DE1782910A1 - Fahrzeug - Google Patents
FahrzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/066—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
- A01B59/067—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches) the lower arms being lifted or lowered by power actuator means internally incorporated in the tractor
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/06—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
- A01B71/063—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling transmission coupling and connection between tractor and implements to be controlled from the driver's seat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/42—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
- B60D1/46—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
- B60D1/465—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D49/02—Tractors modified to take lifting devices
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Description
Patentanwalt *« ·**
Dfpf.-Ing. Waster .!askiscil ^ O L Q 1 K
7. StUttaart N. ΜΑητ-plctraReAn '"""^- U *"T Vl ·
7Stuttgart N. Menzelstraße40
.4D
16. Mai 1975
C. VAN" DER LELY N.V., Maasland, (NMer lande)
"Fahrzeug"
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Anschlussgliedern für ein mit ihm zu verbindendes Gerät sowie mit einer
Zapfwelle, die mit einer Antriebswelle des Gerätes zu verbinden ist.
Bei den bisher bekannten Fahrzeugen wird die Verbindung
zwischen der Zapfwelle des Fahrzeuges und der Antriebswelle des Gerätes meistens mittels einer Zwischenwelle hergestellt, welche durch eine vom Fahrzeug abgestiegene Person
angebracht werden muss. Dies ist nicht nur zeitraubend sondern kann insbesondere wenn die Zwischenwelle schmutzig ist, eine
unangenehme Arbeit sein.
Die erfindungsgemasse Konstruktion bezweckt nun, die
vorerwähnten Nachteile zu beheben, und zwar dadurch, dass eine Klauenkupplung vorgesehen ist zur zwangsläufigen Kupplung der
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Zapfwelle mit der Antriebswelle des Gerätes. Mittels dieser Konstruktion
kann vom Schlepper aus auf einfache und zuverlässige Weise eine Kupplung zwischen der Zapfwelle und der Antriebswelle
des Gerätes hergestellt werden, ohne dass man seine Hände schmutzig zu machen braucht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausfuhrungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teiles eines Schleppers mit einer Hebevorrichtung in einer Bauart gemäss der Erfindung,
Fig. 2 Rückansicht der Darstellung nach Pig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2.
über die Stifte 2 sind am Gestell 1 des Schleppers die unteren Lenker 3 der Dreipunkt-Hebevorrichtung angelenkt, die
über Hubstange 4 mit Hubarmen 5 verbunden sind. Die Hubarme 5 sind auf einer Welle 6 angeordnet, die durch einen hydraulischen Zylinder
in an sich bekannter Weise verdrehbar ist. An dem Gestell 1 sind weiter Laschen 7 befestigt, an denen über eine zu den Stiften 2
parallele Achse 8 ein Arm 9 angelenkt ist, in dem eine Anzahl von Löchern 10 vorgesehen ist. Der obere Lenker 11 der Hebevorrichtung
ist über einen Stift 12, der durch ein in ihm vorgesehenes Loch und
eines der Löcher 10 gesteckt ist, mit dem Arm 9 verbunden. Das freie
Ende des Lenkeis 11 ist mit einer U-förmigen Ausnehmung 24 versehen,
wie Fig. 1 zeigt, durch einen Verriegelungsstift 27 zu verschliessen ist. An den beiden unteren Lenkern 3 der Hebevorrichtung ist ein
Kupplungsstück 30 (Fig. 1) angebracht, das einen U~f*drmigen Bügel
(Fig. 2) aufweist, dessen beide Schenkel 32 sich nach unten erstrecken.
An den unteren Enden der Schenkel sind Stifte 33 befestigt, über die die Lenker 3 mit dem Kupplungsstück 30 verbunden sind. In Abstand
von ihren freien Enden sind die Schenkel 32 durch einen etwa
horizontalen Träger 34 verbunden, an dem eine Lasche 35 befestigt ist, die über einen horizontalen, senkrecht zur Längsachse des
Schleppers verlaufenden Stift 36 mit dem einen Ende einer Verbindungsstange 37 schwenkbar verbunden ist. Das andere Ende der Verbindungsstange 37 ist über den Stift 12 ebenfalls am Arm 9 angebracht. Auf
den voneinander abliegenden Seiten der Schenkel 32 des Bügels 31 sind Stützen 38 und 39 befestigt, an denen über etwa parallel zur
Längsachse des Schleppers verlaufende Achsen 40 und 41 Arme 42
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schwenkbar angelenkt sind. In den unteren Enden der Arme 42 sind
Ausnehmungen vorgesehen, in denen Gummiblöcke 43 untergebracht sind.
In den Gummiblöcken sind zu den Stiften 33 parallele Stifte 44 vorgesehen,
an denen Fangbacken 45 befestigt sind, deren einander zugewandte offene Enden sich konisch aufweiten. Auf der oberen
Seite des Bügels 31 sind zwei zu einander parallele Platten 46 befestigt,
an denen über eine Achse 47 ein Hebel 48 angebracht ist. Der Hebel 48 ist über beidseitig der Achse 47 an ihm angelenkte
Stangen 49 schwenkbar mit den betreffenden oberen Enden der Arme gekuppelt. An dem oberen Ende des Hebels 48 ist über einen Stift
50 ein Block 51 schwenkbar angelenkt, in dem ein Gewindeloch für
den Gewindeteil einer Schraubspindel 52 vorgesehen ist, die in
einem Loch eines Blocks 53 geführt ist, der durch einen Stift 54
schwenkbar mit den Platten 46 gekuppelt ist. Auf beiden Seiten des
Blocks 53 sind an der Schraubspindel 52 Ringe 55 befestigt, so
dass die Schraubspindel im Block 53 um ihre Längsachse zwar gedreht, über nicht in Richtung ihrer Längsachse verschoben werden kann.
Mit der Zapfwelle des Schleppers ist in bekannter Weise eine Hilfswelle
56 verbunden, die von einer Gummimanschette 57 umgeben ist,
die an ihrem einen Ende an einer am Gestell 1 des Schleppers befestigten,
die Zapfwelle umgebenden Buchse 58 angebracht ist. Das andere Ende der Manschette 57 ist an einem Gehäuse 59 befestigt,
in dem eine Welle 60 gelagert ist (Fig. 3). Die Welle 60 ist über
ein Gelenk 61 mit der Welle 56 gekuppelt. An dem im Gehäuse 59
liegenden Ende der Welle 60 ist ein Teil 62 einer Klaukupplung in Längsrichtung verschieblich und drehfest angebracht. Eine zwischen
den Teil 62 und einem Lager 63 eingespannte, die Welle 60 umgebende Druckfeder 64 sucht den Teil 62 der Klauenkupplung in der in der
Figur dargestellten Lage zu halten. An dem Gehäuse 59 sind die
Enden von zwei Zugfedern 65 angebracht, die nach entgegengesetzten
Richtungen wirken und an an den Schenkeln 32 befestigten Stützen 66 befestigt sind. Ausserdem sind an dem Gehäuse 59 zwei Arme 67
befestigt, deren Enden in horizontaler Richtung abgebogen sind. An dem nahe dem Gehäuse 69 liegenden Ende eines der Arme 67 ist über
einen horizontalen Stift 69 eine Sperrklinke 68 angeordnet, die um den Stift 69 durch eine längs des Armes 67 aufwärts verlaufenden
Stange 70 gedreht werden kann.
Die an der Hebevorrichtung des Schleppers an zu
bringenden Geräte sind in bekannter Weise mit in dem Winkelpunkten
eines Dreiecks liegenden an einem Bock 71 angebrachten, parallel
und horizontal verlaufenden Stiften72 versehen. Wenn das Gerät
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über die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden soll, ist
auf der Welle 73, mit welcher die Hilfswelle 56 gekuppelt werden ■soll, mit einem Teil 74 einer Klauenkupplung versehen (Fig. 3).
Der Teil 74 kann mit dem der Welle 60 zugehörigen Teilt 62 zusammenwirken. Der von einer Abschirmbuchse 75 umgebene Teil 74 der Klauenkupplung
ist gegen die Wirkung einer um die Welle 73 liegenden Feder 76 längs der Welle 73 verschiebbar, gegenüber dieser aber
nicht drehbar. Das freie Ende der Welle 73 ist mit einem Taststift 77 versehen, der mit seiner in der Achse 60 vorgesehenen Ausnehmung
in Wirkverbindung treten kann. Zum Ankuppeln eines Gerätes wird der
Schlepper soweit rückwärts gefahren, bis die unteren Stift 72 des Bocks 71 etwa auf Höhe der an den Armen 42 angebrachten Fangbacken
45 liegen. Wird darauf die Schraubspindel 52 gedreht, so schwenken die Arme 42 um die Achsen 40 und 41, und die Fangbäcken 45 als Anschlussglieder bewegen sich quer zur Längsmittellinie des Schleppers
aufeinander zu und schieben sich über die unteren Stift 72. Durch die konische Aufweitung der Fangbacken 45 wird das Ankuppln eines
Gerätes erleichert. Nachdem die unteren Stifte 72 in die Fangbacken 45 eingeführt sind, kann das dritte anschlussglied, das durch den
aus zwei verschiebbaren Teilen 13, 14 bestehenden oberen Arm 11 gebildet
ist, durch den Arm 22 soweit verschoben werden, dass bei aus der Ausnehmung 26 entferntem Verriegelungsstift 27 diese über
den oberen Stift 72 geschoben werden kann· Mittels des Stiftes 27 kann, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, die Verriegelung
erfolgen. Mittels eines oder beider Arme 67, die ausser Betrieb auf den Laschen 7 ruhen können, kann das freie Ende der mit
der Hilfswelle gekuppelten Welle 60 derart bewegt werden, dass sich der Stift 77 auf der Welle 73 in die Öffnung der Welle 60 schiebt,
worauf die beiden Teile der Klauenkupplung ineinander greifen. Das Verfahren der Zwischenwelle wird durch die beiden Federn 65 erleichert,
Durch die Sperrklinke 68, die in ein Loch in der Abschimbuahse 75
eingreifen kann, lassen sich die beiden Teile der Klauenkupplung gegeneinander verriegeln.
Eine Schnellkupplung der vorbeschriebenen Art für die Zwischenwelle kann selbstverständlich auch an Schleppern benutzt
werden, die keine Hebevorrichtung aufweisen.
-Patentansprüche-
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Claims (11)
1. Fahrzeug mit Anschlussgliedern für ein mit ihm zu
verbindendes Gerät sowie mit einer Zapfwelle, die mit einer Antriebswelle
des Gerätes zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klauenkupplung (62) vorgesehen ist zur zwangsläufigen Kupplung der
Zapfwelle mit der Antriebswelle des Gerätes.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem vom Fahrzeug abliegenden Ende der Zapfwelle ein federnd angeordneter Teil (62) einer Klauenkupplung vorgesehen ist,
dem ein Teil (74) einer Klauenkupplung am Ende der Antriebswelle des Gerätes entspricht.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am Ende der Antriebswelle (73) angebrachte Teil (74)
ebenfalls federnd verschiebbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Teile in achsialer Richtung federnd verschiebbar angebracht sind.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauenkupplung an einem mit der
Hebevorrichtung des Fahrzeuges zu kuppelnden Kupplungsteil (71) angebracht ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klauenkupplung oberhalb der unteren Hebearme der Hebevorrichtung
angeordnet ist.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen
ist, durch welche die eingerasteten Teile der Klauenkupplung gegeneinander fixierbar sind.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Sucher vorgesehen ist, dem zur
Ausrichtung der Teile der Klauenkupplung gegeneinander eine am Ende der Zapfwelle vorhandene öffnung zugeordnet ist.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Klauenkupplung federnd abgestützt wird.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet,
fin S B 3 9/OCC'
dass zwei Federn (65) nahe der Klauenkupplung angebracht und
"beiderseits der Klauenkupplung befestigt sind, während die Federn
an dem Kupplungsstück befestigt sind.
11. . Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Federn von ihrer Befestigungsstelle an der Klauenkupplung aus auseinander laufen.
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Leerseite
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Family Applications Before (1)
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- 1966-10-21 NL NL6614855A patent/NL6614855A/xx unknown
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- 1967-10-11 DE DE1967L0057608 patent/DE1557765B2/de active Granted
- 1967-10-11 DE DE19671782910 patent/DE1782910A1/de active Pending
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- 1967-10-20 FR FR125155A patent/FR1541477A/fr not_active Expired
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