DE696812C - Schiebetuer fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Schiebetuer fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE696812C
DE696812C DE1938V0035184 DEV0035184D DE696812C DE 696812 C DE696812 C DE 696812C DE 1938V0035184 DE1938V0035184 DE 1938V0035184 DE V0035184 D DEV0035184 D DE V0035184D DE 696812 C DE696812 C DE 696812C
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DE
Germany
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door
vehicles
door panel
seat
sliding door
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Expired
Application number
DE1938V0035184
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Voester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1005Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes
    • E05D15/1007Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes specially adapted for use in railway-cars or mass transit vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/008Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both swinging and sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • E05F15/565Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings for railway-cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebe-■ tür für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, die von Hand oder durch eine ferngesteuerte Vorrichtung aus ihrer Schließebene heraus mittels eines parallelogrammartigen Gestänges durch Drehen um dessen Aufhängepunkte an den Beschlägen aus ihrem Sitz geschwenkt und darauf in die Offenstelluog geschoben werden kann. Solche Schiebetüren sind an 'sich bekannt, jedoch noch mit Mängeln, die ihrer praktischen Anwendung bisher im Wege standen, be*haftet. Die Mängel' bestehen.darin, daß 'diese Art Türen an ihrem Bedienungsgriff geschoben und dann durch eine besondere Bewegung am Bedienungisgriff in Schwenkrichtung auch geschwenkt werden müssen. Der die Tür bedienende Fahrgast ο. dgl. kann diese weder öffnen noch schließen. Obwohl er erkennt,
ao daß er eine Schiebetür vor sich hat, aber nicht vermutet, daß er diese, um 'sie zu öffnen oder zu schließen, am Bedienungsgriff in zwei verschiedenen Richtungen bewegen muß. Ein weiterer Nachteil der bekannten Türart ist der, daß 'durch die notwendigen zwei Biewegungisrichtungen, die am Bedienungsgriff ■ausgeführt werden müssen, ein dritter notwendiger Vorgang, nämlich das Verriegeln der Tür, leicht vergessen wird. Es besteht dann die Gefahr, daß die Türtafel durch Fahrterschütfceirungen ungewollt ausschwingt und sich öffnet.. Durch Unachtsamkeit sind dann Unfälle.leicht möglich.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung, und., zwar besteht das .Neue der Erfindung darin, daß der im Innern der Türtafel angebrachte Gestängeteil unter der Wirkung von Drehfedern steht, die beim Öffnen der Tür gespannt werden und beim Schließen der Tür diese in an sich bekannter Weise in ihren Sitz zurückzuschwenken bestrebt sind, so1 daß bei "geschlossener Tür die Verbiav diungsarme des Gestänges über die zur Türtafel senkrechte Stellung hinweggedreht siind,
die Toitpunktlage -also überschritten haben, und die Türtafel ohne Schloß an allen den Stellen', an denen sich Verbindungsarme befinden, verriegelt ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß durch Betätigung am Türgriff in einer Richtunig diese beim Öffnen beispielsweise ent- : riegelt, ausgeschwenkt und aufgeschoben wird. Der Schließv'Oirgarag geht ebenso· einfach >q vor sich. Die Tür wird am Türgriff zunächst zugeschoben, schwingt infolge der Federkraft der am Gestänge angebrachten Drehfedern selbsttätig 'ein und wird gleichzeitig verriegelt. Ohne weiteres ist es möglich, durch einen z. B. ferngesteuerten Druckzylinder mit Kolben oider ähnlicher Einrichtung diese notwendigen Bewegungen auszuführen.
Da das Bewegungsgestänge Irfi Innern der Tür angebracht ist, hat sie äußerlich ein gefälliges Auesehen.
Außerdem wird die Tür durch die in- ihrem
Innern angebrachten Gestängeteile versteift.
In der Zeichnung ist die Erfindung in
eimern Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
• Abb. ι die Tür in Ansicht im geschlossenen Zustand,
Abb. 2 die Tür von oben gesehen,
Abb. 3 die Tür, nachdem sie aus. ihrer Schließebene heraus nach innen geschwenkt ist, und
Abb. 4 und 5 Einzelheiten.
Die Türtafel ι ist an der Laufschiene 2
des1 Schiebetürbeschlages 3 aufgehängt, und zwar mittels der Arme 4 und 5, die an den Trägern 6 und 7 drehbar angebracht sind.
An der Türunterkante sind Arme 8 und 9
angebracht, die je mit einer Rolle o-der mit einem ähnlichen in der Bodenfuhruog to gleitenden Teil ebenfalls gelenkig verbunden sind.
Die Arme 4, 8 und 5, 9 sind durch Stangen 11 und 12, die gleichzeitig die Hebelachsen für die Arme bilden, verbunden.
4-5 An einer der Stangen kann ein Schloß mit Handgriff zur Bedienung der Tür angebracht warden, oder es ist ein Zylinder 13, in dem sich ein Kolben 14 bewegt, in der Nähe der Tragschiene befestigt. Die Kolbenstange 16 des Kolbens 14 greift dann, zweckmäßig am Arm 4 an. Die Tür kann durch einfaches Ziehen am Handgriff in gewünschter Richtung bewegt werden, oder e^s wird ein Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, in den Zylinder 13 durch eines der Zuleitungsrohre 17· oder 17', im dargestellten Fall durch Rohr 17', in den Zylinder 13 geleitet. Der Kolben 14 wird dann in Pfeilrichtung bewegt.
Die Arme 4, 8 und 5, 9 drehen sich in Pfeilrichtung (Abb. 2) und schwenken die Tür 1 aus dem Rahmen. Die Abschrägungen 18 und 19 (Abb. 3) der Tür 1 müssen so geformt sein, daß das Ein- und Ausschwenken der Tür ermöglicht ist.
Kleine Ungenauigkeiten können durch nachgieMge Dichtungsleisten ausgeglichen werden. Ist die Tür 1 aus ihrem Sitz herausgeschwenkt, so1 zieht der Kolben die Tür von der Türöffnung weg, und diese wird frei.
Soll die Tür geschlossen werden, muß das Druckmittel auf das Rohr 17 in bekannter Weise umgestellt oder der Handgriff ent-, sprechend geführt werden.
Die Tür bewegt sich nun in, umgekehrter Reihenfolge und wird geschlossen und ver- V5 riegelt.
Um die Tür dauernd gegen den Rahmen zu drücken, stehen die Stangen 11 und 12 unter Druck einer Feder 20 und 21, die die Arme 4, 8 und 5,9, wie weiter unten be-■schrieben, ist, in die der geschlossenen Türstelhing entsprechende Lage zu drücken versuchen.
Die Abb. 4 und 5 verdeutlichen die Lage und Wirkungsweise der Federn 20 und 21. Die Abb. 4 stellt eine Ecke der Schiebetür im Schnitt dar.
Die Feder 20 ist gespannt und einerseits mit der Türtafel 1 und andererseits mit der Stange 11 verbunden.
Durch ihre Spannung versucht die Feder 20 die Türtafel, die mittels der Achse« am Beschlag drehbar aufgehängt ist, in Pfeilrichtung zu drehen und in ihren Sitz zu ■ pnessen.
Das Auge δ des hebelartigen Armes 4 wird dabei mitgeschwenkt und kommt beispielsweise int. die in Abb. 5 dargestellte Lage. Die Mittelachse des Armes 4 liegt nicht genau aankrecht zur Türtafelebene, sondern hat beim Schließen diese senkrechte Stellung zur Türtafelebene um eine Kleinigkeit überschritten; der Arm ist also1 etwas über die sogenannte Toitpunktlage hinweggedreht worden. Eine Kraft in Richtung des Pfeiles/3 wird nicht »05 imstande sein, die Tür zu öffnen; denn der Arm 4 wird versuchen, sich weiter im Sinne des Pfeiles/3' zu bewegen und dadurch die Tür nur faster in ihren Sitz zu pressen, jedenfalls diese nicht zu öffnen. Die Türtafel ist also an allen vier Ecken verriegelt.
Bei der Tür sind in bereits bekannter Weise Sicherungen vorgesehen, die verhindern, daß die Tür beim Schieben an der Innenwand des Fahrzeuges entlang an dieser streift. Es könoeai z.B. zu diesem Zweck zwischen den Armen 4, 8 und 5,9 und der Türtafel Rallen vorgesehen werden, die an der Innenwand des Fahrzeuges rollen und den notwendigen Abstand zwischen, Türtafel und Fahrzeuginnenwand wahren. Es ist auch möglich, die Tür nicht in eine Wandöffnung einzüschwen-
ken. Die Tür kann auch an einer Wand anliegen und braucht dann nur um einen ganz geringen Betrag abgeschwenkt zu werden,, um reibungslos an der Wand vorbeigeschoben zu werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schiebetür für Fahrzeuge^ inisbesondere
    für Schienenfahrzeuge,, die von Hand
    ίο oder durch eine ferngesteuerte Vorrichtung aus ihrer Schließebene heraus mittels eines parallelogrammartigen Gestänges durch Drehen um dessen Aufhängepunkte an den Beschlägen aus ihrem Sitz geschwenkt und darauf in der Ofrenstellung . 'geschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innern der Türtafel ■ (i)- angebrachte Gestängeteil (11, 12) unter der Wirkung von Drehfedern (20, 21.)..steht, die beim Öffnen der Tür ge-.spannt - werden und beim Schließen der Tür :diese in an sich bekannter Weise in ihrem Sitz zurückzuschwenken bestrebt sind, so daß' bei geschlossener Tür die yerbindungsarme (4, 5, 8, 9) des Ge-. atämges 'über die zur Türtafel (1) senkrechte 'Stellung hinweggedreht sind, die Totpunktlage also überschritten haben, und 'die Türtafel (1) ohne Schloß an allen 'dien Stellen, an denen sich die Verbindungsarme (4, 5, 8, 9) befinden, verriegelt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    rtEbnuCKT in bEU ittilciisbnucKEUEl
DE1938V0035184 1938-08-31 1938-08-31 Schiebetuer fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Expired DE696812C (de)

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