DE3728023A1 - Rahmen fuer fenster, tueren oder dgl. - Google Patents

Rahmen fuer fenster, tueren oder dgl.

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DE3728023A1
DE3728023A1 DE19873728023 DE3728023A DE3728023A1 DE 3728023 A1 DE3728023 A1 DE 3728023A1 DE 19873728023 DE19873728023 DE 19873728023 DE 3728023 A DE3728023 A DE 3728023A DE 3728023 A1 DE3728023 A1 DE 3728023A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/10Constructions depending on the use of specified materials of wood
    • E06B3/105Constructions depending on the use of specified materials of wood reinforced

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen, insbesondere Blendrahmen für Fenster Türen oder dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Es sind Rahmen aus Vollprofilteilen aus Holz, Kunststoff oder dgl. ebenso bekannt wie Rahmen, die aus Vollpro­ filteilen, z.B. aus Holz, und einem Abdeckprofil beste­ hen.
Bei Vollprofilteilen treten aufgrund des massiven Quer­ schnittes verschiedene Schwierigkeiten auf. So können solche aus Vollmaterial hergestellten Profile bei Feuchtigkeit und Temperatur Verzerrungen oder dgl. aufweisen, die ein Verziehen des Rahmens bzw. bei Blendrahmen ein Undichtwerden in der Schließstellung der Flügel zur Folge haben. Ferner bestehen erhebliche Schwierigkeiten, um Dichtelemente, Betätigungselemente, Schließelemente oder dgl. verdeckt in dem Rahmen unter­ zubringen. Hierbei sind erhebliche Bearbeitungsaufwen­ dungen notwendig, um die erforderlichen Nuten oder dgl. mit der gewünschten Genauigkeit einzuarbeiten und diese soweit erforderlich nachträglich wieder zu verschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Schwierigkeiten vermieden oder zumindest wesentlich vermindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Durch den besonders günstigen Aufbau des massiven Rahmenquerschnittes aus mehreren Schichten, die fest miteinander verbunden, z.B. verleimt, werden, wird ein Verziehen des Rahmens infolge von Feuchtigkeit oder Wärme ausgeschlossen. Der schichtförmige Aufbau bietet gleichzeitig den besonderen Vorteil, in das Innere, d.h. von außen vollständig verdeckt, den Hohl­ profilkörper einzubauen, ohne die Stabilität des Rahmens zu verringern. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abmessungen des Hohlprofils den Abmessungen einer oder mehrerer der Schichten angepaßt ist, so daß das Hohlprofil in die betreffende Schicht bzw. die betreffenden Schichten eingelegt und mit dieser bzw. diesen zusammen in den Rahmenquerschnitt eingebaut werden kann. In den Hohlprofilkörper, der in den Rahmen eingebaut wird, können alle verdeckt anzuordnenden Betätigungs- und Schließelemente oder dgl. aufgenommen werden, ohne daß Nuten oder dgl. in die Profilteile eingebracht werden müssen und ohne daß man solche Nuten nachträglich wieder in einem besonderen Arbeits­ gang verschließen muß.
Das Hohlprofil kann gemäß den Unteransprüchen in besonde­ rer Weise ausgebildet sein, um den Anforderungen an die Verleimung oder um die Anforderungen bei Bearbeitungs­ toleranzen zu erfüllen.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung eines Blendrahmens kann der eingebaute Hohlkörper zugleich in seiner Einbaulage die Abmessungen und die Lage einer Nut bestimmen, die zur Aufnahme der umlaufenden den Schließfalz zwischen den Flügelrahmen und dem Blendrahmen abdichtenden Profildichtung dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Blendrahmen gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Einzelheit des bei dem Rahmen nach Fig. 1 verwendeten Hohlprofils.
In Fig. 1 ist angenommen, daß die tragenden Profilteile des Blendrahmens 1 und des Flügelrahmens 2 aus Holz bestehen und aus einzelnen Schichten hergestellt sind, die aneinandergefügt und durch Leimen fest miteinander verbunden sind. Bei dem Blendrahmen 1 weist das Profil­ teil 3 z.B. die Schichten 3 a bis 3 e auf, die in Ebenen etwa parallel zur Rahmenebene aufeinanderliegen.
Am Flügelrahmen 2 sind in üblicher Weise die Scheiben 21 gehalten.
Der Blendrahmen 1 weist auf seiner Innenseite ein Abdeckprofil 4 auf; dies ist jedoch für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
In das Profilteil 3 des Blendrahmens 1 ist ein Hohlkör­ per 40 allseitig verdeckt fest eingebaut. Der Hohl­ körper 40 ist ein kastenförmiges Hohlprofil, das im dargestellten Beispiel aus Kunststoff besteht. Der Hohlkörper 40 weist in Richtung senkrecht zur Blendrah­ menebene eine Dicke auf, die der Dicke der Innenschicht 3 b entspricht. Der Hohlkörper 40 ist in die Schicht 3 b so eingelegt, daß er Teil der Schicht bildet und zusammen mit dieser in das Profilteil 3 eingebaut ist. Um die Verleimung mit den benachbarten Schichten 3 a und 3 c zu verbessern, sind die betreffenden freilie­ genden Flächen des Hohlkörpers 40 profiliert, z.B. mit einer zahnförmigen Oberfläche versehen. Um ferner Dickentoleranzen gegenüber der Schicht 3 b besser aus­ gleichen zu können, ist, wie Fig. 2 zeigt, die Unterseite 45 und/oder die Oberseite des Hohlkörpers 40 mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden und im gegenseitigen Abstand angeordneten Stegen 46 von 1 bis 3 mm Länge versehen, welche sich beim Zusammenpressen der Schichten während der Verleimung verformen können, wenn dies erforderlich ist. Die Stege 46 bilden nach ihrer Verformung kleine Taschen, die den Leim aufnehmen und eine feste Verbindung mit der benachbarten Schicht 3 c gewährleisten.
Der Hohlkörper 40 weist in seinem Inneren paarweise angeordnete Stege 44 auf, welche das Innere 43 in mehrere Kammern unterteilen. Jede Kammer kann zur Aufnah­ me unterschiedlicher Betätigungs- oder Schließelemente oder dgl. dienen, wobei die Elemente auch in Längsrich­ tung verschiebbar sein können. Um den Hohlkörper 40 zur Führung von Beschlagteilen verwenden zu können, ist es sehr wichtig, daß das Einbaumaß des Hohlkörpers innerhalb des Querschnittes des Blendrahmens 1 zuver­ lässig eingehalten wird. Insbesondere ist das mit 47 bezeichnete Einbaumaß von großer Bedeutung. Die Einhaltung dieses Einbaumaßes läßt sich bei der mechani­ schen spanabhebenden Bearbeitung leicht überwachen, indem z.B. ein Meßaufnehmer verwendet wird, der bei der Bearbeitung das Differenzmaß 48 laufend ermittelt und überwacht.
Der Hohlkörper 40 weist zweckmäßigerweise in der Auflage­ ebene zu der Schicht 3 c einen seitlich vorspringenden Flansch 42 auf. Die Länge des Flansches in Richtung der Blendrahmenebene ebenso wie die Dicke des Flansches 42 sind so bemessen, daß dadurch Breite und Tiefe der Nut des Profilteiles 3 des Blendrahmens 1 bestimmt werden, in der die im Schließfalz liegende Mitteldich­ tung in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise aufgenommen wird.
Die Stegpaare 44 im Inneren des Hohlkörpers 40 dienen gleichzeitig als Schallschluckelemente, so daß über den Hohlraum erfolgende Schalleinbrüche nicht zu be­ fürchten sind.

Claims (7)

1. Rahmen, insbesondere Blendrahmen, für Fenster, Türen oder dgl., welcher aus massiven Profilteilen aus Holz oder dgl. besteht oder als Verbundrahmen derartige Profilteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere der Profilteile (3) ein rohrförmiger Hohlprofil­ körper (40) zur Aufnahme von Betätigungs- bzw. Gestängegliedern oder Installationsleitungen oder dgl. eingebaut ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilteile (3) in Sandwichform aus mehreren miteinander durch Leimen oder dgl. fest verbundenen Schichten (3 a bis 3 i) zusammengesetzt sind und der Hohlprofil­ körper (40) den Abmessungen einer oder mehreren der inneren Schichten (3 b) angepaßt und in diese eingesetzt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenflächen (41) des Hohlprofilkörpers (40) zur Verbesserung der Leimhaftung aufgerauht, insbesondere mit zahn­ förmiger Profilierung ausgebildet sind.
4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofil­ körper (40) auf wenigstens einer der Nachbarschicht (3 a bis 3 c) zugewandten Außenseite mehrere im gegenseitigen Abstand und in Längsrichtung ver­ laufende und unter dem Druck beim Verbinden der Schichten (3 a bis 3 e) verformbare Stege (46) auf­ weist.
5. Blendrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilkörper (40) einen Flansch (42) aufweist, der in der Ebene einer Kontaktfläche mit einer benachbarten Schicht (3 c) in Richtung auf den Innen­ falz zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) vorspringt und eine Länge und eine Dickenab­ messung aufweist derart, daß er die Dicke und Tiefe ebenso wie die Lage einer ein umlaufendes Dich­ tungsprofil aufnehmenden Rahmennut bestimmt.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Holhlprofilkörper (40) in seinem Inneren mit mehreren den Innenraum in Teilkammern unterteilenden Stegen oder Stegpaaren (44) ausgebildet ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilkörper (40) als Kastenprofil aus Kunststoff ausgebildet ist.
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