DE9216963U1 - Rollovorrichtung - Google Patents

Rollovorrichtung

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DE9216963U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollovorrichtung mit einem langgestreckten Gehäuse, in dem mindestens eine Welle mit auf- und abwickelbarer Rollobahn drehbar gelagert ist und mit zwei parallelen seitlichen Führungsschienen für eine am unteren Rand der Rollobahn befestigte Unterleiste.
Rollovorrichturigen "dienen je nach Beschaffenheit der Rollobahn zum Schutz gegen unerwünschten Einblick und zur Verdunklung eines Raumes (Sonnenschutz), sowie zum Schutz gegen Insekten bei geöffnetem Fenster. Für den Einbau in Fahrzeuge, wie Wohnmobile, Wohnanhänger, Caravans und dergleichen bestimmte Rollovorrichtungen sind häufig mit zwei Rollobahnen ausgerüstet, die wahlweise oder gemeinsam ganz oder teilweise vor die lichte Öffnung eines Fensters gezogen werden. Der Einbau von Rollovorrichtungen kann durch Nachrüstung vom Fahrzeugbe-
Telefon: (0221)131041 Telex: 8882307 dopa d Telefax: (0221) 134297 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
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SaI. Oppenheim jr. & Cie., Köln (BLZ 370 302 00) Kto. Nr. 10 **. .t?eufscr»e Bank AG, Köln (BLZ 370 70060) Kto. Nr. 1165018 • . i Z Wastgira Köln (BLZ 370100 50) Kto. Nr. 654-500
sitzer vorgenommen werden oder es kann bereits bei Herstellung des Fahrzeuges eine Ausstattung der Fenster mit Rollovorrichtungen erfolgen. In beiden Fällen kommt es auf eine umkomplizierte und schnell durchführbare Montage an, wobei die für den verklemmungsfreien Geradlauf der Unterleisten in den Führungsschienen unerläßliche rechtwinklige Anbringung der Führungsschienen an dem langgestreckten Gehäuse wichtig ist. Das langgestreckte Gehäuse wird als Kassette bezeichnet, in der die Wellen drehbar gelagert sind, von denen die jeweilige Rollobahn abwickelbar ist. Längsschlitze an der Unterseite der Kassette ermöglichen den Durchlaß der Rollobahnen. Bisher besteht ein Einbausatz aus einer Kassette mit eingesetzten Rollobahnen und aus zwei separaten Führungsschienen. Der Monteur muß die Kassette parallel zur Fensteroberkante gleichmäßig ausrichten und verschrauben, sodann die Unterleisten der Rollobahnen in die Führungskanäle der Führungsschienen einschieben und sodann die Führungsschienen mit ihrem oberen Ende einzeln in Aufnahmen der Kassette einstecken. Anschließend muß die Führungsschiene rechtwinklig zur Kassette ausgerichtet und verschraubt werden. Die rechtwinklige Ausrichtung der Führungsschienen in bezug auf die Kassette ist dabei nicht unproblematisch, da sie Geschicklichkeit des Monteurs und Winkelmessungen verlangt, die umständlich sind und bei unsorgfältiger Durchführung zumindest * die Leichtgängigkeit der mindestens einen Rollobahn beeinträchtigen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollovorrichtung der erwähnten Art so zu verbessern, daß sie sich auf einfache Weise mit präzise ausgerichteten Führungsschienen montieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Führungsschienen an dem Gehäuse klappbar be-
festigt und aus einer an das Gehäuse angeklappten Grundstellung um 90° in eine verrastete Montagestellung schwenkbar sind.
Die beiden Führungsschienen sind mit dem Gehäuse unlösbar jedoch schwenkbar verbunden, so daß die Rollovorrichtung einteilig an einen Fahrzeugausrüster oder einen Endbenutzer geliefert wird und auf Fehlausrichtungen bei der Montage beruhende Ursachen für spätere Funktionsstörungen der RoHovorrichtung ausgeschlossen sind. Wenn das Gehäuse mit der Unterkante parallel zur Fensteroberkante ausgerichtet und verschraubt ist, werden die beiden Führungsschienen um 90° bis in ihre verrastete Montagestellung geschwenkt und an der Fahrzeugwandung oder dergleichen befestigt, woraufhin die Rollovorrichtung sofort ihren betriebsbereiten Zustand eingenommen hat und infolge garantierter Parallelität der beiden Führungsschienen einen einwandfreien Lauf der Rollobahnen gewährleistet. Bei der Fahrzeugausrüstung in Serienproduktion wirkt sich die Einteiligkeit der Rollovorrichtung und die Zwangsausrichtung der beiden Führungsschienen verbilligend aus und bei der Eigenmontage garantiert sie korrekten Sitz der Teile in bezug aufeinander, ohne daß es hierzu übermäßiger Sorgfalt oder gar irgendwelcher Versetzungen von fehlmontierten Teilen bedarf. Auch die Verpackung der einteiligen Rollvorrichtung und die Handhabung nach Entnahme aus einer Versandpackung werden erleichtert. Die Beschädigungsgefahr beim Versand und in einer Produktionskette ist geringer, weil die Führungsschienen in Grundstellung an das Gehäuse anliegen und von diesem stabilisiert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist jede Führungsschiene über ein 90°-Winkelscharnier mit dem Gehäuse verbunden. Derartige Scharniere arbeiten nach
-A-
der Art eines Kniegelenkes, d.h. sie können nicht über eine Anschlagposition hinaus geknickt werden. Im vorliegenden Falle ist diese Anschlagposition nach Verschwenkung der Führungsschienen um 90° erreicht. Vorzugsweise ist das 90"-Winke!scharnier aus zwei über ein Filmscharnier miteinander verbundenen Schenkeln gebildet, die durch zusammengreifende Anschlag- und/oder Rastorgane in gestreckter gegenseitiger Position gehalten sind. Die Anschlagorgane können Flächen der Schenkel sein, an denen Rastorgane ausgebildet sind, die die gestreckte gegenseitige Position der beiden Schenkel fixieren. Zur Erzielung des für die Verschwenkung benötigten Freiraumes zwischen dem Ende der Führungsschiene und der Unterseite des Gehäuses ist im Grundzustand ein Schenkel des Scharniers aus einer koaxialen Aufnahme in dem Gehäuse ein Stück herausgezogen. Er wird um dieses Stück in die Aufnahme des Gehäuses eingeschoben und in dieser verrastet, sobald die Führungsschiene ihre 90°-Stellung in bezug auf das Gehäuse eingenommen hat.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Rollovorrichtung, die sich auf erleichterte Handhabung und auf eine flachere Bauform des Gehäuses auswirkt, besteht darin, daß zwei Wellen für Rollobahnen übereinander in dem Gehäuse untergebracht sind und daß jede Führungsschiene nur einen Führungskanal aufweist, xn dem die Unterleisten übereinander geführt sind. Dies steht im Gegensatz zu der bisher geübten Praxis der Nebeneinanderanordnung von zwei Rollobahn-Wellen im Gehäuse und der Zuordnung je einer Unterleiste zu einem von zwei Führungskanälen. Dies hatte zur Folge, daß das Gehäuse und auch die Führungsschienen recht klobig und dick waren. Die erfindungsgemäß nur leicht seitlich versetzte übereinanderanordnung der Wellen bewirkt eine dichte Zusammenführung der Rollbahnen und erlaubt eine Übereinanderanordnung
auch der Unterleisten in dem Führungskanal, wodurch eine entsprechende Abflachung der Führungsschienen erreichbar ist. Sowohl das flachere Gehäuse als auch die flacheren Führungsschienen sind nicht nur formschöner als klobigere Äquivalente, sondern sie sparen auch Platz, was sich bei den beengten Raumverhältnissen, z.B. in einem Wohnwagen, günstig auswirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Rollovorrichtung im Anlieferungszustand in Frontansicht,
Fig. 2 die Rollovorrichtung nach Figur 1 während des Ausklappvorganges der beiden Führungsschienen,
Fig. 3 die Rollovorrichtung im Montagezustand,
Fig. 4 ein Scharnier- und Rastteil in vergrößertem Maßstab im Zustand der Anlieferung gemäß Figur 1,
Fig. 4A das Scharnier- und Rastteil in gestrecktem Zustand gemäß Figuren 2 und 3, und
Fig. 5 einen Schnitt durch die an einer Fensteröffnung montierte Rollovorrichtung längs der Linie V-V in Figur 3.
Eine Rollovorrichtung 10 besteht aus einem langgestreckten Gehäuse 11, das im allgemeinen als "Kassette" bezeichnet wird und bis auf eine untere Längsöffnung allseitig geschlossen ist. Zwei Seitenwangen 12 (Fig. 5) des Gehäuses ii tragen in zwei eng benachbarten parallelen senkrechten Ebenen übereinander befindliche Lager 13, 14 für Wellen 15, 16, die jeweils unter der Wirkung eines Zugfedermechanismus stehen. Auf der Welle 15 ist eine Rollobahn 17 aus beispielsweise Polyestergewirke besonders hoher Transparenz aufgewickelt, die als Insektenschutz dient, während auf der Welle 16 eine Rollobahn 18 aus beispielsweise Baumwollgewebe aufgewickelt
ist, die als Sonnenschutz (Verdunkelungsrollo) dient. Aufgrund der Zugfedermechanismen funktionieren beide Rollobahnen 17 und 18 als Schnapprollos. Am unteren Rand der Rollobahn 17 ist mit Hilfe einer Einklemmverbindung 19 eine querverlaufende Unterleiste 20 befestigt, während am unteren Rand der Rollobahn 18 mit Hilfe einer Einklemmverbindung 21 eine querverlaufende Unterleiste
22 angebracht ist.
Die beiden Unterleisten 20 und 22 sind an ihren beiden Enden mit nach den Seiten abstehenden Zapfen 23 versehen, die in je einem geraden Führungskanal 32 von an den Seiten des Gehäuses 11 rechtwinklig zu dessen Längserstreckung angebrachten Führungsschienen 30, 31 verschiebbar sind. Jede Führungsschiene 30, 31 benötigt nur einen einzigen Führungskanal 32, weil die beiden Unterleisten 20, 22 übereinandergeführt sind, wie in Figur 5 erkennbar ist. Jede Unterleiste 20 und 22 ist in der Mitte mit einem Griff 24 bzw. 25 ausgestattet. Wenn die beiden Rollobahnen 17 und 18 gemeinsam nach unten gezogen werden sollen, wird der obere Griff 25 erfaßt und über die Unterleiste 22 wird die Unterleiste 20 mit nach unten geschoben. In dem Führungskanal 32 jeder Führungsschiene 30, 31 sind übereinander mehrere Rastorgane 33 angeordnet, die eine Schrägfläche zur Führung der Zapfen
23 und einen oberen bügeiförmigen Einhängteil für diese aufweisen.
In die jj'ührungs schienen 30, 31 ist eine übliche Bürstendichtung eingesetzt, die mit den Rollobahnen 17, 18 zusammenwirkt und insbesondere in Verbindung mit dem Insektenschutzrollo seitliche Umgehungswege versperrt. Am unteren Ende jeder Führungsschiene 30 bzw. 31 ist ein Stützfuß 35 vorgesehen, der öffnungen zum Hindurch-
stecken von Schrauben aufweist.
Jede Führungsschiene 30, 31 schließt sich in dem Zustand gemäß Figuren 3 und 5 spaltfrei an einen nach unten ragenden Ansatz 34 an den beiden Enden des Gehäuses 11 an. Die Ansätze 34 sind mit die Führungskanäle 32 koaxial fortsetzenden Führungskanal-Teilstücken 32a und einem obersten Rastorgan 33 versehen, das die Unterleisten 20, 22 bei vollständig aufgewickelten Rollobahnen 17, 18 festhält, so daß eine Fensteröffnung 9 von beiden Rollobahnen 17, 18 im wesentlichen frei ist.
Die Führungsschienen 30 und 31 sind an dem Gehäuse 11 klappbar angebracht. Zu diesem Zweck dient je ein 90°- Winkelscharnier 40, das in den Figuren 4 und 4A vergrößert veranschaulicht ist. Jedes Winkelscharnier 40 besteht aus zwei geraden, schmalen Plattenteilen 41, 42, die koaxial zueinander ausgerichtet und an einem Längsrand mittels eines Filmscharnieres 43 klappbar miteinander verbunden sind. Zur Verriegelung der beiden Schenkel 41, 42 in der koaxialen Orientierung gemäß Figur 4A, in der gerade Anschlagflächen 44 aneinanderliegen, dienen Rastorgane 45, die druckknopfartig zusammenwirken können. Der untere Schenkel 42 des 90°-Winkelscharniers 40 ist in einer Einstecköffnung am oberen Ende der Führungsschiene 30 bzw. 31 so befestigt, daß das Filmscharnier 43 über die stumpfe obere Stirnfläche 30a bzw. 31a der Führungsschiene 30 bzw. 31 etwas vorsteht. Der obere Schenkel 41 des 90°-WinkelScharniers 40 trägt eins seitlich vorspringende Rastnase 46. Er ist mit einem Teil seiner Länge in eine koaxiale Aufnahme 47 in Form einer passenden schmalen Tasche eingesetzt, die in dem Gehäuse 11 und seinem jeweiligen Ansatz 34 ausgebildet ist. Diese in Figuren 1 und 2 gezeigte Situation gestattet eine freie Klappung jedes Schenkels 42 um das Filmscharnier
— &bgr; —·
43 in die Grundstellung und damit eine Anklappung der Führungsschienen 30, 31 gegen das Gehäuse 11, wobei die Unterleisten 20, 22 den Bereich zwischen den beiden parallelen Ansätzen 34 ausfüllen, so daß eine kompakte Einheit vorliegt, die sich gut verpacken und versenden läßt.
Zur Montage der Rollovorrichtung 10 wird das Gehäuse 11 gegen den Rahmen der Fensteröffnung 9 so angesetzt, daß das Gehäuse 11 zur Oberkante des Fensters parallel gerichtet ist und es wird durch nicht gezeichnete Befestigungsmittel gesichert. Dann wird jede Führungsschiene 30, 31 von dem Gehäuse 11 nach unten weggeklappt, bis die Anschlagflächen 44 der beiden Schenkel 41, 42 des 90°-Winkelscharniers 40 gegeneinander treffen und die Verrastungen 45 greifen (Fig.2). In diesem Zustand sind die Führungsschienen 30, 31 zu den Ansätzen 34 koaxial ausgerichtet und es kann der obere Schenkel 41 in die Aufnahme 47 des Gehäuses 11 soweit eingeschoben werden, bis die stumpfen oberen Stirnflächen 30a bzw. 31a der Führungsschienen 30, 31 gegen die entsprechenden Stirnflächen der Ansätze 34 anliegen. In diesem Moment schnappt die Rastnase 46 des oberen Schenkels 41 in eine nicht gezeichnete Rastöffnung des Gehäuses 11 ein und die Führungsschienen 30, 31 sind in der in Figur 3 erkennbaren Position mit dem Gehäuse 11 verriegelt. Die selbsttätig korrekt um 90° senkrecht zu der Längsachse des Gehäuses 11 orientierten Führungsschienen 30, 31 werden an den Stützfüßen 35 lebLyebcliraubb und die Rollovorrichtung 10 ist funktionsbereit.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Rollovorrichtung mit einem langgestreckten Gehäuse (11), in dem mindestens eine Welle (15,16) mit auf- und abwickelbarer Rollobahn (17,18) drehbar gelagert ist und mit zwei parallelen seitlichen Führungsschienen (30,31) für eine am unteren Rand der Rollobahn (17,18) befestigte Unterleiste (20,22),
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Führungsschienen (30,31) an dem Gehäuse (11) klappbar befestigt und aus einer an das Gehäuse (11) angeklappten Grundstellung um 90° in eine verrastete Montagestellung schwenkbar sind.
2. Rollovorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Führungsschiene (30,31) über ein 90°-Winkelscharnier (40) mit dem Gehäuse (11) verbunden ist.
3. Rollovorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das 90°-Winkelscharnier (40) aus zwei über ein Filmscharnier (43) miteinander verbundenen Schenkeln (41,42) gebildet ist, die durch zusammengreifende Anschlag- und/oder Rastorgane in gestreckter gegenseitiger Position gehalten sind.
4. Rollovorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Schenkel (41) in eine koaxiale Aufnahme (47) des Gehäuses (11) einschiebbar und in dieser verrastbar ist.
5. RoHovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Wellen (15,16) übereinander in dem Gehäuse (11) untergebracht sind und daß jede Führungsschiene (30,31) nur einen Führungskanal (32) aufweist, in dem die Unterleisten (20,22) übereinander geführt sind.
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