DE2007922A1 - Verstellbare Befestigungsvorrichtung fur Elektroinstallationen - Google Patents

Verstellbare Befestigungsvorrichtung fur Elektroinstallationen

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DE2007922A1
DE2007922A1 DE19702007922 DE2007922A DE2007922A1 DE 2007922 A1 DE2007922 A1 DE 2007922A1 DE 19702007922 DE19702007922 DE 19702007922 DE 2007922 A DE2007922 A DE 2007922A DE 2007922 A1 DE2007922 A1 DE 2007922A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verstellbare Befestigungsvorrichtung für Elektroinstallationen Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Befestigungsvorrichtung für Elektroinstallationen, wie elektrische Kabel, Isolierrohre o. dgl., mit einer Halteschiene für die elektrischen Kabel, Isolierrohre etc., haltende Haltelementen und mit einem auf die erwünschte Verlegungshöhe einstellbaren Aufhänger für die Halteschiene.
  • Derartige verstellbare Befestigungsvorrichtungen sind bereits bekannt. Dabei besteht der Aufhänger aus einem beispielsweise an die Raumdecke anschraubbaren Element, das eine Reihe von Durchbrechungen aufweist, in die für die Halteschiene dienende ßtützmittel des Aufhängers eingehakt oder eingeschraubt werden können. Je nach der gewünschten Höhe der Halte schiene und damit der zu verlegenden Elektroinßtallationen werden die Stützmittel in die entsprechende Aussparung eingeschraubt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Aufhänger vielfach zu kompliziert ausgebildet sind und daher verhältnismäßig hohe Herstellungskosten bedingen. Außerdem bereitet das Einschrauben der zur jeweiligen Höheneinstellung erforderlichen Elemente bei der Mohtage gelegentlich Schwiergkeiten; es wird überdies als höchst zeitraubend abgelehnt. Schließlich ist es bei der bekannten verstellbaren Befestigungsvorrichtung praktisch nicht möglich, jede beliebige Verlegungshöhe zu erreichen, da dies von der Ausbildung und Anordnung der Durchbrechungen abhängt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die neben einfacher Heretellbarkeit die Einstellung praktisch jeder Verlegungshöhe gewährleistet und beim Verlegen bzw.
  • Befestigen der Elektroinstallation keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Aufhänger aus einem langgestreckten, an einem Haken od. dgl. aufhängbaren bzw. aufstellbaren Stab und einer Klemmfeder besteht, von deren Mitteilteil im Abstand voneinander zwei Spreizarme unter einem Winkel abstehen, die Jeweils eine Durchbrechung für den Stab aufweisen und derart bemeesen sind, daß die Klemmfeder nach dem Aufstecken auf den Stab durch Klemm- bzw. Spannwirkung selbsttätig in der gewünschen Höhe an diesem Stab festhält.
  • Klemmfedern der genannten Art sind an sich bereits bekannt, ohne daß man diese bisher zur Lösung der oben genannten, seit Jahrzehnten bekannten Aufgabe verwendet hat, obwohl die gesamte in- und ausländische Fachwelt intensiv nach einer einfachen Lösung suchte. Gemäß der Erfindung wird die Klemmfeder mit den Spreizarmen lediglich auf den Stab aufgeschoben, indem die freien Enden der Spreizarme aufeinander zu gedrückt werden. Nach dem Einstellen der Klemmfeder auf die gewünschte Höhe, d.h. nach dem entsprechenden Verschieben derselben auf dem Stab, wird dafür gesorgt, daß die Spreizarme wieder so weit wie möglich in ihren Ursprungszustand zurückkehren, so daß sich Ränder von Durchbrechungen derselben fest an den Stab anlegen und infolge der nun bewirkten Klemm- bzw. Spannwirkung eine sehr feste Verbindung zwischen der Klemmfeder und dem Stab geschaffen ist. Diese einfache Verbindung gestattet das Aufhängen verhältnismäßig großer Lasten von beispielsweise einem Zentner oder mehr an einer solchen Befestigungsvorrichtung. Die Elastizität des Materials der Spreizarme mit dem zugehörigen Mittelteil, die beispielsweise aus Stahlband bestehen, unterstützt diese Wirkung.
  • Zweckmäßigerweise wird die Halteschiene unmittelbar mit der Klemmfeder verbunden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, die Klemmfeder mit weiteren Durchbrechungen zu versehen, so daß z.B. Steckstifte od. dgl. durch diese Durchbrechungen und durch Durchbrechungen der Halteschiene gesteckt werden und beide dann unverrückbar miteinander verbunden sind oder beide Teile ineinander gesteckt werden.
  • Die Halteschiene kann mit dem Mittelteil der Klemmfeder oder auch mit einem oder mehreren weiteren Haltearmen der Klemmfeder befestigbar sein. Da der Stab jeweils praktisch senkrecht verläuft und der Mittelteil der Klemmfeder in der am Stab befestigten Stellung parallel zum Stab angeordnet ist, empfiehlt es sich, Haltearme für die Halteschiene im rechten Winkel zum Mittelteil anzuordnen. Dabei ist es zweckmäßig, beispielsweise zwei Haltearme in ausreichendem Abstand übereinander parallel anzuordnen, um für die Halteschienenund damit für die Elektroinstallatlmenzwei oder im Bedarfsfall durch Verwendung weiterer Haltearme oder zusätzlicher Klemmfedern mit derartigen Haltearmen mehrere übereinanderliegende Installationsebenen zu schaffen. Der Vorteil der Erfindung besteht daher nicht nur in der praktisch unbegrenzten Variierbarkeit der Verlegungshöhe, sondern auch in der Verwendung mehrerer Verlegungsebenen übereinander oder sogar im Winkel zueinander, falls die Haltearme winkelig zueinander angeordnet sind.
  • Aus HerstelLungsgründen empfiehlt es sich, die Klemmfeder einstückig auszubilden, indem sie beispielsweise aus einem flachen Stahlblech gestanzt, gelocht, gebogen und gegebenenfalls mit Verstärkungsrippen insbesondere am Mittelteil versehen wird. Dabei ist es zweckmäßig, die Abzweigstelle eines Haltearmes vom Mittelteil neben der Abzweigstelle eines Spreizarmes vom Mittelteil anzuordnen.
  • Während es für die meisten Anwendungsfälle ausreicht, als Stab einen genügend dicken und durch die Klemmwirkung der Spreizfedern noch nicht verbiegbaren Stab runden Querschnitts zu verwenden und dann auch die Durchbrechungen in den Spreizarmen der Klemmfeder als kreisförmige Löcher auszubilden, empfiehlt es sich für Sonderfälle, Stäbe mit langgestrecktem Querschnitt und Spreizarme mit langgestreckten Durchbrechungen zu verwenden, da hierdurch die Gewähr geschaffen werden kann, daß beim Verschieben der Klemmfedern längs des Stabes diese nicht in Umfangsrichtung um den Stab verschwenkt wird. Werden dann beispielsweise mehrere Stäbe an der Decke befestigt und in einer fluchtenden Linie angeordnet, dann wird bei entsprechender Ausrichtung der langen Querschnittsachsen der Stäbe und Verwendung sich entsprechender Klemmfedern dafür gesorgt, daß deren Mittelteile jeweils in parallelen oder sogar gleichen Ebenen verlaufen.
  • Als Halteschienen empfehlen sich U-förmige, deren Schenkelenden nach innen eingebogen sind, so daß diese umgebogenen Schenkelenden dazu dienen, die Schenkelenden von im Querschnitt U-förmigen Halteelementen zurückzuhalten, wenn diese Schenkelenden mit Vorsprüngen versehen sind, die hinter die eingebogenen Schenkelenden der Halteschienen greifen. Derartige Halteschienen und Halteelemente sind an sich bereits bekannt.
  • Anhand der Zeichnung sind im folgenden Ausführungsbeispiele für die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine schematische Teilsicht auf eine verstellbare Befestigungsvorrichtung für Elektroinstallationen nach der Erfindung/Neuerung im montierten Zustand; Fig. 2 den Teilausechnitt A aus Fig. 1; Fig. 3a, 3b und 3c eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf eine Klemmfeder; Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Elemmfeder; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Klemmfeder; Fig. 6 einen teilweise aufgebrochenen Teil einer anderen Klemmfeder und Fig. 7 eine Seitenansicht eines Flachstabes.
  • Gemäß Fig. 1 sind an einer Deckenkonstruktion 1 mittels Schrauben 2 die oberen umgebogenen Enden der Stäbe 3 angeschraubt, so daß die Stäbe 3 aufgehängt sind und sich in vertikaler Richtung nach unten erstrecken. An den Stäben 3 sind Klemmfedern 4 festgeklemmt, indem der jeweilige Stab 3 durch Durchbrechungen 5 in den Spreizarmen 6 hindurchtrltt, so daß Ränder bzw. Kanten der Durchbrechungen 5 der Spreizarme 6 in der montierten Stellung an den in teb 3 gemaß der/Fig. 2 vergröberten Darstellung gedrückt werden. Von den Mittelteilen der Klemmfedern 4 stehen Haltearme 8 ab, und zwar weist die links oben dargestellte Klemmfeder 4 zwei Haltearme 8 in zwei unterschiedlichen Etagen übereinander, die rechts oben dargestellte Klemmfeder 4 einen einzigen Haltearm 8 und die rechts unten dargestellte Klemmfeder 4 einen Haltearm 8 im rechten Winkel zum Mittelteil 4 und einen anderen Haltearm 8' als Verlängerung des Mittelteils 7 auf. An den Haltearmen 8, 8' bzw. gemäß der rechs oben dargestellten Klemmfeder 4 auch am Mittelteil 7 sind die Halteschienen 9 befestigt, und zwar gemäß der vorliegenden Darstellung in drei zueinander rechtwinklig verlaufenden Ebenen. Die obere Halteschiene 9 verläuft vom oberen Haltearm 8 der oberen linken Klemmfeder 4 zum Haltearm 8 der oberen rechten Klemmfeder 4, die darunter befindliche Halteschiene 9 verläuft vom unteren Haltearm 8 der oberen linken Klemmfeder 4 zu einem entsprechenden Haltearm einer nicht dargestellten dahinterliegenden Klemmfeder und die vertikale Halteschiene 9 verläuft vom Mittelteil 7 der oberen rechten Klemmfeder 4 zum Mittelteil 7 und dem unteren Haltearm 8' der unteren Klemmfeder 4.
  • An den Halteschienen 9 sind bügelförmige Halteelemente 10 befestigt, deren Stegteil 11 sich etwa den Außenkonturen der elektrischen Isolierrohre 12 anpaßt, während dessen Schenkel 13 eingekerbt sind, so daß Vorsprünge an den Enden der Schenkel 13 hinter den nach einwärta gebogenen Schenkelenden der Halteschienen 9 einrasten. Ein Schlitz 14 in den Schenkeln 13 verbessert die elastische Anlage der Vorsprünge der Schenkelenden an den Halteschienen 9.
  • Aus den Pig. 3a, 3b und 3c ist eine bevorzugte AusfUhrungsform der Klemmfeder 4 ersichtlich, bei der der Mittelteil 7 in zwei parallele Abschnitte geteilt ist, die jeweils eine längsverlaufende Verstärkungsrippe 15 aufweisen. Von den Enden des einen Abschnitts des Mittelteils 7 gehen die Spreizarme 6 nach aussen und von den Enden des anderen Abschnittes des Mittelteils 7 gehn die Haltearme 8 aus, so daß sich die Abzweigungsstellen 16 der Spreizarme 6 jeweils in gleicher Höhe wie die Abzweigungsstellen 17 der Haltearme 8 befinden. Die Haltearme 8 sind ebenfalls mit Durchbrechungen 18 versehen, die gegebenenfalls zur Befestigung der Halteschiene 9 verwendbar sind.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführung der Klemmfeder 4 dargestellt, bei der sich Haltearme 8 zu beiden Seiten des Mittelteils 7 als Verlängerungen desselben nach oben und unten erstrecken. Die Spreizarme 6 verlaufen wie bei den anderen Ausführungen der Klemmfedern 4 unter einem Winkel OC vom Mittelteil 7 nach außen, und zwar der obere Spreizarm 6 nach oben und der untere Spreizarm 6 nach unten, d.h.
  • daß die Spreizarme unter einem Divergenz-Winkel zwischen 900 und 1800 divergieren. Bevorzugte Spreizwinkeloc sind etwa 20 - 600.
  • In Fig. 5 ist eine besonders vorteilhafte Klemmfeder 4 in Draufsicht dargestellt, bei der die Spreizarme 6 mit den im Querschnitt rechtförmigen, geschlitzten Durchbredhungen 5 versehen sind, durch die im Querschnitt etwa angepaßte Stäbe 3 hindurchtreten. Der Mittelteil 7 dieser Klemmfeder 4 weist drei Abschnitte auf, von denen die äusseren Abschnitte je einem insbesondere in gleicher Ebene befindlichen Haltearm 8 zugehören. Eine solche Klemmfeder 7 gibt daher nicht zu lange und nicht zu einseitig belastete Halteschienen eine genügende Abstützungsfläche, so daß bereits diese eine Klemmfeder 7 zur Befestigung einer Halteschiene 9 ausreicht. Eine weitere Klemmfeder ist nicht erforderlich, sofern die Halteschiene 9 nicht zu überlastet ist.
  • Gemäß Fig. 6 ist das Ende 19 eines Haltearmes 8 nach oben und einwärts umgebogen und ein aufgestanzter Abschnitt 20 des Haltearmes 8 schräg hochgestellt, so daß eine Klemmführung für die Halteschiene 9 geschaffen ist.
  • Damit die Gefahr eines Abrutschens sehr schwerer Lasten am Stab 3 vermieden wird, ist dieser gemäß Fig. 7 als Flachstab ausgebildet und an seinen Seitenrändern mit Kerben 21 versehen, in denen die Klemmfedern 7 eine zusätzliche Abstützung finden. Das obere umgebogene Ende des Stabes 3 ist mit einem Loch 22 für die Schraube 2 versehen.
    Patent/80huteansprüche

Claims (15)

  1. Patent , Sohutzansprüche
    w erstellbare Befestigungsvorrichtung für Elektroinstallationen, wie elektrische Kabel, Isolierrohre od. dgl. mit einer Halteschiene für die elektrischen Kabel, Isolierrohre etc. haltende Halteelementen und mit einem auf die erwünschte Verlegungshöhe einstellbaren Aufhänger für die Halteschiene, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger aus einem langgestreckten, an einer Schraube (2) od. dgl. aufhängebaren bzw. aufstellbaren Stab (3) und einer zum Halten der Halteschiene (9) dienenden Klemmfeder (4) besteht, von deren Mittelteil (7) im Abstand voneinander zwei Spreizarme (6) unter einem zueinander, insbesondere spitzen Winkel (oft) abstehen, die jeweils eine Durchbrechang (5) für den Stab (3) aufweisen und derart bemessen sind, daß die Klemmfeder (4) nach dem Aufstecken auf den Stab (3-) durch Klemm-, Spann-, Reibungswirkung od. dgl. selbsttätig in der gewünschten Höhe an diesen festhält.
  2. 2. 3efestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9) unmittelbar mit der Klemmfeder (4) verbindbar ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9) am Mittelteil (7) der Klemmfeder (4) befestigbar ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9) an einem weiteren Haltearm (8) der Klemmfeder (4) befestigbar ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haltearm (8) etwa rechtwinkelig vom Mittelteil (7) absteht.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Haltearm (8') als Verlängerung des Mittelteils (7) fortsetzt.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (4) einstückig ausgebildet ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abzweigungsstelle (17) eines Haltearmes (8) vom Mittelteil (7) neben der Abzweigungsstelle (16) eines Spreizarmes (6) vom Mittelteil (7) befindet.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (4) Befestigungsflächen für Halteschienen (9) in mindestens zwei verschiedenen Ebenen aufweist.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Ebenen etwa im rechten Winkel zueinander verlaufen.
  11. 11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (5) als langgestreckte Schlitze ausgebildet sind und der Stab (3) einen ebenfalls langgestreckten, z.B. rechteckigen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) Kerben (21) am Rand aufweist.
  13. 13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (4) aus elastischem Stahlband hergestellt ist.
  14. 14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9) etwa U-förmig profiliert ist, so daß die Schenkelenden nach innen eingebogen sind.
  15. 15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) U-förmige Bügel mit an die Form des elektrischen Kabels, Isolierrohres od. dgl. etwa angepaßter Stegform sind, dessen Schenkelenden Vorsprünge aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4036460A (en) * 1974-09-02 1977-07-19 Hilti Aktiengesellschaft Device for dependently supporting an object
FR2564256A1 (fr) * 1984-05-09 1985-11-15 Merlin Gerin Piece reglable de support de goulotte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4036460A (en) * 1974-09-02 1977-07-19 Hilti Aktiengesellschaft Device for dependently supporting an object
FR2564256A1 (fr) * 1984-05-09 1985-11-15 Merlin Gerin Piece reglable de support de goulotte

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