DE1823083U - Vorrichtung zur dosierten abgabe von fluessigkeiten, insbesondere signierstift. - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten abgabe von fluessigkeiten, insbesondere signierstift.

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DE1823083U
DE1823083U DEV12081U DEV0012081U DE1823083U DE 1823083 U DE1823083 U DE 1823083U DE V12081 U DEV12081 U DE V12081U DE V0012081 U DEV0012081 U DE V0012081U DE 1823083 U DE1823083 U DE 1823083U
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    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Signierstift Das Muster betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere einen Signierstift zum Beschriften und
    í
    Markieren mit dünnflüssigen Tinten und Tuschen.
  • Im Groß-und Einzelhandel, insbesondere im Versand-und Lagerhausgeschäft, ist es häufig erforderlich, z. B. Gegenstände und deren Verpackung, Bauholz und andere Rohmaterialien mit einer dauerhaften, breitflächigen Beschriftung zu versehen. Für solche Markierungen verwendet man bisher z. B. besonders gefertigte Schablonen oder auch Signierstifte. Beide Arten sind vielfach undeutlich, oft verschwommen und nicht stark genug. Beschriftungen bzw. Markierungen, die bisher aus einem offenen Tusch-oder Farbbehälter mittels eines Pinsels vorgenommen werden, sind unpraktisch, da es durch den möglicherweise umgestoßenen Tusch-oder Tintenbehälter leicht zu Verschmutzungen kommen kann. Auch ist es nicht möglich, solche bekannten Signiergeräte in der Tasche mit sich zu führen.
  • Das Ziel der hier vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Signierstiftes, der in einfachster Weise ein Beschriften und Markieren mit dünnflüssigen Tinten und Tuschen ermöglicht und auch bequem ohne Verschmutzungsgefahr in der Tasche in Art eines Füllfederhalters mitgeführt werden kann. Der mustergemäße Signierstift besteht aus einem stabförmigen Tintenbehälter, der an seinem einen Ende ein durch Federkraft in der Schließstellung gehaltenes Ventil aufweist, dessen Ventilkörper mit einem aus der Halsöffnung des Behälters herausragenden, relativ starren Stopfen aus saugfähigem Werkstoff, beispielsweise Filz, in Verbindung steht, welcher zum Öffnen des Ventils entgegen der Federkraft nach innen drückbar ist. Zur Übertragung der Druckkräfte zwischen dem Stopfen und dem Ventil kann gegebenenfalls eine aus saugfähigem Werkstoff bestehende Zwischenlage aus Filz oder dergl. vorgesehen sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darauf gerichtet, daß der Signierstift in Form eines Füllhalters ausgebildet ist, bei dem der mit Ventil und saugfähigem Signierstopfen versehene, vorzugsweise rohrförmig ausgebildete Behälter als austauschbare Patrone in ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse eingesetzt ist. Ein solches Gehäuse kann-genau so wie es von Füllhaltern bekannt ist-mit einer aufsteckbaren Schutzkappe versehen sein.
  • Die Neuerung betrifft ferner einen Schutzbehälter für Signierstifte, der als mit Lasche verschließbares Leder-oder Plastiketui ausgebildet ist, in dem außer für den Signierstift noch Einsteckfächer für Austauschpatronen und Ersatz-Filzstopfen vorgesehen sind.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines mustergemäßen, in Art eines Füllhalters ausgebildeten Signierstiftes, welcher in der beigefügten Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen in Art eines Füllhalters ausgebildeten, mustergemäßen Signierstift
    mit aufgesetzter Schutzkappe in vergrößertem Maßstabe ;
    Fig. 2 eine Ansicht einer Nachfüllpatrone für das Signiergerät der Fig. 1 in etwa natürlicher Größe;
    Fig. 3 ein geöffnetes Etui zur Aufnahme des'Signiergerätes
    der Fig. 1.
    !
    Das Kernstück des mustergemäßen Signiergerätes."is die in
    der Fig. 2 in Ansicht dargestellte Patrone 1, welche gemäß einer
    bevorzugten Ausführungsform von einem füllhalterähnlichen Gehäuse aufgenommen wird. Dieses vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Gehäuse ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus den beiden Gehäuseteilen 2 und 3. Der Gehäuseteil 2 ist im wesentlichen zylindrisch und am unteren Ende verschlossen. Das geöffnete Ende des Gehäuseteiles 2 ist mit einem Außengewinde 4 versehen, in welches ein entsprechend ausgebildetes Gewinde des Gehäuseteiles 3 eingeschraubt werden kann. Der Gehäuseteil 3 ist schwach konisch ausgebildet und an seinem freien Ende geöffnet, damit die Schreibspitze der nachfolgend noch näher zu beschreibenden Patrone 1 frei herausragen kann. Zum Abdecken der Schreib spitze dient eine Aufsteckkappe 5, die in an sich bekannter Weise mit einem Klipp 6 versehen sein kann und sich auch während des Gebrauchs auf das Hinterende des Gehäuseteils 2 aufstecken läßt.
  • Die zwischen den beiden Gehäuseteilen 2 und 3 einspannbare Patrone 1 besteht aus einem Metall-oder Kunststoffröhrchen 7, welches am hinteren Ende mit einem beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Stopfen 8 verschlossen ist. Das Röhrchen 7 bildet die eigentliche Tinten-oder Tuschvorratskammer.
  • In das vordere Ende des Röhrchens 7 ist ein Ventileinsatz 9 eingepreßt, welcher mit seinem zylindrischen Basisteil fest in das Rohr 7 eingreift und in seinem vorderen, domförmig ausgebildeten Teil eine Auslaßöffnung 10 aufweist. Ein Ringwulst 11 verhindert ein Hineinrutschen des Ventileinsatzes 9 in das Behälterrohr 7 und verbessert in Verbindung mit dem teils konisch und teils zylindrisch ausgebildeten weiteren Rohrabschnitt 12 der Patrone 1 den Sitz des Ventils. In der Ventilöffnung 10 befindet sich ein Ventilkörper 13 in Gestalt eines Bolzens, der an beiden Enden mit einem verdickten Kopf versehen ist. Der innen liegende Kopf dient zum Verschließen der Öffnung 10, während der äußere Kopf als Widerlager für eine Feder 14 dient, die zwischen dem äußeren Ventilkörperkopf und der Stirnwand des Ventileinsatzes 9 eingespannt ist, um das Ventil in der Schließstellung zu halten.
  • Der bereits erwähnte, schwach konische und zylindrische Teil 12 der Patrone 1 ist fest auf den Ventileinsatz 9 aufgepreßt und dient als Führungsröhrchen für einen relativ steifen Stopfen 15 aus saugfähigem Material, beispielsweise Filz. Dieser Stopfen 15 dient zum Verstreichen der über das Ventil austretenden Flüssigkeit. Bei der Benutzung des Signierstiftes wird der Stopfen 15 nach innen gedrückt und hierdurch das Ventil l ; Q, 13 geöffnet, so daß die Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälterrohres 7 austritt und den Stopfen 15 benetzt, der dann in Art eines Pinsels wirken kann. Zur Übertragung der Druckkräfte zwischen dem Stopfen 15 und dem Ventil 10, 13 kann eine ebenfalls aus saugfähigem Werkstoff bestehende Zwischenlage 16 aus Filz oder dergl. vorgesehen sein. Der Stopfen 15 hat in dem Führungsröhrchen 12 so viel Spiel, daß das Ventil 10, 13 unter dem Druck der Feder 14 sofort in die Schließstellung gebracht wird, wenn der Druck am äußeren Ende des Stopfens 15 aufhört.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß bei verbrauchter Patrone 1 ein sehr schneller Austausch möglich ist. Es brauchen lediglich die beiden Gehäuseteile 2 und 3 auseinander geschraubt, die alte Patrone entfernt und die neue Patrone gemäß Fig. 2 eingesetzt zu werden. werden.
  • Die Fig. 3 zeigt ein aus Weichplastik oder Leder bestehendes Etui 17, welches sich von üblichen Füllfederhalter-Etuis dadurch auszeichnet, daß es neben einem Einsteckfach für den Halter auch noch ein Einsteckfach für eine oder mehrere Ersatzpatronen 1 und auch-noch ein Einsteckfach 18 für einen oder mehrere Ersatzfilzstopfen 15 aufweist.
  • Das Muster ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern läßt sich in weiten Grenzen bezüglich der verwendeten Werkstoffe, der Abmessungen und der Formen abwandeln. Beispielsweise ist es möglich, auch ohne das füllfederhalterähnliche Gehäuse auszukommen und die Patrone 1 gemäß Fig. 2 selbst mit einer (nicht dargestellten) Schutzkappe zu versehen, wodurch besonders kleine, raumsparende Signiergeräte entstehen. Auch ist die Verwendung der Neuerung nicht auf Tinten oder Tuschen beschränkt, denn es lassen sich mit dem neuerungsgemäßen Gerät auch Kosmetika und Medikamente, beispielsweise Jod, verstreichen.

Claims (5)

  1. Schntzansprüche : 1.) Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Signierstift zum Beschriften und Markieren mit dünnflüssigen Tinten und Tuschen, gekennzeichnet durch einen stabförmigen Flüssigkeitsbehälter (7), der an seinem einen Ende ein durch Federkraft (14) in der Schließstellung gehaltenes Ventil (10,13) aufweist, dessen Ventilkörper (13) mit einem aus der Halsöffnung (12) des Flüssigkeitsbehälters (7) herausragenden Stopfen (15) in Verbindung steht, der zum Öffnen des Ventils (10, 13 entgegen der Federkraft (14) nach innen drückbar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter von einem dünnwandigen Metallrohr (7) gebildet wird, welches an seinem einen Ende mit einem Ventileinsatz (9) und einem Führungsrohr (12) für den Stopfen (15) versehen ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Art eines Füllfederhalters ausgebildet ist, bei dem der mit Ventil (10, 13) und saugfähigem Stopfen (15) versehene Behälter (7) als austauschbare Patrone in ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse (2,3) eingesetzt ist.
  4. 4*) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer aufsteckbaren Verschlußkappe (5) versehen ist.
  5. 5.) Schutzbehälter für Vorrichtungen gemäß Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein mit Lasche verschließbares Leder-oder Plastiketui (17), in dem zusätzlich Einsteckfächer (18) für Austauschpatronen (1) und/oder Brsatz-Filzstopfen (15) vorgesehen sind.
DEV12081U 1960-09-27 1960-09-27 Vorrichtung zur dosierten abgabe von fluessigkeiten, insbesondere signierstift. Expired DE1823083U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730454A1 (de) * 1997-07-16 1999-01-21 Lothar Sommer Schreib-, Mal-, Zeichen-, Markier- oder Auftragsgerät
DE102011009495A1 (de) * 2011-01-27 2012-08-02 Ratioplast Gmbh Auftraggerät für eine Flüssigkeit

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730454A1 (de) * 1997-07-16 1999-01-21 Lothar Sommer Schreib-, Mal-, Zeichen-, Markier- oder Auftragsgerät
DE19730454C2 (de) * 1997-07-16 2002-01-03 Lothar Sommer Schreib-, Mal-, Zeichen-, Markier- oder Auftragsgerät
DE102011009495A1 (de) * 2011-01-27 2012-08-02 Ratioplast Gmbh Auftraggerät für eine Flüssigkeit
DE102011009495B4 (de) * 2011-01-27 2014-02-20 Ratioplast Gmbh Auftraggerät für eine Flüssigkeit

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