DE1843386U - Messeinrichtung, insbesondere fuer werkzeugmaschinen mit einem relativ zu einer optischen ableseeinrichtung verschiebbaren massstab. - Google Patents

Messeinrichtung, insbesondere fuer werkzeugmaschinen mit einem relativ zu einer optischen ableseeinrichtung verschiebbaren massstab.

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DE1843386U
DE1843386U DEH31556U DEH0031556U DE1843386U DE 1843386 U DE1843386 U DE 1843386U DE H31556 U DEH31556 U DE H31556U DE H0031556 U DEH0031556 U DE H0031556U DE 1843386 U DE1843386 U DE 1843386U
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/32Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
    • G01D5/34Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells
    • G01D5/347Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells using displacement encoding scales
    • G01D5/34707Scales; Discs, e.g. fixation, fabrication, compensation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
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Description

  • Die Neuerung betrifft eine Meßeinrichtung, insbesondere für Werkzeugmaschinen, bei der ein unbezifferter Maßstab relativ zu einer optischen Ableseeinrichtung verschiebbar ist und neben die im Ablesefenster der Einrichtung erscheinenden Maßstabstriche jeweils eine entsprechende Ziffer gesetzt wird. Bei bekannten Geräten dieser Art werden die Ziffern einem in jeder Stellung auf Null zurückdrehbaren Zählwerk entnommen, welches mit dem verschiebbaren Teil der Einrichtung gekuppelt ist. Dies hat den Vorteil, daß in jeder Maschinenstellung eine neue von Null beginnende Einstellung vorgenommen werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung der Zählwerke die Einrichtung recht kompliziert. Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine konstruktiv einfachere Lösung anzugeben.
  • Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß in der Meßeinrichtung ein relativ zum Maßstab oder dessen Bild versetzbarer, zur Meßwerteinstellung jedoch mit dem Maßstab verschiebbarer Träger einer Ziffernreihe vorgesehen ist. Diese. Einrichtung zeigt die Vorteile der bekannten Geräte, und sie ist darüber hinaus einfacher im Aufbau.
  • So kann der Träger der Ziffernreihe in einem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung ein in einer Führung des Maßstabes verschiebbarer Körper sein, der unmittelbar neben dem Maßstab angeordnet sein kann. In. diesem Fall werden die Maßstabstriche und die dazugehörigen Ziffern gemeinsam in das Ablesefenster abgebildet. Die Träger der Ziffernreihe können aber auch vom Maßstab entfernt liegen. Es sind dann zweckmäßig zur Abbildung sowohl eines Maßstabstriches als auch einer entsprechenden Ziffer geeignete optische Mittel vorgesehen. Vorteilhaft sind in den Abbildungsstrahlengängen Blenden angeordnet, derart, daß die Bilder der Ziffern und der Maßstabstriche im Ablesefenster getrennt erscheinen. Ohne die Blenden würden sich die Bilder überlagern, wodurch, da die Oberflächen der Träger der Ziffern und der Maßstabstriche mit abgebildet werden, die Bildgüte leiden würde.
  • Im allgemeinen wird man nun den Träger der Ziffernreihe so lang wählen, wie der Maßstab ist. Dies kann dazu führen, daß der Maßstab und der Träger der Ziffernreihe zusammengenommen dann recht lang werden, wenn eine ungünstige Nullpunkteinstellung vorgenommen worden ist.
  • Dieser Nachteil läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Neuerung dadurch vermeiden, daß man denTräger als ein die Ziffernreihe tragendes Band ausbildet und Mittel vorsieht, insbesondere zwei mit dem Maßstab verbundene, drehbare Trommeln, zum Auf-und Abwickeln des Bandes.
  • Bei dieser Ausbildung kann der Nullpunkt über den gesamten Maßstab verlagert werden, ohne daß die Vorrichtung länger wird.
  • Das Zusammenführen der Zahlen und der Maßstabstriche im Ablesefenster kann wie oben beschrieben erfolgen. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, das die Ziffern tragende Band dem Maßstab zu überlagern und im Abstand der Maßstabstriche Durchbrüche im Band vorzusehen. Im Ablesefenster sieht man jetzt das die Ziffern tragende Band zusammen mit den Durchbrüchen, und in den Durchbrüchen erscheinen die Striche des Maßstabes.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung ist. anstelle des Bandes eine mit dem Maßstab verbundene drehbare Trommel vorgesehen, und es sind auf der Trommel mehrere gegeneinander versetzte, längs einer. Mantellinie der Trommel aufgebrachte Ziffernreihen vorhanden. Eine der Ziffernreihen wird für die jeweilige Messung verwendet. Durch Drehen der Trommel kann bei geeigneter Versetzung der vorgesehenen Ziffernreihen jede gewünschte Nullpunktlage erhalten werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel, Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 6, Fig. 8 ein geändertes Ausführungsbeispiel, Fig. 9 die Draufsicht auf Fig. 8, Fig. 10 die Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 9 von rechts, Fig. 11 ein geändertes Ausführungsbeispiel, Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist ein Grundkörper 1 mit dem verschiebbaren Maschinenteil (nicht dargestellt) verbunden. Der Grundkörper 1 trägt einen in einer Führung 2 verschiebbaren Körper 3, an dem wiederum ein Zentimeterdoppelstrichmaßstab 4 befestigt ist. In einer Führung 5 des Körpers 3 ist ein Träger 6 für eine Ziffernreihe 7 verschiebbar. Die Verschiebung des Körpers 3 wird durch eine Schraube 9, die Verschiebung des Trägers 6 dagegen durch eine Schraube 10 bewirkt. Die vom Maßstab 4 und von der Ziffernreihe 7 ausgehenden Lichtstrahlen treten in eine ortsfeste Ableseeinrichtung 8 ein. Ein Objektiv 13 der 'Ablesevorrichtung sammelt die Lichtstrahlen in einem Ablesefenster 14. Zur Umlenkung der Lichtstrahlen sind Prismen 11 und 12 vorgesehen. Über das Prisma 11 erfolgt gleichzeitig die Beleuchtung der Maßstaboberfläche. Das Prisma 11 weist hierzu eine teildurchlässige Schicht 22 auf. Der Kopf der Ablesevorrichtung ist mittels eines Rändelringes 15 drehbar. Eine mit dem Rändelring 15 verbundene Kurve (nicht dargestellt) verschiebt in einer Führung 16 in bekannter Weise eine Glasplatte 17 senkrecht zur Zeichenebene. Auf der Glasplatte 17 ist ein Ableserechen angeordnet, der ein Intervall des Maßstabes 4 in 10 Teile unterteilt.
  • Durch Drehen des Ringes 15 wird der Rechen so weit verschoben, bis einer seiner Teilstriche von einem Doppelstrich des Maßstabes 4 eingefangen wird. Gemäß Fig. 2 fängt der Doppelstrich 50 den Strich 5 des Rechens ein. Rechen und Doppelstrich zeigen somit den Wert 55 mm an. Mit dem Ring 15 ist eine Kreisskala 18 verbunden, welche die Größe der Verschiebung des Rechens anzeigt.
  • Gemäß Fig. 2 liest man mit dem Index 19 den Wert 55 auf der Skala 18 ab. Der Gesamteinstellwert ergibt sich somit zu 55,55 mm. 55 mm.
  • \ Um bei der in Fig. 2 gezeigten Einstellung des beweglichen Maschinenteiles eine neue, wieder von Null beginnende Einstellung anschließen zu können, ohne den Maschinenteil in seine Ausgangslage zurückzufahren, geht man folgendermaßen vor : Man verschiebt durch Drehen der Schraube 10 den Träger 6 so weit, bis im Ablesefenster neben dem Doppelstrich anstelle der Zahl 50 die Zahl 0 erscheint. Alsdann dreht man den Rändelring 15 so weit, bis der Index 19 auf der Skala 18 ebenfalls den Wert 0 anzeigt. Um nun noch mit dem Doppelstrich, der jetzt die Bezifferung 0 trägt, den 0-Strich des Rechens einzufangen, wird mittels der Schraube 9 der Körper 3 verschoben. Hierbei wandert sowohl der Maßstab 4 als auch die Ziffernreihe 7 unter der Ablesevorrichtung vorbei.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 angedeutet ist, ist die Ablesevorrichtung 8 durch eine Schraube 21 in einer Führung 20 verschiebbar. Diese Verschiebung kann die Verschiebung des Körpers 3' mittels der Schraube 9 ersetzen.
  • Die Figuren 3,4 und 5 zeigen ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Der Träger 6 für die Ziffernreihe 7 liegt jetzt rechtwinklig zum Maßstab 4. Die vom Maßstab 4 kommenden Lichtstrahlen werden wie in Fig. 1 in das Fenster 14 projiziert. *Die von der Ziffernreihe 7 kommenden Lichtstrahlen durchsetzen das Prisma 11 und gelangen ebenfalls in das Fenster 14. Damit sich die Bilder des Trägers 6 und des Maßstabes 4 bei der Überlagerung im Ablesefenster nicht stören, deckt eine Blende 23 den Teil des Ziffernstrahlenganges ab, der sich im Ablesefenster auf die Maßstabstriche legen würden.
  • Gemäß den Figuren 6 und 7 sind auf dem Träger 1 zwei Trommeln 30 und 31 mit einem Band 32 angeordnet. Das Band 32 ist transparent und trägt die Ziffernreihe 7. Das Band wird von hinten durch eine Lichtquelle 33 beleuchtet. Die Ziffern des Bandes werden über eine Linse 19 und das Prisma 12 in das Ablesefenster 14 abgebildet. Die Striche des Maßstabes 4 werden wie in den Figuren 1-5 in das Ablesefenster projiziert. Der Maßstab 4 ist in einer Führung 35 durch einen Zahntrieb 36 mittels eines Drehknopfes 34 verschiebbar. Das Band 32 kann wechselseitig durch Drehen an Knöpfen 37 auf eine der Trommeln 30 oder 31 aufgewickelt werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende : Bei der Maschineneinstellung wird der Grundkörper 1 mit den Maßstab 4 und den das Band 32 tragenden Trommeln 30 und 31 an der Ablesevorrichtung vorbeibewegt. Der Einstellwert wird in der in Fig. 1 beschriebenen Weise ermittelt. Soll jetzt eine Anschlußeinstellung von 0 aus erfolgen, dann wird wieder die Skala 18 auf 0 gedreht. Anschließend wird der Maßstab 4 durch Drehen am Knopf 34 so weit verschoben, bis einer seiner Doppelstriche den Nullstrich des Rechens umschließt und schließlich wird durch Drehen der Trommeln neben den im Ablesefenster erscheinenden Doppelstrich die Zahl 0 gesetzt.
  • In den Figuren 9, 9 und 10 ist das Band 32 durch ein Metallband 40 ersetzt worden. Das Metallband 40 trägt die Ziffernreihe 7.
  • Das Band 40 ist auf den Maßstab 4 gelegt, derart, daß seine Ziffern unmittelbar neben den Maßstabstrichen liegen. Bei dieser Ausbildung werden die Maßstabstriche und Ziffern wie in Fig. 1 in das Ablesefenster abgebildet. Die Nullpunkteinstellung erfolgt in der unter Fig. 6 beschriebenen Weise.
  • In Fig. 11 ist das Band 40 durch ein breiteres Band 50 ersetzt.
  • Dieses Band bedeckt den Maßstab 4 nahezu vollständig. In dem Band 50 sind im Abstand der Maßstabstriche Löcher 51 gelassen.
  • Im Ablesefenster ist jetzt das Band 50 mit seiner Bezifferung und den Löchern zu sehen und in den Löchern erscheinen die Doppelstriche des Maßstabes 4. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie in den vorher beschriebenen Beispielen.
  • Die Figuren 12 und 13 zeigen ein Gerät, ähnlich dem nach Fig.
  • 3, nur daß hier auf einer achteckigen Trommel 60,8 Ziffernreihen 71, 72""", 78 aufgebracht sind. Die Ziffernreihen 71-78 sind gegeneinander versetzt, wie aus Fig. 13 zu erkennen ist.
  • Die Trommel 60 ist in Lagern 61,62 drehbar, derart, daß jeweils eine der Ziffernreihen 71-78 über das Prisma 11 (Fig. 12) gebracht werden kann.
  • Durch Drehen der Trommel 60 kann so neben bestimmte Maßstabstriche die Zahl 0 gelegt werden. Diese Nullpunktverlagerung ist im Gegensatz zu den vorhergehenden Beispielen diskontinuierlich. Sie kann kontinuierlich gemacht werden, wenn die Ziffernreihen jeweils nur um ein Intervall des Maßstabes 4 gegeneinander versetzt werden. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei den vorher beschriebenen Beispielen.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    1. Meßeinrichtung, insbesondere für Werkzeugmaschinen mit einem relativ zu einer optischen Ableseeinrichtung verschiebbaren Maßstab, bei der der Maßstab unbeziffert ist und neben die Maßstabstriche der Ableseeeinrichtung den Maßstabstrichen zugeordnete Ziffern projiziert werden, gekennzeichnet durch einen : relativ zum Maßstab oder dessen Bild versetzbaren, zur Meßwerteinstellung jedoch mit dem Maßstab verschiebbaren Träger einer Ziffernreihe.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Ziffernreihe auf einem in einer Führung des Maßstabes verschiebbaren Körper angeordnet ist.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Ziffernreihe unmittelbar neben dem Maßstab liegt.
  4. 4. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Ziffernreihe vom Maßstab entfernt angeordnet ist und zur Abbildung sowohl eines Maßstabstriches als auch einer entsprechenden Ziffer in das Ablesefenster der Einrichtung optische Mittel vorgesehen sind.
  5. 5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in den Abbildungsstrahlengang angeordnete Blenden, derart, daß die Bilder der Ziffern und der Maßstabstriche im Ablesefenster getrennt erscheinen.
  6. 6. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Ziffernreihe als Band ausgebildet ist und daß mit dem Maßstab verbundene Mittel, insbesondere zwei drehbare Trommeln, zum Auf-und Abwickeln des Bandes vorgesehen sind.
  7. 7. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ziffern tragende Band dem Maßstab überlagert ist und im Abstand der Maßstabstriche Durchbrüche aufweist.
  8. 8. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Maßstab verbundene, um ihre Achse drehbare Trommel mit längs Mantellinien aufgebrachten, gegeneinander versetzten Ziffernreihen.
  9. 9. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab und der Träger der Ziffernreihe oder die Ableseeinrichtung zusätzlich gegen den verschiebbaren Maschinenteil versetzbar sind.
DEH31556U 1959-04-17 1959-04-17 Messeinrichtung, insbesondere fuer werkzeugmaschinen mit einem relativ zu einer optischen ableseeinrichtung verschiebbaren massstab. Expired DE1843386U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2349944A1 (de) * 1972-10-06 1974-04-11 Bausch & Lomb Vorrichtung zur messung der verschiebung zwischen ersten und zweiten relativ zueinander beweglichen koerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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