DE4123329A1 - Vorrichtung fuer die montage einer tuerzarge in einer wandoeffnung - Google Patents
Vorrichtung fuer die montage einer tuerzarge in einer wandoeffnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Montage
einer Türzarge in einer Wandöffnung mit einer auf den
lichten Abstand zweier vertikaler Zargenschenkel ein
stellbaren Teleskopstrebe, zwei an stirnseitigen Enden
der Teleskopstrebe angeordneten, stirnseitig nach außen
weisende Anlageflächen für die einander zugewandten
Innenflächen der Zargenschenkel aufweisenden Stützorga
nen und je einem an den Stützorganen mittels eines von
Hand betätigbaren Betätigungsorgans unter Zwischenschal
tung einer Feder mit einer Klemmfläche gegen eine der
Innenfläche abgewandte Außenfläche des betreffenden
Zargenschenkels anpreßbaren Klemmkörper.
Vorrichtungen dieser Art werden als Montagehilfe beim
Einbau von Türzargen eingesetzt, um die einander gegen
überliegenden vertikalen Zargenschenkel parallel zueinan
der auszurichten und in dieser Lage zu halten, bis ein
zwischen Zargenschenkel und Wandöffnung eingebrachter
Montageschaum ausgehärtet ist. Die an den Innenflächen
der Zargenschenkel abgestützte Montagehilfe verhindert
dabei, daß der sich ausdehnende Montageschaum die Zargen
schenkel aufeinanderzu verschiebt oder verbiegt.
Es ist eine Montagevorrichtung dieser Art bakannt
(US-A-28 06 495), deren Stützorgane je einen senkrecht
nach außen weisenden, gegen die Zargenkante und die
Wandfläche anschlagbaren senkrechten Ausleger und dessen
Klemmkörper als Winkelstücke ausgebildet sind, die mit
einem zum Ausleger parallelen Schenkel in einer Öffnung
des jeweiligen Stützorgans geführt sind und deren hier
zu senkrechter Klemmschenkel durch einen zugleich als
Führungsöffnung dienenden Durchbruch im Ausleger hin
durchgreift. Die Betätigung des Klemmkörpers erfolgt
über einen Gewindebolzen, der verschiebbar durch eine
Bohrung im Stützorgan hindurchgreift und mit seinem
außenseitigen Ende formschlüssig mit dem Klemmschenkel
des Klemmkörpers verbunden ist und an seinem innensei
tigen Ende ein auf seinem Gewinde geführtes Handrad
trägt. Auf dem Gewindebolzen sind außerdem zwei Druck
federn angeordnet, von denen sich eine innere Druckfeder
zwischen Handrad und Innenfläche des Stützorgans und
eine äußere Druckfeder zwischen Klemmschenkel des Klemm
körpers und Außenfläche des Stützorgans abstützen. Beim
Lösen das Handrades entspannen sich die beiden Federn,
bis der Klemmschenkel des Klemmkörpers gegen die Außen
kante des Auslegerdurchbruchs anschlägt und dabei einen
maximalen Abstand zwischen Klemmfläche und Anlagefläche
definiert. In diesem Zustand des Klemmkörpers wird die
Montagevorrichtung auf die beiden einzuspannenden Zar
gen aufgeschoben, nachdem zuvor die lichte Weite an der
Teleskopstrebe eingestellt wurde. Zum Festklemmen an
den Zargen müssen sodann nacheinander die Handräder in
Spannrichtung gedreht werden. Dabei werden zunächst
beide Federn unter Abheben das Klemmkörpers vom Außen
anschlag seines Klemmschenkels gespannt, bis die Klemm
fläche des Klemmschenkels gegen die Zargenaußenfläche
anliegt. Von diesem Zustand an wird beim Weiterdrehen
des Handrads in Spannrichtung nur noch die innere Feder
gespannt und die Zarge mit entsprechender Kraft zwischen
Klemmschenkel und Anlagefläche eingespannt. Zum Lösen
der Montagevorrichtung werden zunächst die Handräder in
Entspannungsrichtung der Federn gedreht, bis sich der
Klemmschenkel des Klemmkörpers von der Zargenaußenflä
che abhebt. Dabei wird einmal als nachteilig empfunden,
daß das Festklemmen der beiden Stützorgane an den Zar
genschenkeln nacheinander erfolgen muß, da es nicht
möglich ist, zu gleicher Zeit die Teleskopstrebe waage
recht zu halten und beide Handräder gleichzeitig zu
drehen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zwei
beim Spannvorgang entgegenwirkende Oruckfedern vorge
sehen sind, deren Vorspannungen sich gegenseitig aufhe
ben, bis beim Spannvorgang der Klemmschenkel gegen die
Außenfläche des Zargenschenkels anliegt. Bis zum Anlie
gen des Klemmschenkels haban die beiden Druckfedern
ausschließlich eine Abstandshaltefunktion, während beim
anschließenden Spannvorgang die Differenzspannung zwi
schen den beiden Federn zur Wirkung kommt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die bekannte Montagevorrichtung dahingehend zu
verbessern, daß sie einfacher handhabbar und schneller
und zuverlässiger montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werdan die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitera vorteilhaf
te Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, mit Hilfe von
durch Federkraft an den Zargenschenkeln festklemmbaren
Stützorganen das Befestigen bzw. Lösen der Montagevor
richtung an beiden Zargenschenkeln gleichzeitig zu
ermöglichen, um damit den Arbeitsablauf beim Einbau der
Türzarge zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Klemm
körper in seiner einen vorgegebenen Minimalabstand
zwischen Klemmflächen und Anlagefläche definierenden
Grundstellung unter Einwirkung der Feder gegen einen
Grundanschlag des Stützorgans anliegt, und daß der
Klemmkörper mittels des als Druckorgan ausgebildeten
Betätigungsorgans entgegen der Federkraft unter Ver
größerung des Abstandes zwischen Klemmfläche und Anlage
fläche relativ zur Anlagefläche verschiabbar ist. Vor
teilhafterweise ist der Klemmkörper mit Hilfe des Druck
organs entgegen der Federkraft gegen eine einen Maximal
abstand zwischen Klemmfläche und Anlagefläche definie
renden, vorzugsweise verstellbaren Endanschlag anschlag
bar. Durch den vorgegebenen Minimalabstand kann beim
Festklemmen des Stützorgans der Verschiebeweg des Klemm
körpers reduziert werden. Der Minimalabstand ist dabei
zweckmäßig etwas kleiner als die kleinste in der Praxis
vorkommende Zargenwandstärke.
Vorteilhafterweise ist der Klemmkörper entgegen der
Federkraft mit Hilfe des Druckkörpers gegen einen einen
Maximalabstand zwischen Klemmfläche und Anlagefläche
definierenden, vorzugsweise verstellbaren Endanschlag
anschlagbar. Wenn dieser Maximalabstand nur geringfügig
größer als die Wandstärke der einzubauenden Türzargen
eingestellt wird, kann der Verschiebeweg der Klemmkör
per beim Festklemmen der Stützorgane und damit auch der
hierfür erforderliche Kraftaufwand auf ein Minimum
reduziert werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß der Klemm
körper in einer Führungsausnehmung des Stützorgans
vorzugsweise unverdrehbar geführt ist. Um die Montage
vorrichtung an unterschiedliche Zargenbreiten anpassen
zu können, sind an einem Ausleger des Stützorgans meh
rere, in unterschiedlichem Abstand von der Teleskop
strebe angeordnete Führungsausnehmungen zum wahlweisen
Einsetzen des Klemmkörpers angeordnet.
Zweckmäßig weist der Klemmkörper einen in der Führungs
ausnehmung des Stützorgans geführten Führungszapfen und
einen am freien Ende des Führungszapfens angeformten,
die Klemmfläche aufweisenden, vorzugsweise dünnwandigen
Klemmbacken auf. Der Führungszapfen weist dabei vorteil
hafterweise einen nach außen über die Anlagefläche
überstehenden Zapfenteil auf, der nach innen durch eine
den Grundanschlag bildende Anschlagschulter begrenzt
ist.
Ein Verkanten der Montagevorrichtung gegenüber der von
der Türzarge aufgespannten Ebene läßt sich bekannter
maßen dadurch verhindern, daß die Stützorgane einen
gegenüber der Teleskopstrebe parallel versetzten Kanten
anschlag für die Türzarge aufweisen. Der Kantenanschlag
ist dabei zweckmäßig am Klemmkörper angeordnet und
vorteilhafterweise durch den überstehenden Zapfenteil
der Führungszapfen gebildet. Ein Verkanten bzw. Heraus
schieben der Türzarge aus der Wandöffnung durch den
sich ausdehnenden Montageschaum kann verhindert werden,
wenn der Klemmkörper zusätzlich einen stirnseitig über
stehenden, zur Klemmfläche senkrechten, gegenüber der
Teleskopstrebe parallel versetzten Wandanschlag aufweist.
Der zum Kantenanschlag parallele Wandanschlag kann von
der Längsachse der Teleskopstrebe einen anderen, vorzugs
weise größeren Abstand aufweisen als der Kantenanschlag.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Türzargenspanners;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Türzargenspanner;
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht des Türzargenspanners;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Stützorgan des Türzar
genspanners entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte, als Montagehilfe
beim Einbau von Türzargen dienende Türzargenpanner be
steht im wesentlichen aus einer in ihrer Länge ver
stellbaren Teleskopstrebe 12 und zwei an den stirnsei
tigen Enden der Teleskopstrebe 12 angeordneten, an den
einander gegenüberliegenden vertikalen Schenkeln der
Türzarge lösbar festklemmbaren Stützorganen 14, 14′.
Die Stützorgane 14, 14′ weisen jeweils drei sternförmig
angeordnete, im rechten Winkel von der Teleskopstrebe
abstehende Ausleger 16, 16′ mit einer in einer gemeinsa
men Ebene angeordneten, nach außen weisenden Anlageflä
che 18 für die einander zugewandten Innenflächen der
nicht dargestellten Zargenschenkel auf. Einer der Aus
leger 16′ ist jeweils länger ausgebildet und mit drei
Führungsausnehmungen 20, 20′, 20′′ zur Aufnahme eines
Klemmkörpers 22 versehen, mit dem das Stützorgan 14, 14′
am Zargenschenkel lösbar festklemmbar ist.
Der entgegen der Kraft einer Feder 23 verschiebbar in
der Führungsausnehmung 20 gelagerte Klemmkörper 22
besteht im wesentlichen aus einem parallel zur Längs
achse 25 der Teleskopstrebe 12 verschiebbar geführten,
nach außen über die Anlagefläche 18 überstehenden Füh
rungszapfen 24, einem am freien Ende des Führungszap
fens 24 angeformten dünnwandigen Klemmbacken 26 mit
einer der Anlagefläche 18 zugewandten Klemmfläche 28,
sowie einem stirnseitig über den Klemmbacken 26 über
stehenden, parallel zur Teleskopstrebe 12 ausgerichte
ten Wandanschlag 30. Der im Querschnitt kreissegment
förmige Führungszapfen 24 durchsetzt auf der der Anlage
fläche 18 zugewandten Seite der Führungsausnehmung 20
eine Durchtrittsöffnung 27 mit entsprechendem Quer
schnitt, so daß ein Verdrehen des Führungszapfens 24 in
der Führungsausnehmung 20 nicht möglich ist. Der in der
Grundstellung (Fig. 4) nach außen über die Anlagefläche
18 überstehende Teil durch eine Anschlagschulter 44
begrenzte Teil 29 des Führungszapfens 24 bildet einen
parallel zur Teleskopstrebe 12 ausgerichteten Kantenan
schlag für die schmale Längsseitenfläche der Türzarge.
Gegenüber der Längsachse 25 der Teleskopstrebe 12 weist
der Kantenanschlag 29 einen geringeren Abstand auf als
der Wandanschlag 30.
An seinem inneren, freien Ende weist der Führungszapfen
24 eine zur Innenseite des Auslegers 16′ hin offene
Gewindebohrung 32 auf, in welche der Gewindeschaft 34
eines als Druckorgan in Form einer Sterngriffschraube
36 ausgebildeten Betätigungsorgans 36 eingedreht ist.
Die als Druckfeder ausgebildete, unter Vorspannung
stehende Feder 23 stützt sich gegen eine Schulter 38
des Betätigungsorgans 36 sowie gegen eine Schulter 40
der Führungsausnehmung 20 ab. In der Grundstellung wird
der von der Feder 23 nach innen gedrückte Klemmkörper
22 durch die am Führungszapfen 24 angeformte, gegen die
Anlagefläche 18 anliegenden Anschlagschulter 44 in
einer Lage gehalten, in der die Klemmfläche 28 des
Klemmbackens 26 einen vorgegebenen Minimalabstand von
der Anlagefläche 18 aufweist.
Zum Aufsetzen der Stützorgane 14, 14′ auf die Zargen
schenkel werden die Klemmkörper 22 zunächst durch Ein
drücken der Betätigungsorgane 36 entgegen der Kraft der
Druckfedern 23 unter Vergrößerung der zwischen Anla
gefläche 18 und Klemmfläche 28 eingeschlossenen Klemm
spalte verschoben, bis die Schultern 38 der Betätigungs
organe 36 gegen den von einer Ringschulter 46 der Füh
rungsausnehmung 20 gebildeten Endanschlag anschlagen.
Anschließend werden die Klemmbacken 26 beider Stützor
gane 14, 14′ gleichzeitig bis zum Anschlag der Zargen
schenkel an den Kantenanschlägen 29 in den Spalt zwi
schen der Maueröffnung und den Zargenschenkeln einge
führt. Nach Entlastung der Betätigungsorgane werden die
Zargenschenkel dann durch die Federkraft zwischen der
Anlagefläche 18 und der Klemmfläche 28 festgeklemmt.
Durch Verdrehen der Betätigungsorgane 36 kann der Ver
schiebeweg des Klemmkörpers 22 verlängert bzw. verkürzt
und damit an unterschiedliche Türzargenwandstärken
angepaßt werden.
Die zwischen den Stützorganen 14, 14′ angeordnete Tele
skopstrebe 12 besteht aus einem mit dem Stützorgan 14
starr verbundenen, als Vierkantrohr ausgebildeten Tele
skoprohr 52, in welchem die als Vierkantrohr ausgebil
dete, mit dem Stützorgan 14′ verbundene Teleskopstange
54 gleitend längsverschiebbar gelagert ist. Die Tele
skopstange 54 läßt sich mit Hilfe einer in eine Gewin
debohrung der verstärkten Teleskoprohrwand eingedrehten
Klemmschraube 56 in beliebigen Verschiebestellungen
arretieren. Eine auf der Teleskopstange 54 angeordnete,
nicht dargestellte Längenskala zeigt beim Ablesen der
am offenen Ende des Teleskoprohrs 52 sichtbaren Markie
rung den genauen Abstand zwischen den beiden Anlageflä
chen 18 an.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Montagehilfe, die beim Ein
bau von Türzargen in einer Wandöffnung Verwendung fin
det. Die Montagehilfe 10 weist eine auf den lichten
Abstand zwischen den zwei einander gegenüberliegenden
vertikalen Zargenschenkeln einstellbare Teleskopstrebe
12 und zwei an den stirnseitigen Enden der Teleskop
strebe 12 angeordnete, an je einem der vertikalen Zar
genschenkel lösbar festklemmbare Stützorgane 14, 14′
auf, welche sich mit stirnseitig nach außen weisenden
Anlageflächen 18 gegen die einander zugewandten Innen
flächen der Zargenschenkel abstützen. Um ein einfaches
und schnelles Festklemmen beider Stützorgane 14, 14′ zu
gewährleisten, ist an den Stützorganen 14, 14′ je ein
entgegen der Kraft einer Feder 23 relativ zur Anlage
fläche 18 bewegbarer, unter der Einwirkung der Feder 23
mit einer Klemmfläche 28 gegen eine der Innenfläche
abgewandte Außenfläche des betreffenden Zargenschenkels
anpreßbarer Klemmkörper 22 angeordnet.
Claims (13)
1. Vorrichtung für die Montage einer Türzarge in
einer Wandöffnung mit einer auf den lichten Ab
stand zweier vertikaler Zargenschenkel einstell
baren Teleskopstrebe (12), zwei an stirnseitigen
Enden der Teleskopstrebe angeordneten, stirnseitig
nach außen weisende Anlagenflächen (18) für die
einander zugewandten Innenflächen der Zargenschen
kel aufweisenden Stützorganen (14, 14′) und je
einem an den Stützorganen (14, 14′) mittels eines
von Hand betätigbaren Betätigungsorgans (36) unter
Zwischenschaltung einer Feder (23) mit einer Klemm
fläche (28) gegen eine der Innenfläche abgewandte
Außenfläche des betreffenden Zargenschenkels an
preßbaren Klemmkörper (22), dadurch gekennzeich
net, daß der Klemmkörper (22) in einer einen vor
gegebenen Minimalabstand zwischen Klemmfläche (28)
und Anlagefläche (18) definierenden Grundstellung
unter der Einwirkung der Feder (23) gegen einen
Grundanschlag des Stützorgans (14, 14′) anliegt,
und daß der Klemmkörper (22) mittels des als Druck
organ ausgebildeten Betätigungsorgans (36) entgegen
der Federkraft unter Vergrößerung des Abstandes
zwischen Klemmfläche (28) und Anlagefläche (18)
relativ zum Stützorgan (14, 14′) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Klemmkörper (22) entgegen der Feder
kraft gegen einen einen Maximalabstand zwischen
Klemmfläche (28) und Anlagefläche (18) definieren
den, vorzugsweise verstellbaren Endanschlag (46)
anschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmkörper (22) in einer Füh
rungsausnehmung (20, 20′, 20′′) des Stützorgans
(14, 14′) vorzugsweise unverdrehbar geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß in einem Ausleger (16′) des Stützorgans
(14, 14′) mehrere in unterschiedlichem Abstand von
der Teleskopstrebe (12) angeordnete Führungsaus
nehmungen (20, 20′, 20′′) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmkörper (22) einen in der
Führungsausnehmung (20, 20′, 20′′) des Stützorgans
(14, 14′) geführten Führungszapfen (24) und einen
am freien Ende des Führungszapfens (24) angeform
ten, die Klemmfläche (28) aufweisenden, vorzugs
weise dünnwandigen Klemmbacken (26) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Führungszapfen (24) einen nach außen
über die Anlagefläche (18) überstehenden Zapfen
teil (29) aufweist, der nach innen durch eine den
Grundanschlag bildende Anschlagschulter (24) be
grenzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Stütz
organe (14, 14′) einen gegenüber der Teleskopstrebe
parallel versetzten Kantenanschlag für die Zarge
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der über
stehende Zapfenteil (29) der Führungszapfen (24)
den Kantenanschlag bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckfeder
ausgebildete Feder (23) gegen eine Schulter (38)
des Druckorgans (36) und gegen eine Schulter (40)
des Stützorgans (14, 14′) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan
(36) einen in ein Innengewinde des Klemmkörpers
(22) eingreifenden Gewindeschaft (34) für die
Einstellung des Maximalabstands aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, den der Klemmkörper (22)
einen stirnseitig überstehenden, zur Klemmfläche
(28) senkrechten, gegenüber der Teleskopfläche
(12) parallel versetzten Wandanschlag (30) auf
weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der zum Kantenanschlag (29) parallele
Wandanschlag (30) von der Längsachse (25) der
Teleskopstrebe (12) einen anderen, vorzugsweise
größeren Abstand als der Kantenanschlag (29) auf
weist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (14, 14′)
drei sternförmig angeordnete Ausleger (16, 16′)
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß einer der Ausleger (16′) länger ausgebil
det ist und die Führungsausnehmungen (20, 20′, 20′′)
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE4123329A1 true DE4123329A1 (de) | 1992-02-13 |
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CN104440653A (zh) * | 2014-10-27 | 2015-03-25 | 贵州实德门窗建筑装饰工程有限公司 | 一种门窗定位安装夹具 |
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