DE3203841A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von klemmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von klemmen

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Description

Hans Oetiker
Oberdorfstraße 21
CH-8810 Horgen, Schweiz 11161
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klemmen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung für die Herstellung, Handhabung und Verwendung offener Klemmen,- die zu endlosen Klemmen zusammengesetzt werden können.
Endlose, sogenannte "Oetiker"-Klemmen, beispielsweise nach der US-PS 2 6l4 304 und nach der US-PS 3 082 498 (Fig. 1 und 2), die aus rohrförmigem Material hergestellt sind, oder nach der US-PS 3 286 3l4, deren Enden fest miteinander verbunden sind, etwa durch Punktschweißen oder Vernieten, wurden zwar weltweit in großem Umfang eingesetzt, bringen jedoch gewisse Beschränkungen und Nachteile mit'sich. Genauer gesagt, sind die Kosten für die Rohmaterialien und/ oder die Herstellung relativ hoch, und/oder die Herstellungsgeschwindigkeit ist durch die erforderlichen Arbeitsschritte begrenzt. Hinzu kommt, daß die derzeitige Verfügbarkeit und ständig zunehmende Verwendung von Kunststoffschläuchen mit hoher Härte in der Größenordnung von 90° (Shore) oder mehr
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und/oder mit relativ geringer Wandstärke sogenannte stufenlose Klemmen erforderlich machen, die keinerlei Unterbrechungen, Stufen oder Schultern auf ihrer inneren Klemmfläche aufweisen, um eine absolute Dichtheit sicherzustellen, wie es in der anhängigen US-Patentanmeldung 036 979 vom 8. Mai 1979 unter dem Titel "Mechanical Look for Clamps" beschrieben ist. Bei diesen stufenlosen Klemmen handelt es sich um offene Klemmen, die, allgemein gesagt, nahe ihrem einen Ende einen zungenförmigen Abschnitt aufweisen, der sich unterhalb des Spalts einer sogenannten "Oetiker"-öse in eine Ausnehmung erstrecken kann, die in dem Band durch eine Stufe nahe dem anderen Ende ausgebildet ist, wobei Haken in entsprechende öffnungen eingreifen können, die an geeigneten Stellen des Bandes vorgesehen sind.
Vor diesen sogenannten stufenlosen Klemmen waren verschiedenartige offene Klemmen bekannt, die ebenfalls durch den Eingriff von Haken in öffnungen nahe den j eweiligen Enden verbunden werden konnten, und zwar vor dem Pestziehen der Klemme, beispielsweise durch Kontraktion einer sogenannten "Oetiker"-Öse, wie es beispielsweise in den amerikanischen Patentschriften 3 082 498 (Fig. 3 und 4), 3 793, 3 321 811 und 4 222 155 beschrieben ist.
Alle diese verschiedenartigen Klemmen können entweder radial, oder, sofern eine solche Installation möglich ist, axial um den zu befestigenden Gegenstand montiert werden. 'Im ersteren Fall werden die Haken mit den öffnungen zum Eingriff gebracht, nachdem das Klemmenband rund um den zu befestigenden Gegenstand angeordnet worden ist; im letzteren Fall ist die Klemme vorher beriets zu einer endlosen Klemme vormontiert worden. Zwar werden diese Klemmen aus flachem Bandmaterial hergestellt, jedoch wurden sie üblicherweise am Ort der Fertigung bereits in eine im wesent-
lichen kreisförmige Gestalt gebracht, um den Einbau an der Verwendungsstelle zu erleichtern. Daher hat man sie in der Regel in geschlossener endloser Form, also mit "den Haken bereits· im Eingriff in den Öffnungen, zum Benutzer verfrachtet. Es bestand also bisher die eingeführte,, nicht in Frage gestellte Praxis, sämtliche offenen Klemmen normalerweise in kreisförmiger Gestalt zu fertigen, um ihren korrekten Einbau durch den Letztverbraucher sicherzustellen, da man sehr wohl die Einbauschwierigkeiten offener Klemmen von nicht kreisförmiger Gestalt erkannt hatte, beispielsweise von flacher· Ausbildung oder von flacher Ausbildung lediglich über einen Hauptteil des Klemmenbandes. Versuche, diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wie sie beispielsweise in der ÜS-PS 3· 235 925 besehrieben sind, erbrachten, ebenfalls nur geringen Erfolg» ganz zu schweigen von anderen Nachteilen* die mit dieser Konstruktionsart verbunden sind. Es wurden also- bisher diese Typen von offenen Klemmen normalerweise in im wesentlichen geschlossener·, endloser Form, nämlich mit den Haken des kreisförmigen Bandes bereits im Eingriff-in die öffnungen, hergestellt und an den Kunden verschickt, der- sodann die Montage um den zu befestigenden Gegenstand vornahm und die Klemme sogar wieder öffnete, wenn dies für- einen radialen Einbau.erforderlich wurde. In der Praxis bedeutete dies außerdem, daß der Hersteller für jede Klemmengröffe eine unterschiedliche Maschine benötigte, ganz abgesehen davon, daß der maximale Produktionsausstoß durch denjenigen Arbeitsschritt begrentz wurde·, der den größten Zeitaufwand brauchte, und es stellte sich heraus, daß es sich dabei um das Biegen der Klemmen in die mehr oder weniger kreisförmige Gestalt handelte. Bei den großen Einsatzmengen dieser Arten von. offenen Klemmen in der Massenfertigung, beispielsweise an den Montagebändern der Fahr z;eugindus trie, bilden die Ge samt kos ten bei der Benutzung dieser Klemmen, abhängig von den Herstellungs-, Transport-
und Einbaukosten, einen wesentlichen Paktor. Hinzu kommt, daß wegen der Pestkosten der Rohmaterialien eine Senkung der Gesamtkosten für derartige Klemmen nur dadurch erzielt werden kann, daß man die Herstellungs-, Transport- und Einbaukosten derartiger Klemmen vermindert.
Dementsprechend liegt der Erfindung νer allen Dingen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen und Einsetzen derartiger Klemmen zu schaffen,, und zwar unter Erzielung einer Rationalisierung, die zu einer Senkung der Gesamtkosten für den Benutzer führt.
Um die Wichtigkeit der Erfindung-in vollem Umfang würdigen zu können, muß man auch diejenigen Kostenfaktoren betrachten, die sich aus der Verladung und dem Transport der Klemmen zwischen der Produktionsstätte und der Stelle der tatsächlichen Verwendung der Klemmen bei deren Installation, beispielsweise einem Fahrzeug-Montageband, ergeben.
Wie oben erwähnt, wurden diese Arten von Klemmen normalerweise in geschlossenem Zustand, nämlich mit den Haken im Eingriff in die öffnungen, verfrachtet. Die vorgeformten und vormontierten Klemmen wurden sodann für einen radialen Einbau am Orte der Verwendung erneut geöffnet, über den zu befestigenden Gegenstand gesetzt und wieder verschlossen, bevor die sogenannte "Oetiker"-Öse kontraktiert wurde, was keine Schwierigkeiten machte, da die Klemmen bei der Fertigung in eine mehr oder weniger kreisförmige Gestalt vorgeformt worden waren. Es wurde nun jedoch überraschenderweise gefunden, daß beim Transport derartiger Klemmen im geschossenen Zustand, verglichen mit dem Transport in flachem Zustand, der etwa siebenfache Platzbedarf erforderlich ist. Dies bedeutet, daß die Anzahl der Fahrzeuge, die für den Transport dieser Klemmen
benötigt wird,) bei einer Verfrachtung in geschlossener Stellung siebenmal größer ist,, als es bei einem Transport in gestreckter. Lage der Fall wäre, was bezeichnend •ist im Hinblick auf die Energieko-sten des Transports. Hinzu kommen die siebenfachen Kosten für die Handhabung, nämlich für das Verpacken der gefertigten Klemmen in Container,, das Verladen der Container auf die Fahrzeuge, das Abladen der Container von den Fahrzeugen am Einsatzort sowie das Handhaben dieser Container in der Fabrik, in der die Klemmen montiert werden. Bei den Arbeitskosten und insbesondere den ständig ansteigenden Energiekosten: werden Einsparungen mit einem Faktor von 1/7 beim Verladen und Transportieren dieser Klemmen tatsächlich hervorragend.., Diese Überlegungen gelten insbesondere für größere Klemmenabmaße, nämlich für Klemmen mit einem Durchmesser von 50 mm und mehr, und sie treffen auch zu, wenn diese Klemmen am Ort der Herstellung lediglich zu der im wesentlichen kreisförmigen Gestalt vorgeformt werden,ohne daß eine Vormontage durch Eingriff der Haken in die Öffnungen erfolgt.
Wenn die Klemmen andererseits in flacher Form an -den Benutzer geliefert werden, wird ihr Einbau wesentlich schwieriger, wenn nicht gar tatsächlich unmöglich, da der rostfreie Stahl bzw. das galvanisierte Bandmaterial eine bestimmte Elastizität besitzt und nicht ohne weiteres von Hand gleichförmig in die erforderliche kreisförmige Gestalt gebogen werden kann. .
Folglich richtet sich die Erfindung ebenfalls auf die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, mit denen durch beträchtliche Kostenverminderungen eine rationellere Fertigung, Handhabung bzw. Versendung und Benutzung der Klemmen ermöglicht wird.
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Die oben erläuterten Probleme werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmen am Orte der Fertigung aus flachem Bandmaterial, welches normalerweise in großen Rollen angeliefert wird, als im wesentlichen flache Stanzteile ausgestanzt, sodann in flacher Form zum Kunden geliefert und beim Kunden zur Erleichterung der Klemmenmontage in eine ideal gekrümmte Form vorgeformt werden.
Es ist häufig notwendig oder wünschenswert, die Klemmen beim Kunden zu stempeln, um das Einbaudatum, die Schicht, die den Einbau durchgeführt hat, und/oder den Namen oder die Anschrift des Installateurs anzugeben. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal besteht bei dem Verfahren und bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Möglichkeit, die Klemmen während ihrer Verformung zu stempeln.
Da die Containerkosten nicht unbeträchtlich sind und es daher wünschenswert ist, wiederverwendbare Container einzusetzen, schlägt die Erfindung ferner Container vor, die in leerem Zustand gestapelt werden können, um während ihres Rücktransports ein Minimum an Platz zu erfordern. Dies läßt sich beispielsweise durch Metallcontainer erzielen, die zum Teil konisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet sind, um ein platzsparendes Stapeln zuzulassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vorformen des flachen Stanzteils umfaßt einen Haltemechanismus, der einen geradlinigen Spalt zum Festhalten des flachen Stanzteils in dessen Mittelbereich bildet, während die freien Enden des Stanzteils in jeweils entgegengesetzten Richtungen gebogen werden, um ihnen eine ideale Formgebung zu verleihen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Einrichtung zum Vorformen der freien Enden der Klemme
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je ein zylindrisches Element zu jeder Seite des Haltemeehanismus, welche Anlageflächen bilden und zur einen Seite des flachen Stanzstücks liegen, sowie zylindrische Rollenelemente kleineren Durchmessers, die Gegen-Anlageflächen bilden und zur anderen Seite des Stanzstücks derart angeordnet sind, daß zwischen zugeordneten Anlage- und Gegen-Anlageflächen ein Spalt definiert wird, der zur Aufnahme des flachen Stanzteils geradlinig mit dem Spalt des Haltemeehanismus fluchtet, wobei anschließend die kleineren Rollenelemente- um die größeren zylindrischen Elemente in Richtung auf das jeweilige freie Ende des Stanzteils gedreht werden und dabei die freien Enden des Stanzteils mitnehmen und durch Biegen vorformen. Die freien Enden werden dabei stärker gebogen, als es für die Idealform erforderlich ist, da nämlich die Elastizität des Bandmaterials, aus dem die Klemmen bestehen, letztere um einen gewissen Betrag aus der Stellung der maximalen Durchbiegung zurückfedern läßt, um die Idealform anzunehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorform-Maschine weitgehend automatisiert, und zwar derart, daß es nach dem Einsetzen des flachen Stanzteils in den Haltemeehanismus lediglich notwendig ist, manuell die Bewegung der kleineren zylindrischen Elemente um die größeren zylindrischen Elemente herum einzuleiten, woraufhin erstere ihre Grenzstellung erreichen, nachdem sie über die freien Enden der Klemme hinaus gewandert sind. In dieser Grenzstellung oder vorzugsweise kurz vorher wird ein Auswerfmechanismus betätigt, der die somit vorgeformte offene Klemme auswirft, während die Drehbewegung der kleineren zylindrischen Elemente durch Betätigung eines Grenzschalters in der Endstellung umgekehrt wird, um die kleineren Rollenelemente wieder in ihre Ausgangsposition zurückzubringen, in der sie angehalten werden, woraufhin die Vor-
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richtung für den nächsten Vorform-Arbeitsgang bereit ist. Die Steuerung der Vorform-Maschine kann pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder auf jede andere gebräuchliche Weise erfolgen.
1 Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal werden die Stanzteile in ihrem Mittelbereich, in welchem sie vom Haltemechanismus gehalten werden, gestempelt oder graviert, und zwar durch stößelartige Stempelelemente, die. in einem der Teile des Haltemechanismus derart angeordnet sind, daß eine hin- und hergehende Rolle bei ihrer Bewegung in der einen Richtung, während die freien Enden des Stanzteils verformt werden, über die frei liegenden rückwärtigen Flächen dieser Stempelelemente hinwegwandern kann, wodurch die Stempelelemente in die Fläche des mittleren Abschnitts des Stanzteils eingedrückt werden. Die hin- und hergehende Rolle wird sodann in entgegengesetzter Richtung zurückgeführt, nachdem das Stanzteil ausgestoßen worden ist. Da die Anordnung der Stempelelemente so getroffen ist, daß diese nur um ein geringes Stück in die Bandfläche der Klemme, die im Spalt des Haltemechanismus liegt, hineingedrückt werden, kann während der Rückführbewegung der Rolle nach dem Auswerfen des Stanzteils keinerlei Beschädigung auftreten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Maschine so konstruiert, daß sie eine wirtschaftliche Auslastung der Bedienungsperson ermöglicht, da diese nach dem Einsetzen eines Stanzteils und dem Einleiten des automatischen Arbeitsablauf der Maschine die vorher vorgeformte, noch offene Klemme aufnehmen und während des Fortgangs des Vorform-Arbeitsschrittes die aufgenommene Klemme über dem zu befestigenden Gegenstand vormontieren kann, und zwar durch Eingriff der Haken in die öffnungen. In der Zwischen-
zeit ist das zuletzt in die Maschine eingeführte Stanzteil vorgeformt und ausgeworfen worden, so daß die Bedienungs-. person nach Einsetzen des nächsten Stanzteile fortfahren kann, die somit · vorgef ormte, in der Zwischenzeit ausgeworfene Klemme in entsprechender Weise vorzumontieren. Ferner besteht die Möglichkeit, daß die Bedienungsperson die vorgeformte, offene Klemme nicht nur über dem zu befestigenden Gegenstand vormontiert, sondern die Montage durch zusammenziehen der "Oetiker"-Öse auch beendet, bevor das nächste Stanzteil in die Vorform-Maschine eingesetzt wird. Es sei also hervorgehoben, daß das endgültige Pestziehen der Klemme durch Kontraktion der öse an jeder geeigneten Stelle des Montagebandes durchgeführt werden kann, beispielsweise an einer Stelle weit entfernt vom Platz der Vormontage.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1- eine etwas schemätische Seitenansicht .einer erfindungsgemäßen Vorform-Maschine, wobei deren Einzelteile die Startposition"einnehmen* in der ein relativ flaches Stanzteil einer offenen Klemme in die Maschine eingeführt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt.entlang der Linie II-II in Fig. Ij :
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. Ij
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht, ähnlich der nach Fig. 1, der erfindungsgemäßen Vorform-Maschine, wobei
deren Teile eine Position einnehmen, in der die freien Enden des Stanzteils der Klemme um fast 90° verformt sind;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht, ähnlich der nach Fig. 1 und 4, wobei die Position der Einzelteile kurz vor der maximalen Biegung der freien Enden der Klemme liegt;
Fig. 6 eine 'schematische Seitenansicht, ähnlich der nach Fig.I5 4 und 5, der erfindungsgemäßen Vorform-Maschine, wobei die Position der Einzelteile gezeigt ist, kurz nachdem die kleineren zylindrischen Verformungselemente über die freien Enden des Stanzteils hinausgegangen sind und ihre Grenzposition erreicht haben;
Fig. 7 einen Grundriß eines flachen Stanzteils einer erfindungsgemäßen Klemme, die in der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 6 vorgeformt werden kann;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Klemme nach Fig. 9, wobei die vorgeformte Klemme ihre Endform einnimmt, nachdem sie elastisch in eine ideale Gestalt zurückgefedert ist, die manuell ein bequemes und korrektes Schließen in im wesentlichen kreisförmiger Gestalt zuläßt;
Fig. 9 eine Seitenansicht der aus dem Stanzteil nach Fig. 7 hergestellten Klemme in maximal verformtem Zustand;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Klemme nach Fig. 9 in geschlossener Lage, wobei die Haken in die öffnungen eingreifen und die öse noch nicht' zusammengezogen ist;
Fig. 11 ein schematisches Schaltbild einer pneumatischen Steuerschaltung für eine erfindungsgemäße Vorform-Maachine.
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Es sei darauf hingewiesen, daß in sämtlichen Figuren der Zeichnung gleiche- Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Die Figuren I3 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Vorform- und Stempelvorrichtung IO3 die von einem geeigneten Rahmen getragen wird, der beispielsweise aus einer Grundplatte 11 und einem aufrechten Tragelement 12 besteht. Ein Halt eure ehanismus 13 dient dazu, den Mittelbereich eines Stanzteils 100 aufzunehmen und im wesentlichen in flacher Ausrichtung zu halten. Der Haltemechanismus umfaßt einen Oberteil 13a und einen Unterteil 13b, die zwischen sich einen im wesentlich geradlinigen Spalt 14 definieren, dessen Länge den nicht verformten Mittelabschnitt der Klemme in ihrer endgültigen Gestalt bestimmt.
Die Torf orm-Mas chine· nach der Erfindung umfaßt ein großes Antriebszahnrad 20, das in geeigneter Weise mit einem Antriebsmotor 70 (Fig. 3) von beliebiger bekannter Bauart verbunden ist. Beim dargestellten Ausführunsbeispiel ist der Antriebsmotor 70 als umsteuerbarer pneumatischer Motor ausgebildet . Allerdings kann im Zusammenhang mit. der Erfindung auch ein Elektromotor, ein hydraulischer Motor oder jeder beliebige andere bekannte Antrieb Verwendung finden. Das Antriebs zahnrad 20 kämmt mit einem kleineren Zahnrad 21, welches seinerseits mit einem Zahnrad 22 von gleicher Größe wie das Zahrad 21 im Eingriff steht, wobei die Zahnräder 21 und 22 ein Umkehrgetriebe bilden. Das Zahnrad 22 kämmt mit einem Zahnrad 23, dessen Größe der des Antriebszahnrads 20 entspricht. Die Zahnräder 20 und 23 stehen ihrerseits mit kleineren. Zahnrädern 24 und 25 (Fig. 1, 2 und 3) im Eingriff,, welche in beliebiger bekannter Weise drehbar gelagert sind·. Wie anhand des Zahnrads 24 in Fig. 2 dargestellt, sitz dieses auf einem zylindrischen Halsabschnitt 28a eines
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etwas größeren Zahnrades 28, das von einer Achse 26 getragen und durch gebräuchliche Mittel, beispielsweise einen Stift 30, an einer Drehung gehindert wird. Ein Zahnrad 25 sitzt in gleicher Weise drehbar auf einem nicht dargestellten Halsabschnitt eines Zahnrades 29, welches stationär von einer Achse.27 (Fig. 3) getragen wird. Die Zahnräder 28 und 29 werden also nach Art von stationären Sonnenrädern im Stillstand festgehalten. Kleinere Zahnräder 31 und 32 werden drehbar von Achsen 33 und 34 getragen, die ihrerseits über Stege 35 und 36 zur gemeinsamen Drehung mit den Zahnrädern '24 und 25 verbunden sind, und zwar derart, daß die Teile 33, 35 und 34, 36 Planetenträger für die Planetenräder 31 und 32, die· mit den Zahnrädern 28 und 29 im Eingriff stehen, bilden. Die Planetenträger werden also jeweils durch die Drehung der Zahnräder 24 und 25 in Umlauf versetzt. Auf den Achsen 26 und 27 sitzen ferner hakenförmige Tragelemen-. te 37j die ihrer Form nach dazu geeignet sind, die ausgestoßenen, vorgeformten Klemmen aufzunehmen. Das Zahnrad 28 trägt nicht nur den Halsabschnitt 28a, sondern auch einen zylindrischen Portsatz 28b, dessen äußere Zylinderfläche 28c eine Anlagefläche bildet, um die herum das flache Stanzteil gebogen wird. Zum gleichen Zweck ist auch das Zahnrad 31 mit einem zylindrischen Portsatz 31a versehen, dessen äußere Zylinderfläche 31b eine Gegen-Anlageflache bildet, und zwar derart,· daß die Anlage-und die Gegen-Anlageflachen 28c und 31b zwischen sich einen Spalt 38 bilden, der in Ausstoßrichtung von einem kleinen, vorspringenden Randabschnitt 31c (Pig. 2) geschlossen ist, um somit zum Pesthalten des Stanzteils während der Vorformung beizutragen. Die ' Gegen-Anlageflache 31b kann in einfacher Weise dadurch ausgebildet werden, daß man eine Ringnut mit flachem Boden in den zylindischen Portsatz 31a einarbeitet. Bei der Stellungder Einzelteile nach Fig. 1 fluchtet der Spalt 38 im wesentlichen geradlinig mit dem Spalt 14. Ein ähnlicher Spalt 39
wird zwischen den zylindrischen Fortsätzen der Zahnräder und 33 gebildet, die ebenso konstruiert sind wie die Zahnräder 29 und 31. Die ringförmigen Gegen-Anlageflachen sind also mit Absicht zurückgesetzt, wie in Pig. 2 dargestellt, da der Randabschnitt 31c sodann dazu beitragen kann, das Stanzteil 100 während der Vorformung in korrekter Position zu halten, indem das Stanzteil an einer Bewegung in Aus- · Stoßrichtung gehindert wird. Auf diese Weise vermeidet man die Notwendigkeit j im Haltemechanismus 13 irgend eine Klemmwirkung herbeiführen zu müssen.
Wenn sich das Äntriebszahnrad 20, wie durch den Pfeil angegeben, gegen den Uhrzeigersinn dreht, dreht- sich das Zahnrad 23 im Uhrzeigersinn, so daß das Zahnrad 24 gegen den Uhrzeigersinn umläuft, während sich das Zahnrad 25 im Uhrzeigersinn dreht. Dies läßt den Planetensteg 35 und damit das Zahnrad 31 gegen den Uhrzeigersinn um das Zahnrad 28 umlaufen, und zwar nach Art eines Planetenrades, welches sich um ein stationäres Sonnenrad dreht. In ähnlicher Weise läuft das Zahnrad 32 im Uhrzeigersinn um das Zahnrad 29. Eine Drehung des Antriebszahnrades 20 läßt außerdem eine Kurbel 44 und damit eine Rollenanordnung 42, 43 längsgerichtte hin- und hergehende Bewegungen zwischen der oberen Fläche des Oberteils 13 und einem Führungsteil '45 ausführen. Da die Zahnräder 20 und 23, 21 und 22, 24 und 25, 28 und sowie 31 und 32 Radpaare gleicher Größe sind, drehen sich die Zahnräder 31 .und 32 mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen, wenn das Antriebszahnrad 20 vom Antriebsmotor 70 in Umlauf versetzt wird.
Der Daten-Stempelmechanismus, der natürlich auch dazu verwendet werden kann, zusätzliche oder abweichende Informationen aufzubringen, wie etwa eine Identifikation des Installationsplatzes, des Montage- oder Installationsperso-
nals etc., umfaßt eine Anzahl von Stempeln 4l, beispielsweise federbelastete, stößelartige Stempelelemente, die derart im Oberteil 13a des Haltemechnismus' angeordnet sind, daß ihre normalerweise freiliegenden rückwärtigen Flächen nach unten gedrückt werden können, was dazu führt, daß ihre unteren Flächen in ein darunter befindliches, im Spalt 14 liegendes Standteil 100 einschneiden, und zwar dann, wenn die Rolle 42 nach links, gesehen in Fig. 1, über die rückwärtigen Flächen der Stempel wandert. Zu diesem Zweck ist die Rolle 42 ihrerseits drehbar in einem Rollenträger 43 gelagert, welcher lediglich längsgerichtete Bewegungen zwischen der oberen Fläche des Oberteils 13a und dem Führungsteil 45 ausführen kann, wenn er vom Antriebszahnrad 20 über die Kurbel 47 in hin- und hergehende Bewegungen versetzt wird.
Um das Einführen und Halten des Stanzteils 100 in der Startposition gemäß Fig. 1 weiter zu erleichtern, ist die Maschine mit Stanzteil-Rückhaltevorrichtungen 58 und 59 (Fig. 1) versehen, die in Längsrichtung des Stanzteils einstellbar sind und Federfinger 60a und 60b aufweisen. Deren geneigte Flächen sind gemäß Fig. 3 so angeordnet, daß das Stanzteil, wenn es in der Startposition nach Fig. 1 in die Spalte 14, 38 und 39 eingeführt wird, diö Federfinger verschiebt, indem es über deren geneigte Flächen wandert, woraufhin die Federfinger in ihre Position nach Fig. 3 zurückspringen, um das Stanzteil 100 an einem zu- ■ fälligen Herausfallen zu hindern, bevor der' Biegevorgang beginnt. Bei Einleitung des Biegevorganges treten der Randabschnitt 31c des Zahnrades 31 sowie ein ähnlicher vorspringender Randabschnitt am Zahnrad 32 in Funktion und halten das Stanzteil fest.
Fig. 3 zeigt einen Auswerfermechanismus 50, der einen
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Träger 57 umfaßt, welcher über Bolzen 52 mit dem aufrechten Tragelement 12 des Rahmens verbunden ist. Der Träger 57 trägt eine zylindrische Kolbeneinheit 55, deren Kolbenstange 56 mit einem Element 51 verbunden ist. Letzteres sitzt versehieblich auf dem Bolzen 52 und trägt Auswerferfinger 53, die sich durch öffnungen 54a und 54b (Fig. 1) im aufrechten Tragelement 12 hindurchbewegen können.. Eine Bewegung der Kolbenstange 56 und damit des Elementes 51 sowie der Auswerferfinger 53 in Richtung X führt dazu, daß das Stanzteil aus dem Spalt l4 auf die hakenförmigen Tragelemente 37 ausgestoßen wird, wohingegen eine Bewegung in Richtung Y die Einzelteile in ihre normale, zurückgezogene Position nach Fig. 3 verbringt. Die Steuerung der hin- und hergehenden Bewegung der Bauteile 55^ 56, 51 und 53 wird später noch eingehender besehrieben.
Aus dem sehematischen Diagramm nach Fig. 11 ergibt sich, · daß der pneumatische Antriebsmotor 70 selektiv derart mit Preßluft versorgt werden kann, daß er sieh vorwärts oder rückwärts dreht. In Fig. 11; zeigt der Buchstabe P den Anschluß an die Quelle des Druckmediums, beispielsweise der Druckluft, an, während der Buchstabe R den Auslaßanschluß kennzeichnet.. Ein manuell betätig-bares Ventil 71, das sich normalerweise in der Stellung nach Fig 11 befindet, bewirkt nach dem Dt.ücken seines Ventilbetätigers 71a eine wahlweise Verbindung der Druckquelle P über eine Leitung mit einem Umsteuerventil 73, welches ^rön solcher, im Handel erhältlichen Konstruktion ist, daß es in seiner jeweils letzten Betätigung?stellung verbleibt. Auch ist es in der Lage, den Antriebsmotor 70 wahlweise mit Druckmittel zu beaufschlagen, und zwar über eine Leitung 74 für Vorwärtsdrehung und über eine Leitung 75 für Rückwätrs.drehung. Die Leitungen 74 und 75 können gebräuchliche Drosseleinrichtungen und Druckbegrenzerventile zum Schutz des Antriebs-
motors 70 enthalten. Ein Grenzventil 76> welches sich normalerweise in der Position nach Fig. 11 befindet, kann das Umsteuerventil 72 mit Druckmittel beaufschlagen, wenn es von einer Nocke 8l betätigt wird, die an der Motorwelle 70a des -Antriebsmotors 70 sitzt. Die Kolbenarbeitsmaschine 55 des Auswerfermechanismus' 50 kann über Leitungen 79 und 80 wahlweise mit Druckmedium beaufschlagt werden, wobei diese Leitungen wahlweise von einem Auswerfer-Ventil 78 geschaltet werden, welches seinerseits durch eine Nocke 82 an der Motorwelle 70a betätigt wird. Die Ventile 71, 76 und 78, die im Handel erhältlich sind, werden in ihre Normalstellungen gemäß Pig. Il durch gebräuchliche zugehörige Federn verspannt, die in Fig. 11 schematisch gezeigt sind und das Bezugszeichen 84 tragen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Die Figuren 1 und 11 geben die Startposition der einzelnen Bauteile wieder, in. der ein Stanzteil 100 in den Spalt l4 sowie in die Spalte 38 und 39 eingeführt ist und von den Federfingern 60a und 60b gehalten wird. Der Ventilbetätiger 71a des Startventils 71 wird nun kurzzeitig gedrückt, wodurch Druckmedium über die Leitung 72 zum Umsteuerventil 73 gelangt und letzteres umstellt. Dies führt dazu, daß der Antriebsmotor 70 über die Leitung 74 mit Druckmittel versorgt wird, so daß er mit seiner Vorwärtsdrehung beginnt und das Antriebszahnrad 20 in der durch den Pfeil in Fig. 1 angegebenen Richtung umlaufen läßt. Dies führt dazu, daß sich die Zahnräder 21, 22, 23, 24 und 25 in den in Fig. 1 durch die Pfeile angegebenen Richtungen drehen, woraufhin die Zahnräder 31 und 32 anfangen, im Eingriff mit den Zahnrädern 28 und 29 planetenartig um deren Achsen herumzuwandern, wobei sie die freien Enden des Stanzteils 100 mitnehmen, um sie, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, solange zu biegen,
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bis die Zahnräder 31 und 32 auf ihrem Wege .gegen. üars Grenzpositian nach Fig. 6 über .die freien Enden .des nun maximal gebogenen Stanzteils 100a (Fig. 9) hinausgelaufen sind. Die nutförmige Ausbildung der .Zylinderfläche 3.1b.des . Zahnrades 31 sowie einer -..entsprechenden Fläche des ..Zahnrades 32 verhindert, daß das Stanzteil 100 .unbeabsichtigterweise aus seiner Position in den Spalten lh, 38 und 39 herausschnappt. Kurz bevor die Zahnräder 31 und 32 ihre Grenzposition ereichen, berührt die auf der Motorwelle 70a sitzende Noeke 82 einen Ventilbetätiger 78a des Auswerf erventils 7-8, wodurch letzteres so ;geschaltet wird, daß-es die Druckluftquelle P über .die Leitung 79 mit der Kolbenarbeitsmaschine 55 derart verbindet, daß sieh die Kolbenstange' 56, das Element 51 und somit die Auswerferfinger 53 in· Richtung X gemäß Fig. 3 ..bewegen. Dadurch wird das vorgeformte ;Stanzt.eil IQOb (Fig. 8) auf die hakenförmigen Tragelemente 37 ausgestoßen.. Ganz kurze Zeit später drückt die an der Motorwelle TIa sitzende Nocke 8l auf den Ventilbetätiger 76a des Ventils 7'63 wodurch "letzteres umgeschaltet ,wird, um Druckmittel durch die Leitung 77 an die gegenüberliegende Seite des Umste.uerventils 73 anzulegen. .Letzteres kehrt dadurch in die Position nach-Fig. 11 zurück, .und das druckmittel .wird -dem -Antriebsmotor 7,0 durch die Leitung 75 *zur-Hiijc:kwärtsdre.hung zugeführt. Die Ventile 7-6 und 7-8 verbleiben in ihrer betätigten, umgeschalteten Stellung, bis sieh nach ausreichender Rückdrehung "die Uo-cken &1 und 82 von den Ventilbetätigem '7"6a und 78a lösen, woraufhin die Ventile 7.6 und 7-8 „in ihre Normalstellungen nach Fig. 11 .zurückkehren. ¥ährend das Umschalten des Ventils 76 keinen Einfluß auf den .weiteren Arbeitsvorgang hat, veranlaßt -das Umschalten des Ventils 78 die Kolbenar-r beitsmaschine 55 dazu, die Auswerferfinger in:ihre Normalsteilung nach Fig. 3 zurückzuziehen. Der Antriebsmotor 70 ,dreht sich solange in Richtung auf seine Startposition nach
•Λ:.. * Γ
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Pig. 1 zurück, bis die Zahnräder 31 und 32 an stationären Anschlägen zum Stillstand kommen, welche beispielsweise durch Teile des Haltemechanismus' gebildet werden, um hier den Start des nächsten Arbeitszyklus' abzuwarten, der dadurch eingeleitet wird, daß wiederum der- Ventilbetätiger 71a des Ventils 71 gedrückt wird. Die Figuren 1, 4, 5 und zeigen außerdem die Bewegungen der Kurbel 44, des Rollenträgers 43 und der Rolle 42 der Markiervorrichtung. Gemäß Fig. 1 befinden sich sämtliche Stempel 41 in ihrer Normalstellung, in der keiner der Stempel mit dem Stanzteil im Eingriff steht. Die Figuren 4 und 5 zeigen, wie die Rolle 42 die Stempel 41 dazu veranlaßt, die Oberfläche des Stanzteils 100 zu markieren bzw. zu stempeln, während nach Fig. in der Grenzstellung der Zahnräder 31 und 32 die Rolle 42 bereits wieder aus dem Eingriff mit den Stempeln 4l herausgewandert ist. Während sich die Zahnräder 31 und 32 aus ihrer Grenzposition nach Fig. β in ihre Startposition nach Fig. 1 zurückdrehen, wandert die Rolle 42 erneut über die freiliegenden rückwärtigen Flächen· der Stempel 41. Da sich jedoch kein Stanzteil mehr im Spalt 14 befindet und da die Maximalstrecke, um die die Stempel nach unten gedrückt werden können, relativ klein ist, beispielsweise in der Größenordnung von 1/10 mm, bleibt die Rückwärtsbewegung der Rolle 42 ohne Auswirkungen. Zum besseren Verständnis sind die vorspringenden Positionen der Stempel 4l in den verschiedenen Figuren nicht maßstabsgerecht, sondern vielmehr übertrieben dargestellt, da die Stempelbewegung zu gering ist, um in der Zeichnung sichtbar zu sein. Wenn die Einzelteile ihre Startposition nach Fig. 1 erreichen, ist die Vorrichtung wieder fertig für den nächsten Arbeitsgang, der durch Drücken des Ventilbetätigers 71a eingeleitet wird, nachdem ein neues Stanzteil eingesetzt worden ist.
Wünscht man aus Sicherheitsgründen eine Zweihand-Betäti-
gung der Maschine,., so ist es lediglich erforderlich,, die direkte^ Druckmittelversorgung des Ventils 71 zu unfeerbrechen und anstelle dessen ein zusätzliches Startventil 83 über eine Leitung 88 in Reihe mit dem Ventil 7.1 zu. schalten, wie es gestrichelt in Eig. 11 angegeben ist. Dadurch wird es erforderlich, die Ventilbetätiger 71a und 83a gleichzeitig zu drücken, wobei diese derart am Tragelement 12 angeordnet sind, daß. sie nicht gleichzeitig mit einer Hand bedient werden können, sondern daß hierzu beide Hän- '. de nötig sind. ·
Will man anstelle de.s pneumatischen Systems nach Pig. Il ein elektrisches System verwenden, so ist" es lediglich erforderlich, anstelle der Ventile geeignete Relais mit Haltekreisen· einzusetzen, die die Relais erregt" halten, bis normalerrweis-e- geschlossene: Grenz schalt er- in den Haltekreisen, die. von den Nocken 8l und. 82. betätigt werden, zum Einsatz kommen, um ein Abschalten des zugehörigen Relais zu bewirken. Darüber: hinaus kann das Steuersystem zum. Teil pneumatisch: und/ zum. Teil elektrisch funktionieren, beispielsweise: durch Verwendung eines pneumatischen Motors, bei dem die Ventile für: den Durchfluß des1 pneumatischen Druckmediums von.Relais oder gleichwertigen elektronischen Kreisen gesteuert; werden,. b.eis.p.ielsweis:e. von integrierten Transistor scha It ungen..
Zwar» läßt sich die: Erfindung auf beliebige Typen von Schlauehklemmen- anwenden, jedoch" ist: sie·, von besonderer Bedeutung für sogenannte stufenlos« Klemmen, die als offene Klemmen gefertigt werden und in ständig zunehmender Zahl bei der Herstellung;; von Massenartikeln zum Einsatz kommen. Die se.· stufenlos en Klemmen umfassen eine.typische "Qetiker"-Öse-IQI (Fig. 7, 8, 9 und 10), die nach außen ragende Schenkel 102 und 103' aufweist, welche von einem Steg 104
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miteinander verbunden sind. Letzterer weist eine Verstärkungssicke 105 auf. Außerdem umfassen diese stufenlosen Klemmen Zähne oder Haken 107, die in öffnungen 106 eingreifen können. Dasjenige Ende der Klemme, das mit den Haken 107 versehen ist, weist außerdem einen zungenförmigen Abschnitt 108 auf, welcher sich unterhalb des Spaltes der öse 101 in eine Ausnehmung 109 erstreckt, um eine stufenlose Innenfläche der installierten Klemme zu gewährleisten, bei der keine Sprünge, Schultern oder Absätze vorhanden sind, wenn die Klemme durch Konstraktion der öse 101 festgezogen ist. Die Ausnehmung 109 kann beispielsweise von einem nach außen gedrückten Mittelabschnitt 110 des Klemmenbandes gebildet werden, der ein kurzes Stück in Umfangsrichtung ausgeschnitten ist, so daß Seitenabschnitte lila und 111b zu beiden Seiten stehen bleiben. Außerdem weist der Mittelabschnitt 110 eine Stufe 112 auf, während die Seitenabschnitte lila und 111b mit Stufen 113a und 113b versehen sind, wie dies am besten aus Fig. 7 hervorgeht. Um außerdem einen ausreichenden Halt der Klemme unter hohen Kräften sicherzustellen, können' die Zähne oder Haken 107 als Traghaken ausgebildet sein, während weitere Zähne oder Haken 107' Führungshaken bilden, wie dies in der anhängigen amerikanischen Patentanmeldung 036 980 vom 8. Mai 1979 unter dem Titel "Hose Clamp" beschrieben ist.
Um die öse 101 und die Ausnehmung 109 während der ■Vorformung durch den Einsatz normal bemessener Spalte 38 und nicht zu beschädigen, können entsprechend geformte Vertiefungen beispielsweise in der Zylinderfläche 31b des zylindrischen Fortsatzes 31a des Zahnrades 31 bzw. in der entsprechenden Fläche des Zahnrades 32 ausgebildet sein. Diese Vertiefungen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt sind, können in konventioneller Weise in die entsprechenden Zylinderflächen eingearbeitet
sein j.« und: zwar: an den rieht igen. Stellen ,. da·., nämlich, diese Stellen, fün- eine Klammer vorgegebener!" Größe- festliegen und sehr leicht bestimmbar sind.
Die: Voriarm-Ma-schine.·· naeh d:er Erfindung ist einfach in der Konstruktion und,/verglichen mit. derzeit verfügbaren Maschinen ,..die die Klemmen lediglich mit einer Aufschrift versehe^j; relativ kostengüns.tigä. obwohl die erfindungsge-mäße- Maschine;- zusätzlich noch, die Punktion erfüllt, das flache. Stanzteil in eine Gestalt vorzuformen,. die sich, gut für die" anschließende manuelle Vormontage eignet, nämlich für dies Erstellung der geschlossenen Klemme. Darüber hinaus ist die: er-findungsgemäße Maschine, einfach in der Handhabung, und benötigt keine speziellen Vorkenntnisse, so daß sie von", relativ ungeschultem Personal ohne Schwierigkeiten bedient: wenden kann.'.· Ferner-läßt sich die Vorform-Maschine aufgrund", ihrer: geringen .Grö-ße.: und ihres, niedrigen Gewichts ohne; weiteres, bewegen, und immer dort aufstellen, wo sie benötigt wird'. Setzt man sie beispielsweise an einem Montageband ein, so kann die Bedienungsperson- außer der Vorformung auch die·" radiale Vormontage.: der. oiXenen.. Klemme durchführen,· bei.der die Haken in die öffnungen eingesetzt werden, nachdem das" Klemmenband■ um:den' zu befestigenden Gegenstand herumgelegt, worden, ist1... Diese:- Vormontage: wird durch die Vorformung derτ Klemme, -stark- erleichterte Das sichere Festziehen der Klemme: bzw. mehrerer Klemmen kann dann von einer anderen Person· durchgeführt werden-, die an geeigneter Stelle am Montageband; steufe,- undl zwar.- unter: Verwendung einer geeigneten pneumatischen. Zange;, Jedoch kann das Festziehen auch von derjenigen; Person durchgeführt werden, die für die Vorformung: und die' Vöriftontage zuständig ist. Da: außerdem die Maschinen,, die· das' StHnzteil~ derr Klemme ausstanzen,, nicht län^ ger das Biegen der Klemme in die kreisförmige Gestalt durchführen müssen, können dieselben Maschinen zur Herstellung
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von Klemmen unterschiedlicher Größe und ggf. auch unterschiedlicher Konstruktion eingesetzt werden,'indem man lediglich einen Satz von Stanzwerkzeugen gegen einen anderen austauscht. Es ergibt sich also, daß die vorliegende Erfindung eine weitreichende Rationalisierung in der Herstellung, Handhabung und Verwendung derartiger Typen offener Klemmen unter entsprechend beträchtlicher Kostensenkung ermöglicht.
In der vorliegenden Beschreibung wird der Begriff des flachen Stanzteils verwendet, um zum Ausdruck zu bringen, daß das Bandmaterial als solches nicht gekrümmt ist, sondern im wesentlichen eine geradlinige Form besitzt, obwohl es natürlich bereits Zähne sowie die öse und, im Falle einer stufenlosen Klemme, die Ausnehmung aufweist, wobei das Bandmaterial alle diese Formgebungen während des Ausstanzens des in Fig. 7 gezeigten flachen Stanzteils erhält.
Vorstehend wurde lediglich ein einziges erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel erläutert, jedoch sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung hierauf nicht eingeschränkt sein soll, sondern verschiedenen Abwandlungen und Modifikationen unterliegen kann. Beispielsweise läßt sich anstelle eines pneumatischen Antriebsmotors 70 ein elektrischer oder hydraulischer Motor verwenden. Die Erfindung soll also nicht auf die hier gezeigten und beschriebenen Einzelheiten eingeschränkt sein, sondern sämtliche derartigen Änderungen und Modifikationen mit umfassen.

Claims (1)

  1. ft « * S* ·
    ti β f
    Hans Oetiker
    Oberdorfstraße 21
    CH-8810 Horgen, Schweiz 11T61
    Patentansprüche
    /l.J "Verfahren zum Herstellen offener Schlauchkleinmen aus im wesentlichen flachem Bandmaterial, deren offene Enden üter Haken nahe dem einen Bandende, die in öffnungen nahe dem anderen Bandende eingreifen können, mechanisch miteinander verbindbar sind, um eine radiale Montage der Klemme rund um einen zu befestigenden Gegenstand zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Bandmaterial ein im wesentlichen flaches Stanzteil ausgestanzt wird, welches die offene Klemme mit den Haken· und öffnungen bildet, und daß das ausgestanzte, im wesentlichen flache Stanzteil durch Biegen jedes seiner Enden in eine im wesentlichen teil-kreisförmige Gestalt vorgeformt wird, um die durch Eingriff der Haken in die ösen erfolgenden Montage auf dem zu befestigenden Gegenstand zu erleichtern.
    2. ¥e;rfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem flachen Stanzteil während des Ausstanzens eine öse ausgebildet wird, die zusammenziehbar ist und im wesentlichen nach außen vorstehende Schenkel
    W * · β
    a a Q * V *- · P
    aufweist, die durch einen in Umf'angsrichtung verlaufenden Steg miteinander verbunden sind.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kenn-zeichnet, daß die Schritte des Ausstanzens des im wesentlichen flachen Stanzteils und des Vorformens des ausgestanzten Stanzteils getrennte Arbeitsvorgänge sind.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen als im wesentlichen flache Stanzteile von einer ersten Stelle an der das Ausstanzen durchgeführt wird, zu einer "zweiten Stelle transportiert werden, an der die Vorformung geschieht
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Stanzteile im wesentlichen Seite an Seite innerhalb von Containern transportiert werden, welche während ihres leeren Rücktransportes in platzsparender Weise gestapelt werden können.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Container so geformt sind, daß man sie in leerem Zustand für den Rücktransport von der zweiten Stelle zur ersten Stelle stapeln kann.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem während der Vorformung eine Identifizierungsmarkierung auf dem flachen Stanzteil angebracht wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsmarkierung mindestens eine Datumsangabe und eine Angabe zur Identifizierung des Benutzers der Klemme umfaßt.
    * « If
    — X —
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g iet kennzeichnet, daß das Bandmaterial eine bestimmte Eigenelastizität besitzt und daß der Arbeitsschritt des Vorformens, des Stanzteils- folgende Unterschritte umfaßt: der Mittelabschnitt des flachen Stanzteils wird in einen Spalt eines Haltemechanismus* der Vorform-Maschine eingelegt; die freien Enden des Stanzteils werden, in jeweils entgegengesetzten Richtungen um gekrümmte Flächen gebogen, bis die freien Enden im wesentlichen an diesen gekrümmten Flächen anliegen; die auf diese Weise gebogenen freien Enden werden anschließend freigegeben, damit sie in die Idealform zurückspringen können.* in. der aufgrund der Eigenelastizität des Bandmaterials ihre Kümmungsradien größer sind als diejenigen, die der maximalen Biegestellung entsprechen.
    10. Verfahren nach. Anspruch % dadurch g. e k e η η zeichne t, daß die freien Enden des Stanzteils um im wesentlichen kreisförmige; AnIageflachen gebogen werden, während der Mittelteil des Stanζteils: im wesentlichen flach bleibt.
    11. Verfahren, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge k- e η η ζ eic h η e t, daß lediglich die Enden des flachen Stanzteils deformiert werden, während der Mittelabs.chnitt des: Stanzteils im wesentlichen flach bleibt.
    1-2., Vorrichtung zum. Vorformen einer offenen Klemme, die als im wesentlichen flaches Stanzteil vorliegt, das nahe seinen freien Enden mit mechanischen Verbindungselementen versehen ist,- um zu.: einer endlosen Klemme geschlossen werden zu können,, wobei die Verformung eine offene Klemme ergibt,, deren, freie. Enden jeweils in entgegengesetzten Richtungen; gekrümmt sind, um die Montage der Klemme zu erleichtern,, g e k: e; η η ζ. e i c h η e t durch eine Halteein-
    ψ a t it « · w ·* ·*
    richtung (13), die einen normalerweise offenen, im wesentlichen geradlinigen Spalt (14) zur Aufnahme eines im wesentlichen flachen Stanzteils (100) bildet und letzteres in dessen Mittelbereich festhält; zwei gekrümmte Stützflächeneinrichtungen (z.B. 28b) j von denen jede zur einen Seite des flachen Stanzteils (100) zwischen dessen Mittelbereich und einem zugehörigen freien Ende liegt; zwei Gegen-Stützflächeneinrichtungen (z.B. 3Ia)5 von denen jede· eine Startposition besitzt, in denen sie zur anderen Seite des flachen Stanzteils (100) an solcher Stelle und in solchem Abstand zu den Stützflächeneinrichtungen (z.B. 28b) liegen, daß sie einen Spalt (38, 39) im wesentlichen geradlinig fluchtend mit dem Spalt (l4)der Halteeinrichtung (13) bilden; eine Einrichtung (20 ff) zum Bewegen.der Gegen-Stützflächeneinrichtungen (z.B. 31a) um die Stützflächeneinrichtungen (z.B. 28b) in Richtung auf die jeweiligen freien Enden des Stanzteils (100) derart, daß die freien Enden des Stanzteils von den wandernden Gegen-Stützflächeneinrichtungen solange um die gekrümmten Stützflächeneinrichtungen gebogen werden, bis die Gegen-Stützflächeneinrichtungen auf •ihrem Wege in Richtung auf ihre Grenzstellungen über die gebogenen freien Enden des Stanzteils hinauswandern, wodurch die gebogenen freien Enden freigegeben werden und wegen der Eigenelastizität des Stanzteilmaterials in eine vorgeform- . te Gestalt zurückspringen können, deren Krümmungsradien größer als die Krümmungsradien während, der maximalen Biegung sind; und durch Steuereinrichtungen zum Steuern des Arbeitsablaufs der Vorrichtung, mit ersten Einrichtungen · (71) zum Starten des Arbeitsablaufs nach dem Einlegen eines Stanzteils, zweiten Einrichtungen (73) zum Bewegen der Gegen-Stützflächeneinrichtungen (z.B. 31a) um die Stützflächeneinrichtungen (z.B. 28b), dritten Einrichtungen (78) zum Auswerfen der vorgeformten Klemme (100b) und vierten Einrichtungen (76) zum Umsteuern der Bewegungsrichtung der
    # ft # r>
    Gegen-Stützflächeneinriehtungen, wenn letztere ihre Grenzposition erreichen, und zu deren Anhalten nach Rückkehr in die Startposition, so daß die Vorrichtung sodann für den nächsten Vorform-Arbeitsgang bereit ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Markiereinrichtung (41 bis 44) zum Aufbringen einer bleibenden Markierung auf der Fläche des Mittelbereichs des Stanzteils (100 ), während dessen freie Enden vorgeformt werden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung folgende Merkmale umfaßt: in der Halteeinrichtung (13) angeordnete Identifizier-Stempei (4l), die mit ihrer Stempelfläche normalerweise in geringem Abstand von der Fläche des in die Halteeinrichtung· eingesetzten Stanzteils (100) gehalten werden; eine aus einer Startposition über die freiliegenden Flächen der Stempel.(41) bewegbare Rolle (42)_, um. die Stempelflächen der Stempel nacheinander in die Oberfläche des Mittelabschnitts des .Stanzteils zu drücken; und eine Einrichtung (43, 44) zum Bewegen der Rolle (42), so daß diese während des Biegens der freien Enden des Stanzteils nacheinander an den freiliegenden Flächen der Stempel angreift und anschließend in ihre Startposition zurückkehrt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Stempel (4l) Informationen an dem Stanzteil (100) anbringen, die aus mindestens einer Information über das Datum und den Namen des Benutzers der Klemme bestehen»
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
    -a A μ ♦
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächeneinrichtungen von ersten Elementen (z.B. 28b) mit zylindrischen Anlageflächen (z.B. 28c) gebildet werden und daß die Gegen-Stützflächeneinrichtungen von zweiten Elementen (z.B. 31a) mit zylindrischen Gegen-Anlageflächen (z.B. 31b) gebildet werden, deren Krümmungsradien wesentlich kleiner als die Krümmungsradien der ersten Elemente sind, wobei die Einrichtungen zum Bewegen der Gegen-Stützflächeneinrichtungen jeweils ein zweites Element um die Achse des zugehörigen ersten Elements dreht.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Element (z.B. 31a) einen Zahnradabschnitt (z.B. 3D aufweist, der mit einem Zahnradabschnitt (z.B. 28) des zugehörigen, stationär gehaltenen ersten Elements (z.B. 28b) kämmt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Zahnradabschnitt des zweiten Elements im Eingriff mit dem Zahnradabschnitt des zugehörigen ersten Elements um die Achse dieses ersten Eelemts zu drehen.
    18. · Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen der Steuereinrichtungen einen Antriebsmotor (70) umfassen und daß die vierten Einrichtungen der Steuereinrichtungen Begrenzer (81) umfassen, um automatisch die Drehrichtung des Antriebsmotors umzukehren, wenn die Gegen-Stützflächeneinrichtungen (z.B. 31a) ihre Grenzposition erreichen.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen der Steuereinrichtungen einen Antriebsmotor (70) umfassen und daß die vierten Einrichtungen der Steuer-
    einrichtungen Begrenzer (81) umfassen, um automatisch die Drehrichtung des Antriebsmotors umzukehren, wenn die Gegen-Stützfläeheneinrichtungen (z.B. 31a) ihre Grenzposition erreichen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen-Abstützeinrichtung (z.B.31a) in Auswerfrichtung durch einen kleinen, ringförmigen,, vorspringenden Randabschnitt (z.B. 3ic) verschlossen ist, um in dieser Richtung ein Herausfallen des Stanzteils (100) während dessen Vorformung zu verhindern.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen der Steuereinrichtungen ein Starten der Maschine nur bei gleichzeitiger Betätigung von zwei voneinander entfernten Steuervorrichtungen (71a, 83a) zulassen, um die Verletzungsgefahr für die Hände der Bedienungsperson auf ein Minimum zu reduzieren.
    22. Vorgeformte Klemme mit offenen Enden, welche lösbar mechanisch miteinander verbindbar sind, um eine endlose Klemme zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme einen im wesentlichen geradlinigen Mittelabschnitt aufweist, der in zwei im wesentlichen ähnliche, jedoch entgegengerichtete gekrümmte Endabschnitte ausläuft, wobei deren Krümmungsradien so gewählt sind, daß die Montage der offenen Klemme zu einer endlosen Klemme von der gewünschten, im wesentlichen kreisförmigen Gestalt erleichtert wird. - '
    23* Klemme nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien vom geradlinigen Mittelabschnitt aus gegen das jeweilige Ende zunehmen.
    24. Klemme nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die an die freien Enden der Klemme gelegten Tangenten unter einem Winkel miteinander schneiden.
    25. Klemme nach einem der Ansprüche 22 bis 24, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Pest ziehen der Klemme um einen zu befestigenden Gegenstand, wobei diese Einrichtungen mindestens eine deformierbare öse (101) umfassen, die zwei im wesentlichen nach außen vorspringende Schenkel (102, 103) aufweist, welche durch einen Steg (104) miteinander verbunden sind.
    26. Klemme aus Bandmaterial nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (108) an demjenigen Ende der Klemme vorgesehen ist, welches nach außen vorspringende Haken (107, 107') trägt, die in öffnungen (106) nahe dem anderen, überlagernden Ende des Klemmenbandes eingreifen, und daß sich die Zunge unterhalb des Spaltes der deformierbaren öse (101) nach innen in eine Ausnehmung des zugehörigen Bereichs des äußeren Bandabschnitts erstreckt, wobei diese Ausnehmung von einem nach außen stufenförmig abgesetzten Bereich (110) des äußeren Bandabschnitts gebildet wird, so daß die inneren .Klemmflächen der Klemme im wesentlichen frei von Stufen, Unterbrechungen oder Schultern sind.
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