DE1927727A1 - Decken- oder Wandverkleidung fuer Gebaeude - Google Patents
Decken- oder Wandverkleidung fuer GebaeudeInfo
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Description
Gabriel John MacGrath und
Liam Patrick MacGrath
Liam Patrick MacGrath
6, Oulton Road, Glontarf,
Dublin 3t Ireland
Dublin 3t Ireland
Die Erfindung betrifft eine Decken- oder Wandverkleidung aus in Form von Kacheln oder Platten ausgebildeten flächigen Verkleidungselementen.
Die bekannten Decken- oder Wandverkleidungen dieser Art sind insofern nachteilig, als ihre flächigen Verkleidungselemente
schwierig in der zur Bildung einer ebenen Verkleidungsfläche richtigen lage und Ausrichtung an der zu verkleidenden Deckenoder
Wandkonstruktion anzubringen sind. Diese Schwierigkeiten führen zu Zeitverlust, unnötigen Verzögerungen beim Anbringen
der Verkleidung und zu einem hohen lohnaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine aus flächigen Verkleidungs-elementen
zusammengesetzte Verkleidung ao auszubilden, daß die Verkleidungselemente,
die z.B. aus Kacheln oder Platten aua Metall»
mineralischen Stoffen oder für den Mehtdurohlaß aus durchsichtigen oder durchscheinenden Stoffen bestehen und, z.B, auch als
Zubehörteile von elektrischen BelöuchtungsvorrichtURgen dienen
können * schnell und einfach in tex richtigen. gegenseitiges
und Ausrichtung; angebracht werfen können·
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen an der zu verkleidenden Decke oder Wand zu befestigenden Tragrost aus
zwei Lagen von sich rechtwinklig kreuzenden Tragstaben aus Me-
■ tallblech vor, die innerhalb jeder Lage im Abstand parallel
zueinander verlaufend an den Kreuzungsstellen durch. Verbindungsglieder
dicht aufeinanderliegend miteinander verbunden sind und von denen die Tragstäbe der vorderen Lage als Tragglieder
für die zwischen ihnen eingeordneten flächigen Verkleidungselemente und die rechtwinklig hierzu verlaufenden Tragstäbe
der hinteren Lage als im Querschnitt umgekehrt T—förmig gestal-
• tete Verbindungsglieder zur Verbindung mit in ihrer Länge einstellbaren,
aus Metallblech bestehenden Abstandhaltern ausgebildet sind, die jweils aus zwei gegeneinander einstellbaren
längsteilen bestehen, von denen der eine Längsteil an seinem . vorderen ±lnde alt einem Schlitz für den Eingriff Mit dem Steg
eines der Sragstäbe der hinteren Lage versehen ist und der
andere Längsteil an seinem hinteren Ende an der s.u verkleidenden
Decken- oder Wandkonstruktion zu befestigen ist.
Durch die Erfindung ist eine in einfacher i/eise und leicht anbringbare Verkleidung für Decken und Wände geschaffen, deren
Abstand von der zu verkleidenden Decken— oder Wandkonstruktion
entsprechend den Erfordernissen eingestellt werden kann und bei der flächige Verkleidungselemente, die aus beliebigem Werk-3toff
bestehen und auch sonst beliebig ausgebildet sein können, zwangsläufig ihre richtige gegenseitige Lage und Ausrichtung
durch den Tragrost erhalten.
Vorzugsweise ist die Ausbildung derart, daß die im Querschnitt T-förmigen Tragstäbe der hinteren Lage jeweils aus einem Metallblechstreifen
gebildet sind, der um seine Längsiaittellinie zur Bildung von zwei dicht nebeneinander und zueinander parallel
verlaufenden Stegwandungen unter Bildung eines hohlen, verdickten Eandwulste3 zurückgefaltet und an den freien Längsrändern mit
durch rechtwinkliges Abbiegen der Stegwandtmgen gebildeten, in
einer gemeinsamen Ebene liegenden Flanschen versehen ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die an den Kreuzungsstellen dor Tragstäbe der vorderen Lage mit den Tragstäben
der hinteren Lage angeordneten Verbindungsglieder jeweils durch quer zu den vorderen Tragstäben an diesen befestigte
Platten aus federndem Metallblech gebildet, von denen jede für die Befestigung an einem der Tragstäbe der vorderen Lage
mit einem eine innere Erweiterung aufweisenden mittleren Eingriffsschlitr
3owie mit symmetrisch zu diesem angeordneten Vorsprüngen
und mindestens einer aus der Federplatte geschnittenen und aus dieser in axialer Ausrichtung mit dem mittleren
Eingriffsschlitz vorstehenden Zunge versehen ist, wobei die Zunge an denjenigen Ende, das dem Eiiii-riffsschlitz abgewendet
iöt, mit einer Schrägkante versehen ist und die Verbindungsplatte
quer zu dem Eingriffsschlitz um diesen selbst so gebogen i3t, daß eine Federplatte mit zwei nach außen schräg gerichteten
Feaerschenkeln gebildet ist· Weiterhin ist jeder im ·
Querschnitt T-för.:ige Tragstab der hinter η Lage an seinen
parallelen Ste^vandungen nit in gleichmäßigen Abständen voneinander
angeordneten Gruppen von Öffnungen versehen, in die die
Vcroprünge und die "junge der Federplatte eingreifen, wenn diese
in die zwischen üen parallelen Stegwandungen bestehende Längsnut
de a hinteron Tragstabes hineingedrückt v/ird, wobei der den
i.ingpifi"srschlits enthaltende Teil der Federplatte zwischen den
Flanschen aea hinteren Trag3tabes, mit dem die Federplatte in
Eingriff ist, nach vorn vorsteht· Die Federklammern können auch i3O ausgebildet sein, daß sie an Tragetäben der vorderen Lage
befestigt v/er*ei; können, die aus an sich bekannten T—förmigen
Holilprofils täten und Kopfplatte gebildet sind.
nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise
besc lrieuen. In aer Zeichnung Ewigen in sohaubildlichen
D:u*3tellun er:
Pig. 1 sine e^*: ~.e Ausiuhrungsforn: er Verkleidung ruit flächigen
Verkleidungselementen für eine Decke oder tfand,
Fig. 2 -jr'ne :iei\ ve Ausführungsfor:.. aer Verkleidung,
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Fig. 3a die beiden Teile eines Abstandhälters,
Figo 3b den aus den beiden Teilen nach Fig. 3a zusammengesetzten -Abstandhalter,
Fig» 4 die in Fig. 1 durch den gestrichelten Kreis X kenntlich gemachte Verbindungsstelle in vergrößerter Darstellung und
Fig. 5 die in Fig. 1 durch den gestrichelten Kreis Y bezeichnete
Verbindungsstelle in vergrößerter Darstellung»
Die Verkleidung nach der Erfindung weist als wesentlichen Bestandteil
einen Host aus zwei Lagen von sich rechtwinklig kreuzenden Tragstäben 1, 2 und 3 auf, die innerhalb der beiden
Lagen jeweils parallel zueinander verlaufen und als Profilstäbe aus Metallblech ausgebildet sind. Die Tragstäbe 1 bzw« 2 der
vorderen Lage dienen zur Befestigung der Verkleidungselemente, die durch kacheln oder Platten 4 aus ketallblech oder durch
mineralische Kacheln oder Platten 5 gebildet sein können. Die aus Lietall bestehenden Kacheln oder Platten können entsprechend
der Patentanmeldung iio„ 498/68 mit ineinandergreifenden Stoßrändern
ausgebildet sein, wie es für die ..ietallplatten 4 in
Fig. 1 gezeigt ist. Bei Verwendung mineralischer Kacheln oder Platten 5 werden diese zusätzlich durch quer zu den vorderen
Tragstäben 1 verlaufende Zwischenstäbe 6 unterstützt. Anstelle der Metallplatten 4 können auch die ebenfalls in Fig. 1 bei- j
spielsweise gezeigten uetallplatten 4a bekannter Art verwen- !
det -..'erden, die mit zugleich ala Anschlag dienenden aufgehen- j
den Unfangsrändern vorsehen und mittels dieser, wie in Fig. 1
für cen Tragetab 2 der äußeren Lage der Tragstäbe gezeigt ist,
an dem Tragstab befestigt sind«
Die iragstäbe 3 der hinteren Lage sind an den iCreuzungsstellen ■.
mit uen Tragstäben 1 mit öffnungen 7 versehen, die für die Ver- :
bindung der sich kreuzenden Roststäbe zur Aufnahme von Verbindungsgliedern dienen, wie sia in Fig. 4 und 5 gezeigt sind.
Entsprechend diesen Figuren sind die Tragstäbe 3 der hinteren Lage als umgekehrt T-fÖrmige Profilstäbe mit den beiden den
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Steg bildenden parallelen Wandungen 8, 8a sowie dem diese verbindenden
Wulstrand 10 und den oeiden in einer gemeinsamen Ebene liegenden Flanschen 9, 9a ausgebildete Die Tragstäbe 1
der vorderen Lage sind bei der dargestellten Ausführungsform
in gleicher V/eise T-förmig profiliert und v/eisen die parallelen dtegwandungen 11, 11a mit dem diese verbindenden Wulstrand 13
und den in gleiche Ebene liegenden Flanschen 12, 12a auf. Gemäß Fig. 4 'ist zur Verbindung der Tragstäbe 1 und 3 an jeder Kreuzungsstelle
eine geschlitzte Federklammer 14 quer auf den Steg des Tragstabes 1 aufgesetzt, die mit einer Schlitzerweiterung
15 den Wulstrand 13 des Tragstabes 1 umgreift und an ihrem in Fig. 4 oberen Hand mit Eingriffsgliedern in Form von
hakenförmigen Vorsprüngen 14a und einer Zunge 14b versehen ist, die in die Öffnungen 7 im Steg des iragstabes 3 eingreifen.
Bei der Ausi'ührungsform gemäß Fig. ρ sind die mit 2 bezeichneten
Tragstabe der vorderen Lage der'Roststäbe als an sich bekannte
federnde Hohlstäbe mit T-Profil und ebener Kopfplatte
ausgebildet, während die Tragstäbe 3 der hinteren Lage in der gleichen ,/eise gestaltet sind, wie gemäß Fig. 4· Zur Verbindung
der Tragstäbe an den Kreuzungsstellen dienen ebenfalls Federklammern,
die mit hakenförmigen Vorsprängen 14a und mit der Zunge 14b in die öffnungen 7 des Tragstabes 3 eingreifen und
deren untür dem Tragstab 3 befindlicher Teil so abgekantet ist,
daß er an dem Flansch 9 anliegt. Dieser abgekantete Teil ist mit nicht dargestellten Schlitzen und an die Schlitze angrenzenden
Teilen versehen, die so gebogen sind, daß sie die Flanschen des Hohlstabes 2 bzw, die Händer der Kopfplatte desselben
umgreifen ο
Mit den Tragstäben 3. der inneren Lage sind Abstandhalter verbunden,
die jev/eils aus zwei Längsteilen 16 und 24 bestehen. Der
Teil 16 ist gemäß Fig. 3a ebenfalls als T-Profilstab aus Metallblech
mit den zueinander parallelen Stegteilen 18, 18a und den
in einer gemeinsamen Ebene liegenden Flanschen 19, I9.fc ausgebildet,
die zur mldung eines flaehen Stabendes an dem einen
Ende in die Ebene der Stegteile 18, 18a abgebogen §ind. Das
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flache Stabende 20 ist zur Verstärkung auf sich selbst zurückgebogen
und uit einem von der Biegekante ausgehenden Schlitz ' 21 versehen, der am inneren Ende eine dem V7ulstrand 10 der
Tragstäbe 3 entsprechende Erweiterung 23 aufweist. Der Längsteil
24 der Abstandshalter ist in ähnlicher Weise ausgebildet ! und weist zy/ei zueinander parallele dtegteile 25» 25a sowie
die in einer gemeinsamen Ebene liegenden Flanschen 26 und 26a ι auf, die wieüerum an dem einen Ende zur Bildung einer Abflaj
chung 27 in die Ebene der Steg teile 25» 25a gebogen sind. ! Das flache Ende 27 ist rechtwinklig abgebogen und mit einer
Öffnung 28 zum Durchstecken einer Schraube oder eines Befestigungsnagels
29 versehen. Die beiden Längs teile 16 und 24 der Abstandhalter sind dadurch miteinander verbunden, daß die Stegteile
251 25a des ieiles 24 in die zwischen den Stegteilen 18,
18a des Längsteiles 16 bestehende Längsnut eingreifen. Infolge
der zweiteiligen Ausbildung der Abstandhalter und der erläuj
terten Art der Verbindung ihrer beiden Längsteile sind die j Abstandhalter in ihr^r Länge durch gegenseitige Verschiebung
der Längsteile 16, 24 einstellbar und durch Eindrücken von ! Kerben 30, 31» 32 und 33 in den sich übergreifenden Planschen
j 19 und 26 sowie 19a und 26a und entsprechendes Abbiegen der ι angrenzenden Teile fast miteinander verbindbar. Vorzugsweise
j wird der eine Teil an jeder Kerbe entgegengesetzt zu dem anderen
Teil an der Kerbe abgebogen. Insbesondere bei Deckenverkleidungen wird der eine Seil aufwärts gebogen, damit verhin-
: dert wird, daß die Deckenverkleidung durch Luftdruck unter den Verkleidungs elementen nach oben bewegt wird»
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Verkleidung sind auf die Flanschen 12, 12a der vorderen xragstäbe 1
mineralische Verkleidungsplatten 34 sröii>3rör Abmessungen aufgelegt,
die durch die quer zu den Tragstäben 1 verlaufenden und durch Klammem 35 in ihrer Lags gesicherten Zwischenstäbe
zusätzlich unterstützt sind« Die Flanschen der Tragstäbe 1 und der Zwischenstäbe 6 können durch Abdeckstreifen 36 gegen Sicht
verdeckt sein, deren sichtbare Flächen mit Kunststoff oder
einem anderen Abdeokstoff verdeckt oder dekoriert sein können.
Zur Bü&ö&uag der Feuerbeständigkeit können Schmelzglieder 37 ;
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bekannter Art vorgesehen sein, die auf Stäben 38 befestigt
sind, die in den '.Yulstrand 13 der Tragstäbe 1 eingesteckt
sind. Beim axialen Aneinanderfügen der Tragstäbe 1 wird zwischen je zweien dieser Tragstäbe ein Temperaturspalt 39
belassen, damit sich die Tragstäbe 1 in axialer Richtung gegeneinander ausdehnen können, ohne daß sie sich bei Beginn
eines Brandes durchbiegen«
Ansprüche:
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Claims (1)
- - 8 Ansprüche1β XDecken- oder Wandverkleidung für Gebäude aus in Form von Kacheln' oder Platten ausgebildeten Verkleidungselementen, ■ gekennzeichnet durch einen an der zu verkleidenden Decke oder Wand zu-befestigenden Tragrost aus zwei Lagen von sich rechtwinklig kreuzenden Tragstäben (1, 2, 3) aus Metallblech, die innerhalb jeder Lage im Abstand parallel zueinander verlaufend an den Kreuzungsstellen durch Verbindungs glieder (14) dicht aufeinanderliegend miteinander verbunden sind und von denen die Tragstäbe (1, 2) der vorderen Lage ale Tragglieder für die zwischen ihnen eingeordneten flächigen Verkleidungselemente (4> 4a, 5> 34) und die rechtwinklig hierzu verlaufenden Tragstäbe (3) der Hinteren Lage als im Querschnitt umgekehrt T-fö'rmig gestaltete Verbindungsglieder zur Verbindung mit in ihrer Länge einstellbaren, aus Metallblech bestehenden Abstandhaltern ausgebildet sind, die jeweils aus zwei gegeneinander einstellbaren Längsteilen (16, 24) bestehen, von denen der eine Längsteil (16) an seinem vorderen Ende mit einem Schlitz (21, 23) für den Eingriff mit dem Steg (8, 8a) eines der Tragstäbe (3) der hinteren Lage vorsehen ist und ler andere Längsteil (24) an seinem hinteren iinde an der zu verkleidenden Decken- oder V/andkonstruktion zu befestigen ist.2, Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt T-furalten Tra^stäbe (3) d^r hinteren Lage jeweils au3 einem ...otallblechstrcifen gebildet sind, der um seine Liin^aaittellinie sur Bildung von zwei dicht r.ebeneinander und zueinander parallel vorlaufenden Stegwandungen (8, 8a) unter Bildung eines hohlen, verdickten Eandwulstes (10) iurückgefaltet und an dem freien Längsrändern mit durch rechtwinkliges Abbiegen der Stegwandungen gebildeten, in einer gemeinsamen .ribene liegenden Planschen (9t 9a) versehen ist.9098A9/1070BAD ORIGINALVerkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsteile (16, 24) der Abstandhalter jeweils aus einem um seine Längsmittellinie zurückgefalteten und zwei dicht nebeneinander liegende, zueinander parallele Stegteile (18, 18a; 25, 25a) bildenden Metallblechstreifen geformt sind und an den freien Längsrändern der Stegteile durch rechtwinkliges Abbiegen derselben in einer gemeinsamen Ebene liegende Planschen (19, 19a; 26, 26a) gebildet sind, und daß die Flanschen (19, 19a) des eines -längsteiles (16) am vorderen Ende desselben in die Ebene der Stegteile (18, 18a) zur Bildung eines flachen Endes (20) abgebogen sind, das zur Verstärkung auf sich selbst zurückgebogen ist und zur Bildung des Schlitzes (21, 23) mit einem von der Biegekante ausgehenden, zu dieser rechtwinkligen Einschnitt (21) mit einer dem Wulstrand (10) der Tragstäbe (3) der hinteren Lage entsprechenden Erweiterung (23) versehen ist, während der andere, in der gleichen Weise ausgebildete und mit einem flachen hinteren Ende (27) versehene Längateil (24) des Abstandhalters mit diesem Ende zur Bildung einer zur Verbindung des Tragrostes mit der zu verkleidenden Decke oder Wand dienenden Befestigungslasche abgebogen ist.Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsteile (16, 24) der Abstandhalter durch den Eingriff der Stegteile (18a, 18) des einen Längsteiles (16) in die zwischen den Stegteilen (25, 25a) des anderen Längsteiles (24) bestehende Längsnut miteinander verbunden 3ind und die durch gegenseitige axiale Verschiebung der beiden Längsteile eingestellte Gesamtlänge der Abstandhalter durch Bildung mehrerer Kerben (30, 31» 32, 33) in den aneinander anliegenden Planschen (19, 19a5 26, 26a) und Abbiegen der an die Kerben angrenzenden Teile der Plansehen feststellbar ist.Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer der Kerben (30, 31, 32, 33) der an diese angrenzende Teil des Flansches entgegengesetzt zu dem §hderen abgebogenen Teil gebogen ist._ .-...1QL--, 9.0 9849/1070- ίο -5. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kreuzungsstellen der Trag- * stäbe (i> 2) der vorderen Lage mit den Tragstäben (3) der hinteren lage angeordneten Verbindungsglieder (14) jeweils durch quer zu den vorderen Tragstäben an diesen befestigte Platten (14) aus federndem Metallblech gebildet sind, von denen jede für die Befestigung an einem der Tragstäbe (1) der vorderen Lage mit einem eine innere Erweiterung (15) aufweisenden mittleren Eingriffsschlitz sowie mit symmeMsch zu diesem angeordneten Vorsprüngen (14 a) und mindestens einer aus der Federplatte geschnittenen und aus dieser in axialer Ausrichtung mit dem mittleren Eingriffsachlita vorstehenden Zunge/i (Hb) versehen ist, wobei die Zunge an demjenigen Ende, das dem Eingriffaschlitz abgev/endet ist, mit einer Schrägkante versehen ist und die Yerbindungsplatte quer zu dem Eingriffsschlitz um diesen selbst so gebogen ist, ; daß eine Federplatte mit zwei nach außen schräg gerichteten Federsclmkeln gebildet ist.j 7· Verkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge- : kennzeichnet, daß jeder im Querschnitt T-förmige Tragstab (3) j der hinteren. Lage an seinen parallelen Stegwandungen (8, 8a) mit in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnetenGruppen von öffnungen (7) versehen ist, in die die Vorsprünge ■ (14 a) und die Zunge (14 b) der ,Federplatte (14) eingreifen, wenn diese in die zwischen den parallelen Stegwandungen bestehende Längsnut des hinteren Tragstabes hineingedrückt wird, wobei der den Eingriffsschlitz enthaltende Teil der Federplat-^ te zwischen den Flanschen (9» 9a) des" hinteren Tragstabes, mit dem die Federplatte in Eingriff ist, nach vorn vorsteht»8. Verkleidung nach Anspruch 6 oder 7 in Verbindung mit einemder Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- ;. stäbe (1) der vorderen Lage in der gleichen V/eise wie dieTragstäbe (3) der hinteren Lage mit umgekehrt T-x'örmigem f Querschnitt ausgebildet sind und der Wulstrand (13) der vorderen i'ragstäbe in die Erweiterung (15) des Eingriffs-9098 4 9/1070Schlitzes jeder Federplatte (14) mit Paßsitz verschiebbar eingreift.Verkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die i'ragatäbe (2) der vorderen Lage jeweils durch T-fÖrmige Hohlprofile mit einer Kopfplatte und von dieser aus aufeinander z\x laufenden Stegwandungen gebildet sind, an deren Kopfplatte quer zu ihnen gerichtete Verbindungsglieder (14) in Form von mit Vorsprüngen (14 a) und mindestens einer Zunge (14 b) versehenen Federplatten, die in die Nut zwischen üen zueinander parallelen Stegwandungen (8, 8a) der i'ragstäbe (5) der hinteren lage ein- | greifen, mit einer·abgebogenen Fußplatte anliegen, die mit Schlitzen versehen ist und mit den an die Schlitze angrenzenden Teilen um die Längsränder der Kopfplatte des Tra^stabes (2) hurumgebogen sind.Der Patentanwali909849/1070
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