DE1801169A1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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DE1801169A1
DE1801169A1 DE19681801169 DE1801169A DE1801169A1 DE 1801169 A1 DE1801169 A1 DE 1801169A1 DE 19681801169 DE19681801169 DE 19681801169 DE 1801169 A DE1801169 A DE 1801169A DE 1801169 A1 DE1801169 A1 DE 1801169A1
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DE
Germany
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roller shutter
shutter according
end wall
guide
plug
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Pending
Application number
DE19681801169
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English (en)
Inventor
Dieter Rau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17061Connection of the box to the guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • R o l l a d e n-Die Erfindung betrlfft einen Rolladen mit einer in einem Rolladenkasten an dessen Stirnwänden drehbar gelagerten Rolladenwelle, die im Bereich einer Stirnwand eine Rolle tUr einen Gurt oder dgl. trägt, wobei dem auf der Rolle anzuordnenden Zugorgan mindestens eine Führung zugeordnet ist.
  • Es ist bekannt, bei der Montage von Rolladenksten die seitlichen Lager der Rolladenwelle, die gleiehzettig den stirneetten Abschluß des Rolladenkastens bilden, zunächst zu/montieren, da#nn die Rolladenwelle einzusetzen und erst dann den eigentlichen Rolladenkasten einzuschieben. Der Rolladengurt oder dgl. wird bei den bekannten Lösungen dann nach unten oder in das Gebäude geführt, wozu besondere Gurtleitrollen errorderlioh sind, die bisher Je nach den Einbauverhältnissen getrennt von dem Rolladenkasten montiert werden. Dadurch ergibt sich eine sehr aufwendige Montage, wobei ausserdem die Gefahr besteht, daß die Gurtleitrollen nicht genau gegenUber der Gurtrolle der Rolladenwelle ausgerichtet sind, wodurch sich ein schneller Verschleiß des Zugorganes ergibt. Ferner kann es vorkommen, daß die beispielsweise mit DUbeln im Mauerwerk zu befestigenden Surtleitrollen ausbrechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs beschriebenen Art adaußzu; bilden, daß bei einfachem Aufbau eine sichere FUhrung des Zugorganes gewährleistet ist.
  • Bei einem Rolladen mit einer in einem Rolladenkasten an dessen Stirnwänden drehbar gelagerten Rolladenwelle, die im Bereich einer Stirnwand eine Robb fUr einen Gurt oder dgl. trägt, wobei dem auf der Rolle anzuordnenden Zugorgan mindestens eine Pührung zugeordnet ist, ist erfindungsgemäss die Führung an der Stirnwand vorgesehen. Dadurch kann die beispielsweise durch Gurtleitrollen gebildete Ptlhrung von vornherein in der richtigen Weise gegenüber der Rolle ausgerichtet werden. wobei sidi diese Ausrichtung dann bei der Montage des Rolladenbausatzteiles nicht mehr ändern kann. Ausserdem ergibt sich eine gegentiber den bekannten Ausführungen wesentlich vereinfachte Montage.
  • Zweckmässig ist die Stirnwand von dem Rolladenkasten lösbar, so daß die Führung in einfacher Weise an der Stirnwand angebracht werden kann.
  • Zweckmässig ist die Fuhrung durch zwei sich gegenüberliegende achuparallele Rollen gebiLdet, zwischen denen ein Gurt oder dgl. sicher geführt werden kann.
  • Um den Gurt vor oder hinter der Rolladenwelle bzw.
  • der Gurtrolle führen zu können, ist die Führung an der etwa lotrechten Seite der Stirnwand von sehen, wobei sich die FUirung oberhalb und/oder unterhalb der Achse der Rolladenwelle befind#n kann.
  • Ferner ist es zwenkmässig, wenn an beiden, etwa lotrechten Seiten der Stirnwand Jeweils mindestens eine Führung vorgesehen ist. Sind somit vier Führungen vorgesehen und liegen diese symmetrisch zur Achse der Rolladenwells, so ergeben sich zahlreiche Nöglicbkeiten für die Führung des Zugorganes, wie des Gurtes, so daß der Verlauf des Gurtes den Jeweiligen Einbauverhältnissen gut angepasst werden kann.
  • Zur weiteren Vereinfach#ung des Aufbaues des Erfindungsgegenstandes ist die Stirnwand durch ein Blechteil gebildet, das zweifach abgewin#kelte Randzonen für die Lagerung der Rollen aufweist.
  • in den abgewinkelten Randzonen sind dabei zweckmässig Fenster für den Purchtritt des Zugorganes vorgesehen.
  • Ferner ist es zweckmässig, wenn die Rollen aus Kunststoff, Messing oder dgl. bestehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stirnwand im oberen, vorzugsweise nach innen abgewinkelten Bereich von dem Rolladenkasten umgriffen, so daß eine genaue Lage der Stirnwand gegenüber dem Rolladenkasten sichergestellt ist. tie Deek- bzw.
  • Dachwand des Rolladenkastens kann dabei ein entsprechendes Gegenrproril aufweisen, wodurch es möglich ist, die StirnwandLediglich durch Einschieben mit dem abgewinkelten Teil in das Gegenprofil zu befestigen. Es ist auch denkbar, die parallel zur Längsrichtung des Rol ladenkastens verlaufenden, abgewinkelten Bereiche an den vertikalen Seiten der Stirnwand als Einschiebteile zur Fixierung der deckelartigen Stirnwand vorzusehen.
  • in weiterer Ausbildung der Erfindung ist an der Stirnwand eine SeitenfUhrungsschiene für Rolladenlamellen vorzugsweise lösbar befestigt, so dass sich eine weitere Vereinfachung bei der Montage des erfindungagemässen Rolladens ergibt. Die SeitenfUhrungssehiene kann dabei in einfacher Weise durch eine Steckverbindung befestigt sein. Zweckmäs#ig ist dabei an der Stirnwand eine vorstehende Steokzunge vorgesehen, die in eine Stecköffnung der Seitenführungsschiene eingreift und diese somit genau ausrichtet. Vorteilhaft ist die Steckzunge nach unten gerichtet und vorzugsweise nach innen abgekröpft.
  • Die Steckzunge kann in einfacher Weise @m Stirnteil der Stirnwand vorgeschen sein, So daß sie sich leicht herstellen lässt.
  • Eine weitere Verbesserung des Haltes der Führungsschiene ergibt sich, wenn die Seitenführungsschiene U-förmig ist und an den Schenkelinnenseiten zwei sich gegenüberliegende, vorzugsweise schlitzartige Öffnungen aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel mit den fUr die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht und perspektivisch wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnung erlautert.
  • Wie die Zeichnung zeigt, weist ein erfindungs -gewässer Rolladen einen Rolladenkasten 1 auf, der an seinen Stirnseiten mit lösbaren Stirnwänden 2 versehen ist. Jede Stirnwand 2 ist durch ein etwa rechtwinkliges Blechteil gebildet, dessen vertikale Seiten doppelt rechtwinklig abgewinkelt ausgebildet sind, derart, daß jeweils ein Quersteg 3 urJ ein zur Stirnseite paralleler, nach innen gerichteter Steg 4 gebildet ist. An den im wesentlichen ebenen Stirnteilen 5 der Stirnwände 2 sind an der Innenseite Lager 6 vfür eine Rolladenwelle 7 vorgesehen, auf die ein beispielsweise durch Lamellen gebildeter Rolladenpanzer 8 aurgewickelt werden kann. Das eine Ende der Rolladenwelle 7 trägt eine Auf rolle 9, die sich unmittelbar benachbart zu der einen Stirnwand 2 befindet. Auf dieser Gurtrolle 9 ist ein Gurt 10 aufgewick%elt, mit welchem der Rolladen bedient werden kann.
  • Zwischen dem Stirnteil 5 und den zu diesem parallelen Schenkeln 4 sind an der Vorder- und der Rückseite Jeder Stirnwand 5 zwei übereinander liegende Führungen 11 bis 14 vorgesehen, die symmetrisch zur Mittelachse der Rolladenwelle 7 angeordnet sind und von denen Jeweils die geeignete zur Führung des von der Gurtrolle 9 weg verlaufenden Teiles des Gurtes 10 verwendet wird.
  • Jede FUhrung 11 bzw. 12 bzw. 13 bzw. 14 ist durch zwei übereinander liegende, zur Rolladenwelle 7 achsparallele Rollen 15 gebildet, die Jeweils von einem Lagerbolzen durchsetzt sind, der einen Endes im Stirnteil 5 und anderen Endes im Steg 4 ternietet ist. In Höhe der Lücke zwischen zwei benachbarten Gurtleitrollen 15 ist in dem Jeweiligen Quer-Steg 3 der Stirnwand 2 eine fensterartige Offnung 16 zum Herausführen des Gurtes 10 gemäss der Zeichnung vorgesehen. Durch die beschriebenen Anordnung der Führungen 11 bis 14 eignet sich der Rolladenka#sten sowohl für rechtsdrehende Gurtrollen als auch für linksdrehende Gurtrollen, so daß ein und derselbe Rolladenkasten an verschiedene Einbauverhältnisse angepasst werden kann. An beiden Enden des Rolladenkastens 1 können dabei gleiche Stirnwände 2 angeordnet werden, wobei es außerdem möglich ist, den Rolladen so zu montieren, daß er entweder für Linksbedieung oder für Rechtsbedienung geeignet ist, d.h., daß die Gurtrolle 9 wahlweise an beiden Enden der Rolladenwelle v vorgesehen ein kann.
  • Cie Stirnwand 2 welst ausserdem an Ihrer Oberkante ehen abgewinkelten Steg 17 auf, so daß die Stirnwand 2 in das im Queschnitt u-förmige Deckteil des Rolladenkastens 1 eingest#ckt und dadurch genau ausgerichtet werden kann.
  • Im unteren Bereich ist am Stirnteil 5 der Stirnwand ab-2 eine nach innen/gekröpfte, nach unten gerichtete Steokzunge 18 vorgesehen, die zUr lösbaren Befestigung einer Seitenführungsschiene 19 für den Rolladenpanzer 8 dient. Die Seitenführungsschiene 19 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig, wobei sie an den Innenseiten ihrer. Schenkel 20 zwischen entsprechenden Erhebungen zwei sich gegenuberliegende, schlitzartige Stecköffnungen 21 für die Aufnahme der Steokzunge 18 aufweist, so daß die Seitenführungssohlene 19 lediglich durch Aufstecken von unten nach oben auf die Steokzung 18 befestigt werden kann. Dabei wird die Seitenftlhrungsschiene 19 gleichzeitig genau gegenüber der Rolladenwelle 7 bzw. gegenüber dem Rolladenpanzer 8 ausgerichtet.

Claims (17)

  1. Ansprüche
    L Rolladen mit einer in einem Rolladenkasten an dessen Stirnwänden drehbar gelagerten Rolladenwelle, die im Bereich einer Stirnwand eine Rolle für einen Gurt oder dgl. trägt, wobei dem auf der Rolle anzuordnenden Zugorgan mindestens eine FUhrung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung dll bzw. 12 bzw. 13 bzw. 14) an der Stirnwand (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (p) von dem Rolladenkasten (l) lösbar ist.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11 bzw. 12 bzw. 13 bzw. 14) durch mindestens eine Rolle, vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende achsparallele Rollen (15) gebildet ist.
  4. 4. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung an der etwa lotrechten Seite der Stirnwand (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11 bzw. 12 bzw.
    13 bzw. 14) oberhalb und/oder unterhalb der Achse der Rolladenwelle (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Rolladen nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden etwa/lotrechten Seiten der St@mwand (2) Jeweils mindestens eine Führung (11 bzw. 12; lNbzw. 14) vorgesehen ist.
  7. 7. Rolladen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 bis 14) symmetrisch zur Achse der Rolladenwelle (7) vorgesehen sind.
  8. 8. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (2) durch ein Blechteil gebildet ist, das zweifach abgewinkelte Randzonen (D, 4) für die Lagerung der Gurtleitrollen (F) aufweist.
  9. 9. Rolladen nach Anspruch 8, dadurch gekenzeichnet, daß in den abgewinkelten Randzonen (3) Feinster (16) für den Purchtritt des Zugorganes (10) vorgesehen sind.
  10. 10. Rolladen nach einem der Ansprüche 3 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die aurtleitrollen (15) aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieStirnwand (2) lmdberen, vorzugsweise nach innen abgewinkelten Bereich (17) von dem Rolladenkasten (1) umgriffen ist.
  12. 12. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (2) eine Seitenführungsschiene (19) für Holladenamellen, vorzugsweise lösbar befestigt ist.
  13. 13. Rolladen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsschiene (19) durch eine Steckverbindung (18, 21) befestigt ist.
  14. 14. Po13adexnach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (2) eine vorstehende Steckzunge (18) vorgesehen ist, die in ein0 Stecköffnung (21) der Seitenführungsschiene (l9) eingreift.
  15. 15. Rolladen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzunge(18) nah unten gerichtet und vorzugsweise nach tonen abgekröpft sst.
  16. 16. Rolladen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steokzunge (18) am Stirnteil (5) der Stirnwand (2) vorgesehen ist.
  17. 17. Rolladen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsschiene (19) tJ-förmig ist und an den Schenkelinnenseiten zwei sich gegenüberliegende, vorzugsweise sehlitzartlge Stecköffnungen (21) aufweist. Leerseite
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BE (1) BE739869A (de)
CH (1) CH500370A (de)
DE (1) DE1801169A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4234032A (en) * 1978-03-01 1980-11-18 Dyna Plastik-Werke Gmbh Roller blind box
DE9216963U1 (de) * 1992-12-12 1994-04-07 Remis Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mbH Köln, 50829 Köln Rollovorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4234032A (en) * 1978-03-01 1980-11-18 Dyna Plastik-Werke Gmbh Roller blind box
DE9216963U1 (de) * 1992-12-12 1994-04-07 Remis Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mbH Köln, 50829 Köln Rollovorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CH500370A (de) 1970-12-15
AT302612B (de) 1972-10-25
BE739869A (de) 1970-03-16

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