DE1809803A1 - Metallfluegelrahmen fuer ein Wohnraumdachfenster - Google Patents
Metallfluegelrahmen fuer ein WohnraumdachfensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/26341—Frames with special provision for insulation comprising only one metal frame member combined with an insulating frame member
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
PATSM τ Λ \-\ V/ Ά L T E 6 -November 1968
ο ?.. -\ λ ·~. v/o'.rF, ;■:. r.'.urnLs, 75/8
7 s";".;T.'Ci.\?.v-iv L.:"-in ".τ;/.:: ■■:· 5i
Reg.-Nr. 121
Dieter Christian S t e e b, Sulz/Neckar (Baden-Württ.)
Metallflügelrahmen für. ein Wohnraumdachfenster.
Die Erfindung betrifft einen Metallflügelrahmen für ein Wohnraumdachfenster.
Bei Metallflügelrahmen ist es bekannt, diesen aus einem äußeren
und aus einem inneren Teilrah»en herzustellen^ zwischen
denen eine Wärmebrücke angeordnet wird. Diese Maßnahme reicht jedoch nicht aus, um zu vermelden, daß sich am Innenrahmen
Schwitzwasser bildet. Dieses Schwitzwasser ist insbesondere bei Wohnraumdachfenstern sehr lästig, da es -dann vom Dach*
fenster auf die darunterliegenden Gegenstände tropft.
Es sind metallarmierte Kunststoff-Flügelrahmen bekannt, bei
denen sich an den Innenflächen des Flügelrahmens wegen der guten Isolation des Kunststoffes kein Schwitzwasser bildet.
Diese Kunststoff-Flügelrahraen haben jedoch wesentliche Nachteile.
Die der Außenluft zugekehrten Flächen der Kunststoffrahmen verwittern verhältnismäßig schnell. Auch können die
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Kunststoff-Flügelrahmen nicht mit einer solchen Paßgenauigkeit und Steifigkeit hergestellt werden wie Metallflügelrahmen,
so daß bei diesen nicht ein so einwandfreier Sitz und eine so einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist wie
bei Metallflügelrahmen..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen-Metallflügelrahmen
zu schaffen, bei dem sich an den mit der Luft des Wohnraumes bei geschlossenem Fenster in Berührung stehenden
Flächen kein Schwitzwasser bildet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die mit der" Luft des Wohnraumes bei geschlossenem Fenster in Berührung stehenden Flächen des Flügelrahmens durch
Kunststoffleisten mit einem Hohlprofil gebildet sind, die
an den Metallflächen des Flügelrahmens befestigt sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Wohnraumluft überhaupt nicht
mehr mit den Metallflächen des Flügelrahmens in Berührung kommt. Durch die Anwendung von Kunststoffleisten mit einem
Hohlprofil wird darüber hinaus erreicht» daß die mit der
Wohnraumluft in Berührung kommenden Flächen der Kunststoffleisten von den mit den Metallflächen des Flügelrahmens in
Berührung stehenden Teilen der Kunststoffleisten durch eine im Hohlraum der Leisten eingeschlossene Luftschicht isoliert
sind. Man erhält dadurch also eine einwandfreie Wärmeisolation zwischen dem Metallflügelrahmen und den mit
der Wohnraumluft in Berührung stehenden Flächen der Kunststoffleisten« Darüber hinaus bleiben .aber bei· dem Flügelrahmen
gemäß der Erfindung alle positiven Eigenschaften des Metallflügelrahmens erhalten»
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. Bei einer vorteilhaften Aueführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß tier Hohlraum der Kunststoff leisten in Kam- j
mem unterteilt ist, die sich'längs den Rahmenstreben er- '
strecken. Dadurch wird die Druckfestigkeit der Kunststoffleisten
erhöht. Besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben
sich hierbei, wenn die Wände, die den Hohlraum in Kammern
unterteilen, . an den ProTileeken vorgesehen
sind. Dadurch mpcu. die Druckfestigkeit der Profilleiste insbesondere
an den stärker beanspruchten Ecken besonders gut | verstärkt. Außerdem bat diese Maßnahme den Vorteil, daß,
wenn beispielsweise ein Z-Profil in ein Winkelprofil Übergeht, der freiliegende Schenkel des Z*P<rofils einfacher
abgedichtet werden kann, da dann nur die freiliegende Kammer . abgedichtet werden muß.
Um eine abglichst dichte Abdeckung der Metallflächen zu erreichen,
ist es vorteilhaft, die Kunststoffleistendem Flügelrahmen
anzukleben. Da aber die handelsüblichen Kunststoffe einen vom Metall verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten
besitzen, ist bei einer vorteilhaften AusfÜhrungsform
der Erfindung vorgesehen, daß die Kunststoffleisten zusätzlich noch mit dem Flügelrahmen durch Kunststoff- \
kerbnägel verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß auch
bei verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten-ein Lösen
der verklebten Flächen vermieden wird. Dadurch, daß die Kerbnägel aus Kunststoff bestehen, wird darüber hinaus
noch erreicht, daß Jegliche Wärmebrücke vermieden wird.
Die Kunststoffleisten können aus* eine» beliebigen Kunststoff
bestehen. Vorzuziehen sind jedoch Kunststoffleisten j . '
aus einem therBoplastischen Kunststoff, da diese dann eur
Bildung von rahnenförmigen Verkleidungen gut miteinander
verschweißt werden kQunen.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den in das.Wohnrauminnere
schwenkbaren Teil einer Rahmenstrebe eines Schwinßflügels
für ein Wohnraumdachfenster gemäß der Erfindung; · ·
Fig.* 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt
durch den nach außen schwenkbaren Teil der Flügelrahmenstrebe des Fensters nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Flügelrahmen besteht aus einem äußeren Teilrahmen 1 und einem inneren Teilrahmen 2,
die unter Zwischenfügung einer Dichtung 3 mittels Schrauben k miteinander verbunden sind. Beide Teilrahmen 1 und 2 bestehen
aus Metall. Die in das Flügelinnere vorstehenden Flansche 5 bzw. 6 der Teilrahmen 1 und 2 umfassen die äußeren
Ränder von Fensterscheiben 7> die durch einen Abstandhalterahmen
8 in einem Abstand voneinander gehalten werden.
Bei geschlossenem Fenster kämen von dem in das Wohnrauminnere schwenkbaren Teil ,des Schwing- oder Wendeflügels die
Fläcren 9, H, 12 und 13 und· von der nach außen.schwenkbaren
Hälfte des Flügels dazu, auch noch die Fläche l^i mit
der Luft des Wohnraumes in Berührung, so daß sich an diesen
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Flächen bei entsprechenden Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen Schwitzwasser ausbilden würde. Um dies zu
vermeiden, sind an diesen Flächen winkelförmige Kunststoffleisten 15 für den in das Wohnrauminnere schwenkbaren
Teil des Flügels und Z-förmige Kunststoffleisten l6 für den nach außen schwenkbaren Teil des Flügelrahmens angeklebt.
Sowohl die winkelförmigen Leisten.15 als auch die Z-för- f
migen Leisten 16 sind mit einem Hohlprofil gebildet, dessen Hohlraum durch Wände 17, 18 und 19 in Kammern 21, 22,
23 und 24 unterteilt ist, die sich längs den Rahmenstreben des Flügelrahmens 1, 2 erstrecken. Hierbei ist die
eine Wand 18 in der einen Ecke sowohl der Kunststoffleiste 15 als auch der Kunststoffleiste 16 und die Wand 19
in der zweiten Ecke der Z-förmigen Leiste 16 angeordnet, so daß die Steifigkeit und Druckfestigkeit der Leisten gerade
in den mehr beanspruchten Ecken vergrößert wird. Die Wand 19 bei der Z-förmigen Kunststoffleiste l6 hat darüber
hinaus noch den Vorteil, daß an der Übergangsstelle von der winkelförmigen Leiste 15 auf die Z-förmige Leiste l6 ä
nur die Kammer 24 nach außen abgedichtet werden muß, da die anderen Kammern 21, 22,23 in die. entsprechenden Kammern
des Winkelprofils 15 übergehen und dadurch·an ihren \
Enden nicht verschlossen werden müssen.
Um ein Lösen der Klebverbindung zwischen den Leisten 15 und 16 und den Teilrahmen'1 und 2 trotz des verschiedenen
Ausdehnungskoeffizienten zwischen Metall und Kunststoff auf jeden Fall zu vermeiden, sind die Leisten 15 und 16
mit dem Metallflügelrahmen 1, 2 durch Kunststoffkerbnägel 25 verbunden. In der Zeichnung ist diese Verbindung nur
zwischen·den Leisten und dem Innenrahmen 1 dargestellt.
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Diese Kunststoff-Kerbnagelverbindung kann aber an beliebigen Flächen und auch mit dem Außenrahmen 2 vorgesehen sein.
Um die einen Rahmen bildenden Kunststoffleisten luftdicht miteinander verbinden zu können, bestehen die Kunststoffleisten
aus einem thermoplastischen Kunststoff s so daß die
Enden von verschiedenen Leisten miteinander verschweißt werden können. Dadurch können auch Verschlußteile für offenbleibende
Kammern, wie z.B. die Kammer 24 beim Ansetzen einer Leiste 15 an die Leiste 16', mittels eines- ■Verschlußteiles
ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff gut durch
Verschweißen abgeschlossen werden. \ ,
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Claims (6)
1) Metallflügelrahmen für ein Wohnraumdachfenster, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Luft des Wohnraumes bei
geschlossenem Fenster in Berührung stehenden Flächen des Flügelrahmens (1, 2) durch Kunststoffleisten (15, 16) mit
einem Hohlprofil gebildet sind, die an den Metallflächen ·
(11, 12, 13, 14) des Flügelrahmens (1, 2) befestigt sind.
2) Metallflügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Kunststoffleisten (15, 16) in Kammern
(21, 22, 23, 24) unterteilt ist, die sich längs den Rahmenstreben erstrecken.
3) Metallflügelrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (18, 19)>
die den Hohlraum in Kammern unterteilen, an den Profilecken vorgesehen sind.
4) Metallflügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleisten (15, 16)
an dem Flügelrahmen angeklebt sind.
5) Metallflügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleisten (15, 16)
mit dem Flügelrahmen (1, 2) durch Kunststoff-Kerbnägel (25) verbunden sind.
6) Metallflügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffleisten (15, 16) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
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Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681809803 DE1809803A1 (de) | 1968-11-20 | 1968-11-20 | Metallfluegelrahmen fuer ein Wohnraumdachfenster |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1809803A1 true DE1809803A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681809803 Withdrawn DE1809803A1 (de) | 1968-11-20 | 1968-11-20 | Metallfluegelrahmen fuer ein Wohnraumdachfenster |
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DE (1) | DE1809803A1 (de) |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1225926B (de) * | 1963-04-13 | 1966-09-29 | Anton Klein Ingenieurbuero Fa | U-foermige Spannschelle fuer Kabel, Rohre od. dgl. |
DE3203841A1 (de) * | 1981-02-04 | 1982-09-02 | Hans 8810 Horgen Oetiker | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von klemmen |
WO1990005824A1 (en) * | 1988-11-17 | 1990-05-31 | Lars Eriksson | Arrangement in protective frames |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DK153343C (da) * | 1984-02-29 | 1988-11-21 | Joergen Skoubo Johansen | Vindueskonstruktion |
-
1968
- 1968-11-20 DE DE19681809803 patent/DE1809803A1/de not_active Withdrawn
-
1969
- 1969-11-17 CH CH1706069A patent/CH496157A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-11-20 FR FR6939944A patent/FR2023734A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1225926B (de) * | 1963-04-13 | 1966-09-29 | Anton Klein Ingenieurbuero Fa | U-foermige Spannschelle fuer Kabel, Rohre od. dgl. |
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WO1990005824A1 (en) * | 1988-11-17 | 1990-05-31 | Lars Eriksson | Arrangement in protective frames |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH496157A (de) | 1970-09-15 |
FR2023734A1 (de) | 1970-08-21 |
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