DE1775246A1 - Befestigungsanordnung - Google Patents

Description

• "Befesti";unf=,sanordnung1'

  Die _f.ir3un@b;:zieht; sich auf eine Anordnung zum Bete-

  @t.i@r=r@ von Apparaton- und @Irmaturen an G-förmigen Prof ilschie--

  nen mit 4il von an beliebi e r.° Stelle in die Schlitze der

  Schi_eri_en einf'hrbaren Gleitmuttern und Befestigungsschrauben.

  von: Apparaten und Armaturen an G-förmiLen

  hat sich besori(lers bei Schaltgerüsten und

  Der. Grund hierfür besteht dai-°ini

  di ä' zr kt :4f; r,rl r1 er 1vlori ta;e das Anbriri #en von (lewindebohrungen

  iri rl@:r :r@ t:i1.F@n weitgehend varmiedun werden kann. Hierdurcb

  .werden nicht nur erhebliche KosI#@en eingespart, sondern auch K'D'törungec, in der Funktion von mit den.t'Lppar_atcn and Armatu ^en au. s: erüs teten S teuer:)_.nla:; eninfolge von Bohrspänen mit Sic'lerheit aus::;eschaltet.
• Die bJ1Lannten lrordnunc-en vermö-en insofern niclht voll zu befriedigen, als die _Pbstände der an den zu montier@enclen Apparaten und- rrniaturen vorgesehenen Befestigungsbohrungen nicht immer gunau gleich groß sind und die ordnungsgemäße Montage in vielen Fällen nur unter '#'juhilfFJn-ihme von an den Schienenabstand angepaßten Zwischenstücken möglich ist.
• Der- Lrfindun@g liegt die £'i.ufgabe zugrunde, den geschilderten Nachteil auszuräumen und eine Befestigungsanordnung zu eiitwickeln, die es gestattet, Differenzen im Abstand' der an den zu montie.-zi-len Geräten befindlichen Befestigungslöcher auszw:leichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß b "i einer Anordnung der ein#i,angs beschriebenen Art die bohrung der Gleitmutter exzentrisch zum Mutternkörper angeordnet ist.
• Eine derartige Anordnung gestattet es, duz eh' Schwenken einer oder zweier Gleitmuttern den Abstand der Gewindeboh--ur_g3n voneinander zu variieren.
• Um eine Drehung der Gleitmuttern um1800 zu ermöglichen, sollte die Breite des Mutternkörpers izberall größer als die Jeite LV des Schlitzes der, Profilschiene sein.
• VorzusGsweise ist die Weite W des Schlitzes der Profilschiene größer als die Summe der doppelten, h;xzentrizit.ä t 2E ur.d des Durchmessers D der Gewindebohrung. F:r den F all, daf# _,r#ößere dem 1ibstand sich [email protected];ender Befesti.gan_,sbo.i-°zii-en Von. Urinaturen und _=pi@@ii@ater? ausge,;lichen we-den sollen, e=_fie'@lt sich die Verwendung einer Anordnung, bei de- die doppelte Lxzentrizität 2J der Ge-:indeboiirun.-: größer ist als die Summe au: -'e-- Differenz derchli tz;rete V und de--- Breite B der J c?Zie?@e und des Durchmessers D der Ge:indebohrung. .Eine rino'el- zuletzt Art sollte miede st;ens drei Profilschienen auft:@isen, von denen miniest°no zwei Lznmi tt@@lbar nebeneinand.erlie-en .
• Die e-=finduugsge,näße Befesti@-unüsanordnur-g wird im fol-enden an iand der bcig;ef:z,@,ten Zeichnung n@1.,..ler erl`.-*.u'1ert. :-iss zeigen: Fis:. 1 die Z-')c'#Lqitt3Lizsicht eine-l° Gleitmutter für die erfindungsgemäße Befestib-tznßsanordnung; FiÜ. 2 die Draufsicht auf die Glei traut te r gemäß Fig.l; fit. 3 eine ß2festigungsanorinung mi" zwei C-fcrmigen Profilschienen; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine Befestigun@;sano(^dnunC mit drei C-förmigen . Profilschienen.
• In den Figuren 1 bis 4 ist 11 der. IIutternkörper der Gleitmutier, in dem die Gewindebohrung 12 um den Betrag E exzentrisch aus der Mitte versetzt angeordnet ist. Eine Feder 13, welche an den Mutternkörper angeklemmt ist, dient dazu, die Gleitmutter in der jeweils gewünschten Stellung in einer C-förmigän Profilschiene 14 zu halten, welche einen Schlitz 15 auf'jaeist, dessen .;leite W Uetr«#,rt: @in.e von einer vier@Iianti;:n. iusst;@.nzurz; g:l@ic?ete .ufnahme 1 6 ;estattet es, die Gleitnutte- mit üil''e e_nes aerli@@u>; in der Profilschiene 14 zu seli:v@:nlien 3;:i der in Fig, 3 dargestellten Befest1.;ungsa@rlcrdnun,; las= sen sichej@@[email protected]:de 17 hefes;,ig_@nbei denen der -.sbst=ind zwischen den in diesen Geg: r,-ständen ängebräe>_ter@ @3efestigungslöchern innea^'3r_lb eines @3er::ich sclzvähken kann, der dem vierfachen -=fiert d.er @xzentr3.zite"Lt .@ entsprcht : !.teic?Zt der in Figi 3 de:3,-`:cstellte To _e "anzbereith nicht aus; so empfiehlt sic?i die -"#nwendun',' einen :3:,=festiungs.rordnüng gemäß Fig.5j wielche drei .rin'7erscllieheh 18 ümfa,l3t; -_eren Schlitzweite VJ im Vergleich zur, Breite At Ufer Ahherschiene groß ist. Au werdem sind die .@[email protected] und der messen der Gewindebohrung so eE-@ühlt worde., daß es inölich ist, an den drei Schienen Ge ;e:I_.stähde zu befest. ;en bei denen die Differenzen zvvisclien den lshst:L',nden der 3efestigungslöcher uferte von_ annähc,-,n (i. der aclltfachen@Lzentrzität der Gewindebohrung in, Gleitmuttei@,nköi.@per annehmen können. Es versteht sich, de.inoch größer(: #'ibst;iridssel-iivanl-,unleii durch knbrincung zus<itzlich.e;:@ 1=rofilschienen stufenlos aufgefangen werden können:

Claims (1)

1. - f; (. n t a n s p r ü c h e 1. L__ «rlr!un;# zum. c:_L hi#ron von c@pxzarat@n unrl. ?i.1@.;1;i f;uren c:rien reit; i.Ilf,: von an br:liebi@;#er die: ,jclclitze lau- ^Jchlenon (:ir).f'ihrbararz Gleit- und dadurch g e k e n n - zeichnet, [email protected] G-;winclebohrung (12) der Gleit- r-quf;br zurr @@,Tlitbernkörper (11) angeordnet ist. 2. 1, !ladurch@ e k e r1 n - z 3 i c h n e t; , #l@zh d-i.c: Breite de"." Tlutternkörpers (11) @ib:.r:@:11 , =Ül:;erfzl-; 'Jle t;(; ,l (los @Ichlitzes (15) der 1 oder. 2, dadurch g e k e n h - z e i c h n e fi , daj@ a.r1 Glei tmutternkörpe_# (11) in ar sich bvk:inrte__° ,Joise eine Feder (13) angeordnet ist, Cri:.' dieleitmuteer in der jeweils eingestellten Zage h'Ult. 4. --inordnung [email protected] 1 oder UntersY,sprizchen, dad.u#r,c hr,ch g e 1i e n n z e i a h n e t , d^I3 der GleitmutternkÖrper_ (11) mit einer Aufnahme (16) fier ein aerkzeug versehen ist. 5. Anordnung nach. Anspruch 1 oder Unteranspriichen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , i3 .aß die 'geite Vl des Schlitzes (15) der Profilschiene größer als die Summe der doppelten Exzentrizität 2-:li und des Durchmessers D der Gewindebohrung (12) ist (W>2, + D) . 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder UnberansprUchen, dadurch ö e k e n n z e i c h n e t , das:: die doppelte , Exzen:trizit;ät 2E der Gewindebohrung (12) größer ist als dieurrrne aus der Differenz der .@ciilitziveite Vl un-l clerBreit- E@ der Schiene (14) und des Durchmessers D der Ge;aindebohrung (2E>B - W + D). 7. -,iiior@dnuni_; nach eispruch 5 und 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie mi@ldestens Profilschienen (18) aufweist, von denen mindestens zwei unmittel::ar nebeneinaiiaerliegen.