DE2601498A1 - Bei der herstellung von wand- oder deckenverkleidungen nach der sogenannten trockenbauweise zu verwendendes verbindungselement - Google Patents

Bei der herstellung von wand- oder deckenverkleidungen nach der sogenannten trockenbauweise zu verwendendes verbindungselement

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DE2601498A1 DE19762601498 DE2601498A DE2601498A1 DE 2601498 A1 DE2601498 A1 DE 2601498A1 DE 19762601498 DE19762601498 DE 19762601498 DE 2601498 A DE2601498 A DE 2601498A DE 2601498 A1 DE2601498 A1 DE 2601498A1
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Description

Friedrich Früh, ITeckartenslin-^en
Bei der Herstellung von Uand- oder Deckenverkleidungen nach der sogenannten Trockenbauweise zu verwendendes
Verbindungselement
Die Erfindung betrifft ein bei der Herstellung von Wandoder Deckenverkleidungen nach der sogenannten Trockenbauweise zu verwendendes Verbindungselement zum Verbinden von länglichen, gleich breiten Verkleidungspaneelen aus Holz und/oder Kunststoffmaterial an ihren stirnseitigen Stoßstellen, die im Bereich ihrer Längskanten mit benachbarten Paneelen durch ein Nut- und Feder-System verbunden sind. Unter der Bezeichnung "Paneel" werden hierbei länglich-rechteckige Verkleidungsplatten oder ähnliche -elemente verstanden, die aus Vollholzmaterial oder aus furnierten
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oder mit Kunststoffolien beklebten Spanplatten bestehen, verstanden. Diese Paneele können beidseitig mit Längsnuten versehen sein ("Nut-Kut-Profil")? sie können jedoch auch ein sogenanntes "Fut-Feder-Profil" aufweisen.
Bei der Herstellung von Wand- oder Deckenverkleidungen nach der sogenannten Trockenbauxfeise unter Verwendung von Paneelen oder ähnlichen Verkleidungsplatten ergeben sich verschiedene Probleme, die mit den bekannten Mitteln nicht oder nicht befriedigend gelöst werden konnten, so z.B. ist die Herstellung zu aufwendig oder zu teuer, das Äußere ist nicht ansprechend usw. Weiterhin stimmt in vielen Fällen, wenn nicht sogar immer, die Länge der handelsüblichen Profile nicht mit der in der Praxis gewünschten Länge überein, sodaß ein Stückeln der Profile oder Paneele erforderlich ist. Stückeln ist evtl. auch deswegen erforderlich, weil man bei den bekannten Herstellungsverfahren an die Lage der Unterkonstruktion gebunden ist, da der Stoß immer im Bereich der Unterkonstruktion liegen muß, was u.U. Schwierigkeiten bereitet, z.B. bei Einbauten, Lichtbändern, Beleuchtungseinrichtungen, Abluft- und Zuluft-Führungen, in Altbauten oder in Großobjekten usw. Aus den obigen Gründen müssen die Paneele oder Verkleidungsplatten immer wieder zurechtgeschnitten werden, es ergibt sich hierbei ein großer Verschnitt, viele Reststücke können bei Anwendung der bekannten Verfahren nicht mehr verwendet
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werden. Abgesehen davon besteht beim Zurechtschneiden der Paneele und Verkleidungsplatten die Gefahr der Beschädigung an den behandelten Stirnkanten, z.B. durch Aussplittern usw. Außerdem ist noch ein weiteres Problem vorhanden: Man kann mit den bekannten Verfahren und Mitteln die Paneele oder Verkleidungsplatten nicht immer so genau verlegen, daß sich nicht Absätze oder Stufen bilden, weiterhin ist es auch schwierig, bei den quer zur Längsrichtung verlaufenden Stoßen eine gleichmäßige Fugenbreite zu erzielen. Alle diese Schwierigkeiten treten sowohl bei beidseitig genuteten, als auch bei einseitig genuteten Paneelen oder Verkleidungsplatten auf, also bei sogenanntem Profilholz. Diese Probleme sind umso gewichtiger als es, bedingt durch das Wachstum der Bäume, ein Überangebot an kurzen Profilen oder Paneelen, z.B. von 1,50 - 2,50 - 2,70 m gibt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der unter extremer Vereinfachung und Verbilligung der Verfahrensweise drei Bedingungen erfüllt werden: Einerseits soll erreicht werden, daß die Paneele oder Verkleidungsplatten im Bereich der quer zur Längsrichtung verlaufenden Stöße in einer Ebene gehalten sind, es sollen also Stufen oder Absätze vermieden werden, andererseits soll eine gleichmäßige Fugenbreite erzielt werden und schließlich soll nunmehr auch die
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Möglichkeit geschaffen werden, die Reststücke, die beim Zurechtschneiden der Paneele oder Verkleidungsplatten auf die Jeweils gewünschte Lange anfallen, problemlos weiterzuverwenden.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem neuen Verbindungselement vorgesehen, daß es aus einem Profilstück mit zwei zumindest annähernd in einer Ebene enthaltenen, jeweils als Auflage für die Rückseiten der einander zugewandten Stimkantenbereiche der miteinander stirnseitig zu verbindenden Paneele dienenden Auflageleisten besteht, die durch eine als Anlage für die Stirnkanten der miteinander zu verbindenden Paneele dienende Anlagewand voneinander getrennt sind, die etwa rechtwinklig zur Ebene der Auflageleisten von dieser vorsteht, daß den Auflageleisten zweckmäßigerweise beidenends jeweils eine zur Herstellung einer Klemmverbindung zwischen dem Profilstück und einer der miteinander zu verbindenden Paneele dienende Klemmlasche zugeordnet ist, deren Abstand von der zugehörigen Auflageleiste etwa dem Abstand zwischen der Auflageleiste und der Längsnut des Paneels entspricht, und schließlich ist bei dem neuen Verbindungselement noch vorgesehen, daß jeder Auflageleiste mindestens zwei zur Fixierung des zugehörigen Paneels in Richtung quer zur Längsachse dienende Seitenanschläge zugeordnet sind, deren Abstand voneinander entweder dem Abstand zwischen den beiden Langsseitenkanten
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des zugehörigen Paneels oder dem Abstand zwischen den Futengründen der Längsnuten entspricht, die an der Herstellung der Verbindung eines Paneels mit den zu ihren beiden Längsseiten liegenden benachbarten Paneelen teilnehmen. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß die Anlagewand zu einer die Breite der Stoßfuge bestimmenden J*ugenbildungssicke gehört, die im Querschnitt rechteckig ist, deren Breite derjenigen der Stoßfuge zwischen den Platten entspricht, deren Längswände jeweils eine Anlagewand bilden und als Anlage für die Stirnkanten der Paneele dienen und deren Grundwand den Boden der Stoßfuge bildet. Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, daß die Klemmlaschen paarweise den Auflageleisten zugeordnet sind und die Paare von Klemmlaschen undAuflageleisten sich zu beiden Längsseiten der Anlagewand oder Fugenbiidungssicke nach einander entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei vorteilhafterweise jedes Profilstücli vier Paneele haltert, nämlich im Bereich der Längsseiten die beiden benachbarten, stumpf aneinanderstoßenden Paneele einer Reihe und im Bereich der beiden Stirnseiten jeweils ein Paneel der benachbarten Reihe. Bei Verwendung des erf indungs gemäßen Verbindungselementes wird einerseits eine gleichmäßige Pugenbreite gewährleistet, was auf das Vorhandensein der Anlagewand bzw. der Fugenbildungssicke zurückzuführen ist, andererseits wird durch die Auflageleisten sichergestellt, daß im Bereich des quer zur Längsachse verlaufenden Stoßes die beiden miteinander zu
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verbindenden Platten in einer einzigen Ebene enthalten sind, die zweckmüßigerweise parallel zu der die Unterkonstruktion tragenden Wand verläuft, schließlich wird darüber hinaus auch noch erreicht, daß durch Zusammenwirken der Auflageleisten mit den Klemmlaschen der Stoß zwischen den beiden stirnseitig zu verbindenden Platten an beliebiger Stelle liegen kann, also auch an Stellen zwischen den Stangen oder Leisten der Uhterkonstruktion, daß der Stoß also frei schwebend liegen kann, was bedeutet, daß nunmehr die Herstellung der "Verbindung zwischen zwei Platten oder Paneelen unabhängig von der Länge der Platten oder Paneele und vor allem auch unabhängig von der Uhterkonstruktion ist, so daß nunmehr auch die Reststücke, die beim Zurechtschneiden der Paneele oder Platten anfallen, problemlos weiterverwendet werden können. All dies hat zur Folge, daß nunmehr bei Groß-Serienfertigung die Industrie von Bearbeitungsschwierigkeiten befreit wird und andererseits dem Endverbraucher die Scheu vor dem Verlegen der Paneele oder "Verkleidungsplatten genommen wird, da nunmehr das Verlegen auch von Einzelstücken für ihn problemlos wird. (Die bekannten Verfahren der in Präge stehenden Art machen in der Regel eine Bearbeitung der Profile an den Stirnseiten notwendig, so daß die oft erforderliche nachträgliche Kürzung der Profile - zur Anpassung - auf der Baustelle oder durch den Heimwerker gar nicht vorgenommen werden kann.) Darüber hinaus kann man nunmehr die vorhandenen Verkleidungsplatten
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oder Paneele beliebig verwenden, ohne daß eine Kürzung auf die Abstände bei vorhandenen Unterkonstruktionen erforderlich ist, man kann jetzt auch die Reststücke aus der Möbelindustrie und z.B. der Türenfertigung verwerten. Insgesamt können nunmehr handelsübliche Paneele für Wand- und Deckenverkleidungen in kleinen und großen Räumen verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement kann sowohl in Verbindung mit beidseitig genuteten Paneelen oder Verkleidungsplatten, also mit Platten die jeweils im Bereich ihrer beiden Längsseitenkanten mit Längsnuten versehen und in Längsrichtung gesehen mit der jeweils benachbarten Platte mit Hilfe einer unabhängigen Längsleiste verbunden sind, als auch, in Verbindung mit sogenanntem Profilholz, also mit Verkleidungsplatten oder Paneelen verwendet werden, die an einer Seite eine Längsnut und an der anderen Seite eine angeformte !Feder haben, die in die zugewandte Längsnut der benachbarten Platte einzustecken ist. Im übrigen kann man die erfindungsgemäße Anordnung sowohl bei Holz-Unterkonstruktionen als auch bei Metall-Unterkonstruktionen verwenden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Verbindungselement gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn,
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!Pig. 2 die Anordnung nach. Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Pig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung von oben gesehen,
Fig. 5 das Verbindungselement nach den Figuren
1 bis 4- in der wirksamen Stellung in Verbindung mit einem Paneel in Draufsicht,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in einer Seitenansicht teilweise geschnitten,
Fig. 7 das Verbindungselement nach Fig. Λ bis M-
in seiner Anordnung an einer erfindungsgemäß fertiggestellten Wand oder Decke in Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 5 von der Eückseite her gesehen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 9a? 9ΐ> Beispiele für die Ausbildung der Paneele als beidseitig genutetes Profil (Fig. 9a) oder
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als Nut-Feder-Profil (Fig. 9b) jedoch im Querschnitt,
Fig. 10 eine zweite abgewandelte Ausführungsform
eines Verbindungselementes gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 10 in einer Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 12 die Anordnung nach Fig. 10 und 11 in einer Seitenansicht, wiederum in schematischer Darstellung,
Fig. 13 die Anordnung nach Fig. 10 bis 12 in perspektivischer Darstellung schräg von oben gesehen,
Fig. 14 das Verbindungselement nach Fig. 10 bis im Einsatz in Verbindung mit einem entsprechenden Paneel in Vorderansicht und teilweise geschnitten und
Fig. 15 die Anordnung nach Fig. 14 in einer Draufsicht,
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Das in Fig. 1 bis 4- der Zeichnung dargestellte Verbindungselement dient zur Herstellung der Verbindung zwischen Paneelen oder Verkleidungsplatten, die nach Art der sogenannten Uut-Eut-Profile jeweils im Bereich ihrer beiden Längsseitenkanten mit Längsnuten versehen sind (beidseitig genutete Paneele) und in Längsrichtung gesehen mit der jeweils benachbarten Platte mit Hilfe einer unabhängigen Längsleiste, die gewissermaßen die Feder eines Feder-ETut-Systems darstellt, verbunden sind, die jeweils in die Hüten der beiden miteinander zu verbindenden Platten oder Paneele eingreift. Das Verbindungselement besteht aus einem Profilstück mit zwei jeweils als Auflage für die Rückseiten der einander zugewandten Stirnkanten der miteinander stirnseitig zu verbindenden Platten oder Paneele dienenden Auflageleisten 1, 2 - nämlich der "ersten" Auflageleiste 2 und der "zweiten" Auflageleiste Λ -, die durch eine die Breite der Stoßfuge zwischen den miteinander zu verbindenden Platten bestimmende, im Querschnitt rechteckige Fugenbildungssicke 3 begrenzt bzw. voneinander getrennt sind, deren Breite derjenigen der Stoßfuge zwischen den Platten entspricht und deren Längswände 4-, 5 als Anlage für die Stirnkanten der Platten dienen, während ihre Grundwand 6 den Boden der Stoßfuge bildet. Anstelle der Fugenbildungssicke 3 kann auch eine Anlagewand vorgesehen sein, die etwa rechtwinklig zur Ebene der Auflageleisten von diesen vorsteht bzw. hochsteht und die als Anschlag für die Stirnkanten der zu verbindenden Paneele dient.
709829/0630 " ΛΛ "
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Den Auflageleisten 1, 2 ist beidenends jeweils eine zur Herstellung einer Klemmverbindung zwischen dem Profilstück und einer der miteinander zu verbindenden Platten dienende Klemmlasche 7» 8, 9» 10 zugeordnet, wobei der Abstand "h" dieser Klemmlasche von der zugehörigen Auflageleiste etwa dem Abstand "H" zwischen der Auflageleiste und der Längsnut 11 der Platte oder des Paneels 12 entspricht. Jeder Auflageleiste sind darüber hinaus mindestens zwei zur Fixierung der zugehörigen Platte in Richtung quer zur Längsachse der Platte (gem. Pfeil 13 in Fig. 3) dienende Seitenanschläge 14-, 15bzw. 16, 17 5 18, 19 zugeordnet, deren Abstand voneinander, z.B. der Abstand A zwischen den Anschlägen 14 und 15 bzw. 17 und 18 dem Abstand B zwischen den beiden Längsseitenkanten 20, 21 der zugehörigen Platte entspricht. Diese Klemmlaschen 9» 10 bzw. 7r 8 sind paarweise den Auflageleisten 1, 2 zugeordnet und die Paare von Klemmlaschen und Auflageleisten erstrecken sich hierbei zu beiden Längsseiten der IHigenbildungssicke nach einander entgegengesetzter Richtung. Die "ersten" Seitenanschläge 14 und 15, die von der "ersten" Auflageleiste 2 hochstehen, erstrecken sich in Richtung auf die Längsnut 11, ihr Abstand "A" entspricht demjenigen zwischen den Längsseitenkanten 20, 21 der Platte, wie bereits ausgesagt worden ist. Diese "ersten" Seitenanschläge 14, 15 bestehen hierbei aus von der Auflageleiste zur gegenüberliegenden Plattenoberfläche hin hochgebogenen Lappen, z.B. rechteckiger Kontur. Diesen
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"ersten" oder äußeren Seitenanschlägen sind die beiden
Klemmlaschen 9, 10, die der besseren Verdeutlichung wegen als "erste" KIe mini a sehe η bezeichnet werden, zugeordnet, die sich von der Fugenbildungssicke 3 u.zw. ύοώ. deren der Auflageleiste 2 zugewandten Seite her zur Außenkante 2a der zugehörigen Auflageleiste in paralleler Anordnung zu dieser erstrecken und deren Außenkanten 9a bzw. 10a jeweils annähernd in der Ebene der Seitenanschläge 14, 15 bzw. 17» 18 enthalten sind, während ihre Innenkanten 9b bzw. 10b vorzugsweise jeweils in der Ebene des Nutengrundes 11a der Längsnuten des Paneels (vgl. I"ig. 6) enthalten sind. Die "ersten" Klemmlaschen 95 10 bestehen hierbei mit der lugenbildungssicke 3 aus einem Stück. Die Breite "D" der ersten Auflageleiste ist größer als die Breite "d" der zugehörigen Klemmlaschen 9, 10, die etwa der Höhe "e" der Fugenbildungssicke 3 entspricht. Diese erste Auflageleiste 2 ist dabei z.B. um das 1,5- bis 2-fache breiter als die zweite Auflageleiste 1,
und hierbei etwa um einen Betrag breiter als diese zweite Auflageleiste, der etwa der Breite "f" der IPugenbildungs sicke 3 entspricht. Diese Ausgestaltung hat fertigungstechnische Vorteile.
Zur Erhöhung der Steifigkeit ist die erste Auflageleiste 2 mit in Längsrichtung verlaufenden Versteifungssicken 25,
z.B. mit zwei parallelen Sicken in ihrem Endbereich versehen. Im übrigen bringt die Fugenbildungssicke an sich eine wesentliche Erhöhung der Steifigkeit des gesamten Profilstückes mit
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Der zweiten Auflageleiste 1 sind zwei eich, von der der Auflageleis Oe abgewanduon oeite der FugciibildungssicT.e zur Außenkante der zugehörigen Auflageleiste (AuPenkante 1a) der zugehörigen Auflageleiste in paralleler Anordnung zu dieser erstreckende Klemmlaschen 75G zugeordnet, die annähernd in derselben Ebene wie die der ersten Auflageleiste zugeordneten Klemmlaschen 9,10 enthalten sind und breiter als die zugehörige zweite Auflageleiste 1, z.B. um. einen der Höhe "e" der Fugenbildunrssicke 5 entsprechenden Betrag breiter sind. Die otirnl'anten 'la, 1b der zweiten Auflageleiste befinden sich hierbei annähernd in derselben Ebene mit den Müderen Stirnlranten 7 a·> Sa der zugehörigen Klemmlaschen 7>8. Hierbei ist dann noch die Anordnung so getroffen, da.ß die Länge der ersten Äuflageleis be 2. mindestens so groß, zweclzmäßigerweise etwas größer als die Summe der Längen der zweiten Auflageleiste 1 und der beiden zugehörigen Klemmlaschen 758 ist. Auch diese Wahl der Abmessung; hat fertigungstechnische Vorteile, sie macht es möglich, daij das ganze Verbindungselement oder Profilstück mit einem einzigen li'olgewerlizeug aus einem rechteckigen Zuschnitt in einem Stücl·: hergestellt wird. Die der zweiten Auflageleiste zugeordneten Klemmlaschen 7»8 bestehen hierbei mit der ITugeribildungssicke > aus einen Stück. W'ie diese sind sie durch Herausbiepen des Materials von der C-rundwand her hergestellt, s-o da Ο in ,jedem Endbereich die beiden nach einander entgegengesetzten Richtungen weisenden Laschen mit der Grundwand der i'ugenbildungssicke in einer Ebono enthalten sind.
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Lie der "zweiten"Auflat.-eleiote 1 zugeordnet en Klemmlasciien V, ο besitzen jeweils zwei in IV.nrcrichtung in einen ^.bci;and ".;;:" zueinander befindliche oeiterLancchlage 17,18 bzw. 16,1$, von denen der innere ;l>eiten.anscL.lc.g 17 "bzw. 18 der üuheren L"ngsseiten::ante dec ^χ-ehörinen i-aneols zugeordnet ist, an der er nach der Hontare von au.;.:, en her anlieft, während der "u .ere Anschlag IC "οία Τ·,; der äuLeren Länrsseitenlvante der q_uer zur Lünr:srichtunr benachbarten Platte zugeordnet ist, an der er nach der Hontare von au.ien her anliegt. Auf diese V/eise wird einerseits eine genaue Positionierung der einzelnen in Lciigsrichtunr der Wand aufeinanderfolgenden Platten odex1 Paneele erreicht, die jeweils durch die Stoßfuge getrennt sind, deren Breite durch die Fugenbildunrssicke 3 bestimmt wird, derart, daß diese Paneele mit Bezug auf ihre Längsiiiittelachse in i:oa3d.aler Anordnung zueinander ausgerichtet werden, andererseits wird auch eine Positionierung der Platten in Richtung quer zur Längsrichtung erreicht, weil mit Hilfe der Anschlüge 16 und 17 bzw. 18 und 19 die Längskanten zweier benachbarter Platten in dem genauen Abstand voneinander gehalten werden, was natürlich zur Wirkung des !"eder-lTut-Systens hinzukonrnt. Hierbei ist der Abstand "g" zwischen den beiden der zweiten Auflageleiste zugeordneten SeitenanschlilgGi 16,17 "bsw. 18,19 der Breite der Längsfuge zwischen zwei quer zur Längsrichtung miteinander verbundenen Platten entsprechend gewählt, er bestimmt diese Längsfuge nit.
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Die einander zugeordneten Kanten und hierbei insbesondere die Längs- und Stirnkanten der beiden Auflageleisten und der zugehörigen Klemmlaschen der ersten Auflageleiste sind hierbei leicht voneinander weg und jeweils nach außen abgebogen, derart, daß das Einfahren der Platten oder Paneele zwischen die Leisten und Laschen leichtex' ist. Dies ergibt sich insbesondere aus !Pig. 1 und Fig. 6, hier ist das Ausbiegen und Auskippen bei 26,27,28 gezeigt, in Fig. 2 bei 29-Die beiden Auflageleisten sind darüber hinaus jeweils mit mehreren, z.B. zwei, drei oder "vier Löchern JO zum Hindurchstecken, z.B. von Nägeln, Schrauben usw.,versehen.
Bei der Montage wird hierbei so vorgegangen, daß zunächst die Profilstüeke oder Verbindungselemente auf eines der Paneele 12 von dessen Rückseite her aufgesteckt werden, z.B. mit der Auflageleiste 2, derart, daß die Auflageleisten 1,2 nach oben weisen, die Positionierung quer zur Längsrichtung der Platte geschieht mit Hilfe der Seitenanschläge 14-, 15, die sich an die Seitenkanten 12a, 12b anlegen. Sodann wird auf das betreffende Profilstück - diesmal auf die Auflageleiste 1 - die in Längsrichtung darauffolgende Platte 121 aufgesteckt, deren genaue Positionierung mit Bezug auf die Längsmittelachse mit Hilfe der Seitenanschläge 17,18 vorgenommen wird, wobei die Breite der Fuge zwischen den beiden zusammengesteckten Platten mit Hilfe der Fugenbildungssicke bestimmt wird. Die Längsmittelachse des Profilstücks
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verläuft hierbei etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse der miteinander zu verbindenden Paneele. Die Platten werden jeweils durch die betreffende Auflageleiste und das zugehörige Klemralaschenpaar gehalten, das in die jeweilige Längsnut der Platte eingreift und hierbei die untere Partie der Platte zwischen sich und der Auflageleiste festhält. In gleicher Weise kann man weiter in Längsrichtung fortfahren. Die von den Platten unabhängigeLängsleistea 35,36, die ja als Feder dienen, werden hierbei in die Längsnuten der Platten oder Paneele gesteckt und liegen zwischen der Oberfläche der in die Platte eingreifenden Klemmlasche und der gegenüberliegenden Fläche der Längsnutwandung. Die Klemn.-laschen liegen also jeweils an der Innenseite der jeweiligen Hutenwange an und klemmen hierbei die rückseitige Nutenwange des Paneels zwischen sich und der zugehörigen Auflageleiste
dann
fest. In gleicher Weise kann man/die sich quer zur Längsrichtung anschließenden Platten einstecken, wobei diese zwischen dem Teil 40 der "ersten" Auflageleiste 2, der jenseits der Seitenanschläge 14,15 liegt und dem Teil 41 der Klemmlaschen 7,8, der jenseits, also nach außen hin, der Seitenanschläge 16,19 liegt. Die Fixierung dieser angesetzten Platten oder Paneele und somit die Fugenbreite in Richtung quer zur Längsrichtung wird mit Hilfe der Seitenanschläge 16,19 bestimmt. Es ist zu erkennen, daß jedes Profilstück vier Paneele haltert, nämlich die Paneele 12,121, 122,123, da die Länge
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des ProfilStücks größer ist als die Summe der Breite eines Paneels der Tiefen der Längsnuten 11 der zu beiden Seiten anliegenden Paneele 12. Die Halterungsverbindung zwischen dem Profilstück und den zugehörigen Paneelen erfolgt ausschließlich im Bereich der Längsnuten, und eine Bearbeitung der Paneele an den Stirnseiten ist nicht erforderlich.
In Pig. 10 bis 15 ist eine zweite Variante von Verbindungselementen gemäß der Erf induing gezeigt, die für die Verbindung zwischen Verkleidungsplatten oder Paneelen bestimmt ist, die nicht wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 12 an beiden Längsseiten Hüten 11 besitzen (Fig. 9a), sondern die an der einen Längsseite Nuten 42 und an der gegenüberliegenden Seite einen Profilvorsprung 43 haben, der in die SFut der benachbarten Platte (Paneel 44) eingreift, es handelt sich also um sogenanntes Profilholz (Vollholzmaterial) In diesem Falle sind ebenfalls zwei als Auflage für die Rückseiten der einander zugewandten Stirnkanten der miteinander stirnseitig zu verbindenden Platten oder Paneele dienende Auflageleisten 50?51 vorgesehen, die durch eine die Breite der Stoßfuge zwischen den miteinander su verbindenden Platten bestimmende, im Querschnitt rechteckige Fugenbiidungssicke 52 voneinander getrennt sind, deren Breite derjenigen der StOiöfuge zwischen den Platten entspricht, wie z.3. aus Fig. 15 hervorgeht, und deren Längswände als Anlage für die Stirnkanten 53 d.63? Paneele oder Platten 54a, 5^ dienen,
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während ihre Grundwand 45 den Boden der Stoßfuge "bilden. Auch in diesen !falle sind den Auflageleisten "beidenends jeweils zur Herstellung einer Klemmverbindung zwischen dem Profilstück und einer der miteinander zu verbindenden Platten dienende Klemmlaschen 55,56,57?58 zugeordnet, deren Abstand "o" von der zugehörigen Auflageleiste etwa dem Abstand zwischen der Auflageleiste und der Längsnut der Platte entspricht. Auch in diesem Fall sind darüber hinaus jeweils mindestens zwei zur Fixierung der zugehörigen Platte in Richtung quer zur Längsachse dienende Seitenanschläge vorgesehen, die in diesem Falle durch die Kanten 57a., 58a bzw. 55a, 56a und durch die Kanten 57h, 58b bzw. 55ΐ>, 56b gebildet werden. Der Abstand voneinander dieser Anschläge entspricht dem Abstand zwischen den ITutengründen der Längsnuten, die an der Herstellung der Verbindung einer Platte mit den zu ihren beiden Längsseiten liegenden benachbarten Platten teilnehmen. Auch in diesem Falle ist die Anordnung so getroffen, daß die Klemmlaschen paarweise den Auflageleisten zugeordnet sind und die Paare von Klemmlaschen und Auflageleisten sich zu beiden Längsseiten der Fugenbildungssicke nach einander entgegengesetzter Sichtung erstrecken. Hierbei ist jedem axialen Ende der Fugenbildungssicke ein Paar von sich nach einander entgegengesetzten Seiten von der Sicke weg erstreckenden Kleimalaschen zugeordnet, wobei die Elenrilaschen mit der Fugenbildungssicke aus einem Stück bestehen und dio einer Furoiibildunrssicke ;-eneinsan zugeordneten vier
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Elenmlaschen in einer Ebene enthalten sind. Es ist zu erkennen, daß auch in diesem Falle die Höhe der Fugenbildungssicke größer als diejenige der Klemmlaschen ist.
Die "beiden einer Fugenbildungssicke gemeinsam zugeordneten Auflageleisten sind gleich lang und gleich breit, die Summe der Längen der Fugenbildungssicke und der Klemmlasche entspricht hierbei der gesamten Breite der zugehörigen Platte einschließlich der dieser angeformten Feder. Die Länge der Auflageleisten ist größer als diejenige der Fugenbildungssicke, wobei zweckmäßigerweise die Auflageleisten an beiden axialen Enden jeweils um annähernd den gleichen Betrag vorstehen. Die Klemmlaschen sind hierbei aus den Seitenwänden der Fugenbildungssicke herausgeformt. Im einen Fall, im Falle S der Klemmlaschen 57» 58 wird die Verbindung zwischen der Seitenwand der Fugenbildungssicke und der Auflageleiste gelöst und diese Seitenwand etwa in der Mitte ihrer Höhe nach außen gebogen. Im anderen Fall, im Falle der Klemmlaschen 55j 56 wird die Verbindung zwischen der Seitenwand der Fugensicke und deren Grundwand 52 gelöst und die Seitenwand wiederum etwa in der Mitte ihrer Höhe nach außen gebogen. Die Klemmlaschen 55j56 sind hierbei nach oben hin frei, sie werden hierbei von unten her von der Fugenbildungssicke getragen, die Klemmlaschen 57»58 am anderen axialen Ende der Fugenbildungssicke sind nach unten hin frei und werden an ihrer Oberseite von der Fugenbildungssicke getragen. Beim Zusammen-
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setzen der Platten wird das Profilstück gegen die Stirnkante der einen Platte angelegt, derart, daß die Äuflageleisten von der Unter- oder Rückseite der Platte her an dieser anliegen, dabei greifen die Laschen 55556 in die Hut, derart, daß sie das Material zwischen sich und der Auflageleiste festklemmen, während die Laschen 57*58 von unten her an der vorstehenden Feder der gegenüberliegenden Längsseite der Verkleidungsplatte anliegen, derart, daß die nächstkommende Platte zwischen diese Lasche und der zugehörigen Auflageleiste mit dem unteren Teil (rückseitige Mutenwand) liegt, während die vordere oder obere Butenwange um die Feder herumgreift.
Die Erfindung kann in Verbindung mit Unterkonstruktionen aus Holz oder Metall verwendet werden, die erfindungsgemäßen Profilstücke gestatten es, auch an zwischen zwei benachbarten Stangen oder Leisten bzw. Latten der Unterkonstruktion liegenden Stoßstellen die "Verbindung zwischen den Paneelen herzustellen, an den den Stangen, Leisten oder Latten der Unterkonstruktion gegenüberliegenden Stellen kann - oder auch nicht, ge nach Länge der Paneele - die Befestigung mittels bekannten Profilklammern oder -krallen (z.B. sogenannte "Sparkrallen11) oder Drehclips (z.B. bei Metall-Unterkonstruktion) erfolgen. Es können beliebige Eombinationen vorgenommen werden, es können beliebig lange Paneele verwendet werden. Zweckmäßigerweise sind hierbei die Stoßfugen oder -stellen
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zwischen den einander zugewandten Stirnkanten der miteinander zu verbindenden Paneele einer Eeihe gegenüber denjenigen der unmittelbar benachbarten Seihen versetzt.
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Claims (1)

  1. D 5211 - reho
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    Ansprüche
    Bsi der Herstellung von Wand- oder Deckenverkleidungen nach der sogenannten Trockenbauweise zu verblendendes ■Verbindungselement zum Verbinden von zweckmäßigerweise länglichen, gleich breiten Verkleidungspaneelen aus Holz und/oder Kunststoffmaterial an ihren stirnseitigen Stoßstellen, die im Bereich ihrer Längskanten mit benachbarten Paneelen durch ein Eut- und ITe der-Sys tem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Profilstück mit zwei zumindest annähernd in einer Ebene enthaltenen jeweils als Auflage für die Rückseiten der einander zugewandten Stirnkantenbereiche der miteinander stirnseitig zu verbindenden Paneele dienenden Auflageleisten besteht, die durch eine als Anlage für die Stirnkanten der miteinander zu verbindenden Paneele dienende Anlagewand voneinander getrennt sind, die etwa rechtwinklig zur Ebene der Auflageleisten von diesen vorsteht, daß den Auflageleisten zweckmäßigerweise beidenends jeweils eine zur Herstellung einer Klemmverbindung zwischen dem Profilstück und einer der miteinander zu verbindenden Paneele dienende Klemmlasche zugeordnet ist, deren Abstand von der zugehörigen Auflageleiste etwa dem Abstand zwischen der Auflageleiste und
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    der Längsnut des Paneels entspricht, und daß jeder Auflageleiste mindestens zwei zur Fixierung des zugehörigen Paneels in Richtung quer zur Längsachse dienende Seitenanschläge zugeordnet sind, deren Abstand voneinander entweder dem Abstand zwischen den beiden Längsseitenkanten des zugehörigen Paneels oder dem Abstand zwischen den Nutengründen der Längsnuten entspricht, die an der Herstellung der Verbindung eines Paneels mit den zu ihren beiden Längsseiten liegenden benachbarten Paneelen teilnehmen.
    2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse des Profilstücks quer - und hierbei zweckmäßigerweise rechtwinklig - zur Längsmittelachse der miteinander zu verbindenden Paneele verläuft.
    5· Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagewand zu einer die Breite der Stoßfuge bestimmenden Fugenbildungssicke gehört, die im Querschnitt rechteckig ist, deren Breite derjenigen der Stoßfuge zwischen den Platten entspricht, deren Längswände jeweils eine Anlagewand bilden und als Anlage für die Stirnkanten der Paneele dienen und deren Grundwand den Boden der Stoßfuge bildet.
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    Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen paarweise den Auflageleisten zugeordnet sind und die Paare von Klemmlaschen und Auflageleisten sich zu beiden Längsseiten der Anlagewand oder Eugenbildungssicke nach einander entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
    5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilstück vier Paneele haltert, nämlich im Bereich der Längsseiten die beiden benachbarten, stumpf aneinanderstoßenden Paneele einer Reihe und im Bereich der beiden Stirnseiten jeweils ein Paneel
    der benachbarten Reihe.
    6. Verbindungselement nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Profilstücks größer ist als
    die Summe der Breite eines Paneels und der Tiefen der Längsnuten der zu beiden Seiten anliegenden Paneele.
    7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsverbindung zwischen dem Profilstück und den zugehörigen Paneelen ausschließlich im Bereich der Längsnuten erfolgt und eine Bearbeitung der Paneele an den Stirnseiten nicht erforderlich ist.
    8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7*
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    dadurch gekennzeichnet, da^ die Elemmlaschen jexireils an der Innenseite der rückseitigen ITutenwange anliegen und die rückseitige Mutenwange des Paneels zwischen sich und der zugehörigen Auflageleiste festklemmen.
    9« Verbindungselement nach ein-em der Ansprüche 1 bis 8, das zum Herstellen der Verbindung zxfischen Paneelen dient, die jeweils im Bereich ihrer beiden Längsseitenkanten mit Längsnuten versehen und in Längsrichtung gesehen mit dem jexveils benachbarten Paneel mit Hilfe einer unabhängigen Längsleiste verbunden sind, die jexireils in die Buten der beiden miteinander zu verbindenden Paneele eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei von der zugehörigen ersten Auflageleiste (2) zur Längsnut (11) hin vorstehende erste Seitenanschläge (14, 15) besitzt, deren Abstand (A) voneinander demjenigen zwischen den Längsseitenkanten des Paneels entspricht.
    10. Verbindungselement nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Seitenanschläge (14,15) aus von der ersten Auflageleiste (2) zur gegenüberliegenden Plattenoberfläche hin hochgebogenen Lappen, z.B. rechteckiger Kontur, bestehen.
    11. Verbindungselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten Seitenanschlägen (14,15) zwei
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    sich von der !Fugenbildungssicke (3)5 z.B. von deren der ersten Auflageleiste (2) abgewandten oei"ce her, zur Außenkante (2a) der zugehörigen Auflageleiste in paralleler Anordnung zu dieser erstreckende erste IQemmlaschen (9,10) zugeordnet sind, deren Außenkanten (9a, 10a) jeweils annähernd in der Ebene der Seitenanschläge enthalten sind und deren Innenkanten (9^5 1Ob) vorzugsweise jeweils annähernd in der Ebene des Nutengrundes (11a) der Längsnuten (11) enthalten sind.
    12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 Ms 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Klemmlaschen (9,10) mit der Fugenbildungssicke (3) aus einem Stück bestehen.
    13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (D) der ersten Auflageleiste (2) größer als diejenige (d) der zugehörigen Klemmlaschen (951O) ist, die etwa der Höhe (e) der Fugenbildungssicke (3) entspricht.
    14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die ersten Seitenanschläge (14,15) tragende erste Auflageleiste (2) breiter, z.B. um das 1,5 - 2fache breiter als die zweite Auflageleiste (1) ist.
    15· Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auflageleiste (2) etwa um einen der Breite (i) der i'ugenbil dungs sicke (?) entsprechenden Betrag breiter als die zweite Auflageleiste (1) ist.
    16. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auflageleiste (2) mit in Längsrichtung verlaufenden Versteifungssicken (25),z.B. mit zwei parallelen Sicken in jedem Endbereich, versehen ist.
    17- Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Auflageleiste (1) zwei sich von der der Auflageleiste abgewandten Seite der Fugenbildungssicke (3) zur Außenkante der zugehörigen Auflageleiste (1a) hin in paralleler Anordnung zu dieser erstreckende Klemmlaschen (7,Q) zugeordnet sind, die annähernd in derselben Ebene wie die der ersten Auflageleiste zugeordneten Klemmlaschen (9?1O) enthalten sind.
    18. Verbindungselement nach Anspruch 17j dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflageleiste (1) schmäler als die zugeordneten Klemmlaschen (758) ist, z.B. um einen der Höhe der Fugenbildungssicke (3) entsprechenden Betrag schmäler.
    19. Verbindungselement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten (1a, 1b) der zweiten
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    Auflageleiste (1) annähernd in derselben Ebene mit den äußeren Stirnkanten (7a, 8a) der zugehörigen Klemmlaschen (7,8) enthalten sind.
    20. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 17 bis 19j dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ersten Auflageleiste (2) mindestens so groß und zweckmäßigerweise etwas größer als die Summe der Längen der zweiten Auflageleiste (1) und der beiden zugehörigen Klemmlaschen (7»8) ist.
    21. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Auflageleiste (1) zugeordneten Klemmlaschen (758) mit der Fugenbildungssicke (3) aus einem Stück bestehen.
    22. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Auflageleiste (1) zugeordneten Klemmlaschen (7,8) mit den Klemmlaschen (9,10) der ersten Auflageleiste (2) in einer Ebene enthalten sind und durch Herausbiegen aus der Seitenwand (6) der Fugenbildungssicke (3) nach einander entgegengesetzten Eichtungen erzeugt sind.
    23· Verbindungselement nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Auflageleiste (1) zugeordneten Klemmlaschen (7,8) jeweils zwei in Längsrichtung in Abstand zueinander befindliche Seitenanschläge tragen,
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    von denen der innere (17,18) der äußeren Längsseitenkante des zugehörigen Paneels zugeordnet ist, an der er nach der Hontage von außen her anliegt, während der andere, äußere (16,19) der äußeren Längsseitenkante der quer zur Längsrichtung benachbarten Platte zugeordnet ist, an der er nach der Montage von außen her anliegt.
    24. Verbindungselement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (g) zxd.sch.en den beiden der zweiten Auflageleiste zugeordneten Seitenanschlägen (16,17 bzw. 18,19) der Breite der Längsfuge zwischen zwei quer zur Längsrichtung miteinander verbundenen Paneelen entspricht.
    25- Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Profilstücks, zweckmäßigerweise gemessen von der Unterseite der Versteifungssicken oder -rippen bis zur Oberseite der Klemmlaschen der Höhe der handelsüblichen Klammern oder Krallen entspricht, die zur Halterung der ersten Stirnseite des ersten Paneels der jeweiligen Eeihe dient.
    26. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Kanten, Längs- und Stirnkanten der beiden Auflageleisten (1,2) und der zugehörigen Klemmlaschen jeweils leicht von einander weg und jeweils nach außen abgebogen sind.
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    27· Verbindungselement nach einem der ims?ruche ) bis 26, dadurch gekennzeichnet, da3 die beiden Auflageleisten (1,2) jeweils mit mehreren, z.B. mit zx^ei oder vier Löchern (30) zum Hindurchstecken z.B. von Hageln, Schrauben usw. versehen sind, die zur Befestigung des Profilstüclcs an der Unterkonstruktion verwendet werden können.
    28. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das zum Herstellen der Verbindung zwii *ien Paneelen dient, die jeweils im Bereich ihrer einen Längsseitenkante mit einer Längsnut und im Bereich der gegenüberliegenden Längsnut mit einer federartig nach außen vorspringenden, angeformten Partie versehen ist, die in die Längsnut des nächstbenachbarten Paneels passend eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß jedem axialen Ende der Fugenbildungssicke (52) ein Paar von sich nach einander entgegengesetzten Seiten von der Sicke weg erstreckenden Klemmlaschen (55?56 bzw. 57?58) zugeordnet ist.
    29. Verbindungselement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (55»56 bzw. 57?58) mit der lugenbildungssicke (52) aus einem Stück bestehen.
    30. Verbindungselement nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (55?56 bzw. 57?58) jeweils in die Eugen von zwei nächstbenachbarten Paneelen
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    eingreifen und jeweils zwischen der Innenfläciie der rückseitigen ITutenwance der betreffenden Längsnut und der augekehrten Fläche der in die !Tut eingreifenden Feder enthalten sind.
    31. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Fugenbildungssicke (52) gemeinsam zugeordneten vier Klemnlaschen (555 56,57,58) in einer Ebene enthalten sind.
    32. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Fugenbildungssicke (52) größer als diejenige der Klemmlaschen (55,56,57,58) ist, zweckmäßigerweise etwa doppelt so groß ist.
    33· Verbindungselement nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einer Fugenbildungssicke (52) gemeinsam zugeordneten Auflageleisten (50,51) gleich lang und gleich breit sind.
    3ZI-. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Summen der Längen der Fugenbildungssicke (52) und der Kleinmlaschen (55,56,57,58) der gesamten Breite der zugehörigen Platte einschließlich der an dieser angeformten Feder entspricht.
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    35· Verbindungselement nach einem der Ansprüche 28 bis 34-, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Auflageleisten (50,51) größer ist als diejenige der Fugenbildungssicke (52).
    36. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 28 bis 35» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (5O551) an beiden axialen Enden jeweils annähernd gleiche Breite und gleiche Länge haben.
    37· Verbindungselement nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (55»56) an einem axialen Ende der Eugenbildungssicke (52) nach oben hin frei sind und von der Fugenbildungssicke getragen werden, während die KLemmlaschen am anderen axialen Ende (57»58) nach unten hin frei sind und an ihrer Oberseite von der Fugenbildungssicke getragen werden.
    38. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 28 bis 37» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (55»56,57»58) aus den Seitenwänden der lugenbildungssicke (52) herausgeformt sind.
    39· Mit Verbindungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 38 nach der sogenannten Trockenbauweise hergestellte Decken- oder Wandkonstruktion, die aus einer Unterkonstruktion und aus nebeneinanderliegenden Reihen von Paneelen besteht,
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    die in Bereich ihrer stirnseitiren Kopfenden mit Hilfe der Verbindungelemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dal?, die Unterkonstruktion aus Holzleisten oder -stangen besteht.
    40. Kit "Verbindungselementen nach einem der Ansprüche
    1 bis 38 nach der sogenannten Trockenbauweise hergestellte Decken- oder Wandkonstruktion, die aus einer Unterkonstruktion und aus nebeneinanderliegenden Reihen von Paneelen bestellt, die im Bereich ihrer stirnseitigen Kopfenden mit Hilfe der Verbindungselemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion aus Leisten oder Stangen aus Metall besteht.
    41. Decken- oder Wandkonstruktion nach Anspruch 59 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Stöße einer Reihe von Paneelen jeweils zwischen zwei benachbarten Stangen oder Leisten der Unterkonstruktion liegt.
    42. Decken- oder Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 39 bis 4-1 j dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen oder -stellen zwischen den einander zugexvandten Stirnkanten der miteinander zu verbindenden Paneele einer Reihe gegenüber denjenigen der unmittelbar benachbarten Reihen versetzt sind.
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