DE29717301U1 - Vorrichtung zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren - Google Patents

Vorrichtung zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren

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Description

Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
Storeconcept Ladenbau GmbH
Zum Sonnenberg 5
63571 Gelnhausen
Gerhard Friedrich
Sudetenstraße 6
63571 Gelnhausen
Beschreibung Vorrichtung zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren.
Aus dem Stand der Technik sind bereits Vorrichtungen zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren bekannt, wobei die Langgutwaren in abgetrennten Nischen zum Beispiel gegen eine Rückwand angelehnt sind. Dabei tritt insbesondere bei Langgutwaren wie Profilbrettern, Leisten, Balken und dergleichen der Nachteil auf, dass diese durchbiegen und dadurch bei längerer Lagerzeit unbrauchbar werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen Aufbau aufweist und eine problemlose Handhabung von stehenden Langgutwaren ermöglicht.
26. September 1997-37555B/mu
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 2
Patentanwalt-European Patent Attorney
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zumindest zwei mit Abstand zueinander angeordnete Haltevorrichtungen mit jeweils zumindest einem oberen und einem unterem Querelement aufweist, wobei sich zwischen den oberen und unteren Querelementen je eine obere und untere Traverse zur Abstützung der Langgutwaren erstreckt, wobei die Traversen eine Ebene aufspannen, die gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
Die Vorrichtung zeichnet sich besonders durch ihren einfachen und damit kostengünstigen Aufbau aus. Durch die Anordnung der Traversen in einer zur Horizontalen schräg verlaufenden Ebene wird gewährleistet, dass die Langgutwaren einerseits genügend Abstützung erfahren, um ein Durchbiegen zu verhindern und andererseits einen sicheren Stand aufweisen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtungen Regalrahmen eines Paletten-Schwerlastregals mit vorderen und hinteren lasttragenden Profilen sind, wobei die Querelemente in beliebigen Höhen mit den Regalrahmen verbindbar wie einhängbar oder verschraubbar sind. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch den Vorteil aus, dass bereits vorhandene Paletten-Schwerlastregale auf einfache Weise zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren verwendbar sind. Erfindungsgemäß werden die Querelemente in einer beliebigen Höhe mit den seitlichen Regalrahmen verbunden, vorzugsweise eingehängt oder verschraubt, und anschließend werden die Querelemente über die horizontal verlaufenden Traversen miteinander verbunden.
Damit die Traversen Ebenen mit verschiedenen Neigungen bilden können, ist vorgesehen, dass die Traversen entlang einer Längserstreckung der Querelemente an verschiedenen Positionen lösbar verbunden wie eingehängt sind.
Um die lösbare Verbindung an einer beliebigen Stelle in Längserstreckung der Querelemente zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Querelement als Kammschiene mit einer Vielzahl von vertikalen Schlitzen ausgebildet ist und dass die Traverse stirnseitig jeweils eine Lasche aufweist, die in einen jeweiligen Schlitz eingreift. Diese Ausführungsform zeichnet sich insbesondere durch die einfache und damit kostengünstige Herstellung aus.
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Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 3
Patentanwalt-European Patent Attorney
Auch wird eine hohe Stabilität erreicht.
Zur weiteren Verbesserung der Stabilität der Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Querelement als Winkelprofil ausgebildet ist, mit einem kurzen und einem langen Schenkel, wobei der lange Schenkel die Schlitze aufweist und flächig an lasttragenden Profilen des Regalrahmens anliegt und wobei die Schlitze eine Länge aufweisen, die etwa der halben Schenkellänge entspricht.
Vorteil dieser Auführungsform ist, dass die Traversen mit ihrer Unterkante auf dem kurzen Schenkel des Querelements aufliegen können, so dass die Last nicht allein von der stirnseitigen Lasche zu tragen ist.
Die stirnseitigen Laschen bestehen vorzugsweise aus Flachmaterial und sind L-förmig ausgebildet, wobei ein freier Abschnitt parallel zu dem längeren Schenkel der Kammschiene verläuft.
Damit ein seitliches Verrutschen der Langgutwaren verhindert wird, ist vorgesehen, dass die Traversen mit zumindest einem aus der Ebene hervorstehenden Warentrenner lösbar verbunden sind, die an beliebigen Stellen eingehängt werden können. Besonders vorteilhaft ist der Warentrenner U-förmig ausgebildet und mit jeweils einem Schenkel mit einer Traverse verbunden. Es ist vorgesehen, dass der Warentrenner eine Ebene aufspannt, die parallel oder im wesentlichen parallel zu von den Regalrahmen aufgespannten Ebenen verläuft.
Zur Bildung von stabilen Traversen ist vorgesehen, dass diese im Querschnitt rund, quartratisch, rechteckig oder C-förmig ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite 4
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren und
Fig. 2 ein an einem Regalrahmen montiertes Querelement zum Einhängen einer Traverse.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren 12 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Vorrichtung 10 besteht in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus zumindest zwei mit Abstand zueinander angeordneten Haltevorrichtungen 14, 16, wobei jede Haltevorrichtung 14, 16 zumindest zwei vorzugsweise drei mit Abstand zueinander angeordnete Querelemente 18, 20, 22 bzw. 24, 26, 28 aufweist, wobei sich zwischen den in einer Ebene angeordneten Querelementen 18, 24; 20, 26; 22, 28 Traversen 30, 32, 34 erstrecken, an denen die Langgutwaren 12 anliegen.
Die Traversen 30, 32, 34 sind derart angeordnet, dass sie eine Ebene 36 aufspannen, die gegenüber der Horizontalen geneigt ist, um eine Schräg-Präsentation der vertikal in der Vorrichtung 10 angeordneten Langgutwaren 12 zu ermöglichen.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Haltevorrichtungen 14, 16 als Regalrahmen eines Paletten-Schwerlastregals ausgebildet. Die Haltevorrichtungen 14, 16 weisen jeweils vordere und hintere lasttragende Profile 38,40 auf, die über Verstrebungen 42 fest miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird ermöglicht, ein bereits in einem Ausstellungsraum vorhandenes Paletten-Schwerlastregal nachträglich auf einfache Weise zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren 12 auszubilden.
Um ein seitliches Verrutschen der Langgutwaren 12 zu verhindern, ist zumindest ein Warentrenner 44 vorgesehen, der in dem hier dargestellten Beispiel U-förmig ausgebildet ist und mit jeweils einem Schenkel 46, 48 mit einer Traverse 30, 32 verbunden ist. Der Warentrenner 44 kann entlang einer Längserstreckung der Traverse 32, 30 verschoben und in beliebigen
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Positionen arretiert werden. Ferner spannt der Warentrenner 44 eine Ebene auf, die parallel von zu den Regalrahmen 14, 16 aufgespannten Ebenen verläuft.
Bodenseitig ist zwischen den Regalrahmen 14, 16 eine Bodenplatte 50 vorgesehen, auf der die vertikal stehenden Langgutwaren 12 aufliegen. Dies dient einerseits zum Kantenschutz der Langgutwaren 12 und andererseits gewährleistet die Bodenplatte 50 einen sicheren Stand der geneigt stehenden Langgutwaren 12.
Um die Neigung der Ebene 36 einstellen zu können, sind die Traversen 30, 32, 34 entlang einer Längserstreckung der Querelemente 18, 24; 20, 26; 22, 28 an verschiedenen Positionen lösbar verbindbar wie einhängbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Querelemente 18 bis 28 soll anhand von Fig. 2 erläutert werden. Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Haltevorrichtung 14 mit den vorderen und hinteren lasttragenden Profilen 38, 40, die mit einem Abstand T voneinander angeordnet sind.
An den lasttragenden Profilen 38, 40 ist in einer beliebigen Höhe das Querelement 22 befestigt wie verschraubt. Dazu weist das Querelement 22 an seinen Enden Laschen 52, 54 auf, die jeweils an den Profilen 38, 40 anliegen und mittels Schrauben 56, 58 an den lasttragenden Profilen 38, 40 verbunden sind. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, das Querelement 22 über angeformte Haken in bereits in die lasttragenden Profile 38, 40 eingeformte Schlitze einzuhängen, um somit eine lösbare Verbindung herzustellen.
Erfindungsgemäß ist das Querelement 22 als Kammschiene ausgebildet und weist entlang seiner Längserstreckung eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordnete Schlitze 60 auf. Durch die Vielzahl der Schlitze 60 kann die Traverse 34 an nahezu jeder beliebigen Stelle zwischen den Profilen 38, 40 eingehängt werden. Im Zusammenhang mit den weiteren Traversen 30, 32 kann somit die Ebene 36 aufgespannt werden, die eine beliebige Neigung aufweist. Die Neigung der Ebene 36 kann somit an unterschiedliche Langgutwaren 12 wie Profiibretter, Leisten, Balken, Rohre, T-, L- und Winkelschienen angepasst werden. Ins-
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besondere verschiedene Gewichte der Langgutwaren 12 erfordern eine Lagerung bei unterschiedlicher Neigung der Ebene 36.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Traverse 34 im Querschnitt H-förmig ausgebildet und weist stirnseitig zur Bildung einer ebenen Fläche Abschlussplatten 62, 64 auf, die mit der Traverse 34 verschweisst sein können. Ebenfalls sind stirnseitig, d. h. auf den Stirnflächen der Abschlussplatten 62, 64 Laschen 66, 68 aus Flachmaterial angeordnet, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind. Dabei ist vorgesehen, dass ein erster Schenkel 70 sich in Längsrichtung der Traverse 34 erstreckt und dass ein zweiter Schenkel 72 im wesentlichen parallel zu den Querelementen 22 verläuft.
Beim Einhängen der Traverse 34 in die Kammschiene 22 wird der Schenkel 70 von einem Schlitz 60 aufgenommen, wobei eine Fläche der Abdeckplatte 62, 64 innenseitig und der Schenkel 72 außenseitig der Kammschiene 22 verläuft. Die Schlitze 60 weisen eine Tiefe auf, die in etwa der Breite der Lasche 66, 68 entspricht.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Vorrichtung 10 zur Verfügung gestellt, die bei einfachem und kostengünstigem Aufbau die Möglichkeit einer schrägen Warenpräsentation für Langgutwaren wie Profilbretter, Leisten, Balken, Rohre, T-, L- und Winkelschienen ermöglicht, was ansonsten nur mit Hilfe von Speziairegalen möglich ist. Insbesondere können Elemente wie Regalrahmen oder Traversen von bereits vorhandenen Paletten-Schwerlastregalen bei dem Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden. Die Vorrichtung 10 zeichnet sich insbesondere durch die problemlose Handhabung von Langgutwaren aus, die schräg stehend im Regal angeordnet sind.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    Storeconcept Ladenbau GmbH
    Zum Sonnenberg 5
    63571 Gelnhausen
    Gerhard Friedrich
    Sudetenstraße 6
    63571 Gelnhausen
    Ansprüche
    Vorrichtung zur Vertikai-Präsentation von Langgutwaren
    1. Vorrichtung (10) zur Vertikai-Präsentation von Langgutwaren (12),
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vorrichtung (10) zumindest zwei mit Abstand zueinander angeordnete Haltevorrichtungen (12, 14) mit jeweils zumindest einem oberen und einem unteren Querelement (18, 20; 24, 28) aufweist, wobei sich zwischen den oberen und unteren Querelementen (18, 24; 22, 28) je eine obere und untere Traverse (30, 34) zur Abstützung der Langgutwaren (12) erstreckt, wobei die Traversen (30, 34) eine Ebene (36) aufspannen, die gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Haltevorrichtungen (14, 16) Regalrahmen eines Paletten-Schwerlastregals mit vorderen und hinteren lasttragenden Profilen (38, 40) sind, wobei die Querelemente (18, 22; 24, 28) in beliebigen Höhen mit den Regalrahmen (14, 16) verbindbar wie einhängbar oder verschraubbar sind.
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    Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 2
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Traversen (30, 34) entlang einer Längserstreckung der Querelemente (18, 24; 22, 28) an verschiedenen Positionen lösbar verbunden wie eingehängt sind.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Querelement (18, 20, 22, 24, 26, 28) als Kammschiene mit einer Vielzahl von vertikalen Schlitzen (60) ausgebildet ist und dass die Traverse (30, 32, 34) stirnseitig jeweils eine Lasche (66, 68) aufweist, die in einen jeweiligen Schlitz (60) eingreift.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Querelement (18 bis 28) als Winkelprofil ausgebildet ist, mit einem kurzen und einem langen Schenkel, wobei der lange Schenkel die Schlitze (60) aufweist und flächig an lasttragenden Profilen (38, 40) des Regalrahmens (14, 16) anliegt.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die stirnseitigen Laschen (66, 68) vorzugsweise aus Flachmaterial bestehen und L-förmig ausgebildet sind, wobei ein freier Abschnitt (72) parallel zu dem längeren Schenkel der Kammschiene verläuft.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Traversen (30, 32, 34) mit zumindest einem aus der Ebene (36) hervorstehenden Warentrenner (40) lösbar verbunden sind, wobei der Warentrenner (40) an beliebigen Stellen entlang der Längserstreckung der Traversen einhängbar ist.
    26. September 1997-37555A/mu
    Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite 3
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Warentrenner (44) U-förmig ausgebildet und mit jeweils einem Schenkel (46, 48) mit der Traverse (30, 32) verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Traversen (30, 32, 34) im Querschnitt rund, quartratisch, rechteckig oder C-förmig ausgebildet sind.
    10. Paletten-Schwerlastregal,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Paletten-Schwerlastregal zur Vertikal-Präsentation für Langgutwaren veränderbar ist.
    11. Paletten-Schwerlastregal,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Schwerlastregal zumindest zwei eine Ebene aufspannende Traversen zur Abstützung von Langgutwaren aufweist, wobei die Ebene gebenüber der Horizontalen geneigt ist.
    26. September 1997-37555A/mu
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