DE884097C - Rollverschluss fuer Tueren, Fenster u. dgl. - Google Patents

Rollverschluss fuer Tueren, Fenster u. dgl.

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DE884097C
DE884097C DER2803D DER0002803D DE884097C DE 884097 C DE884097 C DE 884097C DE R2803 D DER2803 D DE R2803D DE R0002803 D DER0002803 D DE R0002803D DE 884097 C DE884097 C DE 884097C
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DE
Germany
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rods
roller shutter
shutter according
roll
roller
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Expired
Application number
DER2803D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Roth
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE884097C publication Critical patent/DE884097C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Rollverschluß für Türen, Fenster u. dgl. Bei den bisher allgemein bekannten Rollverschlüssen für Fenster, Türen, Möbelstücke od. dgl. sind die Querstäbe oder -leisten parallel nebeneinander auf Stahlbändern, Drahtketten, Leinen- oder Segeltuch u. a. aufgereiht und in geeigneter Weise zu einem Ganzen zusammengefügt, so daß sie eine biegsame Matte bilden. Bei Fensterrolläden werden die biegsamen Matten auf drehbare Walzen aufgerollt und sind mittels Gurten od. dgl. zu betätigen. Die seitliche Führung erhalten die Läden durch besondere Beschläge oder durch U-förmige Führungsrinnen in den Seitenwänden der Möbel.
  • Bei den bekannten Rolläden mit Trag- und Zugbändern aus Stahl, Leinengurten od. dgl. besteht die Gefahr, daß diese Bänder im Laufe der Zeit brechen. Auch ist es verhältnismäßig leicht möglich, Rolläden mit Segeltuch- und ähnlicher Rückwand von außen durch Zerschneiden dieser Rückwand mittels eines zwischen den Stäben eingeführten Messers ohne sogleich auffallende Beschädigung zu erbrechen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Querstäbe ohne Verwendung von die ganze Länge einnehmenden Halte- oder Verbindungsmitteln, wie Bänder, Gurten od. dgl., durch eine geeignete Formgebung der Stäbe zu biegsamen Matten vereinigt. Zu diesem Zweck erhalten die in an sich bekannter Weise in Führungsrinnen geführten, z. B. aus Holz, einem geeigneten Austauschstoff oder einem anderen geeigneten, vorzugsweise nichtmetallischen Werkstoff, z. B. einem aushärtbaren Kunstharz, gegebenenfalls mit langfaserigem Füllstoff, z. B. Holzfurnieren, angefertigten Stäbe mindestens an ihren Enden eine solche Form, beispielsweise eine C-, :S- oder Z-Form, daß, wenigstens solange sie sich in den Führungsrinnen befinden, jeweils benachbarte Stäbe sich . in zweckdienlicher Weise umklammern oder ineinandergreifen, so daB eine biegsame, in sich zusammenhängende Stabrollmatte gebildet wird, die auch verhältnismäßig großen mechanischen Beanspruchungen gewachsen ist.
  • Die Herstellung der Rollverschlüsse gemäß der Erfindung ist verhältnismäßig einfach und gegenüber der bekannten wesentlich billiger, da die einzelnen, beispielsweise durchgehend gleichmäßig profilierten Stäbe mit den erfindungsgemäßen Querschnittformen in großen Längen maschinell, beispielsweise durch Fräsen oder in einem Strangpreßverfahren, hergestellt werden und nach dem Ablängen auf das erforderliche Maß ohne besondere Hilfsmittel zu der gewünschten biegsamen Matte zusammengefügt werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Im einzelnen zeigt Fig. i: einen Querschnitt durch einen vor einem Fenster angebrachten Rollverschluß gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Schrägbild eines Rollverschlußaus-Schnittes mit etwa S-förmigem Stabquerschnitt,. Fig. 3 ein Schrägbild eines Rollverschlußausschnittes mit etwa C-förmigem Stabquerschnitt, Fig. 4 ein Schrägbild eines Rollverschlußteiles mit gerader Führungsrinne an einem Möbelstück, Fig. 5 einen mit Metallschutzkappe versehenen Stabteil im Schrägbild, Fig.6 einen alsZugvorrichtungdienendenGreifer. Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel geht die in dem Rahmen i angebrachte, geradlinige, in ihrem unteren Teil senkrechte Führungsrinne 2 in ihrem oberen Teil in die Spirale 32 über, so daß die Rollmatte 3 beim Hochschieben entsprechend der Spiralform 3.2 - der Führungsrinne aufgewickelt wird. Wie.üblich isst der. aufgerollte Verschluß durch eine kastenförmige Verschalung q. verdeckt, die gleichzeitig die obere B.e= . festigung des Fensterrahmens 5 für das Fenster 6 bildet. Der untere Teil des Führungsrahmens i für die - Rollmatte 3 kann in geeigneter Höhe in bekannter Weise ausschwenkbar sein.
  • Bei Fensterrolläden kann das obere Ende der Rollmatte mittels eines Zugbandes 8 od. dgl. an der horizontalen Welle 9 befestigt sein, an welcher geeignet bemessene Gegengewichte oder auch ein Betätigungsseil od. dgl. in an sich bekannter Weise zur Betätigung der Rollmatte angreifen können.
  • Erforderlichenfalls kann der Rollverschluß mit senkrecht stehenden Querstäben auch für horizontale Bewegungsrichtung verwendet werden. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, ein Schrägstellen der einzelnen Stäbe durch Stifte oder Nasen in od. dgl. (vgl. Fig. 2 und 4) zu verhindern, die in entsprechende Aussparungen des Nachbarstabes. eingreifen, was auch' bei horizontal- liegenden Stäben zweckmäßig ist.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Querschnittform der Rollstäbe r i- greifen die Endleisten 12 und 13 eines jeden Stabes in- die Nuten 14 bzw. 15 des unmittelbar benachbarten Stabes so ein, däß, sobald die so zusammengesetzte Rollmatte in die Führungsschienen eingebracht ist, die Stäbe miteinander gegen ungewolltes Lösen verbunden sind.
  • Den gleichen Zweck erfüllt die in Fig. 3 dargestellte C-Form der Rollstäbe. Auch hier greifen die gebogenen Enden 16 und 16' des Profils in die Rinnen 17 bzw. 17' des jeweils benachbarten Rollstabes ein, wodurch ebenfalls eine in sich verankerte Rollmatte entsteht.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit von Rollstäben, insbesondere aus Holz, können beispielsweise an den Enden der einzelnen Stäbe die Querfedern ig und 2o eingelassen sein (vgl: Fig. 2), deren Fasern quer zu denen der Rollstäbe liegen. Die Rollstäbe gemäß der Erfindung können bei Fensterrolläden in an sich bekannter Weise mit Luftschlitzen 23 versehen werden, die nach Belieben auf der ganzen Ladenfläche verteilt werden können.
  • -- -Bei- dem Möbelverschluß gemäß der Fig. 4 sind die Führungsleisten i8 und 18' in die zweckmäßigerweise aus Sperrholz od. dgl. bestehende Seitenwandung 21 des Möbels eingelassen und hier geeignet .befestigt. Bei Möbelverschlüssen kann die .Profilform der die Rollmatte bildenden Stäbe so gewählt werden, daß die Außenfläche eine ebene, in sich geschlossene Fläche bildet, wenn die Rollmatte sich in der Verschlußstellung befindet.
  • Soll auf die an- sich bekannten Gurte od. dgl. bei der Betätigung von Fensterrolläden vollständig verzichtet werden, so wird zweckmäßigerweise in der Mitte der abschließenden unteren Rollverschlußleiste 24 eine Aussparung 25 eingelassen, in die zum Zweck der Betätigung die Nase 26 der in Fig. 6 beispielsweise dargestellten Hilfsvorrichtung eingesetzt wird.
  • Um ein Eindringen von Regen usw. in das Innere- zu verhindern,-werden die unteren äußeren Ränder der Stäbz zweckmäßigerweise mit sogenannten Regennasen 28 versehen (vgl. Fig. 2), -wie sie von den Wetterschenkeln der Außentüren und -fenster her bekannt sind, während die äußeren Oberkanten des Profils schräg nach unten abfallen.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit -von Rollverschlüssen gemäß der Erfindung können insbesondere die Enden der Stäbe mit dem Klammerprofil entsprechenden Metallarmaturen versehen werden, die etwa aus Blech nach dem Tiefziehverfahren od. dgl. hergestellt werden. -Es bedeutet keine Abweichung -von dem Prinzip der Erfindung, wenn nur einzelne Stellen der Querstäbe das zur Verklammerung der einzelnen Stäbe i erforderliche Profil aufweisen, während der andere Teil der Stäbe ein gewöhnliches Flachprofil aufweist. Auf diese Weise kann, gleichgültig ob die Querstäbe aus Holz, Kunstharz, aus mit Kunstharz getränkten Furnieren od. dgl. hergestellt sind, eine 1 beachtliche Werkstoffeinsparung erzielt , werden.. Von einer besonderen zeichnerischen Darstellung dieser Möglichkeiten ist Abstand genommen worden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollverschluß für Türen, Fenster, Möbel u. dgl., dessen in an sich bekannter Weise in Führungsrinnen geführte Stäbe mindestens an ihren Enden eine solche Form haben, daß, wenigstens solange sie sich in den Führungsrinnen befinden, jeweils benachbarte Stäbe sich so umklammern oder ineinandergreifen, daß die einzelnen Stäbe ohne sonstige Verbindungsmittel eine in sich zusammenhängende, biegsame Stabrollmatte bilden.
  2. 2. Rollverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe wenigstens an den Verklammerungsstellen einen etwa C-förmigen Querschnitt besitzen.
  3. 3. Rollverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe wenigstens an den Verklammerungsstellen einen etwa S-förmigen Querschnitt besitzen.
  4. 4.. Rollverschluß nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe insbesondere an den Verklammerungsstellen, vorwiegend in Hinblick auf eine Verminderung der Abnutzung, mit Metallarmierungen od. dgl. versehen sind, die an den Stabenden beispielsweise als napfförmige, dem Klammerprofil entsprechende Kappen ausgebildet sind.
  5. 5. Rollverschluß nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus Holz hergestellt sind.
  6. 6. Rollverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstäbe durch eingesetzte Querholzfedern od. dgl. in ihrer Querrichtung gesperrt sind.
  7. 7. Rollverschluß nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus Kunstharz, vorwiegend aus aushärtbarem Kunstharz, bestehen. B.
  8. Rollv erschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz mit faserigen Füllstoffen versehen ist.
  9. 9. Rollverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus mit Kunstharz getränktem Holz, Holzfurnieren od. dgl. bestehen und durch Einwirkung von Hitze und Druck die erforderliche Form erhalten haben. i o.
  10. Rollverschluß nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe an den Berührungsstellen mit dem Nachbarstab Vorsprünge, Nasen, Finger od. dgl. aufweisen, welche in entsprechende Aussparungen des Nachbarstabes eingreifen, wobei durch entsprechende Begrenzung dieser Aussparungen in der Längsrichtung eine stets waagerechte Lage der Stäbe zu ihrer Bewegungsrichtung gewährleistet wird. i i.
  11. Rollverschluß nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe bei Rollverschlüssen für Türen, Fenster u. dgl. mit Wetternasen, ähnlich wie die Wetterschenkel von Fenstern und Türen, versehen sind.
  12. 12. Rollverschluß nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder nur einzelne von ihnen mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Lüftungsschlitzen versehen sind.
  13. 13. Vorrichtung zur Betätigung von Rollverschlüssen nach einem der Ansprüche i bis 12, bestehend aus einem mit Stiel versehenen Greifer, der in eine den unteren Abschlußstab des Rollverschlusses angebrachte Nut od. dgl. eingreift.
DER2803D 1941-10-03 1941-10-03 Rollverschluss fuer Tueren, Fenster u. dgl. Expired DE884097C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950753C (de) * 1954-05-20 1956-10-18 Vincenzo Gigante Hohle, duennwandige Rolladenleiste aus Kunststoff
DE1061140B (de) * 1956-02-17 1959-07-09 Soc D Forges Et Ateliers Du Cr Rechteckige Lavalregelduese fuer einen Stroemungskanal, insbesondere einen Hochgeschwindigkeitswindkanal
US3004593A (en) * 1959-03-09 1961-10-17 Jeskin Morton Flexible closure device
WO1988007122A1 (en) * 1987-03-20 1988-09-22 Crawford Door Production Ab Arrangement for a door
FR2824867A1 (fr) * 2001-05-15 2002-11-22 F P P Sa Volet roulant comportant un guide en spirale pour son tablier
DE202007014885U1 (de) * 2007-10-25 2009-03-05 Rehau Ag + Co Rollladenvorrichtung

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