AT213026B - Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden

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AT213026B
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Per Anders Palmer
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/16Connections between non-parallel members of the supporting construction the members lying in different planes
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Description


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  Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden 
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden, die aus mehreren nebeneinander demontierbar angebrachten Platten bestehen, die an aneinandergrenzenden Stirnflächen mit Ausnehmungen versehen sind, welche mit einem horizontalen Flansch in im Querschnitt im wesentlichen T-förmigen sowie mit festen Stützen verbundenen oder auf solche Stützen aufgelegten Aufhängeschienen mit vertikalem Steg eingreifen, von denen jede aus mindestens zwei in der Längsrichtung zu-   sammengefugten   Schienen zusammengesetzt ist. 



   Da die Aufhängeschienen nicht in unbegrenzt grossen Längen hergestellt werden können, entsteht das Problem, sie in einfacher Weise zusammenzufügen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zwei benachbarte Schienen, die je nach den Abmessungen der Decke erst in zweckmässigen Längen zugeschnitten werden, miteinander derart zu verbinden, dass die aus zwei oder mehr Teilschienen zusammengesetzte, zwischen den Aufhängepunkten frei hängende, und die Unterdeckenplatten über ihre ganze Länge gleichförmig tragende Schiene keine nennenswerte Festigkeitsherabsetzung an der Stossstelle erleidet. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der vertikale Steg der Schienen auf einer oder auf beiden äusseren Seitenflächen mit einer oder mehreren in Längsrichtung der Schiene verlaufenden, im wesentlichen offenen, durch obere und untere Kantennuten begrenzten   Führungen   versehen ist, die so ausgebildet sind, dass in diese ein plattenförmiges oder bandförmiges, in der Vertikalebene angebrachtes Verbindungsstück lose eingeführt und ohne weitere Befestigungsmittel festgeklemmt werden kann, so dass es leicht lösbar die Stossfuge zwischen zwei zusammenstossenden Schienen überlappt und dadurch diese zusammenhält. 



   Durch die   erfindungsgemässe   Ausbildung der Aufhängevorrichtung wird eine wesentliche Vereinfachung und gleichzeitig eine grosse Tragkraft sowie ein sicheres Festhalten des verschiebbaren Verbindungsstückes ohne besondere Hilfsmittel erzielt. Die Ausbildung der Führungen auf der vertikalen Aussenseite des Steges mit Begrenzung durch obere und untere Kantennuten ermöglicht ausserdem, dass auch andere Organe, in diesen Führungen festgehalten werden. Durch die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung werden unter anderem folgende Vorteile erzielt :
In den Rinnen können erstens beliebig starke Verbindungsstücke auswechselbar angeordnet werden, so dass die Schienen an jeder Stossfugenstelle ebenso belastbar sind, wie. an den keine Stossfugen aufweisenden Stellen.

   Dabei werden die in die Rinnen eingeführten Verbindungsstücke für die Schienen auf Hochkant belastet. 



   Das Anbringen von Rinnen im vertikalen Steg der Schienen ermöglicht zweitens, dass ohne Schwierigkeit T-förmige Schienen angewendet werden können. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Dicke der Deckenplatte, die getragen werden soll, von der Dimension der Schienen nicht so stark abhängig ist. Man kann also für eine bestimmte Schiene verschiedene Typen von Deckenplatten wählen. Wenn die Deckenplatte bei der Montage oder Demontage einer Drehbewegung ausgesetzt werden muss, kann dies leichter ausgeführt werden, wenn die Aufhängeschienen T-förmigen Querschnitt besitzen, als wenn sie I-förmigen Querschnitt besässen. 



   Ferner ist es leicht möglich, mindestens zwei Rinnen vertikal übereinander an den Schienen vorzusehen, so dass an einer oder mehreren Stoss-Stellen ein bzw. mehrere Verbindungsstücke und/oder Aufhängevorrichtungen für die Schienen angeordnet werden können, so dass die Schienen unmittelbar an den   Stoss-Stellen unterstützt werden.    

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   Die beigefügten Zeichnungen stellen einige Ausführungsformen der Erfindung dar. Fig. 1 ist ein Querschnitt der Aufhängevorrichtung und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht derselben. Fig. 3 und 4 zeigen perspektivische Einzelteile für den Anschluss der   Aufhängevorrichtung   an eine Wand. Fig. 5 zeigt diese Einzelteile in deren an der   Aufhängevorrichtung   befestigten Lage im Querschnitt. Fig. 6 zeigt perspektivisch Einzelheiten für die Befestigung der Aufhängevorrichtung an einer Decke. Fig. 7 und 8 zeigen im Querschnitt in zwei verschiedenen Lagen, wie eine Verstärkungsvorrichtung für die Aufhängevorrichtung angebracht werden kann. Fig. 9 und 10 zeigen von der Seite bzw. im Querschnitt ein mit der Aufhängevorrichtung kombiniertes Element für die Montage von elektrischen Leitungen u. dgl. 



   Gemäss Fig. 1 und 2 besteht die Aufhängevorrichtung aus einer Schiene mit hauptsächlich T-förmigem Profil. Mehrere derartige Schienen sind parallel zueinander angeordnet, und zwischen ihnen werden die   Unterdeckplatten   dadurch aufgelegt, dass der untere Flansch 7 des T-Profils als Auflage für diese Deckenplatten ausgebildet ist. Zu diesem Zweck besitzen die Deckenplatten 10, 11 (in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt) geeignete Ausnehmungen an ihren aneinander angrenzenden Enden, so dass sie auf dem Flansch 7 aufgelegt werden können, ohne dass dieser von    aussen sichtbar   ist.

   Das linke Ende der in Fig. 1 rechts befindlichen Platte 11 besitzt also eine Seitenausnehmung, die einen Ansatz 13 bildet, mit dem diese Platte auf einem oberen, als Verstärkung dienenden Absatz oder einer Verdickung 8 des Flansches 7 aufruht, während das rechte Ende der in Fig. 1 links befindlichen Platte 10 eine tiefere Ausnehmung 12 aufweist, die einen Ansatz 14 bildet, mit dem diese Platte auf einem andern Absatz 8 des Flansches 7 aufruht. Die Ausnehmungen sind derart ausgeführt, dass die Platten 10, 11 leicht montiert und demontiert werden können. Die Demontierung geschieht in der Weise, dass das linke Ende der Platte 11 nach oben frei von Absatz 8 geschwenkt wird, wie dies mit dem Pfeil P in Fig. 1 gezeigt ist.

   Während der Aufwärtsschwenkbewegung lagert der am rechten Ende dieser Platte befindliche Ansatz gegen seinen   Stützabsatz   8, und die   Aufwärtsschwenkbewegung   wird fortgesetzt bis das linke Ende der Platte genügend hoch angehoben ist, so dass die ganze Platte durch den Zwischenraum zwischen zwei T-Schienen herausgenommen werden kann. 



   Der Körper des T-Profils besteht aus zwei Teilen 2 und 4, die seitlich zueinander etwas versetzt bind, um das Anheben der Platte 11 in der beschriebenen Weise zu gestatten. Die Teile 2 und 4 sind durch einen Mittelteil 6 miteinander verbunden. Oben besitzt der Körper einen verdickten Teil 3. Zwischen diesem und dem Mittelteil 6 ist auf der einen Seite des Körpers eine Rinne 1 mit der Höhe H ausgebildet und auf der andern Seite des Körpers befindet sich eine ähnliche Rinne 5 zwischen der Unterseite des Mittelteils 6 und einer Nut auf der Oberseite des Flansches 7. Diese Rinnen werden angewendet, wenn zwei Schienen in Längsrichtung miteinander zusammengefügt werden sollen.

   Zu diesem Zweck werden Stoss-Stücke 15, 16 in der Form von steifen Metall-oder Eisenbändern, Platten od. dgl. in etwa ihrer halben Länge in die Rinnen 1 bzw. 5 der einen Schiene eingeschoben, worauf die beiden zusammenzufügenden Schienen mit ihren Enden unter Einschiebung der herausragenden Enden der StossStücke in die andere Schiene zusammengeführt werden, so dass die Stoss-Stücke die Fuge 40 zwischen zwei benachbarten Schienen überbrücken und somit in die Rinnen dieser beiden Schienen zu beiden Seiten der Fuge hereinragen (Fig. 2). Diese Stoss-Stücke haben die gleiche Höhe H wie die Rinnen und sind sehr widerstandsfähig gegen Verbiegen, so dass sie ein wirksames   Überbrücken   in einfacher Weise durch das genaue Einpassen in die Rinnen 1, 5 ermöglichen.

   Gleichzeitig ermöglichen diese   Stoss-Stücke   gewissermassen ein Nachstellen der Gesamtlänge der beiden zusammengefügten Schienen dadurch, dass die Schienen auch nach dem Zusammenfügen im Verhältnis zueinander falls erforderlich etwas verschoben werden können. Es ist   natürlich nicht erforderlich, zwei Stoss-Stücke 15, 16 für jede Schiene anzuwen-   den, sondern man kann sich auch mit einem einzigen Stoss-Stück begnügen. Weiterhinkannder Flansch 7 auf der Unterseite eine Nut oder Rinne 41 aufweisen, in die ein ähnliches bandförmiges, jedoch in diesem Fall waagrechtes Stoss-Stück statt oder ausser den Stoss-Stücken 15,16 eingeschoben werden kann. 



   Für den Anschluss der T-Profilschiene an Wänden und deren Auflage auf diese werden die in Fig. 3 und 4 dargestellten Anschlussstücke 17 und 20 benutzt, die in die Rinnen 1 bzw. 5 passen und in diesen verschiebbar sind, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Diese   Anschluss-Stücke   bezwecken die Befestigung der Schiene an den Auflagewänden zu erleichtern, ohne dass die Länge der Schiene im voraus dem Abstand zwischen den Wänden genau angepasst werden muss. Das Anschluss-Stück 17 ist im Winkel gebogen, und dessen umgebogener Teil 18 ragt aus der Schienenebene heraus und wird an der Wand mittels Schrauben, 
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 kel gebogen, dessen umgebogener Teil 22 besitzt jedoch einen Teil 21, der sich unter den Flansch 7 der Schiene erstreckt und zum Aufruhen auf eine an der Wand befestigte Deckleiste 23 gebracht werden kann. 

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  Auf diese Weise erhält man stets automatisch und ohne besondere Anpassung den richtigen Abstand zwischen der Oberkante der im voraus befestigten Deckleiste 23 und der Unterkante des Profilflansches 7, so dass die Deckplatten 10, 11 in diesen Zwischenraum hineinpassen. Nachdem die Profilschienen auf diese Weise in die richtige Lage gebracht worden sind, wird das Anschluss-Stück 17 an der Wand befestigt. 



   Bei grossen Spannweiten ist es nicht ausreichend, dass die Schiene nur auf Auflagen oder Konsolen an den Wänden aufgelegt wird, sondern die Schiene muss ausserdem an einem oder mehreren Zwischenstellen am Gebälk aufgehängt werden. Zu diesem Zweck kann die Rinne 1 zur Befestigung von einem geeigneten   Aufhängeorgan   dienen (Fig. 6), das z. B. aus einer Platte 24 besteht, die herausgedrückte Zungen 
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 festhalten, jedoch deren Verschiebung in der Rinne zulassen. Die Platte 24 besitzt zweckmässig verstärkende Auspressungen 26 an ihren senkrechten Kanten und ausserdem eine Anzahl schräger Schlitze, in die ein Bolzen 33 durch ein Loch 31 in einem Winkelstück 29 eingeführt wird. Letzteres wird ander Oberdecke in geeigneter Weise, z.

   B. mittels einer Schraube 32 befestigt, die durch ein längliches Loch 30 im oberen Flansch des Winkelsttickes 29 sich erstreckt. Diese Anordnung ermöglicht eine sichere Aufhängung der T-Profilschienen, ohne dass grosse Toleranz oder Genauigkeit hinsichtlich der Herstellung der Aufhängeelemente oder deren Befestigung angewendet zu werden braucht. Das längliche Loch 30 ermöglicht die erforderliche Seitenverschiebung des Winkelstücks 29 im Verhältnis zur Längsrichtung der Schiene vor der Befestigung. Das Winkelstück kann, falls erforderlich, auch derart gewendet werden, dass der Flansch mit dem Loch 30 nach der entgegengesetzten Richtung gerichtet ist. Die schrägen Löcher 35   ermöglichen   auch grosse Nachstellungen in Höhenrichtung ; die Nachstellung in der Längsrichtung der Schiene wird durch Verschiebung der Platte 24 in der Rinne 1 ermöglicht.

   Diese Vorrichtung kann natürlich auch in anderer Weise ausgeführt werden. 



   Fig. 7 und 8 zeigen, wie man in einfacher Weise bei Bedarf den Körper des T-Profils verstärken kann. Zu diesem Zweck wird ein mit einer in Längsrichtung verlaufenden Auspressung oder Wulst 35 ver-   sehenes   Flacheisen oder eine Scheibe 34 (Fig. 7) zuerst in die Rinne 5 und/oder in die Rinne 1 eingepasst, worauf der Wulst 35 mittels eines geeigneten Werkzeuges eingedrückt wird (Fig. 8), so dass die Höhe des Flacheisens 34 vergrössert wird und dieses die ganze Rinne 5 ausfüllt und sich dicht an den Körper 4 anschliesst und dessen Querschnitt dadurch verstärkt. Wird eine weitere Verstärkung gewünscht, so kann das T-Profil vorgespannt werden und dem Flacheisen 34 die Form gegeben werden, die die Rinne 5 durch die Vorspannung erhält. 



   Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Beispiel dafür, wie die T-Profilschiene auch zur Befestigung eines Elementes 36 zum Festhalten von elektrischen Leitungen   od. dgl.   ausgenutzt werden kann. Das Element 36 besitzt Zungen 37, 38 für den Eingriff in die Rinne 1 und ist oben gabelförmig ausgebildet, so dass eine Gabel 39 für das Einlegen der Leitungen gebildet wird. Diese   Gabel kann natürlich auch derart angeordnet   sein, dass ihre Ebene einen geeigneten Winkel zur Längsrichtung der Schiene bildet. Die Gabel kann auch zum Tragen von Verteilerdosen und andern elektrischen Leitungsarmaturen sowie von andern Leitungen dienen. Die T-Schienen können z. B. als Stütze für   Bntlüftungsleitungen   od. dgl. dienen. 



   Zweckmässig wird der Flansch 7 mit abgerundeten Kanten ausgeführt, damit die Platten 10, 11 nicht beschädigt werden sollen. 



   Die   Stoss-Stücke   15, 16 bzw. die   Verstärkerscheibe   34 können auch eine andere Form als die dargestellte besitzen. Diese Elemente können auch statt band-oder plattenförmig in der Form von Stangen ausgeführt werden, wobei die Rinnen in den Schienen in entsprechender Weise ausgebildet werden. Die Bandform ist jedoch aus Festigkeitsgründen in der Regel günstig. 



   Die Stoss-Stücke   15,. 16   bzw. die Verstärkungsscheibe 34 können auch hochkant auf der oberen Verdickung 3 des T-Profils angeordnet werden. In diesem Fall werden die   Stoss-Stücke   bzw. die Verstär-   kungsseheibe mit   einem unteren Anschlussteil versehen, der in die Rinne 1 eingreift und in ihr geführt wird. Gegebenenfalls können die   Stoss-Stücke   bzw. die Verstärkungsscheibe in ähnlicher Weise unter dem Flansch 7 angeordnet werden. Statt das T-Profil mit Rinnen 1, 5 zu versehen, kann man es auch mit Vorsprüngen oder andern Führungen ausgestalten, in die die in entsprechender Weise ausgebildeten Bänder 15, 16 bzw. 34 eingreifen. Die obere Führung 1 kann auch ganz weggelassen werden, so dass nur die untere Führung 5 verbleibt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden, die aus mehreren nebeneinander demontier- <Desc/Clms Page number 4> bar angebrachten Platten bestehen, welche an aneinander grenzenden Stirnflächen mit Ausnehmungen ver- sehen sind, die mit einem horizontalen Flansch in im Querschnitt im wesentlichen T-förmigen, sowie mit festen Stützen verbundenen oder auf solche Stützen aufgelegten Aufhängeschienen mit vertikalen Steg eingreifen, von denen jede aus'mindestens zwei in der Längsrichtung zusammengefugten Schienen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Steg (2,4) der Schienen auf einer oder auf beiden äusseren Seitenflächen mit einer oder mehreren in Längsrichtung der Schiene verlaufenden, im wesentlichen offenen, durch obere und untere Kantennuten begrenzten Führungen (1, 5) versehen ist,
    die so ausgebildet sind, dass in diese ein plattenförmiges oder bandförmiges in der Vertikalebene ange- brachtes Verbindungsstück (15, 16) lose eingeführt und ohne weitere Befestigungsmittel festgeklemmt werden kann, so dass es leicht lösbar die Stossfuge zwischen zwei zusammenstossenden Schienen überlappt und dadurch diese zusammenhält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer oberen und einer unteren Führung, dadurch gekennzeich- net, dass der Teil des Steges, in dem die obere Führung (1) angebracht ist, zum Teil des Steges, in dem die untere Führung (5) angebracht ist, seitlich versetzt ist.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch der T- förmigen Schiene an seinen äusseren Längskanten (8) verdickt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene an ihrem Ende ein in die Rinne einschiebbares Anschlussstück (17,20) zur Befestigung der Schiene an einer Wand und/oder zu deren Auflage an einer Wandkonsole aufweist, wobei das Anschlussstück im Winkel umgebogen ist, so dass es einen zur Wand hauptsächlich parallelen Teil (18, 21, 22) und einen zu ihr senk- rechten Teil besitzt, welch letzterer in der Rinne verschiebbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene ein oder mehrere in die Führung oder die Führungen verschiebbar eingreifende klauenförmige Aufhänge- elemente (24) besitzt, die zur Verbindung mit einer Deckenbefestigung oberhalb der Schiene dienen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (4) durch ein oder mehrere in die Führung oder die Führungen unter Druck festgepresste Füllstücke (34,35) ver- stärkt ist, die die Dicke des Steges erhöhen.
AT586856A 1955-10-25 1956-10-02 Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden AT213026B (de)

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AT586856A AT213026B (de) 1955-10-25 1956-10-02 Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3495796A (en) * 1966-10-29 1970-02-17 Frueh Friedrich Hanger for suspended ceilings

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3495796A (en) * 1966-10-29 1970-02-17 Frueh Friedrich Hanger for suspended ceilings

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