DE1814770A1

DE1814770A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen abgepackter Einheiten

Info

Publication number: DE1814770A1
Application number: DE19681814770
Authority: DE
Inventors: Leasure William C
Original assignee: Mira Pak Inc
Current assignee: Mira Pak Inc
Priority date: 1967-12-19
Filing date: 1968-12-14
Publication date: 1969-09-11
Also published as: FR1579992A; CH490964A; SE346961B; US3543477A; GB1222253A

Description

P atentanwälte Dipl.-Ing.W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing.B,Jochem

6000 Frankfurt am Main. Freiherr-vom-Stein-Str.

In Sachen:

MIRA-PAK INC. 7ooo Ardmore Houston, Texas/USA

Yerfahren und Vorrichtung sum Herstellen abgepackter Einheiten

Priorität der US-Anmeldung 6'91 869 vom 19» Dezember 1967

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Herstellen abgepackter Einheiten, bsi welchem ein Gewebe·» oder Folien- ä streifen auf einer Formvorrichtung su ein^m forbl-aufenden Schlauch geformt und anschließend die ein:;^in-^r?n Packungen durch quer zum Schlauch verlaufende yerschiußnähce erseuqt sowie eine Vorrichtung zur Durchführung das Ysr-

Vi.' 3 5.1üifl US-Patent Mr₀ 2 969 627 ist sin verfahre«! uud eine 'ν.-'-i-.-.ltriifcuncf aura Herstellen abgepackter Einheiten bel-anut, -^.1. './elcheni sin Band- oder Strsif enraateri Ά ΐΰΑτ einer Form nit cLcWcmiii in sins Schiauchforra gebrach I; ;/ird un<* l-ai döin for öl-auf end eriseiigts Schlauch ~?ΰ·η

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Klemm-Verschluß- und Schneidvorrichtung in Einzelpackungen zerlegt wird. Sobald sich die Verschlußbacken in ihrer Klemmstellung befinden und somit das Schlauchende festgelegt ist, bewegt isch die Formvorrichtung unter Bildung eines weiteren Schlauchstückes von den Klemmbacken weg. Nach dem tosen der Klemm- oder Verschlußbacken senkt sich die Formvorrichtung um die Strecke einer Packungshöhe ab, so daß sich nach Abschluß dieser Bewegung ein der Packungseinheit entsprechendes, mittlerweile gefülltes Schlauchstück jenseits der Klemm- und Verschlußbacken befindet. Daraufhin φ bewegen sich die Klemmbacken In ihre Schließstellung, in der sie die Packung versiegeln und abschneiden und gleichzeitig das den Boden der nächsten Packung bildende Schlauchende einklemmen.

Die nach diesem bekannten Verfahren hergestellten Packungen sind kissenförmig, und haben den Nachteil, daß sie nicht aufrecht stehen können»

Aufgabe der Erfindung Ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen abgepackter Einheiten zu schaffen,, mit dem aufrechtstehende Packungen mit flachern Boden erzeugt werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ™ gelöst, daß eine Abplattung des Schlauchendes unmittelbar an der letzten Verschlußnaht durch eine Relativbewegung zwischen der Formvorrichtung und einer sich quer im Schlav.::':. erstreckenden Regelpia fete erfolgt, bei der sich das «/e schlossene unterste SenImachende an die Regelpl ätt.e f. -';"e^.; anlegt«

Die aus einer Vorrats-™ und Zuführeinrichtung £ü.·: elr--?r '-■--webe- oder Folienstreif ^n, ι trier Formvorrichtiii»;? ^m: ^ - :.--]\ι-λ--; eines Schlauches aus dem Scraif en und quer verschiebbar ~r» 7erschluß- und Schneidebaclceri bestehende Vorrich r.im«j w-.s:

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Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Abflachen des verschlossenen Schlauchendes eine querliegende Regelplatte im Schlauchinneren vorgesehen und die Formvorrichtung bis in eine Lage verschiebbar ist, in der das Schlauchende die Regelplatte umspannt. Diese im Schlauchinneren angeordnete Regelplatte ist zwischen einer horizontalen Haltestellung, in der das Schlauchende sehe abgeplattete Form erhält, und einer vertikalen Hängestellung um einen Drehzapfen schwenkbar.

Um die Formbeständigkeit des flachen Bodens einer Packung μ zu vergrössern, ist eine weitere, ausserhalb des Schlauches liegende schwankbare Platte vorgesehen, die bei Anlage des untersten Schlauchendes an der inneren Regelplatte verschwenkt wird und von aussen das den Boden der neuen Packung bildende Schlauchende ι gegen die Innenplatte presst. Um einen sicheren Stand der einzelnen Packungen zu erreichen, wird vor dem Pressvorgang der vom Verschließen herrührende Bodenfalz mit Leim beschichtet, so daß er sich nach dem durch das Pressen bewirkten Umfalten fest an den Packungsboden anlegt.

Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Einbeziehung der Zeichnung genauer beschrieben, wobei die

Fig. .1, 2, 3, 4,5, 6 und 7 schematisch den Ablauf des |

Packvorganges und die Fig. 3A und 4A vergrösserte Ausschnitte aus der - Packvorrichtung zeigen.

In den verschiedenen Fig. sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.

Von einer in Fig. 1 dargestellten Trommel 10 wird ein Band aus Gewebe oder sonstigem geeigneten Material abgezogen und über Umlenkrollen 12,"13, 14 und 15 zu einer mit letzteren verbundenen Formvorrichtung 16 geführt. Diese Vorrichtung 16 formt das fortlaufende GewebematerJal 11 zu einem röhrenförmigen

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Schlauch 18, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Bandmateriales von einer längs des Schlauches angeordneten Schweißvorrichtung 17 zusammengeschmolzen werden.JjI6 Umlenkrolle 15, die Formvorrichtung 16 sowie die Sc*¹¹**' (Jvorrichtung 17 führen in Vertikalrichtung hin- und hergehende Bewegungen aus und sind zusammen mit der entsprechenden Antriebsvorrichtung in dem US-Patent Nr. 2 969 627 genauer beschrieben. Ein Paar Verschlußbacken 22a, 22b sind zur Herstellung eines Querverschlußes senkrecht zur Längsachse des Schlauches 18 vorgesehen. Diese Verschlußbacken enthalten ferner mit ihnen zusammenwirkende Messer und Schlitzglieder 23a, 23b zum Abtrennen einer vollständigen Packung nach dem Fertigstellen des oberen Verschlußes. Diese Verschlußbacken können weiterhin Abstreifplatten enthalten, wie sie im US-Patent Nr. 3 027 695 gezeigt sind.

Am unteren Ende der Packvorrichtung ist eine äussere Platte 30 vorgesehen, die mit einer Verbindungsstange 31 abgewinkelt starr verbunden ist, so daß beide um eine feste Schwenkachse 32 Schwenkbewegungen ausführen können. Die Verbindungsstange 31 wiederum ist an einer Kolbenstange 33 angelenkt, die mit einem doppelt wirkenden Kolben im Zylinder 34verbunden ist. Bei Bewegen des Kolbens nach links oder rechts wird demzufolge die Platte 30 angehoben oder abgesenkt.

Die Packvorrichtung weist ferner eine Regelplatte 44 auf, die an Gliedern, welche sich durch die Formvorrichtung und den Schlauch 18 erstrecken, befestigt ist und Bewegungen zwischen einer unteren, in Fig. 3A gezeigten und einer oberen, in Fig. 4A gezeigten Position ausfährt. Ein Rohr 40 erstreckt sich durch die Formvorrichtung nach unten und enthält eine von seinem vorderen Ende bis zu einem Nockenkopf 42 durchgehende Betätigungsstange 41. Der Nockenkopf

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besitzt eine untere Führungsfläche 43. Das Rohr ist streckenweise als Rückenplatte für die längsverlaufende Dichtungs-, Schweiß- oder Klebvorrichtung ausgebildet. Befindet sich der Nockenkopf 42 in angehobener Stellung, so lässt die untere Nockenfläche 43 ein Herumklappen der Regelplatte 44 um eine Schwenkachse 44· in- ihre untere Position zu, was durch das Platteneigengewicht erfolgt. Wird der Nockenkopf 42 abgesenkt, so verschwenkt die Führungsflache 43 die Regelplatte 44 im Uhrzeigersinn um ihre Drehachse 44· in eine angehobene Position, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. In dieser oberen Lage wird die Regelplatte von einer festen Platte 48 und einer Rolle 49 gehalten. ^

Der Nockenkopf 42 wird durch seine Betätigungsstange 41 von einem doppelt wirkenden Kolben und Zylinder 47 angetrieben, der durch eine Kolbenstange 46 und eine Verbindungsstange 45 mit der Stange 41 verbunden ist.

Nachstehend wird der Betriebsablauf beschrieben. Die Packfolie bzw. das Gewebeband läuft über die Formvorrichtung

16, wo sie in eine schlauchförmige.Gestalt gebracht wird, und anschliessend entlang der Klebe- oder Schweißvorrichtung

17, welche ihre beiden Längsränder zusammenschweißt. In Fig. 1 formen die Backen 22a, 22b einen Querverschluß, welcher den oberen Verschluß der Packung A und den Boden der ' | Packung B darstellt. Noch während des Eingriffes.der Verschlußbacken am Schlauch 18 bewegt sich die Formvorrichtung 16 nach' aufwärts in die in Fig. 2 gezeigte Lage, wobei eine weitere, der.Ifolgenden Packung C entsprechende Schlauchlänge ausgebildet wird. Im Betriebszustand zwischen den Fig. 3 und 4 wird der doppelt wirkende Kolben und Zylinder 47 betätigt, wodurch sich der Nockenkopf 42 nach unten bewegt und dabei die Regelplatte 44 anhebt. Ebenfalls zwischen den Fig. 3 und 4 hat sich die Formvorrichtung um eine weitere Strecke nach oben bewegt, so daß sich das untere Ende

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der Packung B an die Regelplatte 44 anlegt. Dadurch wird der Boden der ,Packung B abgeflacht. Es kann wünschenswert sein, den unteren Querfalz gegen den flachen Boden der Packung B zu falten. Für diesen Zweck kann ein gebräuchlicher Leim über Düsen 50 auf den Querfalz gesprüht werden, worauf sich dann der Kolben im Zylinder 34 nach rechts bewegt, dad rrch die Aussenplatte 30 anhebt und die untere Seite der Packung B gegen die Regelplatte 44 presst (Fig. 5). Nachdem dt..c Boden der Packung B vollständig ausgebildet ist, wird die Platte 30 abgesenkt. Daran anschließend beginnt die Formvorrichtung ihre Abwärtsbewegung und,'da die Betätigungsstange nunmehr in angehobener Position steht, kann die Regelplatte 44 in ihre Vertikalstellung umklappen. Unmittelbar vor diesem Zeitpunkt kann das Füllprodukt durch das obere Ende der Formvorrichtung und die zum Schlauch geformte Packfolie eingeführt werden. Die Formvorrichtung setzt dann zusammen mit den bereits ausgebildeten Schlauchstück ihre Abwärtsbewegung so lange fort, bis sich ein· der Höhe der Packung B entsprechendes Schlauchstück unterhalb der Verschlußbacken 22a, 22b befindet. Die Formvorrichtung kann sich um eine bestimmte Strecke weiter nach unten bewegen als es einer Packungslänge entsprechen würde, um die in dem US-Patent 3 027 695 beschriebene Abstreifoperation zu gestatten. Die Verschlußbacken werden danach betätigt, um die Packung B zu verschließen und den Boden der Packung G entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Betriebszustand auszubilden, worauf sich der Zyklus wiederholt.

Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann entweder zur Herstellung von kissenförmigen oder zwickeiförmigen Packungen mit flachem Boden verwendet werden. Bei der Herstellung von kissenförmigen Packungen mit flachem Boden werden zwei Enden der unteren Verschlußnaht seitlich herausragen. Um diese Enden aufzufalten und sie an den Seiten der geformten Packung zu befestigen, können herkömmliche Vorrichtungen (nicht gezeigt) verwendet werden. Weiter-M 3164 / 13.12.1968

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hin können ebenfalls nicht gezeigte Vorrichtungen eingesetzt werden, die diese Enden unter die Packung falten, bevor die Packung die flache Fläche der Platte 3o berührt.

Um eine zwickelfönnige Packung mit flachem Boden auszubilden, werden herkömmliche Vorrichtungen zum Palten der gegenüberliegenden Teile der Packungen nach einwärts erforderlich. Die Verschlußbacken 22a und 22b würden dann den Querverschluß zwischen den Packungen ausbilden und somit die Zwickel in der Quernaht fortlaufend formen.

Wie gezeigt, kann sich die Längsnaht an der Vorder-> oder Rück seite der Packung befinden. Es ist aber auch möglich, die Zwickelvorrichtung und die Verschlußbacken um 90° in eine horizontale Ebene bezogen auf die Formvorrichtung zu drehen, so daß die Längsnaht an einer Seite der Packung und in einem der Zwickel verlaufen würde. Ein Vorteil einer derartigen Anordnung würde darin Segen, daß die Vorder- und Rückseiten der Packungen als Werbeflächen frei blieben.

Patentansprüche

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Claims

18U770 Patentansprüche

1. Verfahren zum Herstellen gepackter Einheiten, bei welchen ein Gewebe- oder Folienstreifen auf einer Formvorrichtung zu einem fortlaufenden Schlauch geformt und anschließend die einzelnen Packungen durch quer zum Schlauch verlaufende Verschlußnähte erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abplattung des Schlauchendes (18) unmittelbar an der letzten Verschlußnaht durch eine Relativbewegung zwischen der Formvorrichtung (16, 17) und einer sich quer im Schlauch (18) erstreckenden Regelplatte (44) erfolgt, bei der sich das verschlossene unterste Schlauchende (18) an die Regelplatte (44) formend anlegt.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuplattende Schlauchende (18) zwischen der Regelplatte (44) und einer äusseren Platte (30) gepresst wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelplatte (44) während einer vertikalen Aufwärtsbewegung der Formvorrichtung (16) und des Schlauchendes (18) von einer unteren Vertikalstellung in eine obere horizontale Haltestellung schwenkbar ist. ·

4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (a, b) verschliessende Verschlußbacken (22a, 22b) zwischen einer Schließstellung

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in welcher die Nähte gelegt werden, und einer offenen Ruhestellung in einer Ebene quer zur Schlauchachse gegeneinander verschiebbar sind und daß die Formvorrichtung (16) den Schlauch (18) so weit nach abwärts bewegt, bis sich ein in der Höhe einer Packung (h, B) entsprechendes Schlauchstück unterhalb der Verschlußbacken (22a, 22b) befindet.

5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, daß sich die Formvorrichtung (16) während des Verschliessens und Abschneidens einer Packung (A)durch die Verschlußbacken (22a, 22b) unter Formung eines weiteren, der Höhe einer Packung entsprechenden Schlauchstückes nach aufwärts bewegt, daß sich die Verschlußbacken bei Erreichen dieser Höhe in ihre Ruhestellung bewegen und daß bei weiterer Aufwärtsbewegung der Formvorrichtung (16) das nunmehr verschlossene Schlauchstück (18) bis zu seiner Anlage an die Regelplatte (44) mitgenommen wird.

6. Verfahren nach Anspruch 5, -dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des beim Verschliessen entstandenen Falzes Leim auf das Ende des Schlauches (18) aufgebracht wird, sobald es sich in Anlage an der Regelplatte befindet und bevor die Platte (30) in Presslage geschwenkt wird.

7. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge k s η η ζ e i c h η e t, daß die Regelplatte (44) mittels eines Zylinderkolbens (47) und eines Kolbengestänges (41) um eine quer sum Schlauch (18). verlaufende Drehachse ("49 Ϊ geschwenkt wird.

8«. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einen der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einer

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Vorrats- und Zuführeinrichtung für einen Gewebe- oder Folienstreifen, einer Formvorrichtung zur Bildung eines Schlauches aus dem Streifen und quer verschiebbaren Verschluß- und Schneidebacken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abflachen des verschlossenen Schlauchendes (18) eine Querplatte (44) im Schlauchinneren vorgesehen und die Formvorrichtung (16, 17) bis in eine Lage verschiebbar ist, in der das Schlauchende (18) die Regelplatte (44) umspannt.

9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichne t, daß die Regelplatte (44) zwischen einer unteren Vertikallage und einer angehobenen Horizontallage schwenkbar ist.

10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Regelplatte (44) um einen Drehzapfen (49) ein über ein Gestänge (40, 41) mit einem Zylinderkolben (47) verbundener Nockenkopf (42) in einem Rohr verschieblich ist, dessen untere Nockenfläche (43) auf einer entsprechend geformten. Fläche der Regelplatte (44) gleitet.

11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gestänge (40, 41) durch die Formvorrichtung (16) in das Innere des Schlauches (18) erstreckt.

12. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch g e kennzeichnet, daß ausserhalb des Schlauches (18) eine bewegliche Platte (30) vorgesehen ist, die in ihrer Arbeitsstellung das untere verschlossene Ende des Schlauches (18) gegen die horizontale Regelplatte (44) presst.

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13. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch g ^e ~ kennzeichnet, daß die Verschlußbacken (22a, 22b) unabhängig von der längsverschieblichen Formvorrichtung (16, 17) gehalten sind.

14. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Platte (30) mit einer Schubstange (31) starr verbunden ist und um eine Drehachse (32) schwenkbar ist, wobei die Schubstange (31) an einer Kolbenstange (33) eines Betätigungszylinders (34) angelenkt ist.

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