DE9416629U1 - Variables Displaysystem - Google Patents
Variables DisplaysystemInfo
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-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F15/00—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
- G09F15/0068—Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
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Description
Variables Displaysystem mit selbständig standfähigen und untereinander
lösbar verbundenen Stellelementen zur Aufnahme einer Vielzahl von Plakaten bzw. Schautafeln von gleicher
oder unterschiedlicher Größe. Derartige Systeme lassen sich beliebig vergrößern und/oder aneinanderreihen und dienen der
Präsentation, Demonstration, Information oder Werbung.
Solche Systeme sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen
bekannt, wobei jedes für sich jedoch mit unterschiedlichen Mängeln behaftet ist. Sie sind entweder zu schwer, zu teuer
oder zu kompliziert in ihrem Aufbau. Auch lassen sich die Schautafeln nicht in einfacher Weise bei einer komplett aufgebauten
Displaywand auswechseln. Die Schautafeln oder Plakate werden entweder direkt an den Stellelementen befestigt,
können nur im demontierten Zustand in die Stellelemente eingesetzt werden oder sie sind selbst tragende Teile eines solchen
Systems.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein variables Displaysystem zu schaffen, welches leicht und schnell aufstellbar ist,
einen geringen Transportraum benötigt und ein schnelles Auswechseln der einzelnen Schautafeln, auch bei einer fertig
aufgestellten Wand ermöglicht. Darüber hinaus soll es preiswert in den Materialkosten und vielfältig gestaltungsfähig
sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des 1.
Schutzanspruchs gelöst, indem das Displaysystem aus einer Vielzahl von selbständig auf einer Bodenfläche aufstellbaren
und untereinander lösbar verbundenen Stellelementen besteht, welche variationsreich in beliebiger Art und Weise durch Verbindungselemente
nebeneinander, übereinander und in Abzweigungen vertikal und horizontal zusammengestellt werden können.
Die Stellelemente, die der Aufnahme von Plakaten bzw.
Schautafeln von gleicher oder unterschiedlicher Größe dienen, sind als rechteckige Rahmenelemente ausgeführt. Lediglich die
aneinanderstoßenden Kanten der einzelnen Rahmenelemente müssen die gleiche Länge aufweisen. Die Verbindungselemente zur
Verbindung der Rahmenelemente bestehen aus Ober-, Zwischen-, Außen- und Fußlager und sind durchgehend in einfacher Form
steckbar ausgeführt.
Die Lager, die im wesentlichen aus Verbindungsschenkeln und stiften
bestehen, greifen mit ihren Verbindungsstiften in entsprechende Bohrungen ein, welche an den Ecken der Rahmenelemente
vertikal in die Seitenkanten der Rahmenelemente eingelassen sind. Durch die unterschiedliche Verwendung der Lager
im Displaysystem, z.B. als Ober-, Zwischen-, Außen- oder Fußlager mit starren oder flexiblen Schenkeln, sind außer den
Fußlagern verschiedene Formen der Lager in Abwandlung von einer Grundform denkbar.
Die Fußlager bestehen lediglich aus einzelnen durchgehenden Verbindungsstiften, die auf der einen Seite die Rahmenelemente
über entsprechende Bohrungen (in gleicher Weise wie die Ober-, Zwischen-, und Außenlager) miteinander verbinden und
auf der anderen Seite in Fußelementen stecken. Die Fußelemente dienen der Erhöhung der Standfestigkeit und können je
nach Aufstellungsart mit einer breiten oder einer punktförmigen Standfläche versehen sein. Grundsätzlich sind alle Fußelemente
mit vier Bohrungen versehen, von denen je nach Variationsart, eine als Endelement der Displaywand, zwei zur
Verbindung zweier Rahmenelemente miteinander, drei für eine T-förmige oder vier für eine kreuzförmige Verzweigung genutzt
werden.
Die Ober- und Zwischenlager, die zwei bzw. vier Rahmenelemente miteinander verbinden, besitzen starre oder flexible
Schenkel. Die starren Schenkel finden Verwendung beim Aufbau des Displaysystems als Displaywand in einer Ebene und bei T-
und kreuzförmigen Verzweigungen. Die flexiblen Schenkel werden
zur Erzeugung von Winkeln zwischen den einzelnen Rahmenelementen verwendet. Dabei dienen die mit flexiblen Schenkeln
ausgeführten Oberlager zur Verbindung von zwei Rahmenelemen-
ten nebeneinander und die mit flexiblen Schenkeln ausgeführten Zwischenlager der Verbindung von vier Rahmenelementen neben-
und übereinander. Bei Anordnung mehrerer Rahmenelemente hintereinander, die alle mit flexiblen Lagern verbunden sind,
wird eine Ziehharmonika- und/oder kreisförmige Displaywand gebildet. Es ist aber auch denkbar vier Rahmenelemente rechtwinklig
zu einem Karree zusammenzustellen. Erhält dieses Karree eine Deckplatte, so entsteht ein Pult. Darüber hinaus
können noch eine Vielzahl weiterer Variationen und Gestaltungsvarianten gefunden werden, die den vielseitigen Einsatz
des Displaysystems herausstellen.
Zur Erhöhung der Stabilität des Displaysystems sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Schenkel der Ober-, Zwischen-
und Außenlager zusätzlich zu jedem Verbindungsstift mit einem Zapfen versehen.
Die Schautafeln werden in den Rahmenelementen ebenfalls in einfacher Form durch Profilhalter, vorzugsweise vier, befestigt,
so daß sie jederzeit schnell, auch bei einer fertig montierten Displaywand, ausgewechselt werden können. Die Profilhalter
besitzen ein Profil in Form einer Nut, deren Breite der Dicke der zu verwendenden Schautafel entspricht, und sind
mittels Stiften in Bohrungen der Rahmenelemente, vorzugsweise an deren Ober- und Unterkanten, verschiebbar befestigt. Das
Auswechseln einer Schautafel erfolgt durch leichtes Anheben der oberen Profilhalter.
Damit beim Auswechseln der Schautafeln diese nicht nach hinten durchfallen können, sind in einer Ausführungsform die
hinteren Schenkel des Profils verlängert ausgeführt.
An Hand von Zeichnungen wird das erfindungsgemäße Displaysystem
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l Den Grundaufbau einer Displaywand mit den Verbindungselementen
Fig.2 Ein Zwischenlager mit einer T-förmigen Verzweigung
5
5
Fig. 3 Ein Zwischenlager mit einer kreuzförmigen Verzweigung
Fig. 4 Eine mögliche Variante mit flexiblen, starren und kreuzförmigen Lagern
Fig.l zeigt in schematischer Darstellung den Grundaufbau des
erfindungsgemäßen Displaysystems als Displaywand mit verschiedenen
Rahmenelementen 1. Sie besteht aus einer Reihe unterer Rahmen 2, einer Reihe mittlerer Rahmen 3 und einer
Reihe oberer Rahmen 4. Die Rahmenelemente 2, 3, 4 haben eine unterschiedliche Größe zur Aufnahme von vier unterschiedlichen
Formaten an Schautafeln 5. In Fig.l sind nur in die obere Rahmenreihe 4 Schautafeln 5 eingehängt. In der mittleren
und unteren Reihe fehlen sie noch. Oberhalb, unterhalb und zwischen den Rahmenelementen 1 sind die Verbindungselemente
zu erkennen. Sie bestehen aus den Oberlagern 6, den Zwischenlagern 7, den Außenlagern 12 und den Fußlagern 8. Alle
Lager 6, 7, 8, 12 besitzen Verbindungsstifte 9, die in entsprechende Bohrungen 10 in den Seitenkanten 11 der Rahmenelemente
1 eingreifen. Die Rahmenelemente 1 an den Enden der Displaywand, die keine Erweiterung erfahren, werden mittels
den Außenlagern 12, in Form senkrecht halbierter Zwischenlager 7, verbunden. Die Verbindungsstifte 9, der Ober-, Zwischen-
und Außenlager 6, 7, 12 sind auf Schenkeln 13, 14 angeordnet, welche entweder als starre 13 oder als flexible
Schenkel 14 ausgeführt sein können. In Fig.l wird die Flexibilität durch eine scharnierartige Verbindung 15 erreicht,
mit der die Rahmenelemente 1 zueinander wählbare Winkel bilden können, vorausgesetzt, daß an dieser Stelle der Displaywand
vertikal durchgehend das Oberlager 6 und alle Zwischen-
lager 7 flexible Schenkel 14 besitzen. Zur Erhöhung der Stabilität
des Systems ist jeder Schenkel 13 und 14 zusätzlich zu jedem Verbindungsstift 9 an seinem Ende mit einen Zapfen
16 versehen. Die Fußlager 8 besitzen keine Schenkel. Sie sind als durchgehende Verbindungsstifte 9 ausgeführt, die auf der
einen Seite in die entsprechenden Bohrungen 10 der Rahmenelemente 1 eingreifen und auf der anderen Seite in entsprechenden
Bohrungen 17 von Fußelementen 18 stecken. In ihrer Mitte haben die Fußlager 8 lediglich eine Verdickung 19, damit die
Rahmen- 1 und Fußelemente 8 auf einen gewissen Abstand gehalten werden und die Verbindungsstifte 9 nur bis zu der Verdickung
19 in die entsprechenden Bohrungen 10 und 17 eindringen. Alle Fußelemente 18 sind mit vier Bohrungen 17 ausgeführt,
damit für alle Aufstellungsvarianten die gleichen Fußelemente 18 verwendet werden können. Für eine sichere Standfestigkeit
der Displaywand können die Fußelemente 18 je nach Aufstellungsart mit breiten 20 oder punktförmigen Stellflächen
21 versehen werden, welche mit einer Schraube 22 an den Fußelementen 18 befestigt sind.
Die Schautafeln 5 werden in den Rahmenelementen 1 durch Profilhalter
23 gehalten. Die Profilhalter 23 sind ebenfalls steckbar gestaltet, indem sie mit einem Stift 24 in die Ober-
und Unterkanten der Rahmenelemente 1 verschiebbar eingelassen sind. Damit die Profilhalter 23 nicht herausfallen, werden
sie durch Gummihalterungen 25, die in die Außenkanten 26 der Rahmenelemente 1 eingelassen sind, gehalten. Die Profilhalter
23 sind mit einer Nut 27 versehen, deren Breite der Dicke der Schautafeln 5 entspricht. Zur Aufnahme der Schautafel 5 werden
die oberen Profilhalter 23 leicht angehoben und die entsprechende Schautafel 5 in das Entsprechende Rahmenelement
eingelegt. Damit dabei die Schautafeln 5 nicht nach hinten durchfallen, sind die hinteren Schenkel 28 der Profilhalter
23 verlängert.
Ein Zwischenlager 7 als T-förmiges Verbindungselement zur Erzeugung
einer Abzweigung des Displaysystems zeigt Fig.2. Es besteht aus T-förmig verzweigten Schenkeln 29. Jeder Schenkel
• ·
29 trägt einen Verbindungsstift 9 und einen Zapfen 16, welche
zu gleichen Teilen nach oben und nach unten ragen, um sechs Rahmenelemente 1 miteinander zu verbinden. Als Oberlager wird
ein ähnliches Verbindungselement verwendet, wobei die Stifte 9 und die Zapfen 16 nur auf einer Seite der T-förmig verzweigten
Schenkel angeordnet sind.
In Fig.3 ist ein Verbindungselement dargestellt, bei dem die
Schenkel 30 eines Zwischenlagers 7 kreuzförmig verzweigt sind. Diese Form des Lagers dient der kreuzweisen Verzweigung
des Displaysystems.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Variante des Displaysystems als Displaywand mit drei übereinander angeordneten Reihen von
Rahmenelementen 31, die mit flexiblen 32, starren 33 und kreuzförmigen Lagern 34 untereinander verbunden sind. Die
flexiblen Verbindungselemente 32 verbinden die Rahmenelemente 31 unter einem beliebig wählbaren Winkel miteinander. Die
starren Verbindungselemente 33 verbinden die Rahmenelemente 31 in einer Ebene und die kreuzförmigen Verbindungselemente
34 erzeugen eine Verzweigung des Displaysystems 31. Wird statt der kreuzförmigen Verbindung 34 eine T-förmige Verbindung
nach Fig.2 gewählt, so entsteht eine Abzweigung an der Displaywand.
Claims (20)
1. Variables Displaysystem mit selbständig auf einer Bodenfläche standfähigen und untereinander lösbar verbundenen
Stellelementen zur Aufnahme einer Vielzahl von Plakaten bzw. Schautafeln von gleicher oder unterschiedlicher
Größe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente zur Aufnahme der Schautafeln (5) Rahmenelernente (1) sind,
welche durch Verbindungselemente (6,7,8,12) nebeneinander, übereinander und in Abzweigungen vertikal und horizontal
beliebig erweiterungsfähig angeordnet sind, die Verbindungselemente (6,7,8,12) zur Verbindung der Rahmenelemente
(1) steckbar ausgeführt sind und aus Ober- (6), Zwischen- (7), Fuß- (8) und Außenlager (12) bestehen und
die Schautafeln (5) durch Profilhalter (23) in den Rahmenelementen (1) befestigt sind.
2. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ober- (6), Zwischen- (7), Fuß- (8) und Außenlager (12) Stiftverbindungen ':' (9) sind, die in Bohrungen
(10) eingreifen, die an den Ecken der Rahmenelemente (1) vertikal in den Seitenkanten (11) der Rahmenelemente
(1) angeordnet sind.
3. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ober- (6) und Zwischenlager (7) aus starren (13) oder flexiblen Schenkeln (14) bestehen und
jeder Schenkel (13, 14) einen Verbindungsstift (9) trägt.
4. Variables Displaysystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexiblen Schenkel (14) der Ober- (6) und Zwischenlager (7) eine scharnierartige Verbindung
(15) sind.
5. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberlager (6) zwei im Abstand auf den Schenkeln (13,14) zueinander angeordnete Verbindungsstifte
(9) tragen, die in die entsprechenden Bohrungen
(10) zweier nebeneinander angeordneter Rahmenelemente (1) eingreifen.
6. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlager (7) zur Verbindung von vier Rahmenelementen (1), von denen zwei nebeneinander
und zwei übereinander angeordnet sind, mit vier Verbindungsstiften (9) versehen sind, von denen jeweils zwei
auf den Schenkeln (13,14) im Abstand zueinander nach oben und unten weisend befestigt sind, wobei die nach oben und
unten weisenden Verbindungsstifte auf einer Linie bzw. durchgehend durch den Schenkel (13,14) angebracht sind.
7. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenlager (12) an den Enden des Displaysystems, an denen nur zwei Rahmen übereinander angeordnet
sind, zwei Verbindungsstifte· (9) besitzen, die auf einer Linie nach oben und nach unten oder durchgehend
durch den Schenkel (13) ausgeführt sind.
8. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (13) der Ober- (6) und Zwischenlager (7) zur Verbindung der Rahmenelemente (1) des
Displaysystems zur Erzeugung von Verzweigungen T-förmig
(29) gestaltet sind, als Oberlager (6) mit drei und als Zwischenlager (7) mit sechs Verbindungsstiften (9) versehen
sind.
9. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (13) der Ober- (6) und Zwischenlager (7) zur Verbindung der Rahmenelemente (1) des
Displaysystems zur Erzeugung von Verzweigungen kreuzförmig (30) gestaltet sind, als Oberlager (6) mit vier und
als Zwischenlager (7) mit acht Verbindungsstiften (9) versehen sind.
10. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (13, 14) der Ober- (6), Zwi-
sehen- (7) und Außenlager (12) zusätzlich zu jedem Verbindungsstift
(9) mit einem Zapfen (16) zur Stabilisierung des Displaysystems versehen sind.
11. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußlager (8) durchgehende Verbindungsstifte (9) sind, die die Rahmenelemente (1) über entsprechende
Bohrungen (17) in den Fußelementen (18) miteinander verbinden.
12.Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußelementen (18) zur Erhöhung der Standfestigkeit Standflächen (20,21) besitzen.
13. Variables Displaysystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußelemente (18) je nach Aufstellungsart
eine breite (20) oder punktförmige Standfläche (21) haben.
14. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußlager (8) zur Festlegung einer gleichmäßigen Eindringtiefe sowohl in die Rahmenelemente
(1), als auch in die Fußelemente (18) in ihrer Mitte eine Verdickung (19) besitzen.
15. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilhalter (23) zur Aufnahme der Schautafeln (5) steckbar an den Ober- und Unterkanten der
Rahmenelemente (1) angeordnet sind und eine Nut (27) entsprechend der Dicke der Schautafeln (5) besitzen.
16. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilhalter (23) für die Schautafeln (5) einen in Betrachtungsrichtung verlängerten hinteren
Schenkel (28) aufweisen.
17.Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilhalter (23) mit jeweils wenig-
stens einem Stift (24) in Bohrungen des Rahmenelementes (1) vertikal verschiebbar gehalten sind.
18. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Bohrungen in den Rahmenelementen (1) zur Aufnahme der Stifte (24) der Profilhalter (23) Gummiringe
(25) eingelassen sind, die die Profilhalter (23) in den Rahmenelementen (1) gegen ein Herausfallen sichern.
19. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenelemente (1) aus einem leichten Werkstoff, z.B. Aluminium, hergestellt sind und vorzugsweise
einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen.
20. Variables Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenelemente (1) elektrostatisch beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416629U DE9416629U1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Variables Displaysystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416629U DE9416629U1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Variables Displaysystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9416629U1 true DE9416629U1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6914939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9416629U Expired - Lifetime DE9416629U1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Variables Displaysystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9416629U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10342994A1 (de) * | 2003-09-17 | 2005-08-04 | Thomas Gilnhammer | Verbindungselement für Bauteile |
-
1994
- 1994-10-07 DE DE9416629U patent/DE9416629U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10342994A1 (de) * | 2003-09-17 | 2005-08-04 | Thomas Gilnhammer | Verbindungselement für Bauteile |
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