DE3047894C2 - Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
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- A44B19/52—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
- A44B19/54—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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Description
Die Frfindung bezieht sich gattungsgemäü auf einen
Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und beim Webvorgang der Tragbänder webtechnisch erzeugten
Verschlußgliederreihen, wobei die Tragbänder als Doppelschuß geführte, textile Grundschußfäden aufweisen
und die Vcrschlußgliederreihen als Monofildoppelschüsse eingetragen sowie mit Hilfe von Einbindekettfäden
mit den Tragbändern vereinigt sind, wobei dieTragbiindcr
fernerhin an ihrer freien Längskantc eine Schußfadenumkehrschlingen
aufweisende Wirkkante bcsiizcn.die
mittels eines in die Schußfadenumkehrschlingen eingebundenen Fangfadens verhäkell ist. — Die Erfindung
betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Reißverschlusses.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Reißverschluß (CH-PS 5 66 741, Fig. 2) sind die Schußfadenumkehrschlingen
und im Bereich der freien Längskante vorgesehenen Befestigungsschußfäden, die über die Kettfaden
vorstehen, mittels des Fangfadens verhäkelt. Auf diese Weise wird zwar eine Wirkkante geschaffen, die
gegenüber dem Reißverschlußtragband wenig aufträgt, jedoch sind die V/irkkanten dieser bekannten Ausführungsform
nicht hinreichend aufreifelfest
Hinreichend aufreifelfeste Wirkkanten sind zwar bei anderen Ausführungsformen von Reißverschlüssen bekannt
(DE-AS 27 07 946 und CH-PS 5 66 741, Fig. 1).
Hier sind die Schußfadenumkehrschlingen und Befestigungsschußfäden
im Bereich der freien Längskante unmittelbar miteinander verhäkelt. Diese Wirkkanten tragen
in beachtlichem Maße über die Dicke der Tragbänder auf. Eine derartige dicke Wirkkante drückt sich
durch, wenn es sich um Reißverschlüsse handelt, die in Kleidungsstücke od. dgl. aus feinen Textilien eingenäht
werden soiien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Reißverschluß so weiter auszubilden, daß nicht nur die Wirkkante über die Dicke der Tragbänder
nicht aufträgt, sondern darüber hinaus auch die erforderliche Aufreifelfestigkeit gegeber, ist. Der Erfindung
liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei der Herstellung eines solchen Reißverschlusses
in verfahrensmäßig einfacher Weise die nicht auftragende Wirkkante erzeugt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in bezug auf den Reißverschluß zunächst, daß die Schußfadenumkehrschlingen
zusätzlich mit Hilfe eines Sperrfadens gesichert sind und daß der Sperrfaden außerhalb
der Grundschußfäden mit dem Fangfaden verhäkelt ist. Der vorstehend beschriebene Aufbau läßt sich herstellungstechnisch
auf einfache Weise verwirklichen. Insoweit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
von Reißverschlüssen, wobei dit Grundschußfäden und die Monofilfäden beider Reißverschlußhälften
gleichzeitig als Doppelschüsse mit Hilfe von aufeinander zu- und voneinander wegbewegten Schußeintragungsnadeln
eines Nadelwebautomaten einer Webstel-Ie zugeführt werden, die außerdem randseitig für jede
Reißverschlußhälfte eine Wirknadel aufweist, mit der
die Schußfadenumkehrschlingen verhäkelt werden, wobei ferner für jede Reißverschlußhälfte zusätzlich ein
Fangfaden für die Schußfadenumkehrschlingen unterhalb der Schußeintragungsnadeln für die Grundschußfäden
zugeführt wird. In verf;i ensmäßiger Hinsicht besteht die Erfindung darin, daß für jede Reißverschlußhaifte
zusätzlich ein Sperrfaden oberhalb der Schußeintragungsnadeln für die Grundschußfäden der Webstelle
zugeführt wird und daß der Fangfaden sowie der Sperrfaden
bei Eintragungsstellung der Schußeintragungsnadeln
für jede Reißverschlußhälfte von einem einzigen Hilfsfadeneinleger in die zugeordnete Wirknadel eingelegt
wird. Das alles kann mit der hohen Wehpeschwindigkeit
oder Tourenzahl geschehen, mit der gattungsgemäfk
Reißverschlüsse auf modernen Nadel«,ebautomaten
hergestellt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der auch bei extrem hoher Tourenzahl
des Nadclwebautomaten die Wirkkante keiner-
b5 lei Fehler aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Fangfaden bei der Aufwärtsbewegung des Hilfsfadeneinlegers von einer gabelförmigen Spitze am Hilfsfadeneinleger
erfaßt und durch das jeweils zugeordnete
Schußfadendreieck nach oben gestoßen wird, wobei oberhalb der Schußfadenebene der Sperrfaden miterfaßt
wird, und daß im Anschluß daran der Fangfaden und der Sperrfaden gemeinsam in die zugeordnete
Wirknadel eingelegt werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß eine Wirkkante
verwirklicht ist, die die Tragbänder aufreifelfest macht, die aber über die Dicke der Tragbänder praktisch
nicht vorstrht und sich dabei auch bei Kleidungsstücken aus feinen Textilien nicht durchdrückt Von besonderem
Vorteil ist die Tatsache, daß ein erfindungsgemäßer Reißverschluß ohne weiteres mit der hohen
U Wirkgeschwindigkeit moderner Nadelwebautomaten hergestellt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 in gegenüber der Natur starker Vergrößerung eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißver-Schluß,
aüsschnittsvvcisc mit nochmals iuper.artiger Ver
größerung an einer Tragbandkante,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Nadelwebautomaten, mit dem ein erfindungsgemäßer
Reißverschluß hergestellt wird, und
Fig.3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Reißverschluß 1, 2 besitzt
gewebte Tragbänder 1 und beim Webvorgang der Tragbänder 1 webtechnisch erzeugte Verschlußgliederreihen
2. Die Tragbänder 1 weisen als Doppelschuß geführte textile Grundschußfäden 3 auf. Die Verschlußgliederreihen
2 sind als Monofildoppelschüsse eingetragen und mit Hilfe von Einbindekettfäden 4 mit den
Tragbändern 1 vereinigt. Ihre Kuppelköpfe 5 stehen an einer Seite über die Tragbandkanten 6 vor. Die Tragbänder
1 sind im übrigen an ihrer freien Längskante 7 mit einer verhäkelten Schußfadenumkehrschiingen 8
aufweisenden Wirkkante versehen. Die Schußfadenumkehrschlingen 8 sind mit Hilfe eines Fangfadens 9 und
eines Sperrfadens 10 verhäkelt, wie man insbesondere in dem Lupenausschnitt der Fig. 1 erkennt. Mar1 erkennt
dort fernerhin, daß der Fangfaden 9 bei jedem Tragband 1 in die Schußfadenumkehrschiingen 8 der Doppelschüsse
eingebunden ist. während der Sperrfaden 10 außerhalb dieser Grundschußfäden 3 rnkverhäkelt ist.
Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses ist i.i den F i g. 2 und 3 erläutert
worden. Die dargestellte Vorrichtung dient zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern aus jeweils
textilem Tragband 1 und Verschiußgliederreihe 2
aus einem Kdnststoffmonofilfaden 11. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau
ein Webfachbildungsmechanismus für textile Kettfaden,
der nicht gezeichnet wurde.
Schußeintragungsnadeln 12 fur textile Grundschußfäden 3.
Monofilschußeiniragungsnadcln H für die Kunststoffmonofilfäden
II.
ein Fangdorn 14 für die Bildung der Kuppelkopfumkehrstellen
15 der Kunststoffmonofilfäden 11,
ein Fangdornhalter 16 mit Anschlußbügel 17 für den Fangdorn 14,
ein Stößel 18 mit oberem und unterem Stößelarm 19, 20 für den Fangdornha'ter 16, und
Kettfadenbreithaltebleche 21.
Sowohl die Schußfadeaeintragung für die textlien Grundschußfäden 3 als auch die Schußeintr&gung für
die Kunststoffmonofilfäden 11 erfolgt als Doppelschußeintragung.
Der Fangdorn 14 ist von den Kunststoffmonofilfäden 11 umschlingbar. Um diese Umschlingung zu
ermöglichen, ist der Fangdorn 14 mit seinem vor der Webstelle 22 liegenden Ende an den Anschlußbügel 17
des Fangdornhalters 16 angeschlossen. Dieser ist in einer unterbrochenen Vertikalführung 23 auf- und niederbewegbar.
Er ist außerdem von dem im Webrhythmus
ίο bewegten Stößel 18 betätigbar.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und 3 entnimmt man zunächst, daß zwei der Kettfadenbreithaltebleche
21 zur Webstelle 22 hin verlängert sind, wobei sie im Verlängerungsbereich mit Vertikalführungsschlitzen
als Vertikalführung 23 versehen sind. Aus F i g. 3 erkennt man fernerhin, daß in dieser Vertikalführung
23 der Fangdornhalter 16 mit Führungsrippen 24 einfaßt. Der Fangdornhalter 16 ist irr übrigen in der
Vertikalführung 23 freiliegend geführt. Im Abstandszwischenraum zwischen den Stößelarmen 19, 20 besitzt er
ein Spiel, welches etwa und zuminde" der Dicke von
zwei kreuzenden Kunststoffmcnofüfäcvp. 11 entspricht.
Im übrigen sind die verlängerten Kettfadenbreithaltebleche 21 im Verlängerungsbereich mit Einführungsausnehmungen
25 für den Fangdornhalter 16 versehen, die hinreichend groß sind, um auf einfache Weise das Einführen
bzw. das Auswechseln eines Fangdornhalters 16 zuzulassen, indem dazu der Stößel gegen die Rückstellfeder
im Stößelschlitten verstellt wird, so daß die Stößelarme 19, 20 den Fangdornhalter 10 im Bereich der
Vertikalführung 23 freigeben.
In der Fig. 3 befindet sich der Fangdornhalter 16 in
seiner unteren Stellung. Es handelt sich also um eine Eintragstellung der Kunststoffmonofilfäden 11, die, wie
eingangs beschrieben, als Doppelschuß eingetragen werden.
Für die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt ergibt sich aus den Figuren zunächst,
daß die beiden Kunststoffmonofilfäden 11 jeweik als
Doppelschuß in die zugeordneten, auf gleicher Höhe liegenden Webfachhälften eingetragen werden und daß
das ir Webrichtung gesehen von der Webstelle 22 liegende
und dort auf- und niederbewegbare Ende des Fangdorns 14 zwischen den beiden Schenksln jedes
Doppelschusses hindurchgeführt wird. Im übrigen werden, wie im einzelnen hier nicht der Erläuterung bedarf,
textile Grundschußfäden 3 für das Tragband 1 eingetragen.
Zusammengefaßt ist also festzustellen, daß die
Grundschußfäden 3 und die Kunststoffmonofilfäden 11 beider Reißverschlußhälften gleichzeitig als Doppelschüsse
mit Hilfe von aufeinander zu- und voneinander wegbewegten Schußeintragungsnadeln 12 des Nadelwebauf>;paten
einer Websielle 22 zugeführt werden.
die außerdem randseitig für jedes Tragband 1 eine Wirknadel 26 auf *■ »ist. mit denen SchuSfadenutn
kehrschlingen 8 verhäkelt weiden. Aus einer vergleichenden Betrachtung der F ι g. 2 und 3 entnimmt man.
daß für jede Reißverschlußhälfte zusätzlich ein Fangfaden
9 für die Schuß^adenumkehrschlingen 8 unterhalb der Schußein.ragungsnadeln 12 für die drundschußfäden
3 sowie zusätzlich ein Sperrfaden 10 oberhalb der Schußcintragungsnadeln 12 für die Grundschulifäden 3
der Webstelle 22 zugeführt werden, und zwar über entsprechende Hilfsfadenführungen 27. Der Fangfaden 9
sowie der Sperrfaden 10 werden bei Eintragstellung der
Schußeintragungsnadeln 12 von einem einzigen Hilfsfadeneinleger 28 für jedes Tragband 1 in die zugeordnete
Wirknadel 26 eingelegt und mit den Schußfadenumkehrschlingen
8 verhäkelt. Insbesondere aus der F i g, 3 entnimmt man. daß der Fangfaden 9 im Anschluß an die
dargestellte Situation bei der Aufwärtsbewegung des Hilfsfadeneinlegers 28 von einer gabelförmigen Spitze 5
29 am Hilfsfadeneinleger 28 erfaßt und durch das jeweils zugeordnete Schußfadendreieck 30 nach oben gestoßen
wird, wobei oberhalb der Schußfadenebene 31 der Sperrfaden 10 miterfaßt wird. Im Anschluß daran
werden Fangfaden 9 und Sperrfaden 10 gemeinsam in io die zugeordnete Wirknadei 26 eingelegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
Claims (3)
1. Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und beim Webvorgang der Tragbänder webtechnisch erzeugten
Verschlußgliederreihen,
wobei die Tragbänder als Doppelschuß geführte, textile Grundschußfäden aufweisen und die Verschlußgliederreihen
als Monofildoppelschüsse eingetragen sowie mit Hilfe von Einbindekettfäden mit
den Tragbändern vereinigt sind,
wobei die Tragbänder fernerhin an ihrer freien Längskante eine Schußfadenumkehrschiingen aufweisende Wirkkante besitzen, die mittels eines in die Schußfadenumkehrschiingen eingebundenen Fangfadens verhäkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenumkehrschiingen (8) zusätzlich mit Hilfe eines Sperrfadens (10) gesichert sind und daß der Sperrfaden (10) außerhalb der Grundschußfäden (3) mit dem Fangfaden (9) verhäkelt ist.
wobei die Tragbänder fernerhin an ihrer freien Längskante eine Schußfadenumkehrschiingen aufweisende Wirkkante besitzen, die mittels eines in die Schußfadenumkehrschiingen eingebundenen Fangfadens verhäkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenumkehrschiingen (8) zusätzlich mit Hilfe eines Sperrfadens (10) gesichert sind und daß der Sperrfaden (10) außerhalb der Grundschußfäden (3) mit dem Fangfaden (9) verhäkelt ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach Anspruch 1, wobei die Grundschußfäden
und die Monofilfäden beider Reißverschlußhälften gleichzeitig als Doppelschüsse mit Hilfe von aufeinander
zu- und voneinander wegbewegten Schußeintragungsnadeln eines Nadel: *ebautomaten einer
Webstelle zugeführt werden, die außerdem randseitig für jede Reißverschlußhälfte eine Wirknadel aufweist,
mit der die Schußfadenumkehrschiingen verhäkelt werden, wobei ferner für jede Reißverschlußhälfte
zusätzen ein Fangfaden für die Schußfadenumkehrschlingen
unterhalb d~r Schußeintragungsnadeln
für die Grundsch'ißfäden zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für 'de Reißverschlußhälfte
zusätzlich ein Sperrfaden oberhalb der Schußeintragungsnadeln für die Grundschußfäden der
Webstelle zugeführt wird und daß der Fangfaden sowie der Sperrfaden bei Eintragungsstellung der
Schußeintragungsnadeln für jede Reißverschlußhälfte von einem einzigen Hilfsfadeneinleger in die
zugeordnete Wirknadel eingelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fangfaden bei der Aufwärtsbewegung des Hilfsfadeneinlegers von einer gabelförmigen
Spitze am Hilfsfadeneinleger erfaßt und durch das jeweils zugeordnete Schußfadendreieck nach
oben gestoßen wird, wobei oberhalb der Schußfadenebene der Sperrfaden mi'.erfaßt wird, und daß im
Anschluß daran der Fangfaden und der Sperrfaden gemeinsam in die zugeordnete Wirknadel eingelegt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3047894A DE3047894C2 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3047894A DE3047894C2 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047894A1 DE3047894A1 (de) | 1982-07-01 |
DE3047894C2 true DE3047894C2 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6119592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3047894A Expired DE3047894C2 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3047894C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2337500T3 (es) | 2005-10-06 | 2010-04-26 | Textilma Ag | Procedimiento maquina de tejido de cintas con aguja para tejer una cinta. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO133739C (de) * | 1973-01-27 | 1976-06-23 | Opti Holding Ag | |
DE2707946C3 (de) * | 1977-02-24 | 1980-07-31 | Opti-Patent-, Forschungs- Und Fabrikations-Ag, Glarus (Schweiz) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses |
-
1980
- 1980-12-19 DE DE3047894A patent/DE3047894C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3047894A1 (de) | 1982-07-01 |
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