DE1817663A1 - Verfahren zur mechanischen Herstellung von Stichen - Google Patents

Verfahren zur mechanischen Herstellung von Stichen

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DE1817663A1 DE19681817663 DE1817663A DE1817663A1 DE 1817663 A1 DE1817663 A1 DE 1817663A1 DE 19681817663 DE19681817663 DE 19681817663 DE 1817663 A DE1817663 A DE 1817663A DE 1817663 A1 DE1817663 A1 DE 1817663A1
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Masato Sugahara
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/02General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making single-thread seams

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Verfahren zur mechanischen Herstellung von
Stichen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Stichen im allgemeinen, insbesondere aber auf ein Verfahren zur mechanischen Herstellung von Stichen, die im Aussehen von Hand hergestellten Stichen gleichen.
Bekannte Nähmaschinen des "Handnäh-Typs" sind so aufgebaut, dass beim Herstellen von Stichen mit einem Nähfaden auf Geweben oder anderen zu nähenden Materialien, der Nähfaden dadurchvqranbewegt wird, dass eine Nähnadel zwischen einem oberen Nähetab und einem unteren Nähstab bewegt wird, so dass der Nähfaden durch die zu nähenden Gewebe hindurchgeführt werden kann darauf Stiche herstellt. Die bekannten Nähmaschinen erlauben es nicht, das Nähen mechanisch in der gleichen Art und Weise durchzuführen wie das Nähen von Hand, nämlich durch Verwendung einer festen Nadel. Aus diesem Grunde sind bekannte Nähmaschinen des Handnähtyps umständlich im Aufbau und teuer· Darüber hinaus eignen sich die bekannten Handnähmasohinen nicht zum Aufnahme-Nähen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem mechanisch Stiche hergestellt werden können, die im Aussehen von Hand und unter Verwendung einer oder mehrerer fester Nadeln hergestellten Stichen gleichen, wobei dieses Verfahren mit Hilfe einer im Aufbau einfachen
» Nähmaschine durchführbar sein soll»
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass zwei Arbeltsfäden in eine Öffnung einer Nähnadel eingeführt werden, dass die Nähnadel durch Gewebe oder durch 'fP andere zu nähende Materialien hindurchtritt, dass die Nähnadel aus dem Gewebe oder aus den anderen zu nähenden Materialien zurückgezogen wird und eine durch die Arbeitsfäden gebildete Schlaufe zurücklässt, dass mit Hilfe von Haken ein Nähfaden in die Schlaufe eingeführt wird und dass der Nähfaden durch ein Herausziehen des Arbeitsfadens aus dem Gewebe oder anderen zu nähenden Materialien durch das Gewebe oder andere zu nähende Materialien hindurchgezogen wird.
Vorteilhafte Durchführungebeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher ^ erläutert. Ea zeigen:
Fig. 1 ein· sohematiseh· Darstellung einer unteren
Nadel, di· durch Gewebe oder andere zu nähende Materialien hindurchtritt,
Fig. 2 «in· schematische Darstellung der unteren
Nadel, die gegenüber der in Flg. 1 dargestellten Position «in wenig zurückgezogen worden ist,
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Figo 3 eine schematische Darstellung eines oberen Hakens, der in eine durch zwei Arbeitsfäden gebildete Schlaufe eingeführt wird,
Fig„ 4 eine schematische Darstellung eines voll in die Schlaufe der oberen Arbeitsfäden eingeführten Nähfadens,
Fig« 5 ©ine schematische Darstellung der Art und Weise, in welcher die oberen Arbeitefäden nach unten geführt werden,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer oberen Nadel, die durch die Gewebe hindurchtritt,
Figo 7 eine schematische Darstellung der oberen Nadel, die gegenüber der in Fig. 6 dargestellten Position ein wenig zurückgezogen ist,
Figo 8 eine schematische Darstellung der Art und Weise, in welcher ein unterer Haken in eine Schlaufe der unteren Arbeitsfäden eingeführt wird,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Nähfadens, der voll in die Schlaufe der unteren Arbeitefäden eingeführt worden ist,
Fig«, 10 ein© schematische Darstellung der Art und Weise,
in welcher die unteren Arbeitsfäden nach oben ■ ■ . ■ gesogen werden,
FIg0 111 eine schematische Darstellung der Art und Weise, in welcher die Arbeit einer Aufnehmenadel nach einem weiteren Durchführungsbeispiel der .Erfindung eingeleitet wird,
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Pig. 12 eine schematische Darstellung der Art und in welcher die Aufnehmenadel in die Gewebe eingeführt wird,
Pig. 13 eine schematische Darstellung der gegenüber der in Pig. 12 dargestellten Position leicht zurückgezogenen Aufnehmenadel, wobei durch zwei Arbeitsfäden eine Schlaufe gebildet wird,
Pig. 1*l· eine schematische Darstellung eines durch einen Haken in die aus Arbeitsfäden gebildete Schlaufe eingeführten Nähfadens,
Pig. 15 eine schematische Darstellung des voll in die aus Arbeitsfäden gebildete Schlaufe eingeführten Nähfadens,
Fig. 16 eine schematische Darstellung des durch zwei Arbeitsfäden herausgezogenen Nähfadens,
Fig. 17 eine schematische Darstellung der Art und Weise, in welcher der Nähfaden durch zwei weitere Haken voranbewegt wird, und
Fig. 18 eine schematische Darstellung des Nähfadens, der durch den Haken in eine andere aus Arbeitsfäden gebildete Schlaufe eingeführt werden soll.
Ein Durchführungsbeispiel des Verfahrens zur mechanischen Herstellung von Stichen, die im Aussehen von Hand hergestellten gleichen, soll nachstehend beschrieben werden. Eine Nähnadel 2 ist unterhalb von Geweben oder anderen zu nähenden Materialien angeordnet; eine Nähnadel 3 für eine alternierende Auf- und Abbewegung ist oberhalb der Gewebe
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angeordnet. Zwei von einer Spule abgewickelte Arbeitsfäden 6 und 7 werden durch einen Hebel k hindurchgeführt und in eine in der unteren Nadel 2 vorhandene Öffnung eingeführt, während zw©'i von einer Spule abgewickelte Arbeitsfäden 8 und 9 durch einen Hebel 5 hindurchgeführt und in eine Öffnung in der oberen Nadel 3 eingeführt werden» Für die Arbeitsf.äden 6 und 7 sind nahe ihren Enden Gleitschutz-Elemente bzw.· Halteteile 10 und 11 vorgesehen; für die' Arbeitsfäd©n 8 und 9 nahe deren Enden, entsprechende Gleit— schutz-Elemente bzw. Halteteil© 12 und 13, Während des Betriebs wird die unter© Nadel 2 zunächst nach oben bewegt, äM um mit den mit" des1 Nadel 2 im Verbindung stehenden Arbeite- ^" fäden 6 und 7 durch, die Geweb© hindurchzutreten. Ansehliessend wird sieg xf±® in Fige 2 gezeigt, ein wenig -zurückgezogen, so dass ©in Abschnitt der auf der Oberfläche der .Gewebe 1 zurückbleibenden Arbeitefäden 6 und 7 eine Sohlauf© 14 bildet» Sobald di© Schlaufe Ik gebildet worden ist, wird ein geeigneter Abschnitt d©ei Nähfaden» 16 durch einen oberen-Haken 18 erfasst und, wie in Fig. 3 dargestellt, in die Schiauf® lh eingeführt,, Dann erfasst der andere -obere Haken- 17 das vordere End© des Abschnitts des Nähfadens 16-. und sieht denselben, wobei der eine obere Haken 18, wie in Fige k dargestellt, zurückgezogen wird mit der Folge, dass der Abschnitt des Nähfadens 16 voll in die Schlaufe 14 || der zwei Arbeitssfäd©n hineingeführt wird und die Gewebe 1 um ©ine vorbestimmt© Streck® voranb©w®gt werden. In dem Moment wird der Hebel k- nach unten geschwenkt, so dass die zwei Arbeitsfäden 6 und 7 dan Abschnitt des Nähfadens 16, wie in Fig. 5 dargestellt, nach unten durch das Gewebe 1 ziehen. Gleichzeitig werden di© Führungsenden der Arbeitsfäden 6 und 7 durch die Gl@itschutzelem@nte 10 und 11 von-' einander getrennt und zu dar in Fig. 6 dargestellten Y-Form verstellt, was zur Folge hat, dass der Abschnitt des
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Nähfadens 16 durch die Gewebe 1 gezogen wird, um eich dort unterhalb derselben zu erstrecken und eine Schlaufe zu bilden. Dies erleichtert es einem unteren Haken 15» den Abschnitt des Nähfadens 16 zu erfassen« Dann wird die obere Nähnadel 3 mit den mit ihr verbundenen Arbeitsfäden 8 und 9 nach unten bewegt, um durch die Gewebe 1 hindurchzutreten, und zwar an einer gegenüber dem vorhergehenden Stich versetzten Stelle. Wenn die obere Nähnadel 2 ein wenig zurückgezogen wird, bilden die beiden Arbeitsfäden 8 und 9 eine Sohlaufe 20 unterhalb der Unterseite der Gewebe 1, was in Fig. 7 dargestellt wird.
Der zuvor beschriebene Abschnitt des Nähfadens 16, der durch den einen unteren Haken 15 erfasst wird, wird in die Schlaufe
20 eingeführt, wenn der ein· untere Haken nach vorn bewegt wird. Sobald der Haken 15 seine extreme vordere Stellung erreicht hat, beginnt er sich rückwärts zu bewegen und der Abschnitt des Nähfadens 16 wird von anderen unteren Haken
21 erfasst und so gezogen, dass er, wie in Fig. 9 gezeigt, voll durch die Schlaufe 20 hindurch verläuft. Dann werden die Gewebe um eine vorherbestimmte Strecke voranbewegt, und die zwei Arbeitsfäden 8 und 9 ebenso wie der Abschnitt des Nähfadens 16 durch das Gewebe 1 naoh oben hindurchgezogen, um sich infolge der Schwenkbewegung des oberen Hebele 5, wie in Fig. 10 gezeigt, oberhalb der Gewebe auszubreiten. Die Führungsenden der Arbeitsfäden 8 und 9 werden durch die Gleitachutzelemente 12 und 13 voneinander getrennt und in Y-Gestalt gehalten, wodurch der Abschnitt des Nähfadens 16 naoh oben gezogen wird, um sich oberhalb des Gewebes zu erstrecken und eine Sehlaufe zu bilden. Die Schlaufe des Nähfadens 16 wird durch den einen oberen Haken 18 erfasst, welcher zur Vorbereitung des nächstfolgenden
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Nähschrittes wieder nach vorn bewegt wird, der durch die sich nach oben bewegende untere Nadel 2 eingeleitet wird. Dieser Arbeitszyklus wird immer wieder wiederholt, um die gewünschten Stiche zu erhalten.
der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass die vorliegende Erfindung zwei Arbeitsfäden verwendet, die in eine in einer oberen Nähnadel befindliche Öffnung eingeführt sind, und zwei Arbeitsfäden, die in eine in einer unteren Nähnadel befindliche Öffnung eingeführt sind, sowie Mittel, mit denen erreicht wird, dass der Nähfaden durch Gewebe oder durch andere zu nähende Materialien hindurch-läuft.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, mechanische Stiche durch Verwendung fester Nadeln herzustellen, die von Hand hergestellten im Aussehen gleichen, was bisher mit Hilfe der bekannten Nähmaschinen d©s Handnäh-Typs unter Verwendung beweglicher Nadeln unmöglich waro
Ein weiteres Durchführungsbeispiel bezieht sich auf eine Aufnehmenähmaschine und soll nachstehend näher erläutert werden. In diesem Durchführungsbeispiel werden zwei Arbeitsfäden 2k und 25 in eine Öffnung in einer Aufnehmenähnadel 23 eingeführt, wie in Fig. 11 gezeigt, und die Aufnehmenadel 23, wie in Fig. 12 gezeigt, wird in einer Aufnehme~Nähb©wegung durch Gewebe oder andere zu nähende Materialien 2.6 hindurchbewegte Wenn die Nadel 23 ein wenig zurückgezogen wird, wirds wie Fig. 13 zeigt, durch einen Abschnitt der Arbeitsfäden, der oberhalb der Oberfläche der Gewebe Z6 zurückbleibt8 eine Schlaufe 27 gebildet. Gleichzeitig wird ein Abschnitt des Nähfadens 29 durch
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einen Haken 28 erfasst und in die Schlaufe 27, wie in Fig. 14 dargestellt, eingeführt. Der Abschnitt des Nähfadens 29 wird, wie in Fig. 15 dargestellt, durch einen anderen Haken 30 erfasst und gezogen. Der Haken 28 wird zurückgezogen, und die Gewebe 2.6 werden um eine vorbestimmte Strecke voranbewegt, wobei der Abschnitt des Faoisns 29 voll in die Schlaufe 27 eingeführt wird. In dem Moment wird der Hebel 31 nach unten geschwenkt, und die zwei Arbeitsfäden 24 und 25 ziehen den Abschnitt des Nähfadens 29 und sorgen dafür, dass er in einer Aufnehme-
^k bewegung durch die Gewebe 26 hindurchläuft. Die Führungsenden der Arbeitsfäden Zk und 25 werden durch Gleitschutzelemente bzw. Halteteile 32 und 33, die nahe deren Enden angeordnet sind, voneinander getrennt und in Y-Fortn gehalten. Dadurch bildet der Abschnitt des Nähfadens 29 eine Schlazfe* Die Schlaufe des Nähfadens 29 wird durch die Haken Jk und 35 erfasst. Während ihrer Vorwärtsbewegungen bringt der Haken 3k einen Abschnitt der Schlaufe des Nähfadens 29 in eine Stellung, in welcher der Haken 28 angeordnet ist, wobei der Haken 35 einen anderen Abschnitt der Schlaufe des Nähfadens 29 in eine Stellung bringt, in welcher, wie in Fig. 17 gezeigt wird, der Haken 30 angeordnet ist. Deir Haken 30 ergreift sofort den Abschnitt der Schlaufe des
φ Nähfadens 29 und zieht, wie in Fig. 18 gezeigt, die
Führungeenden des Nähfadens 29 heraus. Dann werden die Gewebe 26 um eine vorbastimmtβ Strecke voranbewegt und die Aufnehmenähnadel 23 in einer Aufnehmebewegung durch die Gewebe 26 bewegt. Der Abschnitt des Nähfadens 29 wird durch den Haken 28 in die Schlaufe 27 eingeführt, die durch die Arbeitsfäden Zk und 25 gebildet wird, und der Haken erfasst den Abschnitt des Nähfadens 29, während der Haken zurückgezogen wird. Dieser Arbeitszyklus wird immer wieder wiederholt, um ein Aufnehmenähen der Gewebe nach Art des Nähens von Hand durchzuführen.
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Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, dass ©s die vorliegende Erfindung erlaubt, mechanisch Stiche herzustellen, die von Hand hergestellten im Aussehen gleichen» und zwar unter Verwendung zweier Arbeitsfäden, die in eine Öffnung in einer Aufnehmenähnadel eingeführt worden sind, sowie mit Hilfe von Mitteln zur Durchführung des Aufnehmenähens von Geweben oder anderen zu nähenden Materialien. Die Erfindung lässt sich vorteilhafterweise bei der mechanischen Herstellung von Stichen verwerten, die von Hand hergestellten Stichen gleichen, was bisher nicht möglich war.
Patentansprüche %
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Claims (2)

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Patentansprüche
1, Verfahren zur mechanischen Herstellung von Stichen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Arbeitsfäden in eine Öffnung einer Nähnadel eingeführt werden, dass die Nähnadel durch Gewebe oder durch andere zu nähende Materialien hindurchtritt, dass die Nähnadel aus dean Gewebe oder aus den anderen zu nähenden Materialien zurückgezogen wird und eine durch die Arbeitafäden gebildete Schlaufe zurücklässt, dass mit Hilfe von Haken ein Nähfaden in die- Schlaufe eingeführt wird und dass der Nähfaden durch ein Herausziehen des Arbeitsfadens aus dem Gewebe oder anderen zu nähenden Materialien durch das Gewebe oder andere zu nähende Materialien hindurchgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähnadel und die Haken, sowohl oberhalb als auch. unterhalb der Gewebe oder anderer zu nähender Materialien angeordnet sind.
3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitschutzelemente nahe den Führungsexnden dez? zwei Arbeitsfäden angebracht sind, um das Trennen der vorderen Endabsohnitte der Arbeitsfäden und die Bildung einer Y-förmigen Anordnung zu erleichtern.
Vt/Hi - 20 786
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JJ
-' e s
L e e r s e i f'e
DE1817663A 1967-12-30 1968-12-30 Vorrichtung zum Herstellen von Reihstichnähten für das Heften von Stoffteilen Expired DE1817663C3 (de)

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DE1817663B2 DE1817663B2 (de) 1975-05-07
DE1817663C3 DE1817663C3 (de) 1975-12-18

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GB1240199A (en) 1971-07-21
DE1817663B2 (de) 1975-05-07
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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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