DE202004015772U1 - Dachrand-Verbinder - Google Patents

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Abstract

Dachrand-Verbinder (1) zum Verbinden einer Wand (14) mit einer oberhalb und parallel zu der Wand (14) angeordneten, einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden Randbohle (25) eines Daches, bestehend aus einem ebenen Blechabschnitt (2), dessen eine Seite (3) eine Anlageseite bildet, dessen unterer Abschnitt (5) an der Anlageseite (3) im oberen Abschnitt (21) der Wand (14) an deren Außenseite (23) oder Oberseite (22) oder ggf. deren Innenseite anzulegen und dort mit ersten Befestigungsmitteln (13) zu befestigen ist, und dessen an einer Grenzlinie (32) an den unteren Verbinder-Abschnitt (5) anschließender oberer Abschnitt (6) an der Anlageseite (3) im unteren Abschnitt der Randbohle (25) an deren Außenseite (28) oder Innenseite (27) anzulegen und dort mit zweiten Befestigungsmitteln (31) zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der ggf. als Biegelinie vorgesehenen Grenzlinie (32) zwischen dem unteren Verbinder-Abschnitt (5) und dem oberen Verbinder-Abschnitt (6) wenigstens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, von der Anlageseite (3) vorstehende...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dachrand-Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und damit im weiteren Sinne die Verbindung eines Daches mit einer vertikalen Wand, eines Gebäudes.
  • Ein Dach muß auch unter widrigen Umweltbedingungen stets mit den Wänden verbunden bleiben, um die Integrität des Gebäudes sicherzustellen. Die Verbindungen zwischen dem Dach und den Wänden müssen prinzipiell – außer der Dachlast – zwei Arten von Kräften widerstehen, nämlich zum einen nach oben gerichteten Zugkräften, die insb. in Gegenden mit starkem Windeinfall auftreten, in denen Hurrikans oder Tornados das Dach von dem Gebäude abheben können, und zum anderen Scherkräften, die insb. in erdbebengefährdeten Gegenden entstehen. Der erfindungsgemäße Dachrand-Verbinder dient insb. einer Verbindung zwischen Dach und Wänden, welche Scherkräften widersteht.
  • Dach-Pfetten oder -Sparren, welche eine Bedachung tragen und Teil eines Dachstuhls sind, liegen entweder unmittelbar oder mittelbar auf den oberen Enden von Gebäudewänden auf. Dabei werden die Enden von Dachbalken wie Pfetten oder Sparren üblicherweise mit sogenannten Hurrikan-Zuglaschen od.dgl. nach unten gezogen, um ein Dach gegen nach oben gerichtete Kräfte zu halten. Um Scherkräften zu widerstehen, werden auch als Füllhölzer bezeichnete Randbohlen zwischen den Enden der Pfetten oder Sparren parallel zu den Wänden und über diesen angeordnet, die einen Teil des Daches bilden und dieses gegen Scherkräfte verstärken. Die Enden der Pfetten bzw. Sparren werden mit den Randbohlen verbunden, indem längliche Befestigungsmittel wie Nägel unter einem Winkel durch das eine Bauteil in das andere eingetrieben werden. Die Bedachung, die üblicherweise aus Sperrholz od.dgl. besteht, kann ebenfalls mit den Randbohlen vernagelt werden; um eine noch widerstandsfähigere Dachkonstruktion zu erhalten. Gattungsgemäße Dachrand-Verbinder werden benutzt, um die Randbohlen von Dächern mit den oberen Abschnitten von Wänden zu verbinden und damit den Scherwiderstand von Dächern zu verbessern. Es besteht jedoch ein Bedürfnis der Industrie, eine verläßlichere Verbindung zwischen einem Dach – genauer gesagt zwischen dessen Randbohlen – und dem oberen Ende einer Wand zu schaffen, welche einfacher herzustellen und der üblichen Baupraxis zugänglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Dachrand-Verbinder insb. dahingehend zu verbessern, daß ihre Montage vereinfacht wird, wobei die Befestigung eines Verbinders an einer Randbohle sowohl vor Ort auf der Baustelle als auch bereits vorab beim Dachstuhl-Hersteller möglich sein soll. Dabei soll der (ebene) Verbinder nicht nur dann verwendbar sein, wenn diejenige Seite der Randbohle, an welcher der Verbinder befestigt werden soll, auch noch im fertigen Montagezustand der Randbohle zu derjenigen Wandseite fluchtet, an welcher der Verbinder zu befestigen ist, sondern insbesondere auch dann, wenn die Befestigungsseite der Randbohle in deren endgültiger Montageposition unter Anpassung an die durch die Dachsparren vorgegebene Dachneigung mit der Befestigungsseite der Wand einen insbesondere stumpfen Schrägungswinkel einschließt, wobei der Verbinder für unterschiedlich große Schrägungswinkel verwendbar sein und sich diesen bei Montage in einfacher Weise anpassen lassen soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, also dadurch, daß an der ggf. eine Biegelinie bildenden Grenzlinie zwischen dem unteren Verbinder-Abschnitt und dem oberen Verbinder-Abschnitt wenigstens zwei von der Anlageseite vorstehende Ausrichtzapfen od. dgl. vorgesehen sind, die bei der Montage des Verbinders unter dessen Ausrichtung an die Unterseite der Randbohle oder/und die Oberseite der Wand anzulegen sind.
  • Obwohl eine gewisse Ausrichtung des Verbinders auch bereits möglich wäre, wenn nur ein Ausrichtzapfen vorhanden wäre, ist eine solche Ausbildung noch mangelhaft, weil der Verbinder sich dabei bei der Montage leicht um den Ausrichtzapfen drehen kann. Macht man den Ausrichtzapfen aber so breit, daß er eine hinreichend lange Anlagekante bildet, die ein Verdrehen weitgehend ausschließt, so wird dadurch der Verbinderquerschnitt zumindest dann zu sehr geschwächt, wenn der Ausrichtzapfen als integrales Teil des Verbinders aus ihm herausgebogen ist, wie dieses besonders zweckmäßig ist. Würde man dabei die Blechstärke vergrößern, um die Schwächung zu kompensieren, so ließe sich der Verbinder bei seiner Montage nicht mehr erforderlichenfalls ohne weiteres verbiegen. Wenn dagegen (wenigstens) zwei Ausrichtzapfen vorgesehen sind, so läßt sich eine rasche und zuverlässige Ausrichtung des Verbinders bei seiner Montage auch dann erzielen, wenn die Ausrichtzapfen verhältnismäßig schmal sind, insbesondere wenn sie dabei jeweils benachbart zu einem Seitenrand des Verbinders angeordnet sind, so daß ihr gegenseitiger Abstand relativ groß ist.
  • Bevorzugt verlaufen die Ausrichtzapfen jeweils im wesentlichen rechtwinklig zur Anlageseite des Verbinders, da sie dann in voller Länge und nicht nur punktförmig an dem betreffenden Bauteil zur Anlage kommen.
  • Die Ausrichtzapfen können zwar grundsätzlich aus separaten Teilen bestehen, die z. B. in den Verbinder eingesetzt sind. Bevorzugt sind sie jedoch integraler Bestandteil des Verbinders. Dabei können sie grundsätzlich durch Ausformung gebildet sein. Bevorzugt sind die Ausrichtzapfen nach entsprechendem Stanzen ihrer Umrißkontur aus dem Blechabschnitt herausgebogen und bevorzugt zungenförmig ausgebildet, wobei die Ober- und Unterseite der Zungen bevorzugt in der bzw. parallel zur Grenzlinie verläuft.
  • Wenigstens der untere Verbinder-Abschnitt ist zweckmäßigerweise mit Durchgangslöchern für die als Nägel oder Schrauben ausgebildeten ersten Befestigungsmittel versehen. Auch der obere Verbinder-Abschnitt kann mit Durchgangslöchern für als Nägel oder Schrauben ausgebildete zweite Befestigungsmittel versehen sein. Bei einer höchst bevorzugten Ausgestaltung bestehen die zweiten Befestigungsmittel für den oberen Verbinder-Abschnitt aus integralen, nagelartigen Vorsprüngen, die nach entsprechendem Stanzen so aus der Ebene des oberen Verbinder-Abschnittes herausgebogen sind, daß sie im wesentlichen rechtwinklig von der Anlageseite vorstehen. Eine solche Ausgestaltung ist insb. für Fälle bestimmt und geeignet, in denen der Verbinder bereits beim Dachstuhlhersteller mit einer Randbohle verbunden wird, wobei diese Verbindung nach entsprechender Ausrichtung des Verbinders zu der betreffenden Randbohle mit einer hydraulischen Presse od.dgl. erfolgen kann und die Randbohlen sodann mit den bereits an ihnen befestigten Verbindern zur Baustelle verbracht werden. Bei einer solchen Ausgestaltung sind die nagelartigen Vorsprünge zweckmäßigerweise kürzer als die Ausrichtzapfen, damit letztere beim Verbinden des Verbinders mit einer Randbohle eine Ausrichtfunktion ausführen können.
  • Der untere Verbinder-Abschnitt und/oder der obere Verbinder-Abschnitt sind bevorzugt mit Verstärkungssicken versehen, welche bei geeigneter Anordnung nicht nur einer Verformung unter Last entgegenwirken, sondern bei einem vorgesehenen Verbiegen des Verbinders an dessen Grenzlinie zwischen dem unteren und oberen Verbinder-Abschnitt unter Anpassung an die räumliche Orientierung einer Randbohle relativ zu der unter ihr angeordneten Wand ein definiertes Verbiegen an der Grenzlinie unterstützen, wenn die Verstärkungssicken im wesentlichen rechtwinklig zur Grenzlinie verlaufen und benachbart zu dieser enden. Diesem Zweck dient auch eine bevorzugt vorgesehene weitere Durchgangsöffnung, die zwischen den beiden Ausrichtzapfen auf der Grenzlinie angeordnet und zweckmäßigerweise als Langloch ausgebildet sein kann, welches sich längs der Grenzlinie erstreckt und mit Abstand zu den Ausrichtzapfen endet.
  • Um ein solches Verbiegen des Verbinders bei seiner Montage ohne besondere Hilfsmittel zu ermöglichen, beträgt seine Dicke bevorzugt höchstens ca. 2 mm.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbinders in perspektivischer Darstellung;
  • 2A eine perspektivische Darstellung eines bereits an einer Randbohle sowie der Außenseite einer Wand befestigten Verbinders, wobei der obere Endabschnitt der Wand aus einer doppelten Holzplatte besteht und der Verbinder mit der Außenseite der Wand verbunden ist, und wobei zwischen der Randbohle und der Wand ein Spalt vorhanden ist;
  • 2B eine perspektivische Darstellung einer ähnlichen Anordnung wie in 2A, wobei zwischen der Randbohle und der Wand kein Spalt vorhanden ist;
  • 3A eine ähnliche Anordnung wie in 2A, bei welcher die Wand aus gemauerten Blöcken besteht, wobei zwischen der Wand und der Randbohle ein Spalt vorhanden ist;
  • 3B eine Anordnung gemäß 3A, wobei zwischen der Wand und der Randbohle kein Spalt vorhanden ist;
  • 4A eine perspektivische Darstellung einer Anordnung, bei welcher die Wand an ihrem oberen Endabschnitt aus einer doppelten Holzplatte besteht und zwischen dieser und der Randbohle ein Spalt vorhanden ist, wobei der Verbinder auf der Oberseite der Wand befestigt ist;
  • 4B eine Anordnung gemäß 4A, bei welcher zwischen der Randbohle und der Wand kein Spalt vorhanden ist;
  • 5A eine perspektivische Darstellung einer Anordnung, bei welcher die Wand gemauert und ein Spalt zwischen ihrem oberen Abschnitt und der Randbohle vorhanden ist, wobei der Verbinder an der Oberseite der Wand befestigt ist;
  • 5B eine Darstellung gemäß 5A, bei welcher zwischen der Randbohle und der Wand kein Spalt vorhanden ist;
  • 6 eine Draufsicht von oben auf eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verbinders;
  • 7 eine seitliche Draufsicht auf den Verbinder gemäß 6;
  • 8 eine Seitenansicht des Verbinders gemäß den 6 und 7;
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes einer gemauerten Wand, auf welcher zwei rechtwinklig zur Wand verlaufende horizontale Balken abgestützt sind, die jeweils mit einem schräg verlaufenden Sparren verbunden sind, wobei zwischen den beiden Sparren eine parallel zur Wand verlaufende Randbohle angeordnet ist, die mittels eines Verbinders mit der Wand verbunden ist;
  • 10 eine 9 entsprechende Darstellung, bei welcher die Wand aus einer Holzrahmenkonstruktion besteht;
  • 11 eine weitere Ausführungsform des Verbinders, bei welcher die Befestigungsmittel für den oberen Verbinder-Abschnitt aus nagelartigen Vorsprüngen bestehen, welche aus der Ebene des Blechabschnittes an der Anlageseite herausgebogen sind;
  • 12A eine Anordnung gemäß 2A unter Verwendung eines Verbinders gemäß 11;
  • 12B eine Anordnung gemäß 12A, bei welcher zwischen der Randbohle und der Wand kein Spalt vorhanden ist;
  • 13A eine Anordnung gemäß 3A unter Verwendung eines Verbinders gemäß 11;
  • 13B eine Anordnung gemäß 13A, bei welcher zwischen der Randbohle und der Wand kein Spalt vorhanden ist;
  • 14A eine Anordnung gemäß 4A unter Verwendung eines Verbinders gemäß 11;
  • 14B eine Anordnung gemäß 14A, bei welcher zwischen der Randbohle und der Wand kein Spalt vorhanden ist;
  • 15A eine Anordnung gemäß 5A unter Verwendung eines Verbinders gemäß 11;
  • 15B eine Anordnung gemäß 15A, bei welcher zwischen der Randbohle und der Wand kein Spalt vorhanden ist;
  • 16 eine Draufsicht auf einen Verbinder gemäß 11;
  • 17 eine seitliche Draufsicht auf den Verbinder gemäß 16; und
  • 18 eine Seitenansicht des Verbinders gemäß den 16 und 17.
  • Wie am besten aus den 1, 6, 7 und 8 erkennbar ist, besteht der Verbinder 1 aus einem Zuschnitt aus einem dünnen Stahlblech. Die Blechdicke beträgt bevorzugt höchstens etwa 2 mm, damit sich der Verbinder 1 bei seiner Montage erforderlichenfalls in Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse mühelos verbiegen läßt. Der Verbinder 1 weist einen Körper 2 mit einer Anlageseite 3 und einer dieser gegenüberliegenden Seite 4 auf, wobei der Körper 2 in einen unteren Abschnitt 5 und einen oberen Abschnitt 6 unterteilt ist, welcher mit dem unteren Abschnitt 5 verbunden ist. Der Körper 2 hat eine erste Seitenkante 7 und eine zweite Seitenkante 8. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind an der ersten Seitenkante 7 und der zweiten Seitenkante 8 jeweils mehrere Vorsprünge 9 ausgebildet, welche sich in der Ebene des Körpers 2 erstrecken. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weisen beide Seitenkanten 7, 8 jeweils vier Vorsprünge 9 auf. Der im wesentlichen rechtwinklig ausgebildete Körper 2 weist an seinem oberen Verbinder-Abschnitt 6 eine Oberkante 10 und an seinem unteren Verbinder-Absclnitt 5 eine Unterkante 11 auf. Außerdem weist der Verbinder 1 mehrere Durchgangsöffnungen 12 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln auf. Bevorzugt sind sechs solcher Durchgangsöffnungen 12 im oberen Verbinder-Abschnitt 6 und neun solcher Öffnungen 12 im unteren Verbinder-Abschnitt 5 vorgesehen. Von den sechs Durchgangsöffnungen 12 im oberen Verbinder-Abschnitt 6 befinden sich drei in den drei Vorsprüngen 9, die am nächsten zur Oberkante 10 angeordnet sind. Von den neun Durchgangsöffnungen 12 im unteren Verbinder-Abschnitt 5 befinden sich drei in den drei Vorsprüngen 9, die am nächsten zur Unterkante 11 angeordnet sind. Von den sechs Durchgangsöffnungen 12 im unteren Verbinder-Abschnitt 5, die nicht in den Vorsprüngen 9 angeordnet sind, weisen drei eine unterschiedliche Form zu den übrigen Durchgangsöffnungen 12 des Verbinders 1 auf. Diese Durchgangsöffnungen 12 sind hexagonal, während alle anderen Durchgangsöffnungen 12 rund sind. Die drei hexagonalen Durchgangsöffnungen 12 zeigen an, wo als erste Befestigungsmittel 13, welche den Verbinder 1 mit einer gemauerten Wand verbinden sollen, Mauerschrauben 13 zu verwenden sind.
  • Der Verbinder 1 weist einen zungenförmig ausgebildeten ersten Ausrichtzapfen 15 auf, der von seiner Anlageseite 3 rechtwinklig vorsteht, und der bei der Montage unter Ausrichtung des Verbinders 1 an eine Bezugsfläche (bspw. die Oberseite 22 der Wand 14) anzulegen ist. Um dieses Ausrichten noch zu vereinfachen bzw. so zu verbessern, daß ein Verdrehen des Verbinders 1 um den Ausrichtzapfen 15 mit Sicherheit zu vermeiden ist, ist der Verbinder 1 noch mit einem zweiten Ausrichtzapfen 16 versehen, der mit seitlichem Abstand zu dem ersten Ausrichtzapfen 15 ebenfalls an der ggf. eine Biegelinie bildenden Grenzlinie 32 zwischen dem unteren Verbinder-Abschnitt 5 und dem oberen Verbinder-Abschnitt 6 angeordnet ist. Die Ausrichtzapfen 15, 16 sind integraler Bestandteil des Verbinders 1 und – nach entsprechendem Stanzen ihrer Umrißkontur – aus dem Blechabschnitt herausgebogen. Sie gestatten ersichtlich eine rasche Anordnung und Befestigung des Verbinders 1 unter korrekter Ausrichtung, so daß die Befestigungsmittel schnell und korrekt installiert werden können.
  • Etwa in der Mitte des Körpers 2 und im wesentlichen mittig zwischen den beiden Ausrichtzapfen 15, 16 ist eine weitere Durchgangsöffnung 17 ausgebildet, die ebenso wie die beiden Ausrichtzapfen 15, 16 auf der quer verlaufenden Grenzlinie 32 liegt, welche den Körper 2 des Verbinders 1 in einen unteren Verbinder-Abschnitt 5 und einen oberen Verbinder-Abschnitt 6 unterteilt. Diese weitere Durchgangsöffnung 17, die bevorzugt als Langloch ausgebildet ist, welche sich längs der Grenzlinie erstreckt und mit Abstand zu den Ausrichtzapfen 15, 16 endet, erleichtert das ggf. bei der Montage erforderliche Verbiegen des Verbinders 1. Zweckmäßigerweise liegen eine Seitenkante eines Vorsprungs 9 der ersten Seitenkante 7 des Verbinders 1, eine Seitenkante eines Vorsprunges 9 der zweiten Seitenkante 8 des Verbinders 1, die beiden Ausrichtzapfen 15, 16 sowie die weitere Öffnung 17 alle auf einer Linie, um ein definiertes Verbiegen des Verbinders 1 bei dessen Montage zu unterstützen bzw. zu vereinfachen. Denn bei der Montage wird der Verbinder 1, der eine Randbohle 25 mit dem oberen Abschnitt 21 einer Wand 14 verbinden soll, ggf. an seiner Grenzlinie 32 zwischen dem unteren Verbinder-Abschnitt 5 und dem oberen Verbinder-Abschnitt 6 um einen Winkel gebogen, der auch dann eine vollständige Anlage ermöglicht, wenn die betreffende Randbohle 25, die zwischen zwei auf der Oberseite der Wand 14 abgestützten, geneigten Dachbalken 24 wie insbesondere Sparren angeordnet wird, in ihrer Montagestellung an ihren Außenseiten nicht parallel bzw. senkrecht zur Wand 14 verläuft, sondern unter Anpassung an die Balkenneigung um ihre Längsachse entsprechend der Balkenneigung gedreht ist.
  • Weiterhin weist der Verbinder 1 in seinem unteren Abschnitt 5 sowie in seinem oberen Abschnitt 6 Verstärkungssicken 18 auf. Die Verstärkungssicken 18 verlaufen linear und rechtwinklig zur Oberkante 10 bzw. Unterkante 11 sowie zur Grenzlinie 32, wobei in jedem Abschnitt 5 bzw. 6 zwei parallele und mit gegenseitigem Abstand angeordnete Verstärkungssicken 18 vorgesehen sind. Die Verstärkungssicken 18 im unteren Verbinder-Abschnitt 5 sind etwas kürzer als die Verstärkungssicken 18 im oberen Verbinder-Abschnitt 6. Sie verstärken den Verbinder 1 gegen eine Deformation, wenn dieser im montierten Zustand belastet ist, und begrenzen sein bei der Montage ggf. vorzunehmendes Verbiegen auf die Mitte des Verbinders 1. Sie enden daher jeweils benachbart zu der Grenzlinie 32.
  • Wie in den 2A und 2B zu erkennen ist, welche eine bevorzugte Ausgestaltung zeigen, umfaßt die im ganzen mit 19 bezeichnete Dachrand-Verbindung eine Wand 14 mit einem oberen Abschnitt 21, welcher eine Oberseite 21 und eine Außenseite 23 aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Wand 14 aus einem leichten Holzrahmen, der bspw. aus Latten von 5 × 10 cm bestehen kann. Der obere Abschnitt 21 der Wand 14 besteht aus einer oberen Holzplatte, bevorzugt einer doppelten Platte. Bei der Ausgestaltung gemäß den 3A und 3B besteht die Wand 14 aus einer Mauer, die aus gegossenem oder aus Blöcken aus gemauertem Leichtbeton besteht.
  • Wie aus den 9 und 10 zu erkennen ist, sind über der Wand 14 mehrere im wesentlichen horizontale Bauteile 24 angeordnet, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Wand 14 erstrecken und zum Teil geneigt verlaufen. Bei diesen Bauteilen 24 handelt es sich um Teile des Dachstuhls wie Pfetten oder Sparren. Sie bestehen üblicherweise aus Balken, die leichter als diejenigen Balken sind, die für einen Leicht-Holzrahmen einer Wand 14 verwendet werden. Die Pfetten bzw. Sparren 24 erstrecken sich von einer Wand zu einer anderen Wand und tragen im fertigen Zustand eine Bedachung.
  • Die Dachrand-Verbindung 19 umfaßt weiterhin auch als Füllhölzer bezeichnete Randbohlen 25. Jede Randbohle 25 weist eine Unterseite 26, eine Innenseite 27, eine Außenseite 28, ein erstes Ende 29 und ein zweites Ende 30 auf. Das erste Ende 29 und das zweite Ende 30 liegen jeweils an einem der Bauteile 24 an. Die beiden Enden 29, 30 der aus Holz bestehenden Randbohle 25 sind typischerweise mit den Pfetten bzw. Sparren durch Nägel verbunden, welche sich durch die Pfetten bzw. Sparren bis in die Randbohle 25 erstrecken, wobei die Randbohle 25 mit dem oberen Abschnitt 21 der Wand 14 durch einen Verbinder 1 verbunden ist, und wobei die Ausrichtzapfen 15, 16 entweder an der Oberseite 22 der Wand 14 oder an der Unterseite 26 der Randbohle 25 anliegen. Dabei ist der Verbinder 1 mit dem oberen Abschnitt 21 der Wand 14 mit ersten Befestigungsmitteln 13 und mit der Befestigungsbohle 25 mit zweiten Befestigungsmitteln 31 verbunden. Wenn der obere Abschnitt 21 der Wand 14 aus Holz besteht, handelt es sich bei den ersten Befestigungsmitteln 13 bevorzugt um Nägel. Wenn der Verbinder 1 vor Ort auf der Baustelle montiert wird, werden auch als zweite Befe stigungsmittel 31 zu seiner Befestigung an der aus Holz bestehenden Randbohle 25 bevorzugt Nägel verwendet.
  • Wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist, werden bei der Montage die beiden Ausrichtzapfen 15, 16 bevorzugt an der Unterseite 26 der Randbohle 25 zur Anlage gebracht, wodurch eine ordnungsgemäße Ausrichtung des Verbinders 1 in Relation zu der Randbohle 25 und damit zugleich sichergestellt wird, daß der Verbinder 1 die Randbohle 25 mit einem ausreichend großen oberen Verbinder-Abschnitt 6 überlappt und alle der zweiten Befestigungsmittel 31 den Verbinder 1 an der Randbohle 25 befestigen. Die Ausrichtzapfen 15, 16 können jedoch auch an der Oberseite der Wand 14 zur Anlage gebracht werden, um die gleiche Ausrichtfunktion bezüglich der Wand 14 zu bewirken.
  • Wie in den 2A , 2B, 3A und 3B gezeigt ist, kann der Verbinder 1 so montiert werden, daß nur wenig oder gar kein Zwischenraum zwischen der Randbohle 25 und dem oberen Abschnitt 21 der Wand 14 vorhanden ist. Der Verbinder 1 kann jedoch auch so angebracht werden, daß zwischen der Randbohle 25 und dem oberen Abschnitt 21 der Wand 14 ein Spalt vorhanden ist. Die Spaltweite zwischen der Randbohle 25 und dem oberen Abschnitt 21 der Wand 14 beträgt bevorzugt nicht mehr als etwa 2 cm. Ein solcher Spalt erlaubt es, die Randbohle 25 unter Anpassung an den schrägen Verlauf der Dachsparren so anzuordnen, daß sie bei der Anbringung der Dachabdeckung nicht mit dieser kollidiert, wobei ihre Seiten 2628 mithin unter einem Winkel schräg zur Wand 14 verlaufen. Hierdurch wird zugleich ein Spalt für die Anbringung einer Wandverkleidung oder für eine Ventilation geschaffen.
  • Wie am besten aus den 11, 16, 17 und 18 ersichtlich ist, bestehen die zweiten Befestigungsmittel 31 bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung aus integralen, nagelartigen Vorsprüngen, die nach entsprechendem Stanzen so aus der Ebene des oberen Verbinder-Abschnittes 6 herausgebogen sind, daß sie im wesentlichen rechtwinklig von der Anlageseite 3 vorstehen. Dabei sind diese nagelartigen Vorsprünge 31 kürzer als die Ausrichtzapfen 15, 16, damit letztere bei der Anlage eines Verbinders 1 an eine Randbohle 25 ihre Ausrichtfunk tion erfüllen können. Sie unterscheiden sich von diesen weiterhin dadurch, daß sie schärfer bzw. spitzer als die Ausrichtzapfen 15, 16 ausgebildet und zur Erhöhung ihrer Festigkeit durch Zusammendrücken verformt sind. Diese Ausbildung der zweiten Befestigungsmittel ist in erster Linie dafür vorgesehen, um eine Vorabbefestigung des Verbinders 1 an einer Randbohle 25 durch den Dachstuhl-Hersteller zu ermöglichen. Dabei werden die nagelartigen Vorsprünge 31 in die Randbohle 25 durch Einklemmen des Verbinders 1 zwischen der Randbohle 25 und einen Druck-Block bzw. durch Verwendung einer hydraulischen Presse eingetrieben. Die nagelartigen Vorsprünge 31 gestatten es einem Dachstuhl-Hersteller, die Verbinder 1 an den Randbohlen 25 mit denselben Hydraulikpressen einzutreiben, die zur Verbindung von Pfetten od.dgl. mit Nagelplatten verwendet werden. Dabei ist die durch die Ausrichtzapfen 15, 16 geschaffene Ausrichtmöglichkeit des Verbinders 1 zu der Randbohle 25 besonders wichtig. Die an den vorgeschnittenen Blockbohlen 25 befestigten Verbinder 1 werden bevorzugt ungebogen zusammen mit den Pfetten und Sparren 24 versandt. An der Baustelle werden die Bauteile 24 im vorgesehenen Abstand auf die Wände 14 aufgesetzt. Sodann werden die Randbohlen 25 jeweils zwischen zwei Bauelementen 24 angeordnet und mittels eines Verbinders 1 mit dem oberen Abschnitt 21 der betreffenden Wand 14 verbunden. Zuvor wird die Randbohle 25 und damit der über die Randbohle 25 vorstehende untere Abschnitt 5 des Verbinders 1 zum oberen Abschnitt 21 der betreffenden Wand 14 – nämlich zu einer Seitenfläche oder zur Oberseite 22 der Wand – so ausgerichtet, daß die vorgesehene Anzahl von ersten Befestigungsmitteln 13 installiert werden kann. Dabei sollte allenfalls ein Spalt von etwa 2 cm Breite zwischen dem oberen Abschnitt 21 der Wand 14 und der Randbohle 25 vorhanden sein. Die ersten Befestigungsmittel 13 werden sodann durch die für sie vorgesehenen Durchgangsöffnungen 12 des Verbinders 1 in die Wand 14 eingetrieben. Die zwischen zwei geneigten Sparren 24 od.dgl. angeordnete Randbohle 2, deren Ober- und Unterseite dabei noch parallel zur Oberseite 22 der Wand 14 verläuft und mithin nicht zur Ober- und Unterseite der geneigten Bauteile 24 fluchtet, wird sodann so um einen Winkel verschwenkt, daß sie nicht mehr nach oben über die Bauelemente 24 vorsteht, sondern daß ihre Oberseite bevorzugt zur Oberseite der Bauelemente 24 fluchtet. Dabei wird der Verbinder 1 an seiner Grenzlinie 32 zwischen seinem oberen Abschnitt 6 und seinem unteren Abschnitt 5, die dabei jeweils eben bleiben, definiert verbogen. Wenn die Randbohle 25 ihre vorgesehene Montagestellung er reicht hat, wird sie mit Befestigungsmitteln wie vorzugsweise Nägeln, die durch die Befestigungsbohle 25 unter einem Winkel in die ihr benachbarten Bauelemente 24 eingetrieben werden, an diesen befestigt.
  • Die Befestigungsbohle 25 kann an den Sparren 24 od.dgl. vor oder nach Anbringung der Bedachung befestigt werden. Da der Verbinder 1 vor Ort auf der Baustelle verbogen und auf der Oberseite 22 des oberen Abschnittes 21 der Wand 14 oder an einer Seitenfläche des oberen Abschnittes 21 der Wand 14 befestigt werden kann, hat der Monteur die Wahl wo er den Verbinder 1 an der Wand 14 befestigen will bzw. kann. Manchmal ist es schwierig, den Verbinder 1 auf der Oberseite 22 der Wand 14 zu befestigen. Manchmal wird er diese Anordnung bevorzugen, weil dabei die Gefahr einer Kollision des Verbinders 1 mit einer Verkleidung der Außenfläche 23 der Wand 14 (oder ggf. deren Innenfläche) weniger groß ist.
  • Wie aus den 2A bis 5B und 12A bis 15B ersichtlich ist, liegt die Anlageseite 3 des unteren Verbinder-Abschnittes 5 am oberen Abschnitt 21 der Wand 14 an. Dabei wird der Verbinder 1 entweder mit der Oberseite 22 der Wand oder deren Außenseite 23 (ggf. auch mit deren Innenseite) verbunden, wobei zweckmäßigerweise diejenige Wandfläche als Anlagefläche gewählt wird, die bei der Montage einfacher zugänglich ist. Die Anlagefläche 3 des oberen Verbinder-Abschnittes 6 wird bevorzugt an die Innenseite 27 der Randbohle 25 angelegt, doch kann sie auch an deren Außenseite 28 anliegen. Üblicherweise liegt die Anlageseite 3 des oberen Verbinder-Abschnittes 6 dann an der Innenseite 27 der Randbohle 25 an, wenn die Anlageseite 3 des unteren Verbinder-Abschnittes 5 an der Oberseite 22 der Wand 14 anliegt, und die Anlageseite 3 des oberen Verbinder-Abschnittes 6 liegt dann an der Außenseite 28 der Randbohle 25 an, wenn die Anlageseite 3 des unteren Verbinder-Abschnittes 5 an die Außenseite 23 der Wand 14 angelegt wird.
  • Wenn der obere Verbinder-Abschnitt 6 an die Innenseite 27 der Randbohle 25 angelegt wird, liegen die Ausrichtzapfen 15, 16 an der Unterseite 26 der Randbohle 25 an. Die zweiten Verbindungsmittel 31, die bevorzugt aus Nägeln oder nagelartigen Vorsprüngen des oberen Ver binder-Abschnittes 6 bestehen, werden bei dieser Anordnung mithin in die Innenseite 27 der Randbohle 25 eingetrieben. Der untere Verbinder-Abschnitt 5 wird am oberen Abschnitt 21 der Wand 14 plaziert und die ersten Verbindungsmittel 13 werden in den oberen Abschnitt 21 der Wand 14 eingetrieben. Danach wird der Verbinder 1 an der Grenzlinie 32 zwischen dem unteren Verbinder-Abschnitt 5 und dem oberen Verbinder-Abschnitt 6 verbogen, indem die Randbohle 25 in ihre endgültige Montageposition gedreht und in dieser an dem Dachbalken 24 befestigt wird.
  • Alternativ kann der Verbinder 1 bei seiner Montage mit seinen Ausrichtzapfen 15, 16 an der Oberseite 22 der Wand 14 zur Anlage gebracht und dadurch zu dieser ausgerichtet werden, bevor die ersten Befestigungswinkel 13 in die Wand 14 eingetrieben werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verbinders 1 gegenüber vorbekannten gattungsgemäßen Verbindern besteht darin, daß er sich bei seiner Montage sehr einfach und zuverlässig in der vorgesehenen Relativstellung zum Randbalken 25 bzw. zur Wand 14 ausrichten läßt, und daß diese Möglichkeit zum Randbalken 25 auch dann gegeben ist, wenn er bei einem Dachstuhl-Hersteller bereits an einem Randbalken 15 vormontiert wird. Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß der Verbinder 1 wahlweise sowohl an der Außenseite, der Oberseite oder der Innenseite einer Wand befestigt werden kann, und daß er ggf. bei der Montage in einfacher Weise an seiner durch die Ausrichtzapfen 15, 16 sowie eine bevorzugt zwischen diesen angeordnete Durchgangsöffnung 17 festgelegten Grenzlinie 32 zwischen seinem oberen Abschnitt 6 und seinem unteren Abschnitt 5 unter Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse definiert so zu verbiegen ist, daß die Randbohle 25 ihre vorgesehene Relativstellung zu den Dachbalken 24 bzw. zur Wand 14 einnimmt, in welcher sie mit den benachbarten Dachbalken verbunden wird. Dabei ist es für die Vorratshaltung weiterhin sehr vorteilhaft, daß der Ver-binder 1 für unterschiedlich große Dachneigungen verwendbar ist, welche aus den oben genannten Gründen unterschiedlich große Verschwenkwinkel der Randbohlen 25 relativ zu der benachbarten Wand 14 bedingen können.

Claims (18)

  1. Dachrand-Verbinder (1) zum Verbinden einer Wand (14) mit einer oberhalb und parallel zu der Wand (14) angeordneten, einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden Randbohle (25) eines Daches, bestehend aus einem ebenen Blechabschnitt (2), dessen eine Seite (3) eine Anlageseite bildet, dessen unterer Abschnitt (5) an der Anlageseite (3) im oberen Abschnitt (21) der Wand (14) an deren Außenseite (23) oder Oberseite (22) oder ggf. deren Innenseite anzulegen und dort mit ersten Befestigungsmitteln (13) zu befestigen ist, und dessen an einer Grenzlinie (32) an den unteren Verbinder-Abschnitt (5) anschließender oberer Abschnitt (6) an der Anlageseite (3) im unteren Abschnitt der Randbohle (25) an deren Außenseite (28) oder Innenseite (27) anzulegen und dort mit zweiten Befestigungsmitteln (31) zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der ggf. als Biegelinie vorgesehenen Grenzlinie (32) zwischen dem unteren Verbinder-Abschnitt (5) und dem oberen Verbinder-Abschnitt (6) wenigstens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, von der Anlageseite (3) vorstehende Ausrichtzapfen (15, 16) od.dgl. vorgesehen sind, die bei der Montage unter selbsttätiger Ausrichtung des Verbinders (1) an die Unterseite (26) der Randbohle (25) oder/und an die Oberseite (22) der Wand (14) anzulegen sind.
  2. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtzapfen (15, 16) im wesentlichen rechtwinklig zur Anlageseite (3) verlaufen.
  3. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtzapfen (15, 16) jeweils benachbart zu einem Seitenrand (7 bzw. 8) seines Körpers (2) angeordnet sind.
  4. Dachrand-Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtzapfen (15, 16) integral mit seinem Körper (2) ausgebildet sind.
  5. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtzapfen (15, 16) nach entsprechendem Stanzen ihrer Umrißkontur aus seinem ebenen Körper (2) herausgebogen sind.
  6. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtzapfen (15, 16) zungenförmig ausgebildet sind, wobei die Ober- und Unterseite der Zungen in der bzw. parallel zur Grenzlinie (32) verläuft.
  7. Dachrand-Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der untere Verbinder-Abschnitt (5) mit Durchgangslö chern (12) für die als Nägel oder Schrauben ausgebildeten ersten Befestigungsmittel (13) versehen ist.
  8. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch der obere Verbinder-Abschnitt (6) mit Durchgangslöchern (12) für die als Nägel oder Schrauben ausgebildeten ersten Befestigungsmittel (13) versehen ist.
  9. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsmittel (31) für den oberen Verbinder-Abschnitt (6) aus integralen, nagelartigen Vorsprüngen bestehen, die nach entsprechendem Stanzen so aus seinem Körper (2) herausgebogen sind, daß sie im wesentlichen rechtwinklig von der Anlageseite (3) des oberen Verbinder-Abschnittes (6) vorstehen.
  10. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nagelartigen Vorsprünge (31) kürzer sind als die Ausrichtzapfen (15, 16).
  11. Dachrand-Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Verbinder-Abschnitt (5) und/oder der obere Verbinder-Abschnitt (6) mit Verstärkungssicken (18) versehen ist.
  12. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungssicken (18) im wesentlichen senkrecht zur Grenzlinie (32) verlaufen und benachbart zur Grenzlinie (32) enden.
  13. Dachrand-Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seinen Körper (2) bildende Blechabschnitt aus Stahlblech einer Dicke von höchstens etwa 2 mm besteht.
  14. Dachrand-Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen rechtwinklige Form mit einer Oberkante (10), einer Unterkante (11) sowie zwei Seitenrändern (7, 8), wobei die Grenzlinie (32) zwischen dem unteren Verbinder-Abschnitt (5) und dem oberen Verbinder-Abschnitt (6) im wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenrändern (7, 8) und im wesentlichen mittig zwischen der Oberkante (10) und der Unterkante (11) verläuft.
  15. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Seitenrändern (7, 8) mehrere zungenartige Vorsprünge (9) ausgebildet sind.
  16. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung (9) so benachbart zur Grenzlinie (32) angeordnet ist, daß dessen einer Seitenrand im wesentlichen in der Grenzlinie (32) verläuft.
  17. Dachrand-Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Ausrichtzapfen (15, 16) verbindenden Grenzlinie (32) zwischen den beiden Ausrichtzapfen (15, 16) wenigstens eine weitere Durchgangsöffnung (17) ausgebildet ist.
  18. Dachrand-Verbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Durchgangsöffnung (17) als Langloch ausgebildet ist, welches sich entlang der Grenzlinie (32) erstreckt und mit Abstand zu den Ausrichtzapfen (15, 16) endet.
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