzusehen.
Das in Figur 3 gezeigte Befestigungsteil oder Aufhängeteil 15 weist eine Platte 16 auf, von der sich
nach hinten eine Zunge 17, die aus der Platte heraus-35
geschnitten ist, erstreckt. Von der Unterkante der Platte 16 ragt eine weitere Zunge 18 nach hinten her-
• an ·■· ·'
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vor, wie dies auch in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Die Zungen 17 und 18 sind so angeordnet, daß sie entsprechend in die Löcher 8 des Säulenprofils 1 eingesetzt werden können. Von der Platte 16 der Befestigung 15 ragt nach vorne ein Paar von Armen 20 und 21, die vorzugsweise so zur Platte 16 abgewinkelt sind, daß sie an der Vorder- und einer Seitenkante eines aufgesetzten Regalbordes anliegen, wenn das Regal fertig zusammengebaut ist.
Ein Regalbord 19 weist nach Figur 6 ein Paar von nach 1^ unten abgeknickten Flanschen 22 und 23 auf. Die Flansche 22, 23, oder vorzugsweise nur die auf der Vorderseite und der Rückseite der Regalborde angebrachten Flansche 23, weisen darüber hinaus nach innen abgeknickte Flansche 24 auf, die sich also im wesentlichen parallel zur Bord-OberflSche erstrecken. Die Ecken 19 eines Bordes werden entsprechend der Dreiecksform der Hohlprofilsäulen 1 abgekantet, sodaß ein Bord auf dem Halteteil 15 aufgesetzt werden kann. Hierbei schmiegen sich die Arme 20 und 21 an die Flansche 22 und 23 des Bordes, sodaß dessen Bewegung relativ zu den tragenden Teilen im wesentlichen verhindert wird. Eine weitere Verriegelung geschieht durch die nach innen geknickten Flansche 24 an den Flanschen 23.
Man kann hierbei zuerst die Aufhängungen 15 an ein Bord anbringen und das ganze, zusammengesetzte Teil dann in die Säulen hängen, man kann jedoch auch zuerst die Befestigungsteile 15 in die Säulen hängen und dann die Borde aufsetzen.
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform von Befestigungsmitteln 25 gezeigt.
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Ein solches Befestigungsteil 25 weist eine Platte auf, von der sich nach der einen Seite ausgestanzte Zungen 17 und 18 und nach der anderen Seite ein abgeknickter Flansch 26 erstrecken. Aus Abbildung 5 geht hierbei besonders klar hervor, daß die Zunge 17, die einen Haken bildet, durch einfaches Teil-Ausstanzen und Biegen in einem Arbeitsgang aus der Platte herausgebrochen wird. Derartige Befestigungsmittel sind ebenfalls zum Tragen von Borden geeignet.
In Figur 7 wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Befestigungsteils gezeigt, das eine Platte mit einem daran befestigten Winkelstück 28 aufweist. Das Winkelstück 28 kann an beiden Enden Befestigungsteile 27 aufweisen, sodaß es mit einem Säulenpaar 1 verbunden werden kann. Diese Querträger können an der 2^ Vorder- und der Rückseite eines Regales, oder aber auch seinen Seiten vorgesehen sein.
Das Winkelstück stellt eine Stütze für ein Regalbord dar, das in die Ausnehmung des Winkelstückes 28 (z.B. ein U- oder Winkeleisen) eingesetzt werden kann. Diese Konstruktion ist insbesondere auch zum Erstellen von Paletten-Regalen geeignet. In diesem Fall werden nämlich nicht immer Regalbretter 29 eingesetzt, man kann anstelle dessen auf den Stützen 28 Paletten aufsetzen.
Besonders für schwere Paletten wird die Ausführung der
Verbindungsteile 28 als Hohlprofil oder Voll-Teil bevorzugt. Selbstverständlich wird der Tragfähigkeit entsprechend die Profilform und -stärke bzw. das
Material gewählt.
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.x:
- ίο -
M/23 145
Wie in Figur 8 gezeigt, bringt man bei Bedarf Querleisten 30 und 31 an den Seiten und Querleisten 32 und 33 entlang der Rückseite des Regales an, um insbesondere bei freistehenden Regalen - eine größere Stabilität zu erzielen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform erzielt man eine größere Stabilität beispielsweise dadurch, daß man an den Seiten des Regales Platten, z.B. aus Preß stoff, Hartfaser oder Holz anbringt, die dann in die öffnungen 7 der Säulen eingesetzt werden können.
Auch dies ergibt eine erhöhte Steifigkeit. Falls notwendig, könnten Stützplatten auch über den Rücken des Gestells gezogen werden, die beispielsweise über Hohlnieten oder anders an entsprechenden öffnungen der Basisteile 4 der Säulen 1 befestigt werden. Man kann diese Rückenplatten auch mit den Regalbrettern oder den anderen oben gezeigten Verbindungsteilen verbinden, oder entsprechende Klammern an den Platten anbringen, die den öffnungen 8 entsprechen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Befestigungsmittel 15, 25 und/oder die Verbindungsteile zwischen den Säulen mit Nieten, Schrauben oder dergleichen fest zu befestigen, was bei Regalen für schwerere
Lasten bevorzugt wird.
30
Der hier gezeigte Bausatz kann besonders schnell zusamnen- und wieder auseinandergebaut werden, da man lediglich die Befestigungselemente mit ihren hakenförmigen Zungen 17, 18 in die öffnungen 8 der Trägersäulen einhängen muß und dann die Verbindungsteile, z.B. Regalbretter, aufsetzen kann. Durch die besondere
t Γ ί « C ' '
M/23 145 - 11 -
Formgestaltung der Säulen werden die Befestigungsteile und die Lochreihen teilweise abgedeckt, was das Aussehen eines solchen Regals erheblich verbessert. Man kann auch das Basisteil 4 etwas nach vorne ragend ausbilden, der Grundriß einer Säule wird dann 5-eckig, was das Aussehen der Regale weiter verbessert und die Tragfähigkeit erhöht.

Claims (1)

  1. -1-M/23
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Bausatz zur Herstellung von Gestellen, insbesondere Regalen mit Säulen, Befestigungsmxtteln und Verbindungsteilen, dadurch gekennzeich net , daß die Säulen (1), an denen die Befestigungsmittel (15,25) und die Verbindungsteile
    (12,30,31,32,33) angebracht werden, als Hohlprofile 15
    mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt
    ausgebildet sind, die aus einem Basisteil (1O mit davon hervorragenden gelochten Schenkelteilen (2,3) bestehen, wobei die Löcher (8) des einen Schenketeiles (2) mit den Löchern (8) des anderen Schenkel-20
    teils (3) in gleicher Höhe fluchtend angebracht sind.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schenkelteile (2,3) an ihren Basis-fernen 25
    Enden im wesentlichen parallele und gleich lange Plansche (5,6) aufweisen.
    3. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) und 30
    die Schenkelteile (2,3) ein im wesentlichen gleichschenkliges, vorzugsweise rechtwinkliges Dreieck umschließen.
    -2-M/23
    ί». Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (15,25) als Abstützungen, und die Verbindungsteile (12) als Regalborde ausgebildet sind.
    5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (15,25) eine Platte (16) mit Haken (17,18) oder dergleichen aufweisen, die in den Löchern (8) einrasten können.
    6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) ein Paar von Armen (20,21) nach
    , _ außen hervorstehend angeordnet haben, und daß die
    Regalborde (12) nach unten gebogene Plansche (22,23) und an den Ecken Ausnehmungen aufweisen, so daß die Regalborde (12) in Eingriff mit den Armen (20,21) gebracht werden können.
    7. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstützungen (25) an ihren oberen Enden einen Flansch (26) zur Abstützung der Regalborde (12) aufweisen.
    8. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsteile (12,30,31,32,33) an ihren Enden Platten (27) aufweisen, die mit Haken oder dergleichen ausgestattet sind, welche in den
    Löchern (8) einrasten können.
    30
    -3-M/23
    9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1J bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (12) an ihren Ecken vier der Säulen (1) unter Bildung einer quaderförmigen Gestelleinheit aufweisen.
    10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5,6) der Schenkelteile (2,3) an den Enden einer Gestelleinheit einander zugewendet angeordnet sind, so daß man ein flächiges Gebilde, wie eine Seitenplatte, in die Schlitze zwischen den Flanschen (5,6) einführen kann.
    11. Bausatz nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (15,25) je zwei ausgeschnittene Haken (17,18) oder dergleichen aufweisen.
DE19828222813 1982-08-12 1982-08-12 Bausatz zur herstellung von gestellen, insbesondere regalen Expired DE8222813U1 (de)

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DE (1) DE8222813U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521387A1 (de) * 1991-07-02 1993-01-07 Hans Dr. Viessmann Regal
DE4436690A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-18 Sortimo Int Gmbh Regalsystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521387A1 (de) * 1991-07-02 1993-01-07 Hans Dr. Viessmann Regal
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