DE1585514A1 - Verfahren zum Stricken von Florgewebe - Google Patents

Verfahren zum Stricken von Florgewebe

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DE1585514A1 DE19651585514 DE1585514A DE1585514A1 DE 1585514 A1 DE1585514 A1 DE 1585514A1 DE 19651585514 DE19651585514 DE 19651585514 DE 1585514 A DE1585514 A DE 1585514A DE 1585514 A1 DE1585514 A1 DE 1585514A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Expl.
Wildman Jacquard Oo.| 1 /1 . J-i-^VK-»-· | 158551 U istopi^Pa,,.UgA"" 2Z ÄUfl. 1965
Vorfahren zum Stricken von Florgewebe
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Stricken von Florgewebe mid insbesondere ein Verfahren sur Herstellung von. Florgewebe, bei welchem das ^latt ..r-.-estrickte Grundgewebe nicht durch die Stapelfasern des Flor£3 verf;b.i;t v/ixd, das nach diesem Vorfahren hergestellte (}ov.rebe.
eitig liocliflori-e Gro\/ebo, die derart" t;eütrickt aind, daß sie ein Büschel von im wesentlichen" parallelvorlaufenden Stapelfasern in den Maßchon eines Grundgevebes aufweisen, sind bereits bekannt. ."Bei den bekannten Verfahren ist es üb» lieh, daß ein AbneliiuzylInder bzv/. Abnehmer die Stapelfasern von einer Karde abnimmt, und während sieh die Stricknadeln in einem passenden wellenförmigen Rhythmus anheben, um ein Grundicarn aufzunehmen, treten ihre Haken gleichseitig zwischen die Zähne des Abnehmers ein und ziehen von dienen ein Faser— 'büaouel ab, dao nuc", men Mit dem Grund;'.;arn eine üadeluasüIiG bildet. Die auf i'üese V/ei.se vorotrickton liiiuo'iel «teilen oelini;vf;/:r;traidliGh von dor Ivtonseite de« saalr.'UJi.-firnij-'on 1JcΓ-i;ric'kij γ·}."), d.;L. viiii t"K-.v liüoksuite des die Gnuv.ilr-.^e für dr.s "J1Xo";. ·.".-" .--.ο }i''J/l'j'i).('if-jn J ;1-üo;':'.e*..'obes.
OO9$2d/(U04
I.Iit dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird ein ELor-C'ovebo erzielt, das ir naneher Hinsicht sehr zufriedenstellend ist, doch führt dieses Verfahren zu einem Vermischen der Pasern der Büschel und des Grundgarns und somit zu einem ungleichmäßig verflochtenen oder fleckigen Aussehen der Jersey— seite bzw, der dem Flor gegenüberliegenden Seite dea Gewebes· Bei Verwendung von kontrastierenden Farben entspricht daher das Aussehen der Gov/ebe—Rückseite nicht unbedingt dem gewünschten Aussehen, sondern zeigt eine Kombination beider Farbont Bei diesem bekannten Verfahren bestehen nur geringe oder.gar keine Möglichkeiten für eine Steuerung der Menge an Stapelfasern, die an der Rückseite des Gewebes erscheinen, so daß Aussehen und larbe des Gewebes unvorherbestimmbar sind.
Zur Vermeidung der genannten Hachteile und Schwierigkeiten schafft die Erfindung ein Verfahren zunt Stricken von Florgewebe, bestehend aus einem Grundgarn, mit den Büschel von Stapelfasern verstrickt sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst die nadeln einer Strickmaschine in eine Stellung angehoben werden, in welcher ihnen einzelne lone Büschel von Stapelfasern angeführt werden, danach die Fädeln in eine mittloro b£Y.r. Zwiseiienstellung jesen-ct werden, in welcher die f ■jrassrbüaohel anschließend unter Platinenfin^ern festgehalten V; .-rc'km, so^domi die ifadeln in eine Stellung angehoben v/erden, in w«l<;\er sio ein urmicigarn aufnoh-.en, und schließlich das
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BAD C
Grun&garn duroh die vorher abgeschlagenen Grund g.armnafichen Bowl« die vorher festgehaltenen Faserbiischel durchgezogen wird ·
ITaeh dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein hoohflorigeö Gewebe erhalten, dessen Stapelfasern nur auf der Florseite erscheinen und nicht in merklichem Ausmaß in das übrige Gewebe eingemischt sind, so daß sie nicht durch das Grundgewebe hindurchragen· Die JParbe des Jersey-Grundgcwebes ist daher gleichmäßig ohne den Flecken- oder Streifeneffeet, der noriaalerweise bei dieser Art von Gewebe r.u beobachten ist». Das or— findungflgemäße Vorfahren kann i.iit Hilfe der so/ oiianiiten "Ki-Pile*-Strlckniaschinen der Firma Y/ildn-m Jt.-cniurd Co., JiorriJt PemiBylva'iia, USA, durchgeführt wurden.
Genauer gesagt, werΊon beim crfindr.n.-ügei.ii?J3en Vt-Tf.- ir r >.io Stapelfasern in f.iiioii leeren i^iOolhakon oiiireftüirt und in <;inwandfreier Lage auf die vor .-r ab, oschlafcne llacol'iaüol'e ;obraoht. Die Jänden der FaserbüßoLoi v/ordcin nntic'.. lleI3and vornu,»- vieise untfr den ]ilin:-ür einer eiiiv.f;'i'-::£i verlagerten Piatino ■ u~- blaoen, welche sowohl das Fae er Miso hei alc ir.ici: die Naciel:,ia-S(ilie während dos Anuebens dor Ιίηαοί siclior festhält. Danach !
kann dem Hadelhalcen Grund.-;. - . r.u eführt w^rd^-n, u;i nine .lone Itlaschenreihe ^u bilden, wenn os durch die vorher ab^osciilagfne
Nadelmaßohe und üv.b Faserbüacliel hindurchgezogen vn.rd. An-.schließend wird die Platine wiedarun einwärts bev/egtr im die ·
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BAD ORIGINAL
neue Masche beim Anheben der Hadel zwecks Aufnahme der Flor— fasern festzuhalten, und der Arbeitsvorgang wird wiederholt.
Das vorstehend beschriebene Verfahren unterscheidet sich von dem in der USA-Patentschrift 3 052 111 offenbarten Verfahren zur Herstellung von Flor eweLe auf einer kombinierten iOmpkins-UadelötrickH-Höchine. Bei dem Verfahren gemäß dieser Patentschrift werden die Florfasern in die ITadelhaken eingeführt, nachdem die Nadel eine Nadelmasche aus Grundgarn gebildet hat und diese noch festhält. Die Florfasern und die Masche werden abwärts auf non Nadelschaft gedrängt) wenn dem Haken zwecks Bildung einer neuen Masche beim Hochziehen der Florfasern so·» wie dor ersten Masche an der Nadel und Abschlagen der Masche neues Garn zugeführt wird.
Die Ziele und Vorteile dor Erfindung ergeben sich noch deut-•liciier aus der folgernden .Beschreibung anhand der beispielhaft olne !,-,vorsugte Ausführungtixorm der Erfindung veranschaulichenden Z'-r.oiüiungen. Es zeigen:
Pig, 1 einen Schnitt durch einen Abschnitt einer Strickmaschine, nit deren Hilfe das erfindungiji.eiiiäi3e Verfahren durc::-;:efülirt worden kann,
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BAD O?
Pig« 2, 3 und 4 Seitenansichten der Verfahrensschritte, bei welchen eine spezielle !Tadel veranlaßt wird, ein Faserbüschel auf eine vorher gebildete Grundgarn-Na— delmi£blie zu ziehen.
Fig· 5 eine Aufsicht auf eine Gruppe von Faserbüscheln, die unter dem Einfluß eines DruckluftStrahls in Ausrichtung gehalten werden,
Fig. 6 und 7 Seitenansichten der letzten Verfahrensschri.tte des Strickens einer Grundgarnmasche durch die vorher gebildete Masche nebst Faserbüschel,
Fig, 8 einen Ausschnitt aus dem Gewebe, in stark vergrößertem Maßstab, welcher die laserbüsohel in ihrer endgültigen Itage und. in durch die folgende MadelmasoJienreihe verstricktem Zustand veranschaulicht, unä
ffig« 9 eine auseinandergezogene sahematische Darstellung der Badeln und Platinen, welche die Höhenlagen der !Tadeln während der Folge der in den Sig. 2, 3» 4, 6 und 7
dargestellten TTerfahrenssohritte sowie die Stellen veranschaulicht, an welchen die [Platinen vorgeschoben und aurüclc^ezogen werden·
Gemäß i'ic· "1 teum das örfiiKiunt;s£omüße Verfahren vat einor 8'b.'iO-:i-i/:»i.:.o'· irxe .'.iit o:'xenev 0·- raeite und uno.'b'i'nylfsm ijadoln
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durchgeführt werden, die einen Badelzylinder 11, einen i zylinder 12, Platinen 13, Hadeln 14 und eine Platinenkappe bzw. -abdeckung 15 zur führung der Badialbewegung der Platine» aufv/eiat.
Bei dor dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Erfindung in Anwendung auf eine Jerseystriokmaschinfc mit eine» Anzahl von lasern darbietenden Karden-Abnehmzylindern beschrieben, wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 1 114 414 offenbart ist. Selbstverständlich können innerhalb des Rahmens der Erfindung auah andere linriohtungen vorgesehen sein, um den offenen Haken einer Reihe von Nadeln kartierte Stapelfasern darzubieten. Eine allgemein mit 16 bezeichnete
Zufuhrstation zur Zufuhr von losen Florfasern wird nicht näher erläutert, da die Arbeitsweise dieser Vorrichtung bekannt und außerdem in obiger Patentschrift im Einzelnen erläutert ist» Ein umlaufender Kardierzylinder 17 vermjag eine gewünschte
I · Menge an Florf&sem in im wesentlichen paralleler £age einem Abnehmzylinder 18 zuzuführen, der auf bekannte. Weise oberhalb einer Reihe von verlagerbaren Hadeln 14f angeordnet ist.
• h : ■ "■
Das erfindungsgemäße Verfahren, läßt siajb. am besten anhand der t sich wiederholenden Verfahrensschritte erläutern, die bei jeder Reihe von dem Gov/ebe hinzugefügtem Hadelmaschen hervorgebracht ./orden. Obgleich, \:±e dargestellt, an jeder Hadel-
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BAD C
masche jeder Masohenreihe ein Faserbüschel vorgesehen ist, · sind ohne weiteres Abwandlungen möglich, indem an einer beliebigen Mae one oder Masohenjjreihe diese Faserbüschel weggelassen werden.
Gemäß Fig. 2 ist eine Nadel 14 auf bekannte Weise durch eine Hadelmaedie 19 einer ersten Maschenreihe des Grundgev.rebes hin— ' durch angehoben worden. Die Platine 13 würde einwärts in eine Haltestellung vorgeschoben, um die Masche 19 daran zu hindern, mit der Nadel aufwärts mitgezogen zu werden (Pig. 9)· Beim Anheben der Nadel ist die Nadelztmge 20 durch ihre Berührung mit der Masche 19 geöffnet worden, während der Nadelh'alcen 21 zwischen den Drähten 22 des Abnehmers 18 hindurohgelaufen ist und ein Büschel Stapelfasern 23 aufgenommen hat. In Fig. 9 sind die Punkte, an welchen die Platinen 13 einwärts in eine Halteatellung vorgeschoben werden, mit dem Buchstaben Λ und die RUckziehstellen der Platinen mit dem Buchstaben R bezeichnet .
In **ig, 3 ist die Platine 13 in zurückgezogener Stellung dargestellt, während Pig. 4 die abwärts in eine mittlere bzw, Zwiüchen-Stellimg Eurückgesogene Nadel 14 zeigt, in v/elcher das Faserbüschel 23 mit der vorher abgeschlagenen Llasciie 19 vereinigt v/ird, wobei die Nadel dieee Masche jedoch nicht ab-3Chlä;-;t. Sin aus einer Düse 24 austretender Druckluftotrr.nl (Fig. 5) bläst die Büschel 2J über die Platine in Richtung
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BAD OftiüiNAL
auf die Gev;ebe-Rückseite, wobei die Büschel in dieser Lage zusammen mit der Masche 19 unter dem Finger 28 festgehalten werden, wenn die Platine erneut einwärts vorgeschoben wird» An dieser Stelle kann zur Gewährleistung eines Öffnens der Zunge ein nicht dargestellter Bürsten- bzw. Haken-Zungenöffner vor-, gesehen sein. Anschließend wird die Nadel 14 angehoben, um an der Garn-Zufuhrstation 26 (Fig. 6) das Grundgarn 25 aufzunehmen, woraufhin sie in die Strickstellung gesenkt wird und eine ' zweite Reihe von Nadelmaechen 27 (Hg, 7) strickt und gleich-' zeitig die erste MaBchenreihe 19 mit den an den Masohen vorgs— sehenen i'aserbüscheln 23 abschlügt. Auf diese' Weise w|rd jede% Büschel der Florfasern getrennt auf eine vorher gebildete liadelmaedie aufgebracht und durch die anschließend geformte IJadelnasehe mit der erstgenannten Masche verstrickt»
Ersichtlichorweise schafft die Erfindung somit ein verbesaer-.tes Verfahren zur Ausrichtung eines Faserbüschels mit Hilfe eines Druckluftntralils und zum Festhalten des Faserbüechels in seiner Lage nit Hilfe des Platinenfingers.während der Herstellung von einseitigem florgewebe. Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren besteht in der Höglichkeit einer bestimmten Farbtrennung zwischen dem Hochflor an der einen Seite und dem Grundgestrick. Das nach den erfindungogemäßen Vorfahren hergestellte Gewebe weist eine saubore bcw. freie unu glfitte Rückseite ohne das
009829/0404
BAD ORIGINAL
„ fleckige Aussehen auf, das bisher als unvermeidlich angesehen wurde, und ermöglicht bessere Sarbgebungseffekte unter Verwendung von Kontrastfarben.
Obgleich das erfindungsgeiuäße Verfahren vorstehend in Verbindung mit einer Zungennadeln aufweisenden Strickmaschine mit unabhängigen ü'adoln dargestellt und beschrieben 1st, kann es selbstverständlich mit l'ocr.'rbar-t-nadeln mit ähnlich vorteilhaften Ergebnissen praktiziert werden.
Obgleich vorstehend nur eine einzige Ausführungsfoma der nJrfiiidimg dargestellt und beschrieben ist, kann das orfindungsgeir.iße Verfahren solbatverotändlich auf zahlreiche anderen Arten durchgeführt werden. Aus diesem Cfrund soll, die Erfindung keinesfalls auf die ooschriebenen genauen Einzelheiten l)e— schränkt sein, sondern vielmehr alle innerhalb des erweiterten Schutaumfanf-.'s liegenden Änuerungen und Abwandlungen mit einschiießen.
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009329/0404

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1» Verfahren zum Stricken von Florgewebe, bestehend aus einem Grundgarn, mit dem Büschel von Stapelfasern verstrickt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die !Tadeln einer Strickmaschine in eine Stellung angehoben werden, in v/elcher ihnen einzelne lose Büschel von Stapelfasern zugeführt werden, danach die Nadeln in eine.
    mittlere bzw. Zwischenstellung gesenkt werden, in welcher die Faserbüschel anschließend unter Platinenfingern festgehalten werden, sodann die Uadeln in eine Stellung angehoben werden, in welcher sie ein (Jrundgarn aufnehmen., und schließlich das Grundgarn durch die vorher abgeschlagenen Grundgarnmaschen sowie die vorher festgehaltenen '. Faserbüschejl durchgezogen wird»
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB aum Pesthalten der Faserbüschel unter den Platinenfingern ein Druckluftstrahl verwendet wirdtΓ
    ! I
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Paaerbüschel nur von einer Seite des Qewebea ab— Ι ν stehen gelassen werden. i!
    008829/0404
DE1585514A 1964-08-27 1965-08-27 Verfahren zum Herstellen eines Ge Stricks Expired DE1585514C3 (de)

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