DE1805882A1 - Antriebsvorrichtung fuer Innenschwingtueren von Fahrzeugen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Innenschwingtueren von Fahrzeugen

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DE1805882A1
DE1805882A1 DE19681805882 DE1805882A DE1805882A1 DE 1805882 A1 DE1805882 A1 DE 1805882A1 DE 19681805882 DE19681805882 DE 19681805882 DE 1805882 A DE1805882 A DE 1805882A DE 1805882 A1 DE1805882 A1 DE 1805882A1
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joint
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piston assembly
recess
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Innens chwingtüren von Fahrzeugen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Innenschwingtüren von Fahrzeugen, bestehend aus einer einseitig am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerten Zylinderkolbenanordnung und aus einem an die Innenschwingtür angeschlossenen und mit ihr um ihren am Fahrzeugrahmen angeordneten Lager schwenkbaren Hebel, wobei die jeweils freien Enden des Hebels und der Zylinderkolbenanordnung miteinander mittels eines Gelenkes verbunden sind. Antriebsvorrichtung für Innenschwingtüren von Fahrzeugen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere sind die der eingangs beschriebenen Art bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie eine Antriebsvorrichtung für Innenschwingtüren der eingangs beschriebenen Art beschaffen sein muß, damit eine mit dieser Antriebsvorrichtung ausgestattete Innenschwingtür im geschlpssenen Zustand gegen öffnen durch Unbefugte oder gegen unbeabsichtigtes öffnen verriegelt ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Innenschwingtüren von Fahrzeugen, bestehend aus einer einseitig am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerten Zylinderkolbenanordnung und aus einem an die Innenschwingtür angeschlossenen und mit ihr um ihren am Fahrzeugrahmen angeordneten Lager schwenkbaren Hebel, wobei die Jeweils freien Enden des Hebels und der Zylinderkolbenanordnung miteinander mittels eines Gelenkes verbunden sind. Die Erfindung- besteht darin, daß der Antriebsvorrichtung eine Sperrklinke zugeordnet ist, wobei die Sperrklinke mit ihrem Drehpunkt am Fahrzeugrahmen gelagert ist und mit ihrer Sperrnase, die Innenschwingtür im geschlossenen Zustand verriegelnd, hinter das Gelenk greift und daß zum Entriegeln der Sperrklinke ein von der Zylinderkolbenanordnung in seiner ersten Bewegungsphase betätigter Nockenantrieb zugeordnet ist, und das Gelenk in einer-langlochartigen Ausnehmung der Zylinderkolbenanordnung angeordnet ist. Eine weitere Ausfünrungsform der Erfindung besteht darin, daß die Zylinderkolbenanordnung an ihrem mit dem Gelenk verbundenen Ende mit einem Führungsteil versehen ist, in dem die langlochartige Ausnehmung und an dem ein Nocken angeordnet ist, .und daß die Sperrklinke eine mit den Nocken zusammenwirkende Nockenfläche aufweist. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Gelenk mit einem in der langlochartigen Ausnehmung gleitend gelagerten Gleitstein versehen.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in der Langlochartigen Ausnehmung zwischen ihrer der Zylinderkolbenanordnung zugekehrten Stirnfläche und dem Gleitstein eine Druckfeder angeordnet.
  • Die durch die Erfindung erreXhten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mittels einer einfachen Anordnung eine sichere Verriegelung der Innenschwingtüren erreicht wird, sb daß unbefugtes oder unbeabsichtigtes öffnen der Innenschwingtür ausgeschlossen und so die hierdurch bedingten Gefahren gebannt sind.
  • Anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Draufsicht auf die schematisch dargestellte erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung.
  • Die Innenschwingtür 1 ist über ein Gehäuse 2 und eine fest am Fahrzeugrahmen 3 gelagerte Welle 4 aufgehängt. An der Welle 4 ist ein Hebel 5 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende mit der Zylinderkolbenanordnung 6 in Verbindung steht.
  • Die Zylinderkolbenanordnung 6 ist mit ihrem Zylinder 7 ebenfalls am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert, während die Kolbenstange 8 an ihrem freien Ende mit einem Führungsteil 9 versehen ist, das das Gelenk 10 aufnimmt und damit die Verbindung zu dem Hebel 5 herstellt. Dieser Antriebsvorrichtung ist eine Sperrklinke 11 zugeordnet, die mit ihrem Drehpunkt 12 am Fahrzeugrahmen 3 gelagert ist und bei geschlossener Innenschwingtür 1 mit ihrer Sperrnase 13 hinter das Gelenk 10 greift und die die Innenschwingtür 1 so verriegelt. Zur Entriegelung der Innenschwingtür 1 ist der Sperrklinke 11 eine von der Zylinderkolbenanordnung 6 in ihrer ersten Bewegungsphase betätigter Nockenantrieb zugeordnet. Dieser Nockenantrieb besteht aus einem auf dem Führungsteil 9angeordneten Nocken 14 und einer mit diesem Nocken 14 zusammenwirkenden Nockenfläche 15 an der Sperrklinke 11. Damit während der ersten Bewegungsphase, während der die Sperrklinke in ihre entarretierte Stellung gebracht wird, die öffnungsbewegung der Innenschwingtür 1 noch nicht eingeleitet wird, ist in dem Führungsstück 9 eine langlochartige Ausnehmung 16 vorgesehen, tn der das Gelenk 10 mittels eines Gleitsteins 17 gelagert ist. In der langlochartigen Ausnehmung 16 ist zwischen ihrer der Zylinderkolbenanordnung 6 zugekehrten Stirnfläche 18 und dem Gleitstein 17 eine Druckfeder 19 angeordnet.
  • Die dargestellte Antriebsvorrichtung arbeitet in der Weise, daß bei Beaufschlagung der Druckmittelleitung zum öffnen der Innenschwingtür 1 der Kolben und die Kolbenstange 8 der Zylinderkolbenanordnung vorgeschoben wird. Dabei gleitet der auf dem FUhrungsteil 9 angeordnete Nocken 14 an der Nockenfläche 15 der Sperrklinke 11 entlang und drückt die Sperrklinke in ihre entarretierte Stellung. Dabei drückt sich die Feder 19, die zwischen der Zylinderkolbenanordnung 6 zugekehrten Stirnfläche 18 der langlochartigen Ausnehmung 16 und dem Gleitstein 17 angeordnet ist3 zusammen, bis der Gleitstein 17 an der Stirnfläche 18 zum Anliegen kommt. Bei weiterer Beaufschlagung der Zylinderkolbenanordnung 6 mit Druckmittel wird nun der Gleitstein 17 und damit das Gelenk lO mitgenommen, so daß der Hebel 5 ausschwenkt und so die Innenschwingtür 1 öffnet. Die Zylinderkolbenanordnung 6 ist in an sich bekannter Weise als doppelwirkende Zylinderkolbenanordnung ausgeführt, so daß sie bei Drukmittelbeaufschlagung auf der anderen Kolbenfläche die Innenschwingtür schließt. Dabei weicht die Sperrklinke 11 am wende der Schließbewegung zurück und verriegelt nach ihrem Einrasten die geschlossene Innenschwingtür 1.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche l) Antriebsvorrichtung für Innenschwingtüren von Fahrzeugen, bestehend aus einer einseitig am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerten Zylinderkolbenanordnung und aus einem an die Innenschwingtür angeschlossenen und mit ihr um ihren am Fahrzeugrahmen angeordneten Lager schwenkbaren Hebel, wobei die jeweils freien Enden des Hebels und der Zyiinderkolbenanordnung miteinander mittels eines Gelenkes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsvorrichtung eine Sperrklinke (11) zugeordnet ist, wobei die Sperrklinke (11) mit ihrem Drehpunkt (12) am Fahrzeugrahmen (3) gelagert ist und mit ihrer Sperrnase- (13), die Innenschwingtür (1) in geschlossenem Zustand verriegelnd, hinter das Gelenk (10) greift und daß zum Entriegeln der Sperrklinke (11) ein von der Zylinderkolbenanordnung (6) in ihrer ersten Bewegungsphase betätigter Nockenantrieb zugeordnet ist und das Gelenk (10) in einer langlochartigen Ausnehmung (16) der Zylinderkolbenanordnung (6) angeordnet ist.
  2. 2) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkolbenanordnung (6) an ihrem mit dem Gelenk (10)verbundenen Ende mit einem Führungsteil (9) versehen ist, in dem die langlochartige Ausnehmung (16) und an dem ein Nocken (14) angeordnet ist und daß die Sperrklinke (11) eine mit den Nocken (14) zusammenwirkende Nockenfläche (15) aufweist.
  3. 3) Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen, 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (10) mit einem in der langlochartigen Ausnehmung (16) gleitend gelagerten Gleitstein (17) versehen ist.
  4. 4) Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der langlochartigen Ausnehmung (16) zwischen ihrer der Zylinderkolbenanordnung (6) zugekehrten Stirnfläche (18) und dem Gleitstein (17) eine Druckfeder (19) angeordnet ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310520U1 (de) * 1993-07-12 1994-01-13 DETEC Design und Industrietechnik GmbH, 22869 Schenefeld Kraftfahrzeug mit mindestens einer Schiebetür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9310520U1 (de) * 1993-07-12 1994-01-13 DETEC Design und Industrietechnik GmbH, 22869 Schenefeld Kraftfahrzeug mit mindestens einer Schiebetür

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