DE804611C - Scheitelbrechwertmesser - Google Patents

Scheitelbrechwertmesser

Info

Publication number
DE804611C
DE804611C DES88A DES0000088A DE804611C DE 804611 C DE804611 C DE 804611C DE S88 A DES88 A DE S88A DE S0000088 A DES0000088 A DE S0000088A DE 804611 C DE804611 C DE 804611C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
diaphragm
observation device
cylinder
scale
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES88A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Burcher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe de Recherches et de Perfectionnements Industriels SRPI
Original Assignee
Societe de Recherches et de Perfectionnements Industriels SRPI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe de Recherches et de Perfectionnements Industriels SRPI filed Critical Societe de Recherches et de Perfectionnements Industriels SRPI
Application granted granted Critical
Publication of DE804611C publication Critical patent/DE804611C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Optical Devices Or Fibers (AREA)

Description

  • Scheitelbrechwertmesser Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Scheitelbrechwertmeßgeräten, d.h. Geräten, die dem Optiker durch Scharfeinstellung einer Leuchtmarke die Messung der bildseitigen Scheitelbrechwerte von sphärischen und astigmatischen Brillengläsern ermöglichen. Die bisher bekannten Geräte dieser Art bestehen im allgemeinen, wie schematisch in Abb. 1 dargestellt, aus einer Leuchtblende 1, z. B. von der Form einer leuchtenden geometrischen Figur, die in der Achse x-x des Gerätes verschiebbar ist, ferner aus einer Kollimationslinse 2, weiterhin aus einem ringförmigen, im vorderen Brennpunkt der Kollimationslillse liegenden Glashalter 3, auf den man das zu messende Brillenglas auflegt, und schließlich aus einer 13eobachtungseinrichtung. bestehend aus dem Objektiv 5, dem Fadenkreuz 6, das den Mittelpunkt der Beobachtungsfläche bestimmt, und dem Okular 7.
  • Im Falle eines sphärischen Glases 4 hängt die Stellung der Leuchtblende 1, für die man in der Beobachtungseinrichtung ein scharfes Bild erhält, von der Brechkraft des Glases 4 ab. Eine Skala, die die Verschiebung der Leuchtblende anzeigt, erlaubt daher die Berechnung der Brechkraft des Gla- ses, oder es kann auch diese Skala direkt in Dioptrien geeicht sein.
  • Im Falle der Prüfung eines astigmatischen Brillenglases, d. h. sphärisch-zylindrisch oder torisch, entsteht kein scharfes klares Bild mehr, man nimmt daher die Messung getrennt für die beiden Hauptschnitte stärkster und schwächster Brechkraft vor und beobachtet für beide Stellungen der Blende die Brennlinien. Würde z. B. die Blende einen idealen Lichtpunkt geben, so würde man im Falle eines sphärisch-zylindrischen Glases in einer der beiden Stellungen einen Strich beobachten, der senkrecht zur Achse der zylindrischen Oberfläche des Glases verläuft, in der anderen Stellung dagegen einen zum ersten senkrechten Strich, d.h. also einen Strich, der parallel zur Achse des Zylinders erscheint. Hat man statt eines idealen Leuchtpunktes einen kreisförmigen Leuchtfleck, so erhält man statt Striche zwei ovale Lichtflecke. Diese beiden Stellungen der -Blende kennzeichnen die minimale und maximale Brechkraft des Glases und gestatten deren Ermittlung durch die Berechnung der zylindrischen und sphärischen Wirkung.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Empfindlichkeit des Gesamtgerätes in erster Linie abhängig ist von der Vergrößerung der Beobachtungseinrichtung 5, 6, 7 und der Feinheit der Linienbilder der Blende, insbesondere bei der Messung von schwad astigmatischen Gläsern. In der Tat ist, wenn die Leuchtstriche der Blende breit sind, die Formänderung (z. B. die Ovalbildung im Falle eines kreisförmigen I, euchtfleckes), wie sie durch die Zylinderwirkung des zu prüfenden Glases verursacht wird, so gering im Verhältnis zur Breite desStriches, daß die gesuchte Stellung der Blende nicht mehr mit genügender Präzision bestimmt werden kann. Nun bewirkt aber jede Erhöhung der Vergrößerung der Beobachtungseinrichtung auch gleichzeitig eine Erhöhung des scheinbaren Durchmessers, unter dem man die Linien der Blende sieht. Man ist also gezungen, die Feinheit dieser Linien zu erhöhen. was aber ernsthafte Verwirklichungsschwierigkeiten mit sich bringt. Da anderseits die Brechkraft des Okulars begrenzt ist, kann die Vergrößerung der Beobachtungseinrichtung über einen gewissen Wert nur weiter erhöht werden durch die Verlängerung der Brennweite des Objektivs. Das würde aber eine starke Erhöhung der äußeren Maße der Beobachtungseinrichtung und damit des ganzen Gerätes mit sich bringen.
  • Die Erfindung gestattet die Vermeidung des geschilderten Nachteils und umfaßt zu diesem Zwecke die folgenden Mittel, die einzeln oder inVerbindung miteinander Verwendung finden können.
  • Zwischen der Blende und der Kollimationslinse ist eine Zerstreuungslinse hoher Brechkraft in einem festen Abstand zur Blende angeordnet, die ein verkleinertes Bild der letzteren liefert.
  • Die Beobachtungseinrichtung, mittels deren man durch das zu messende Brillenglas das Bild der Blende beobachtet, enthält ein Teleobjektiv, das aus einer Sammellinse und einer Zerstreuungslinse besteht.
  • Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Abb. I, wie oben beschrieben, stellt schematisch einen Scheitelbrechxvertmesser bekannter Bauart dar.
  • Die Abb. 2 gibt das Schema eines Gerätes, das mit der Verhesserung entsprechend der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Die Abb. 3 gibt im senkrechten Schnitt das Bild eines der Verwirklichungsformen des Gerätes.
  • Wie in Abb. 2 dargestellt, unterscheidet sich das oder Erfindung entsprechende Gerät von dem bekannten Gerät, wie es Abb. I zeigt, dadurch, daß eine Zerstreuungslinse 8 verbunden mit der Verschiebungsvorrichtung der Blende I zwischen dieser Blende I und der Kollimationslinse 2 eingesetzt ist.
  • Diese Linse 8 gibt ein verkleinertes Bild der Blende, wodurch sich der scheinbare Durchmesser vermin--dert, unter dem die Linien der Blende erscheinen, wenn man sie durch die Beobachtungseinrichtung betrachtet.
  • Anderseits ist das Objektiv 5 der Beobachtungseinrichtung durch ein Teleobjektiv ersetzt, das aus einer Sammellinse g und einer Zerstreuungslinse IO gebildet wird. Dadurch ist es möglich, die Vergrößerung der Beobachtungseinrichtung zu erhöhen, ohne die äußeren Maße des Gerätes zu vergrößern.
  • Die praktischen Vorteile der der Erfindung entsprechenden Verbesserung gehen klar aus dem folgenden zahlenmäßigen Beispiel hervor.
  • Betrachtet man ein Gerät bekannter Ausführung entsprechend Abb. I, bestehend aus: a) einer Kollimationslinse 2 mit einer Brennweite von 45 mm, b) einem Glashalter 3, der im vorderen Brennpunkt der Kollimationslinse liegt, c) einem Objektiv 5 der Beobachtungseinrichtung mit einer Brennweite von 90 mm und d) einem Okular 7 der Beobachtungseinrichtung mit einer Brennweite von 20 mm, so würde die auf unendlich eingestellte Beobachtungseinrichtung in diesem Falle eine Vergrößerung von 4,5 haben.
  • Für ein Brillenglas von + Io Dioptrien würde die Blende sich in der Stellung I' (Abb. I) in einer Entfernung von etwa 20 mm von der Kollimationslinse 2 befinden, während sie sich für ein Glas von - Io Dioptrien in der Stellung I" in einer Entfernung von 40,5 mm von der Kollimationslinse 2 befinden würde.
  • Wenn die Linien der Leuchtblende I eine Breite von 0,03 mm haben, so würde unter diesen Bedingungen ihr scheinbarer Durchmesser etwa 10 mm betragen.
  • Entsprechend der Erfindung bringt man verbunden mit der Leuchtblende I eine Zerstreuungslinse 8 an mit einer Brennweite von 6 mm und befestigt diese in einer Entfernung von 6 mm von der Blende I. Diese Linse 8 gibt ein halb so großes virtuelles Bild der Blende. Anderseits ist das Objektiv 5 mit 90 mm Brennweite ersetzt durch ein Objektiv von 60 mm Brennweite, und auf halbem Wege zwischen Objektiv 5 und Fadenkreuz 6 ist eine Zerstreuungslinse IO von 22,5 mm Brennweite eingeschoben.
  • Unter diesen Bedingungen wird die Beobachtungseinrichtung eine Vergrößerung von g an Stelle von 4,5 haben, ohne daß sich die Länge des Gerätes ändert und ohne daß die Linien der Blende dicker erscheinen, wobei der Lauf des beweglichen Teiles Blende Zerstreuungslinse genau der gleiche sein wird wie vorher, so daß die Skaleneinteilung nicht geändert zu werden braucht. Nur die Stellung der Blende I im Verhältnis zu dieser Einteilung muß geändert werden, und zwar so, daß die Entfernung zwischen Blende I und Kollimationslinse 2 um 3 mm größer sein muß als in Abb. 1.
  • Es ergibt sich daraus, daß die Empfindlichkeit des Gerätes mindestens verdoppelt ist, ohne daß es notwendig war, die äußeren Maße der Beobachtungseinrichtung zu vergrößern, was aber für einen gewöhnlichen Scheitelbrechwertmesser notwendig gewesen wäre, um das gleiche Resultat zu erreichen.
  • Die Abb. 3 zeigt als ein unverbindliches Beispiel eine Art der NTerwirkliclaung der Erfindung.
  • Die Gesamtheit des optischen Systems ist in einem Ständer 1 1 untergebracht. Die Blende I und die Zerstreuungslinse 8 sind in einem beweglichen Zylinder I2 befestigt, den man gleiten lassen kann in einem festen Zylinder I3 mit Hilfe einer Zahnstange I4, die durch den Drehknopf 15 angetrieben wird. Der feste Zylinder I3 trägt an seinem oberen Ende die Kollimationslinse 2 und den ringförmigen Glashalter 3.
  • Darüber befindet sich die Beobachtungseinrichtung bestehend aus der Sammellinse g und der Zerstreuungslinse 10, die das Teleobjektiv bilden, dem Fadenkreuz 6 und dem einstellbaren Okular 7.
  • Der gerändelte Ring 16 ermöglicht die Drehung des Fadenkreuzes 6, während eine feste Marke 23, befestigt am Ständer I I, die relative Richtung der von dem Fadenkreuz getragenen Marke abzulesen gestattet.
  • Zwischen der Beobachtungseinrichtung 6, 7, 9, 10 und dem ringförmigen Glashalter 3 erlaubt eine Einbuchtung im Ständer 1 1 die Einführung des zu messenden Brillenglases.
  • Der bewegliche Zylinder I2 trägt außerdem eine Skala I8. Diese Skala wird abgelesen durch eine IIilfsbeobachtungseinrichtung, die durch ein Prisma 19, ein Objektiv 20 und ein Okular 21 gebildet wird. Eine kleine Lampe 22, die im Innern der Zylinder 12 und 13 angeordnet ist, erleuchtet gleichzeitig die Blende 1 und die Skala I8.
  • Im Falle eines sphärischen Glases hält man das zu messende Glas 4 auf die ringförmige Haltevorrichtung 3 und verschiebt den beweglichen Zylinder 12 mittels des Drehknopfes 15 so lange, bis das Bild der Blende 1 scharf im Okular 7 erscheint.
  • Man liest dann im Okular 21 direkt die Brechkraft des zu prüfenden Brillenglases 4 ab, die angezeigt wird durch die Ünterteilung der Skala I8, die sich gegenüber der Marke 24 befindet, welche durch den festen Zylinder I3 getragen wird.
  • Im Falle eines astigmatischen Brillenglases ergibt sich keine scharfe Abbildung der Blende.
  • Deshalb beobachtet man im Okular 7 für zwei Stellungen der Blende die Schärfe der Brennlinien.
  • Die entsprechenden Ablesungen der Skala im Okular 21 ergeben die äußersten Brechwerte (stärkste und schwächste Brechkraft) des Brillenglases 4.
  • Das Fadenkreuz6 trägt einen Markierungsstrich, den man mittels des gerändelten Ringes t6 parallel zu den Brennlinien einstellen kann. Eine Einteilung in Winkelgraden auf dem Ring I6 erlaubt die Ablesung der Richtung dieser Linien im Verhältnis zu der festen Marke 23 auf dem Ständer II, d. h. sie erlaubt die Bestimmung der Richtung der Achse des astigmatischen Glases.
  • Zahlreiche Varianten der Verwirklichung können in Betracht gezogen werden, ohne das Gehiet der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Ablesung der Brechkraft im Okular der Beobachtungsvorrichtung selbst stattfinden durch eine geeignete Änderung der optischen Ablesevorrichtung. Das Okular 21 entfällt dann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : t. Scheitelbrechwertmesser, bestehend aus einer beweglichen Leuchtblende, einer Kollimationslinse, einer Beobachtungseinricbtung und einer Haltevorrichtung für das zu messende sphärische oder astigmatische Brillenglas, die zwischen Kollimationslinse und Beobachtungseinrichtung gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Blende (I) und der Kollimationslinse (2) eine Zerstreuungslinse (8) hoher Brechkraft angebracht ist, die unveränderlich verbunden ist mit der Blende (1) und ein verkleinertes Bild von dieser entwirft.
  2. 2. Scheitelbrechwertmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungseinrichtung, mittels derer man durch das zu messende Brillenglas das Bild der Blende (1) beobachtet, ein Teleobjektiv enthält, das aus einer Sammellinse (g) und einer Zerstreuungslinse (I0) besteht.
  3. 3. Scheitelbrechwertmesser nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) und die Zerstreuungslinse (8) in einem Zylinder (12) angeordnet sind, der eine Skala (I8) trägt und beweglich im Innern eines anderen Zylinders (13) angehracht ist, der fest am Ständer (1 1) des Gerätes sitzt und die Kollimationslinse (2) und den Glashalter (3) trägt, und daß ferner eine Lampe (22) im Innern der beiden Zylinder angeordnet ist, die gleichzeitig die Blende (l) und die Skala (18) beleuchtet.
  4. 4. Scheitelbrechwertmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (I8) des beweglichen Zylinders (12) durch eine im festen Zylinder (I3) vorgesehene Öffnung mittels einer Ablesevorrichtung beobachtbar ist, die aus einem reflektierenden Prisma (19), einem Objektiv (20) und einem Okular (2I) besteht, wobei die optische Achse des Objektivs und Okulars parallel zur Achse der Hauptheol) aclltullgseinriclltung liegt.
  5. 5. Scheitelbrechwertmesser nach den An- sprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenkreuz (6) der Hauptbeobachtungseinrichtung mit Hilfe eines Ringes (I6) einstellbar ist, welcher eine Unterteilung in Winkelgraden trägt, der eine feste Ablesemarke (23) auf dem Ständer (I I) des Gerätes zugeordnet ist.
  6. 6. Scheitelbrechwertmesser nach den Ansprüchen I, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß optische Mittel zur Ermöglichung der Ablesung der Skala des beweglichen Zylinders(I2) mittels der Hauptbeobachtungseinrichtung (6, 7, 9, Io) vorgesehen sind.
DES88A 1949-09-23 1949-10-13 Scheitelbrechwertmesser Expired DE804611C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR804611X 1949-09-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE804611C true DE804611C (de) 1951-04-26

Family

ID=9250833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES88A Expired DE804611C (de) 1949-09-23 1949-10-13 Scheitelbrechwertmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE804611C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614273C3 (de) Kombinationsgerät zur Augenuntersuchung
DE3015488A1 (de) Vorrichtung zum ermitteln der durchtrittspunkte der beiden sichtachsen an einem brillengestell
DE804611C (de) Scheitelbrechwertmesser
DE3447607A1 (de) Vorrichtung zur messung von augenparametern, insbesondere des pupillenabstandes
DE3107338A1 (de) Linsenmess-handgeraet
DE739515C (de) Anordnung zum Herstellen von Skaleneinteilungen von Zeigermessgeraeten
DE554731C (de) Tachymeterfernrohr
DE390456C (de) Optisches Feinmessgeraet
DE863296C (de) Photographisches Objektiv
DE589045C (de) Messgeraet
DE573151C (de) Selbstreduzierendes Feldmessgeraet
DE19619684C2 (de) Fixierlinienabstandmeßgerät
DE666925C (de) Binokulares Beobachtungsinstrument fuer stereophotograpmmetrische Messgeraete
DE840169C (de) Refraktometer fuer objektive Augenuntersuchungen
DE362927C (de) Fadenzaehler
DE1032931B (de) Ablesevorrichtung fuer Massstaebe
DE760771C (de) Strahlungspyrometer zur Farbtemperaturmessung
DE898519C (de) Lichtzeigermessgeraet
DE482651C (de) Theodolit oder aehnliches Winkelmessgeraet
DE394809C (de) Einrichtung zum Vergleichen zweier parallel nebeneinander verlaufender Strecken
DE1772715A1 (de) Brillenanpassgeraet
AT130080B (de) Tachymeterfernrohr.
DE409808C (de) Einrichtung zum Vergleichen zweier parallel nebeneinander verlaufender Strecken
DE499084C (de) Vorrichtung zur Untersuchung von Linsensystemen
DE1772715C (de) Bnllenanpaßgerat