DE1801894U - Verbindungsklammer zum befestigen von daemmplatten. - Google Patents

Verbindungsklammer zum befestigen von daemmplatten.

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DE1801894U
DE1801894U DE1956F0010965 DEF0010965U DE1801894U DE 1801894 U DE1801894 U DE 1801894U DE 1956F0010965 DE1956F0010965 DE 1956F0010965 DE F0010965 U DEF0010965 U DE F0010965U DE 1801894 U DE1801894 U DE 1801894U
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DE1956F0010965
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English (en)
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Friedrich Frueh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0823Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements piercing the side faces of the covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0841Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering
    • E04F13/0844Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering with means piercing the side faces of the covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Ver'bindu. nßsklamm. er susi Befestigen
    vonDämmplatteD.
    m
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsklanmer zum
    Befestigen von Dämmplatten aneinander und an dem Holz einer
    UnterkonstrWtion.
    Die bekannten DaiBmplatten wurden bisher an die Unterkon-
    struktion aus Holz angelegt und an diese von unten mittels
    - eines Plattenhefters angenagelt oder angeheftet. Abgesehen
    davon, dass die Platten an sich schon nicht immer gleich
    dick sindy ha', die Nc. gol'u. ng sur Folge ;,, dass sich die
    Platten zwischen den Nagelstellen nach unten auswSben.
    '....
    , Dadurch treten die Randkanten der Platten aus der Geaamt-
    fläche heraus, so dass die Übergänge zu den benachbarten
    Platteeichtbarsind.
  • Es sind Streifen zum Verbinden von Dämmplatten bekannt, die jedoch nur quer zu der Verlegerichtung verwendet werden können, also nicht parallel zu ihr, so dass es nicht möglich ist, die Streifen an allen vier Kanten einer Platte zu verlegen. Auch sind diese bekannten Verbindungsstreifen für die Verwendung auf der Baustelle nicht besonders geeignet, denn die Streifen müssen erst auf die entsprechende Deckenlänge zugeschnitten werden. Um diese Nachteile zu beseitigen, werden die Platten unmittelbar an ihren Randkanten durch Klammern miteinander verbunden.
  • Erfindungsgemäss bestehen die Klammern aus einem Lãngsabschnitt eines Stahlblechprofilstreifens, der einen mittleren, in die Trennfuge der Plattenkante zu liegen kommenden Längssteg aufweist, an dessen einem Ende nach beiden Seiten abstehende Flanschteile abgewinkelt sind, die zahnförmig und zum Eindrücken in die die Trennfuge begrenzenden Kanten der dämmplatten ausgebildet sind. An dem anderen Ende des Siegprofiles sind nach beiden Seiten abstehende Flanschteile abgewinkelt, die den Plattenrand
    übergreifend zwischen eine Oberfläche der Dam&platte. und
    die Unterkonstruktion zu liegen kommen.
  • Die Platte muse beim Verlegen, damit sie an die beiden benachbarten Platten möglichst stufenlos anschliesst, an die
    Ränder
    /der-schon montierten Plattenränder angefügt werden.'Dabei
    werden mindestens die Klammern einer Seite nicht in Richtung
    auf die Spitze ihrer Zähne, sondern quer zu dieser Richtung
    beansprucht.DieerfindungsgemässenKlammemnehmen diese
    I
    Querbeanspruchung ohne'weiteresauf, denn ihre Zähne
    schlitzen bei einer Bewegung längs der Trennfuge die Platten-
    kante ein Stück weit auf, bis die zur Schliessung der Fugen notwendige Andrückbewegung abgeschlossen ist. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemässen Klammern unabhängig von der Verlegunjsrichtung an allen vier Rändern der Platte anzuordnen. So entsteht eine glatte Decke mit kaum sichtdie baren Fugen. Da die Klammer in/beiden eine Fuge begrenzenden Plattenkanten eingreifen, ist die durch die Platten hergestellte Decke sehr stabil. Durch den durchgehenden Steg und den nach beiden Seiten abgewinkelten Fuss'ist die Klammer genügend verwindungssteif und fest, um die beim Einsetzen der Platte durch Verschieben längs einer Fuge auftretenden Beanspruchungen ohne Deformierung aufzunehmen.
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
    folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen
    und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je. für
    sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Er-
    findungverwirklicht soln.
    Fig. 1 zeigt in Ansich'c von oben eine Kreuzungsstelle
    der Fugen von vier
    Schalldänmplatten, v/obei an dieser Stelle eine er-
    fiduns. uEässe KaKer angeordnet ist.
    Fig 2 zeit oij Querschnitt durch ie in Fig. 1 darge=
    "c---t 1,-1."i-t3 j no r d, i ur-f,'-,
    i-
    Fig 3 ze : t tjne andca Asfuhrunsform der Erfindung und
    u
    Fig. 4-segt eine zwec'üssigc Weiterbildung der Ausführung-
    Ci U t-
    form nach Fig.'3..
    Der'U-raUeyde de : i--v der Klammerlängs-
    C>
    steg i. lar. siL der Steober-ud Unterkante sind rechtwinklig
    c
    abstendFicjischteil ; nogeinkelt. Die von der einen Steg-
    kante nach der ei en Site abstehenden Flansche 2, 3 sowie
    der rianschteil in d ? r Mittc der Steglänge sind als Lappen
    ausgcildety d :' un de Oberseite einer Dännplatte 6 zur An-
    lage kommen (Fig. 2). Von der anderen Stegkante stw en Flanschteile 5 ab, die nach beiden Seiten hin sägezahnförnige Spitzen aufweisen. Zusammen mit dem Klammersteg 1 bilden die Lappen 2, 3, 4 und die Zähbne 5 an der anderen Stegkante U-formige Mäuler, die sich beim Zusamm schliessen in den Seitenflächen der Platten verkrallen. Einer oder mehrere der Lappen 2,3 und 4 weisen Bohrungen auf, durchdie hindurch der Schaft eines Nagels 11 zum Befestigen der Klammer und der Platten an dem Rost genagelt werden kann. Diese Bohrungen sind an solchen Stellen der Lappen angebracht, die durch die Zähne 5 nicht überdeckt werden.
  • Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass eine Bohrung in dem Lappen 4 zur Befestigung der Klammer genügt. Die-Verbindungsklammer wird so in die Seitenfläche einer Dämmplatte eingesteckt, dass die Lappen auf der dem als Träger dienenden Rost 10 zusammengewandten Seite aufliegen und die Zähne 5 sich in die Seitenfläche der Platte 6 einkrallen. nach dem Befestigen der Klammer an der Platte 6 wird diese an dem sie tragenden Rost 3 dadurch befestigt, dass durch die Bohrungen des oder der über den Rand der Platte 6 hinausstehenden Lappen ein Befestigungsnagel 11 in den Rost 10 eingeschlagen wird (Fig. 2). rie anschliessende Platte 12 wird darin in Richtung des Pfeiles 13 an die Platte 6 angeschlossen, wobei die Zähne 5 in die Seitenfläche der Platte 12 eingreifen und diese dadurch halten. Durch eine derartige Verbindung der Platten 6 und 12 ist. gleich-
    zeitig der Kopf des Nagels 11 gegen Sicht abgedeckt.
    Z>
    Es kann zweckmässig sein, die Verbindunssklammer nicht nur längs der Latten des öie Platte tragenden Rostes anzuordnen, sondern die Ränder zweier aneinanderstossender Platten auch dort miteinander zu verbinden, wo die Klammer nicht gleichzeit8 auch an der tragenden Unterkonstruktion befestigt
    werdenkönnen. ? iir diesen veck können Klanmern verwendet
    werden, bei denen die Lampen 2, 3, 4 fehlen.
    Solj beispielsweise zur Verlegung einer Leitung oder dgl.
    zwischen die platten eine Fuge 18 stehenbleiben (Fig. 3), so wird die Klammer nach Fig. 1 der Zeichnung zweckmässig so abgeändert, dass die nach der einen und nach der anderen
    Richtung weisenden Klaermäuler 19 ; 20 an je einem'Steg 25
    bzw. 26 angeordnet siuj v/obei diese beiden Stege 25 und 26
    durch eine Leiste 21 miteinander verbunden sind, die zweck-
    mässig in der Ebene der Lappen verläuft. Die Länge der
    Klammer kann dann wesentlich grösser gewählt sein, sie kann
    mit ler übereinstim-men, Die Klammer-
    leiste ist drch agel 23 an einem quer zur Fuge 18 ver-
    laufendem ncj 22 der-Jntcrkonstruktion befestigt.
    Gemäss der/Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Er-
    findung kann die Klammer für den in Fig. 3 dargestellten
    anwendungsfall dadurch verstärkt sein, dass die von der
    Klanmerleiste 21 nach unten abgewinkelten Stege 25,26 doppellagig sind. Die an die Umkehrstellen 27, 28 sich abechliessenden Aussenteile der Stege liefern durch Ausstanzen und Abwinkeln die glammerzahnungen 29, 30. An den Stellen 31,32 besteht. wiederum die Möglichkeit der Befestigung durch Nagelung an das Holz ; 3 ; Es ist aber auch vorgesehen, die oberen Flansche aus ihrer waagrechten Lage heraus in eine lotrechte Stellung 34,35 einbiegen zu können ; wobei die eingebogenen Teile aufhängende Ösen zum Aufhängen der Platten bilden können.

Claims (2)

  1. - I Schutzansprüche , 1)Verbindekl'ammer zumBefestigen von Dämmplatten aneinander und an dem Holz, der Unterkonstruktion, dadurch. gekennzeichnetg daso ßie Klammer aus einem ängenabschnitt eines Stahlblech- profilstreifen besteht,der einen'mittleren, in die zu Trennfuge,der-Tiattenkanten zu liegen kommenden Längs-
    steg aufweist, an dessen einem Ende nach beiden Seiten abstehende Flanschteile abgewinkelt sind, die zahnförmig und zum Eindrücken in die-die Trennfuge begrenzenden Kanten der Dämnplatten ausgebildet sind, und dass an dem. anderen Ende des Stegprofiles nach beiden Seiten ab-' stehende Flanschteile abgewinkelt sind, die den Plattenrand übergreifend zwischen eine Oberfläche der Dämmplatte und die Unterkonstruktion zu liegen kommen.
  2. 2) Verbindeklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Flanschteil ein Loch zur Aufnahme eines zur Befestigung der Klammer an der Unterkon-. struktion dienenden Nagels aufweist.
DE1956F0010965 1956-03-01 1956-03-01 Verbindungsklammer zum befestigen von daemmplatten. Expired DE1801894U (de)

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DE1956F0010965 Expired DE1801894U (de) 1956-03-01 1956-03-01 Verbindungsklammer zum befestigen von daemmplatten.

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DE (1) DE1801894U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601498A1 (de) * 1976-01-16 1977-07-21 Friedrich Frueh Bei der herstellung von wand- oder deckenverkleidungen nach der sogenannten trockenbauweise zu verwendendes verbindungselement
DE3939872A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Herzog Thomas Prof Dr Befestigungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601498A1 (de) * 1976-01-16 1977-07-21 Friedrich Frueh Bei der herstellung von wand- oder deckenverkleidungen nach der sogenannten trockenbauweise zu verwendendes verbindungselement
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