DE1775094A1 - Gasschlauch-elektrisch leitend - Google Patents

Description

• Aaaoffl - elelriaoh leitend

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  Die Icz betritzt oias gssdiohte, öewealiobe

  Terbi»du»Mleätvhg nr Bremgoae »d Oaasloohe, inabe-

  eondexo offlt-, MM-, »m-, 1ivveiggss, die in weaont-

  liohea aae Betall besteht und mm lbebarsa Ansohlnd

  einen verbrauohers an eine regte gsoleitaag benötigt

  Wird e

  Die beste öbliahea aaasohlrsobe, die wir unter »iaohen-

  laae eines DU* tra@gs*hd«o proMiertos, wendelgsngiöx@ri,g

  gewioldeltea »tallbaaä bestoäen uni mit einer 1Cumstat«t-

  oder Qq asAtelung versehen sind, werden unter Bei-

  f%Sur« eines Klebere mit den Aneohlndteilen verbunden*

  IM« Mhr 6ssgesdte werden nenerdiage mit elettriaohen

  811@1@0@b'fg1xt* il"vorriohtungan und dgl. vergehen und

  daher an das Stromnote angeschlossen. Sicht einwandfreie

  Geräte und evtl. Kurseohlüsse führen au erheblichen Ge-

  tähdungen, da erstens die Möglichkeit besteht, durch Be-

  röhren der unter Spannung stehenden Gasleitung sowie

  den Gangerätes einen elektrischen Schlag zu erhalten,

  und zweitens die von Krieohetrömen erzeugte Zple'sohe

  Wärme zu einer erheblichen Erwärmung den ummantelten

  Mneohlauohee und seiner lnueohlugteile !'Uhren kann,

  mit der ?olge, da8 Dichtfaden, Dasaintelung und. Kleber

  seratört werden. Die bisher verwendeten Gesechlituohe

  haben daher gemeinesam, daß sie elektrisch isoliert sind.

  Die ?orderzag der Überwaohungeinstitutionen nach eine,

  gaediohten, metallischen Schlauch für alle Erenngase und

  Gemische, der bis 1350C tevperaturbeetändig sein sollte,

  führt jedoch dazu, daß eine eltetrisohe Isolierung mit

  äunetetoff nicht mehr vorgesehen werden kann. Gefährdungen

  - wie oben beschrieben - können dabei nur ausgeschaltet

  werden, wenn eine eventuell auf dem Gasgerät liegende

  Spannung abgeleitet und eine erhebliche Erwärmung den Gas-

  schlauchen verhindert wird. Mnnwandige Gassohläuohe, die

  ganz aus Metall hergestellt werden, können den Str.® jedoch

  nur in stark benohrUktem Naß ableiten, da der zur Strov-

  durohleitung zur VerfUgung stehende Naterialquereohnitt

  sehr gering ist.

  Aufgabe der vorliegenden Barfindung ist es daherg eine auf dem Gaegerät liegende Spannung vollständig abzu- leiten, so daß keinerlei Gefährdung durch elektrische Schläge oder örtliche Erwärmung des Gasen in die Nähe der ßntztindungetemperatur besteht.
• Diese Aufgabe soll mit einfachen und billigen Mitteln ohne kostspieligen Aufwand gelöst werden. Ausgehend von einer gasdidhten, beweglichen Verbindungsleitung f"f Brenngase und Gemische, die im wesentlichen aus Metall besteht, und zum lösbaren Anechluß eines Verbrauchers an eine feste Gasleitung benötigt wirn, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bewegliche Verbindungsleitung mit einem elektrischen Leiter versehen ist, der mit den Anechlu$-teilen des Gsesohlauohee elektrisch leitend verbunden ist, so daß der Verbraucher die Ansohluäteile sowie die beweg- liche Verbindungsleitung elektrisch leitend miteinander verbunden und über die feste Gasleitung gberdet sind, Der an der beweglichen Verbindungsleitung angebracht* elektrische Leiter kann in Pore eines rietalleteifene oder -drahtee in Windungen um die Verbindungsleitung herum- oder in die Verbindungsleitung hineingelegt oder parallel der inneren Rohrwend geführt werden. Dabei kann

  die bewegliche Verbindungsleitung aus beliebigem #erkstoff,

  s. B. Gummi, gummiartigem Stoff. Hunststofl, hergestellt

  sein, lediglich der Stromleiter und die Ansahlugtei.1e

  des Gauchlauches müssen aus elektrisch leitendem, metalli-

  schen Material, vorzugsweise Hupfer bawo Messing vor-

  ohromt, hergestellt sein.

  47.s vorteilhat bat sieh erwiesen, die mit dem elektrischen

  heiter versehene bewegliche Verbindungsleitung für Gas

  durch ein sie umgebendes Geflecht zu schätzen, oder wenn

  eine besondere preisgünstige Ausführung angestrebt wird,

  die Verbindungsleitung mit einem Sehlauch, vorzugsweise

  einem aus profiliertem, wendelgangförmig gewickelte a Hand

  bestehenden Metallschlauch $u umgeben.

  Ferner besteht die Mgliohkeit, das die bewegliche #er-

  bindungeleitung umgebende Gerleoht aus stromleitendem Ma-

  terial herzustellen und no zu benennen, daß es die Aufgabe

  der Stromableitung vom Gangergt au= die feste Gasleitung

  übernimmt. Bei hohen Ansprüchen an die elektrische Leit-

  fähigkeit kann das Geflecht aus Kupferdraht, sonst aus Edel-

  stahldraht hergestellt werden.

  11s besondere günstig hat sieh erwiesen, die AbleituW des

  Stromes durch einen Strang aus verzinktem Zupterdraht

  oder -band vor$unehmene welcher in ein die bewegliche

  Verbindungeleitung umgebendes Geflecht eingeflochten ist.

  Hierbei kann das restliche Gelleoht ebenfalls zur Strom-

  leitung herangezogen werden, indem es aus Zdeletahl her-

  gestellt wird.

  Eine weitere Erhöhung der Stromableitung ist dadurch

  gegebene daß auch die bewegliche Verbindungsleitung

  selbst ans elektrisch leitfähigem Materiale voraugl-

  weise Edeletahle besteht.

  Mit den oben gezeigten Maßnahmen ist es mögliche den

  Ohm#eahen Widerstand eines aansohlauohen aus Edeletahl

  mit Zdeletahlgetleoht und Anaohlugstüoien und einer

  Mennlänge von 0e5 m so $u benennen, daß er bei 15 Ampere

  weniger als 26 llillioh® beträgt. Dadurch wird zugleich

  erreichte daß die bei einer elektrischen Dauerbelastung

  freiwerdende Joule'sohe Wärme zu einem Gleichgewichts-

  zustand !Ur die an der Verbindungsleitung sich einstellende

  Temperatur führte die unterhalb von 6000e also wesentlich

  unter der Entzündungstemperatur des verwendeten Gases

  liegt, ®o daß doppelte Sicherheit erreicht wird.

  Im nachfolgenden ist die Erfindung anhand von zwei

  Auefnhruagebetopielen näher erläuterte die auf den bei-

  gerügten Zeichnungen dargestellt sind. De zeigt:

  Big. 1 s einen erfindungegeaueno umfloobtenen ßaaeohlauoh

  mit einem um die Verbindungeleitwng in Bindungen

  herumgelegten elektrischen Zelter in Porm eines

  älletallotreifens;

  Big. 2 s einen erfindungsgefen 8assohlaUob mit 1&lel-

  dtahl=Dsaät:.ßslleoht@ in den eine dtraag au4

  versenkten tupisräraht eingefloobtin ist.

  Die bewegliche Verbindungeleituxg liegt hier in Pore eines

  wendelgewellten Edelstahlsohlauohes 2 vor, der mit seinen

  einen Ansohlußteil 1a, das hier beispielhaft als Ober=

  wurfautter dargestellt ist, und seinoa anderen Aneohluo-

  toll, das hier beispielhaft als in einer ortetesten Gae--

  ateokiose 1b steckender Kupplungesteoker ausgebildet ist,

  durch Verlöten unlöaber verbunden ist: Die bewegliche Vor.-

  bindungeleitung 2 ist durch ein nie uogebsadee

  3, welchen ebenfalls in die laeohlu#-

  teile eingelötet ist, ge®ohUtet. Zwischen den Metall-

  eohlauoh 2 und den üUeren ßefleoht 3 befindet eich der

  alt den Aneohlufiteileo elektrisch letteod verbundene elek-

  trische heiter, der beispielhaft in cbm eines Metall-

  etreilene um die bewegliche VerbinduangUetw4 2 hesvm-

  BLegt ist.

  In Pig. 2 liegt die Verbindungsleitung wiederum in Form eines wendelgewellten Edelstahlschlauches 2 vor, der mit seinem einen Aneehlußteil 1a, das beispielhaft als Überwurfmutter dargestellt ist, und seinem anderen Anechlu8-teil, das beispielhaft als in einer ortsfesten Gaeuteckdoee 1b steckender Kupplungsstecker ausgebildet ist, durch Verlöten unlösbar verbunden ist, wobei die bewegliche Verbindungsleitung 2 wieder durch ein sie umgebendes Geflecht 3, welches ebenfalls in die Anoehlußteile eingelötet ist, geschützt ist. Der elektrische Leiter 4 ist hier beiepiel-

  haft als Strang aus verzinktem Kupferdraht dargestellt,

  der in das Geflecht/mit eingeflochten ist und mit den

  Anschlußteilen elektrisch leitend verbunden ist.

Claims (1)

1. PatentaaApxtiohe @@s@w@w.@wwww@rw@w t. Gaediohte, bewegliche Verbinduhgeleituhg tür $regn- gaee und Gemische, insbesondere Stadt-, grd-, Fe=-, und Flüseiggae, die in wesentlichen aus Metall besteht und zum lösbaren Anechiuß eines Verbrauchern an einer femte Gasleitung benötigt wird, dadurch gekennzeichnet, daB die bewegliche Verbindungsleitung (2) mit einem elek- trischen Leiter (4) versehen ist, der mit den AneaUaßteilen (1a, 1. b) elektrieoh leitend verbunden ist, so iaß der Ter- brauoher die Aneohlußteile sowie die bewegliche Verbindungs- leitung elektrieoh leitend miteinander verbunden und über die feste Gasleitung geerdet Bind. 2. Gasdichte, bewegliche Verbindungsleitung nach Ampruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische heiter (4) in Windungen um die Verbindungsleitung (2) herumgelegt ist. .3. Gaediohte, bewegliche Verbindungsleitung nach Aaspraoh 1, dadurch gekenn$eiohnet, daB der elektrieohe-heiter in die Yerbindungeleitung (2) in Windungen hineingelegt ist. 4. Gasdichte, bewegliche Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekena$eiohnet, daß der elektrische Leiter parallel zur Schlauohaohne entlang des äußeren Umfangen geftihrt wird. 5. Gasdichte, bewegliche Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter parallel zur Schlauchachse entlang der inneren Schlauchwand geführt ist. 6. Gasdichte, bewegliche Verbindungsleitung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennseiohnet, daß die mit dem elektrischen Leiter versehene bewegliche Verbindungsleitung (2) für Gas durch ein nie umgebendes Geflecht (3) geechhtst ist. ?. Gasdichte, bewegliche Verbindungsleitung nach Anspruch 1 bin 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den elektrischen Leiter versehene bewegliche Verbindungsleitung (2) fflr Gas durch einen sie umgebenden Schlauoh,.vorsugsweiee aus .;t profiliertem, weadelgangförmig gewickeltem Bäüd bd*etehenden lietallsohlsuoh gesohütst ist. B. Gasdichte, bewegliche Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter als ein die bewegliche Verbindungsleitung umge- bendes getallgefleoht ausgeführt ist. 9. Gasdichte, bewegliche Verbindungsleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das die bewegliche Ver- bindungsleitung umgebende Geflecht (3) ein Strang (4) mit verzinktem Kupferdraht oder -bandeingeflochten ist. 10. Gasdichte, bewegliche Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch die bewegliche Verbindungsleitung (2) selbst aus elektrisch leitfähigem Material besteht. 11. Gasdichte, bewegliche Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohm#sche Widerstand eines Metall-Gaseohlauchen aus Edel- stahl mit Edelstahlgeflecht und einer Benalänge über die Ansohlußteile von o,5 m bei 15 Ampere 26 Uilliohm oder weniger beträgt, und daß sich der Gasschlauch bei einer elektrischen Dauerbelastung nur auf eine Temperatur von höchstens 70 0 C erwärmt.