DE1961171A1 - Halterung fuer Gebaeudeaussenwandverkleidungen - Google Patents
Halterung fuer GebaeudeaussenwandverkleidungenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/24—Arrangements of inflating valves or of controls thereof
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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Description
8 München 2, Rosantal 7, 2.Aufg.
T.i.-Adr. talitpat MOndt·*
T.t.fon (Ulf) Mit·»
den 3» Dezember 1969
Z/Va/Lo
AB Bostadsforskning, 111 43 Stockholm /Schweden Halterung für G-ebäudeaußenwandverkleidungen
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Gebäudeaußenwandverkleidungen
mit einer Vielzahl.von im wesentlichen rechteckigen Verkieidungskacheln gleicher Höhe, die in sich teilweise
überlappenden und ineinandergreifenden horizontalen Bahnen vor einer dahinterliegenden Gebäudestützwand durch an der Wand b-efestigte
Halterungen lösbar befestigt sind und die jeweils einen mit einer Ausnehmung versehenen oberen Kandabschnitt, einen nach
unten ragenden, eine Verlängerung der Stirnfläche der Kachel bildenden unteren Flansch und hinter diesem Flansch eine von dem
Flansch durch eine Rille getrennte, nach unten gerichtete, hakenartige Schulter aufweisen, wobei die Halterungen mit in regelmäßigen,
der Höhe der Verkleidungskacheln entsprechenden vertikalen Abständen angeordneten Bügeln zum Singreifen der hakenartigen
Schultern der Kacheln versehen sind.
009825/1483
Die Ausbildung .dieser Halterungen,ist außerordentlich
wichtig, um die Verkleidungskacheln richtig aneinanderreihen und zufriedenstellend befestigen su können, und darum müssen, aie i
Halterungen mit ihren Bügeln einige ziemlich komplizierte Bedingungen
gleichzeitig erfüllen. So müssen sie unbedingt in grossen
Serien mit geringen Kosten leicht herzustellen sein und sie müssen fest sein gegen Fäulnis, Korrosion und Abnutzung, insbesondere
durch Alkalieinwirkung, wenn die Verkleidungskacheln oder die entsprechende Gebäudestützwand aus Beton oder ähr_licüein
Material besteht. Sie müssen auch leicht, z.B. mit Nägeln, an der Gebäudestützwand su befestigen sein und sie dürfen nur so
wenig wie möglich vertikale Verb indungs spalt en zwischen cLoi Verkleidungskacheln
offen zeigen, um die allgemeine Erscheinung der Wandverkleidung nicht zu stören. Ferner ist es notwendig, daß
die Halterungen einen kleinen Koeffizienten.linearer Ausdehnung
haben und daß sie in der Lage sind, die Verkleidungskacheln federnd an ihrem Platz zu halten, so daß sie nicht klappern oder
sich zu leicht verschieben können, nachdem sie einmal ir. ihre Lage
gebracht worden sind. Andererseits müssen die Verkleiaur.;/skacheln
jedoch leicht auszuwechseln sein, wenn sie aus irgendeinem Grund beschädigt worden sind. Außerdem sollen die Halterungen
auch in der Lage sein, die Gebäudestützwand g&gen Wasser
zu schützen,, das gegebenenfalls durch die vertikalen Vertindungsspalten
zwischen die Verkleidungskacheln, z.B. bei ?iegem-,retter,
eindrigen kann» .
Gemäß der Erfindung ist eine Außenwandverkleidu%- für '
Gebäude der genannten Art gekennzeichnet durch sich vertikal erstreckende Streifen, die in horizontalen Abständen au der Gebäudes
tut zwand befestigt sind und dia mit Bügeln in Form von im
ÖOS82S/U§3
wesentlichen rechtwinkligen Klammern aus federndem Metalldraht
versehen sind, deren Schenkelenden in spitzem Winkel zur Stirnfläche des jeweiligen Streifens in diesen hineingetrieben sind
und deren Zwischenstücke sich in einem Abstand von der Stirnfläche des Streifens quer zu diesem erstrecken und geeignet sind,
un*er federnder Biegung der Schenkel der Klammer in die Rille einer Verkleidungskachel einzugreifen und sie durch Andrücken
der hakenartigen Schulter an den Streifen an ihrem Platz zu halten.
Vorzugsweise bestehen die Streifen aus fäulnisfestem, i nagelbarem Material, z.B. aus druckimprägniertem Holz, und die
Klammern aus korrosionsfestem Metalldraht, z.B. aus rostfreiem Stahl. Um ein Brechen der Streifen zu verhindern, ist es vorteilhaft,
sie mit vorgebohrten, etwas kleineren Löchern.als erforderlich zu versehen, in die die Schenkelenden der Klammern
eingetrieben werden"können, wobei sie durch Reibungswirkung in
der richtigen lage gehalten werden. Ferner ist es vorteilhaft,
einen solchen Streifen mit einer hohlen rillenartigen Ausnehmung zu versehen, die sich über die ganze Länge seiner Stirnfläche erstreckt,
und die Klammern derart anzuordnen, daß sie diese Ausnehmung überspannen. ^
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben Eich aus der folgei.de:: Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar
zeigen
ris-. 1 eine Teilvorderansicht einer mit Verkleidungskacheln unter Verwendung vorgefertigter Halterungen
zur Herstellung einer Außenverkleidung zu versehenden
Gebäudewand,
00982E/U83 _4_
Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab und im Schnitt
eine.Seitenansicht eines Halterungsstreifens und von Teilen der Gebäudestützwand sowie der Kachelverkleidung
und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Horizontalschnitt in einer Ebene III—III in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine Außenwand 1 eines Gebäudes, beispielsweise
aus Holz oder Leichtbeton,■die mit einer Verkleidung bedeckt werden soll, die aus einer Vielzahl im wesentlichen
rechteckiger Verkleidungskacheln 2 besteht, die alle eine gleiche, verhältnismäßig geringe Höhe und eine verhältnismäßig grosse
Breite haben. Die Verkleidungskacheln 2 bestehen aus Beton oder einem anderen formbaren Material und sie' sind, wie am besten
aus Fig. 2 zu sehen, so ausgebildet, daß sie jeweils einen
mit einer Ausnehmung versehenen oberen Rand, einen nach unten ragenden, eine Fortsetzung der Stirnfläche der Kacheln bildenden
Flansch und hinter diesem Flansch eine nach unten gerichtete, von dem Flansch durch eine Rille getrennte hakenartige Schulter
2' aufweisen. Durch diese Ausbildung der Kacheln ist es möglich,
diese in ineinandergreifenden und sich teilweise überlappenden horizontalen Bahnen anzuordnen. -«Die Kacheln in den verschiedenen
Bahnen können dann entweder nach dem dargestellten Muster angeordnet werden, bei dem alle vertikalen Verbindungsstellen
zwischen den Kacheln in den einzelnen Bahnen miteinander fluchten, oder nach einem Muster, bei dem die Verbindungsspalten etwas versetzt sind, wie bei einer gewöhnlichen Ziegelwand
.
Zum Befestigen der Verkleidungskacheln an der Gebäude-Außenwand
1 werden zunächst eine Vielzahl vertikaler, streifenartiger Halterungen ^ J-g Jiori^antaLen Abständen voneinander ·
mittels Nägeln, Schrauben od.dgl. an der Wand befestigt. Per
Abstand zwischen den Mittellinien zweier Halterungen, z.B. zweier benachbarter oder jeder zweiten, soll im wesentlichen der Breite
der Verkleidungskacheln 2 entsprechen, so daß sich jeweils eine Halterung innerhalb bzw. hinter beiden Enden jeder Kachel
befindet. Daraufhin werden die Verkleidungskacheln ihrerseits ohne Verwendung von Mörtel, Zement, Nägeln od.dgl. an den Halterungen angebracht, und zwar derart, daß sie leicht einzeln
auswechselbar sind, wo immer sie in der fertigen Wandverkleidung erscheinen.
Jede Halterung 3 weist einen dünnen, aber verhältnismäßig starren Streifen 4 aus nagelbarem Material auf. Vorzugsweise
ist der Streifen 4 eine Latte aus druckimprägniertem Holz
mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. In der Stirnfläche des Streifens 4, d.h. seiner der Gebäudewand abgekehrten flachen
Seite, ist eine rillenartige Ausnehmung 5 ausgebildet, die sich über die gesamte Länge des Streifens erstreckt und eine Rinne
für das Ableiten von Wasser bildet, das, beispielsweise bei Regen, durch die vertikalen Verbindungsspalten zwischen den Verkleidungskacheln
eindringen kann, wodurch verhindert wird, daß die zu schützende Wand 1 naß wird.
Jeder Streifen 4 ist mit einer Vielzahl von Bügeln 6 versehen, die in regelmäßigen vertikalen Abständen, die der Höhe
der Verkleidungskacheln 2 entsprechen, an ihm befestigt sind. Diese Bügel 6 haben die Form im wesentlichen rechteckiger Klammern
aus korrosionsfestem, federndem Metalldraht, vorzugsweise rostfreiem Stahldraht geeigneter Dicke, z.B. mit einem Durchmesser
von etwa 1,2 bis 2,4 mm. Die Bügel 6 werden so im Streifen
4 befestigt, daß ihre Schenkelenden 61, d.h* nur ein Teil
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der gesamten Länge jedes Schenkels, unter Reibung in· entsprechende vorgebohrte und etwas Untermaß aufweisende Löcher in den
Seitenabschnitten des Streifens hineingetrieben werden, die zu beiden Seiten der Ausnehmung 5 liegen. Es ist zwar möglich, die
Bügel 6 auch ohne Vorbohren von Löchern in die Latte hineinzutreiben, doch verhindern die Löcher nicht nur das Splittern der
Latte, sondern sie machen auch ein Zuspitzen der Schenkelenden überflüssig.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, werden die Schenkelenden der Bügel 6 so in den Streifen 4 hineingetrieben, daß die Ebene
jedes Bügels mit der Stirnfläche des Streifens einen spitzen Winkel bildet und daß sich der gerade Mittelabschnitt 6" jeder
Klammer horizontal über die Stirnfläche des Streifens (siehe
Fig. 1) in einigem Abstand von diesem und auch in einigem Abstand von den Punkten erstreckt, an denen die Schenkelenden in
den Streifen eindringen. Der WinkelCX soll in bezug zur Querschnittsform
der hakenartigen Schulter 2f der Verkleidungskacheln
2 so gewählt werden, daß der obere Teil jedes Bügels 6 gewungen
ist, sich vom'Streifen 4 weg etwas nach außen zu biegen, wenn
die betreffende Verkleidungskachel von oben in ihn eingehakt und nach unten gedrückt wird, bis der Boden der die Schulter 2f von
unteren
dem sich nach unten erstreckenden/Flansch der Kachel trennenden Rille auf dem Mittelabschnitt 6" der Klammer aufliegt. Mit
anderen Worten, dies bedeutet, daß der WinkelCX etwas größer
wird, wenn die Kacheln auf die Klammern aufgehakt werden, so ,
daß die Schultern 21 der Kacheln zwischen den Klammern und dem
Streifen 4 federnd verklemmt werden.
Dieses federnde Verklemmen jeder Verkleidungskachel ist nicht nur wesentlich für das Festhalten der Kacheln in der ihnen
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zugewiesenen Lage, sondern auch dafür, daß sie daran gehindert werden, zu klappern und sich durch äußere Einwirkungen zu verschieben.
Das durch die Klammern bewirkte federnde Verklemmen verhindert jedoch nicht, daß jede gewünschte Kachel in der fertigen
Wandverkleidung erneuert werden kann. Für das Erneuern einer einzelnen Kachel ist es nur notwendig, die nächste darüberliegende
Kachel "bzw. Kacheln leicht nach oben zu verschieben, ohne sie abzunehmen und dann die zu ersetzende Kachel herauszuheben,
wobei das Anheben der nächsthöheren Kachel oder Kacheln erforderlich ist, um die fehlerhafte Kachel loszumachen. Wenn ä
eine neue Kachel in der Lücke festgemacht worden ist, wird die Verkleidung wieder in Ordnung gebracht, indem man die verschobene Kachel oder Kacheln wieder an ihren Platz schiebt, da nur
die Bügel 6 allein die richtige Lage jeder Kachel bestimmen.
Ferner ist das federnde Verklemmen der Kacheln an der Latte mittels der Bügel 6 wesentlich für das Festhalten der
Innenseite des*unteren Flansche jeder Kachel in festem Kontakt mit dem mit der Ausnehmung versehenen oberen Randabschnitt der
nächsten darüberliegenden Kachel, so daß die Kacheln nicht dazu
neigen, von der Wand wegzukippen.
Wie die obige Beschreibung zeigt, sind die erfindungsgemäßen Halterungen für die Verkleidungskacheln sehr einfach und
billig herzustellen und sie erfüllen alle Anforderungen an Dauerhaftigkeit, Festigkeit und Zweckmäßigkeit.
009825/U83 ~8~
Claims (4)
- Patentansprüche :1J Halterung für eine Gebäudeaußenwandverkleidung mit einer Vielzahl von im wesentlichen rechteckigen Verkleidungskacheln gleicher Höhe, die in sich teilweise überlappenden und ineinandergreifenden horizontalen Bahnen vor einer dahinterliegenden Gebäudestützwand durch die an der Wand angebrachten Halterungen lösbar befestigt sind und die jeweils einen mit einer Ausnehmung versehenen oberen Eandabschnitt, einen nach unten ragenden, eine Verlängerung der Stirnfläche der Kachel bildenden unteren Flansch und hinter diesem Flansch eine von dem· Flansch durch eine Rille getrennte nach unten gerichtete hakenartige Schulter aufweisen, wobei die Halterungen mit in regelmäßigen, der Höhe der Verkleidungskacheln entsprechenden vertikalen Abständen angeordneten Bügeln zum Eingreifen der hakenartigen Schultern der Kacheln versehen sind, gekennzeichnet durch sich vertikal erstreckende Streifen (4), die in horizontalen Abständen an der Gebäudestützwand (1) befestigt sind und die mit Bügeln (6) in Form von im wesentlichen rechtwinkligen Klammern aus federndem Metalldraht versehen sind, deren Schenkelenden (61) in spitzem Winkel zur Stirnfläche des jeweiligen Streifens (4) in diesen hineingetrieben sind, und deren Zwischenstücke sich in einem Abstand von der Stirnfläche des Streifens (4) quer zu diesem erstrecken und geeignet sind, unter federnder Biegung der Klammerschenkel in die Rille einer Verkleidungskachel (2) einzugreifen und sie durch Andrücken der hakenartigen Schulter (21) an den Streifen (4) an ihrem Platz zu halten.-9-009825/U83tNSPECfflSD
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) aus fäulnisfestem nagelbarem Material und die
Bügel (6) aus korrosionsfestem Metalldraht bestehen. - 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (61) jedes Bügels (6) in vorgebohrte, Untermaß aufweisende Löcher in den Streifen (4) hineingetrieben und unter Eeibung in diesen Löchern festgehalten sind.
- 4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (4) eine-hohle rinnenartige Ausnehmung (5) inseiner Stirnfläche aufweist, die sich über deren gesamte Länge I erstreckt, und daß jeder Bügel (6) diese Ausnehmung (5) überspannt.00 98 25/U834 Or . Leerseite
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