DE3047894C2 - Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Frfindung bezieht sich gattungsgemäü auf einen Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und beim Webvorgang der Tragbänder webtechnisch erzeugten Verschlußgliederreihen, wobei die Tragbänder als Doppelschuß geführte, textile Grundschußfäden aufweisen und die Vcrschlußgliederreihen als Monofildoppelschüsse eingetragen sowie mit Hilfe von Einbindekettfäden mit den Tragbändern vereinigt sind, wobei dieTragbiindcr fernerhin an ihrer freien Längskantc eine Schußfadenumkehrschlingen aufweisende Wirkkante bcsiizcn.die mittels eines in die Schußfadenumkehrschlingen eingebundenen Fangfadens verhäkell ist. — Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Reißverschlusses.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Reißverschluß (CH-PS 5 66 741, Fig. 2) sind die Schußfadenumkehrschlingen und im Bereich der freien Längskante vorgesehenen Befestigungsschußfäden, die über die Kettfaden vorstehen, mittels des Fangfadens verhäkelt. Auf diese Weise wird zwar eine Wirkkante geschaffen, die gegenüber dem Reißverschlußtragband wenig aufträgt, jedoch sind die V/irkkanten dieser bekannten Ausführungsform nicht hinreichend aufreifelfest
Hinreichend aufreifelfeste Wirkkanten sind zwar bei anderen Ausführungsformen von Reißverschlüssen bekannt (DE-AS 27 07 946 und CH-PS 5 66 741, Fig. 1).
Hier sind die Schußfadenumkehrschlingen und Befestigungsschußfäden im Bereich der freien Längskante unmittelbar miteinander verhäkelt. Diese Wirkkanten tragen in beachtlichem Maße über die Dicke der Tragbänder auf. Eine derartige dicke Wirkkante drückt sich durch, wenn es sich um Reißverschlüsse handelt, die in Kleidungsstücke od. dgl. aus feinen Textilien eingenäht werden soiien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß nicht nur die Wirkkante über die Dicke der Tragbänder nicht aufträgt, sondern darüber hinaus auch die erforderliche Aufreifelfestigkeit gegeber, ist. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei der Herstellung eines solchen Reißverschlusses in verfahrensmäßig einfacher Weise die nicht auftragende Wirkkante erzeugt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in bezug auf den Reißverschluß zunächst, daß die Schußfadenumkehrschlingen zusätzlich mit Hilfe eines Sperrfadens gesichert sind und daß der Sperrfaden außerhalb der Grundschußfäden mit dem Fangfaden verhäkelt ist. Der vorstehend beschriebene Aufbau läßt sich herstellungstechnisch auf einfache Weise verwirklichen. Insoweit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen, wobei dit Grundschußfäden und die Monofilfäden beider Reißverschlußhälften gleichzeitig als Doppelschüsse mit Hilfe von aufeinander zu- und voneinander wegbewegten Schußeintragungsnadeln eines Nadelwebautomaten einer Webstel-Ie zugeführt werden, die außerdem randseitig für jede Reißverschlußhälfte eine Wirknadel aufweist, mit der die Schußfadenumkehrschlingen verhäkelt werden, wobei ferner für jede Reißverschlußhälfte zusätzlich ein Fangfaden für die Schußfadenumkehrschlingen unterhalb der Schußeintragungsnadeln für die Grundschußfäden zugeführt wird. In verf;i ensmäßiger Hinsicht besteht die Erfindung darin, daß für jede Reißverschlußhaifte zusätzlich ein Sperrfaden oberhalb der Schußeintragungsnadeln für die Grundschußfäden der Webstelle zugeführt wird und daß der Fangfaden sowie der Sperrfaden bei Eintragungsstellung der Schußeintragungsnadeln für jede Reißverschlußhälfte von einem einzigen Hilfsfadeneinleger in die zugeordnete Wirknadel eingelegt wird. Das alles kann mit der hohen Wehpeschwindigkeit oder Tourenzahl geschehen, mit der gattungsgemäfk Reißverschlüsse auf modernen Nadel«,ebautomaten hergestellt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der auch bei extrem hoher Tourenzahl des Nadclwebautomaten die Wirkkante keiner-
b5 lei Fehler aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfaden bei der Aufwärtsbewegung des Hilfsfadeneinlegers von einer gabelförmigen Spitze am Hilfsfadeneinleger erfaßt und durch das jeweils zugeordnete
Schußfadendreieck nach oben gestoßen wird, wobei oberhalb der Schußfadenebene der Sperrfaden miterfaßt wird, und daß im Anschluß daran der Fangfaden und der Sperrfaden gemeinsam in die zugeordnete Wirknadel eingelegt werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß eine Wirkkante verwirklicht ist, die die Tragbänder aufreifelfest macht, die aber über die Dicke der Tragbänder praktisch nicht vorstrht und sich dabei auch bei Kleidungsstücken aus feinen Textilien nicht durchdrückt Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß ein erfindungsgemäßer Reißverschluß ohne weiteres mit der hohen U Wirkgeschwindigkeit moderner Nadelwebautomaten hergestellt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 in gegenüber der Natur starker Vergrößerung eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißver-Schluß, aüsschnittsvvcisc mit nochmals iuper.artiger Ver größerung an einer Tragbandkante,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Nadelwebautomaten, mit dem ein erfindungsgemäßer Reißverschluß hergestellt wird, und
Fig.3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Reißverschluß 1, 2 besitzt gewebte Tragbänder 1 und beim Webvorgang der Tragbänder 1 webtechnisch erzeugte Verschlußgliederreihen 2. Die Tragbänder 1 weisen als Doppelschuß geführte textile Grundschußfäden 3 auf. Die Verschlußgliederreihen 2 sind als Monofildoppelschüsse eingetragen und mit Hilfe von Einbindekettfäden 4 mit den Tragbändern 1 vereinigt. Ihre Kuppelköpfe 5 stehen an einer Seite über die Tragbandkanten 6 vor. Die Tragbänder 1 sind im übrigen an ihrer freien Längskante 7 mit einer verhäkelten Schußfadenumkehrschiingen 8 aufweisenden Wirkkante versehen. Die Schußfadenumkehrschlingen 8 sind mit Hilfe eines Fangfadens 9 und eines Sperrfadens 10 verhäkelt, wie man insbesondere in dem Lupenausschnitt der Fig. 1 erkennt. Mar1 erkennt dort fernerhin, daß der Fangfaden 9 bei jedem Tragband 1 in die Schußfadenumkehrschiingen 8 der Doppelschüsse eingebunden ist. während der Sperrfaden 10 außerhalb dieser Grundschußfäden 3 rnkverhäkelt ist.
Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses ist i.i den F i g. 2 und 3 erläutert worden. Die dargestellte Vorrichtung dient zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern aus jeweils textilem Tragband 1 und Verschiußgliederreihe 2 aus einem Kdnststoffmonofilfaden 11. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau
ein Webfachbildungsmechanismus für textile Kettfaden, der nicht gezeichnet wurde.
Schußeintragungsnadeln 12 fur textile Grundschußfäden 3.
Monofilschußeiniragungsnadcln H für die Kunststoffmonofilfäden II.
ein Fangdorn 14 für die Bildung der Kuppelkopfumkehrstellen 15 der Kunststoffmonofilfäden 11,
ein Fangdornhalter 16 mit Anschlußbügel 17 für den Fangdorn 14,
ein Stößel 18 mit oberem und unterem Stößelarm 19, 20 für den Fangdornha'ter 16, und
Kettfadenbreithaltebleche 21.
Sowohl die Schußfadeaeintragung für die textlien Grundschußfäden 3 als auch die Schußeintr&gung für die Kunststoffmonofilfäden 11 erfolgt als Doppelschußeintragung. Der Fangdorn 14 ist von den Kunststoffmonofilfäden 11 umschlingbar. Um diese Umschlingung zu ermöglichen, ist der Fangdorn 14 mit seinem vor der Webstelle 22 liegenden Ende an den Anschlußbügel 17 des Fangdornhalters 16 angeschlossen. Dieser ist in einer unterbrochenen Vertikalführung 23 auf- und niederbewegbar. Er ist außerdem von dem im Webrhythmus
ίο bewegten Stößel 18 betätigbar.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und 3 entnimmt man zunächst, daß zwei der Kettfadenbreithaltebleche 21 zur Webstelle 22 hin verlängert sind, wobei sie im Verlängerungsbereich mit Vertikalführungsschlitzen als Vertikalführung 23 versehen sind. Aus F i g. 3 erkennt man fernerhin, daß in dieser Vertikalführung 23 der Fangdornhalter 16 mit Führungsrippen 24 einfaßt. Der Fangdornhalter 16 ist irr übrigen in der Vertikalführung 23 freiliegend geführt. Im Abstandszwischenraum zwischen den Stößelarmen 19, 20 besitzt er ein Spiel, welches etwa und zuminde" der Dicke von zwei kreuzenden Kunststoffmcnofüfäcvp. 11 entspricht. Im übrigen sind die verlängerten Kettfadenbreithaltebleche 21 im Verlängerungsbereich mit Einführungsausnehmungen 25 für den Fangdornhalter 16 versehen, die hinreichend groß sind, um auf einfache Weise das Einführen bzw. das Auswechseln eines Fangdornhalters 16 zuzulassen, indem dazu der Stößel gegen die Rückstellfeder im Stößelschlitten verstellt wird, so daß die Stößelarme 19, 20 den Fangdornhalter 10 im Bereich der Vertikalführung 23 freigeben.
In der Fig. 3 befindet sich der Fangdornhalter 16 in seiner unteren Stellung. Es handelt sich also um eine Eintragstellung der Kunststoffmonofilfäden 11, die, wie eingangs beschrieben, als Doppelschuß eingetragen werden.
Für die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt ergibt sich aus den Figuren zunächst, daß die beiden Kunststoffmonofilfäden 11 jeweik als Doppelschuß in die zugeordneten, auf gleicher Höhe liegenden Webfachhälften eingetragen werden und daß das ir Webrichtung gesehen von der Webstelle 22 liegende und dort auf- und niederbewegbare Ende des Fangdorns 14 zwischen den beiden Schenksln jedes Doppelschusses hindurchgeführt wird. Im übrigen werden, wie im einzelnen hier nicht der Erläuterung bedarf, textile Grundschußfäden 3 für das Tragband 1 eingetragen.
Zusammengefaßt ist also festzustellen, daß die Grundschußfäden 3 und die Kunststoffmonofilfäden 11 beider Reißverschlußhälften gleichzeitig als Doppelschüsse mit Hilfe von aufeinander zu- und voneinander wegbewegten Schußeintragungsnadeln 12 des Nadelwebauf>;paten einer Websielle 22 zugeführt werden.
die außerdem randseitig für jedes Tragband 1 eine Wirknadel 26 auf *■ »ist. mit denen SchuSfadenutn kehrschlingen 8 verhäkelt weiden. Aus einer vergleichenden Betrachtung der F ι g. 2 und 3 entnimmt man. daß für jede Reißverschlußhälfte zusätzlich ein Fangfaden 9 für die Schuß^adenumkehrschlingen 8 unterhalb der Schußein.ragungsnadeln 12 für die drundschußfäden 3 sowie zusätzlich ein Sperrfaden 10 oberhalb der Schußcintragungsnadeln 12 für die Grundschulifäden 3 der Webstelle 22 zugeführt werden, und zwar über entsprechende Hilfsfadenführungen 27. Der Fangfaden 9 sowie der Sperrfaden 10 werden bei Eintragstellung der Schußeintragungsnadeln 12 von einem einzigen Hilfsfadeneinleger 28 für jedes Tragband 1 in die zugeordnete
Wirknadel 26 eingelegt und mit den Schußfadenumkehrschlingen 8 verhäkelt. Insbesondere aus der F i g, 3 entnimmt man. daß der Fangfaden 9 im Anschluß an die dargestellte Situation bei der Aufwärtsbewegung des Hilfsfadeneinlegers 28 von einer gabelförmigen Spitze 5 29 am Hilfsfadeneinleger 28 erfaßt und durch das jeweils zugeordnete Schußfadendreieck 30 nach oben gestoßen wird, wobei oberhalb der Schußfadenebene 31 der Sperrfaden 10 miterfaßt wird. Im Anschluß daran werden Fangfaden 9 und Sperrfaden 10 gemeinsam in io die zugeordnete Wirknadei 26 eingelegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und beim Webvorgang der Tragbänder webtechnisch erzeugten Verschlußgliederreihen,
wobei die Tragbänder als Doppelschuß geführte, textile Grundschußfäden aufweisen und die Verschlußgliederreihen als Monofildoppelschüsse eingetragen sowie mit Hilfe von Einbindekettfäden mit den Tragbändern vereinigt sind,
wobei die Tragbänder fernerhin an ihrer freien Längskante eine Schußfadenumkehrschiingen aufweisende Wirkkante besitzen, die mittels eines in die Schußfadenumkehrschiingen eingebundenen Fangfadens verhäkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenumkehrschiingen (8) zusätzlich mit Hilfe eines Sperrfadens (10) gesichert sind und daß der Sperrfaden (10) außerhalb der Grundschußfäden (3) mit dem Fangfaden (9) verhäkelt ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach Anspruch 1, wobei die Grundschußfäden und die Monofilfäden beider Reißverschlußhälften gleichzeitig als Doppelschüsse mit Hilfe von aufeinander zu- und voneinander wegbewegten Schußeintragungsnadeln eines Nadel: *ebautomaten einer Webstelle zugeführt werden, die außerdem randseitig für jede Reißverschlußhälfte eine Wirknadel aufweist, mit der die Schußfadenumkehrschiingen verhäkelt werden, wobei ferner für jede Reißverschlußhälfte zusätzen ein Fangfaden für die Schußfadenumkehrschlingen unterhalb d~r Schußeintragungsnadeln für die Grundsch'ißfäden zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für 'de Reißverschlußhälfte zusätzlich ein Sperrfaden oberhalb der Schußeintragungsnadeln für die Grundschußfäden der Webstelle zugeführt wird und daß der Fangfaden sowie der Sperrfaden bei Eintragungsstellung der Schußeintragungsnadeln für jede Reißverschlußhälfte von einem einzigen Hilfsfadeneinleger in die zugeordnete Wirknadel eingelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekenn zeichnet, daß der Fangfaden bei der Aufwärtsbewegung des Hilfsfadeneinlegers von einer gabelförmigen Spitze am Hilfsfadeneinleger erfaßt und durch das jeweils zugeordnete Schußfadendreieck nach oben gestoßen wird, wobei oberhalb der Schußfadenebene der Sperrfaden mi'.erfaßt wird, und daß im Anschluß daran der Fangfaden und der Sperrfaden gemeinsam in die zugeordnete Wirknadel eingelegt werden.
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