DE2723569C2 - Verkaufsregal für Taschenbücher, Kalender, Ansichtskarten od.dgl. - Google Patents

Verkaufsregal für Taschenbücher, Kalender, Ansichtskarten od.dgl.

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DE2723569C2
DE2723569C2 DE19772723569 DE2723569A DE2723569C2 DE 2723569 C2 DE2723569 C2 DE 2723569C2 DE 19772723569 DE19772723569 DE 19772723569 DE 2723569 A DE2723569 A DE 2723569A DE 2723569 C2 DE2723569 C2 DE 2723569C2
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Wolfgang 7800 Freiburg Koch
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0253Shelves stackable by means of vertical parts integrated or already fixed to the shelves, the parts not being frames or made of tubes or wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features

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Description

zeichnet, daß an wenigstens einem Rückwand-Abschnitt (5; 6) zumindest eine Befestigungsvorrichtung wie z. B. eine Lochung od. dgL zum Anhängen
1. Verkaufsregal für Taschenbücher, Kalender,
Ansichtskarten od. dgl. bei dem diese in schmalen,
vzw. etwa der Titelbildbreite entsprechend bemessenen, in vertikalen Reihen übereinanderliegenden Fächern mit Fachböden angeordnet sind, wobei die
Fachreihen von einer Rückwand getragen sind, die
aus mehreren jeweils im Winkel zueinander stehenden Abschnitten besteht, so daß die Fachboden in
einem Winkelraum angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) aus
vier jeweils im rechten Winkel zueinander stehenden Rückwand-Abschnitten (5, 6) besteht, die zu- 15 oder auch in Raumecken, in denen derartig ausladende sammen ein W bilden. Regale keinen Platz haben. Zwar hat man an solchen
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Säulen schon Regalteile angehängt, jedoch ist dabei die net, daß an der Außenseite der äußeren Rückwand- Platzausnutzung gering.
abschnitte (5) Halterungen für Fachboden vorgese- Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verkaufsregal der
her. oder anbringbar sind. 20 eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches an einer
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- Säule oder an einem Vorsprung oder in einer Raumecke
" ' befestigt werden kann und diese Plätze zum Bereitsteilen von Taschenbüchern od. dgL ausnutzt Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße
an °Haken oder zum Durchstecken von Dübeln 25 Verkaufsregal dadurch gekennzeichnet, daß die Rückod. dgl. vorgesehen ist wand aus vier jeweils im rechten Winkel zueinander
4. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rückwand-Abschnitten (5, 6) Klammern (7) od. dgl. vorgesehen sind, die die Seitenränder der Fachböden (3,11) umgreifen.
5. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand-Abschnitte (5, 6) Kuten od. dgl. aufweisen, in
denen die Fachboden eingefügt and ggf. mit Kleb- 35 Umständen gleichzeitig die Flansche zum Verbinden stoff befestigt sind. mit einem weiteren, an der gegenüberliegenden Ecke
einer quadratischen Säule angeordneten derartigen Verkaufsregal bilden, wobei jedoch nicht unbedingt eine mechanische Verbindung dieser Flansche notwendig ist. Falls diese »Flansche« einen Abstand zueinander haben, weil der Säulenquerschnitt entsprechend groß ist, können sogar zwischen diesen Flanschen weitere Regalfächer eingesetzt werden, wenn an der Außenseite der äußeren Rückwandabschnitte Halterungen für
besondere als Abdeckung von Säulenteilen, Ecken 45 Fachboden vorgesehen oder anbringbar sind, od. dgl. Untergrund dienen. Außer einer praktisch vollständigen Umkleidung ειδ. Regal nach einem oder mehreren der Ansprü- ner rechteckigen oder insbesondere quadratischen Säuche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück- Ie mit erfindungsgemäßen Verkaufsregalen können wand-Abschnitte (5 u. 6) jeweils mit ihren beiden auch sonstige Kanien oder Vorsprünge mit entsprerückseitigen parallelen Kanten (12) am Übergang so chend weniger derartigen Regalen versehen werden zwischen den zwei Abschnitten (5 u. 6) an einer pla- und erlauben so eine bestmögliche Ausnutzung des
stehenden Rückwand-Abschnitten besteht, die zusammen ein W bilden. Dadurch läßt sich dieses Verkaufsregal mit seinen beiden inneren W-Schenkeln an zwei im rechten Winkel zueinanderstehenden Flächen einer Säule oder eines Vorsprunges anbringen. Es können aber auch die beiden äußeren W-Schenkel innerhalb einer Raumecke befestigt werden. Bei der Befestigung an einer Säule können die äußeren W-Schenkel unter
6. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Rückwand (4) des Regales (1) aus durchsichtigem Werkstoff, vzw. aus Acrylglas besteht und ggf. aus einem Stück gebogen ist.
7. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand-Abschnitte (5, 6) undurchsichtig sind und ins-
nen Fläche befesiigbar sind.
9. Regal nach einem oder mehreren der Ansprü ehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platzes innerhalb eines Verkaufsraumes. Selbst nicht nach außen vorstehende, sondern Innen-Ecken können mit diesen Verkaufsregalen versehen werden, da die äu-
Regale nebeneinander angeordnet und ggf. an den 55 ßeren Rückwandabschnitte, die ihrerseits zueinander im
einander zugev/andten Rändern (13) verbindbar sind.
10. Regal nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Fachboden (3) verstellbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsregal für Taschenbücher. Kalender, Ansichtskarten od. dgl., bei dem diese in schmalen, vzw. etwa der Titelbildbreite entsprechend bemessenen, in vertikalen Reihen übereinanderliegcnrechten Winkel stehen, an den Schenkeln einer solchen Innenecke befestigt werden können.
Es ergibt sich also vor allem bei Kombination der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen bzw. auch der in weiteren Ansprüchen enthaltenen Ausgestaltungen ein Verkaufsregal, mit dem bisher ungenutzte Ecken, Kanten und dgl. bestmöglich ausgenutzt werden können, um z. B. Taschenbücher od. dgl. anzubieten und auszustellen.
Dabei kann die Rückwand des Regales aus durchsichtigem Wcrksioff, vzw. aus Acrylglas bestehen und ggf. aus einem Stück gebogen sein. Eine durchsichtige Rückwand ist vor allem dann zweckmäßig, wenn das Regal
selbst möglichst wenig sichtbar sein soll.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Rückwand-Abschnitte undurchsichtig sind und insbesondere als Abdeckung von Säulenteilen, Ecken od. dgl. Untergrund dienen. In einem solchen Fall kann also ein erfindungsgemäßes Verkaufsregal eine Doppelfunktion erfüllen, indem es einerseits die Taschenbücher od. dgl. hält und andererseits einen unschönen Untergrund z. B. an einer Säule od. dgL verdeckt, falls an einer solchen Stelle beispielsweise über Putz liegende Leitungen od. dgl. vorhanden sind
Nachstehend ist die Erfindung in mehreren Anwendungsbeispielen anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in etwas schematisierter Darstellung
F i g. 1 eine Seitenansicht mit Blickrichtung auf die Stirnseite des Schenkels eines erfindungsgemäßen Verkaufsregales,
F i g. 2 die Draufsicht des in F i g. 1 dargestellten Regales, welches in einer Raumecke angeordnet ist,
F i g. 3 in verkleinertem Maßstab die Draufsicht mehrerer Regals, die nebeneinander an einer planen Wand befestigt sind, und
Fig.4 die Draufsicht mehrerer erfindungsgemäßer Regale an einer Säule od. dgl.
Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Verkaufsregal dient vor allem zur Aufnahme von Büchern 2, die im Ausführungsbeispiel auf schmalen, etwa der Breite der Titelbilder der Bücher entsprechend bemessenen, übereinanderliegenden Fachboden 3 angeordnet sind.
Vor allem in den F i g. 1 und 2 erkennt man, daß jeweils zwei vertikale Reihen von Fachboden 3 oder Fächern vorgesehen sind, wobei jeweils zwei gegeneinander versetzte Fachboden 3 in der gleichen Ebene liegen. Es wäre jedoch auch eine Versetzung der Fachboden gegeneinander möglich. Die Fachboden 3 werden von einer im Querschnitt im wesentlichen W-förmig ausgebildeten Rückwand 4 getragen, wobei die vier jeweils im Winkel zueinander stehenden Rückwand-Abschnitte 5 und 6 jeweils im rechten Winkel zueinander stehen. In aller Regel sind nämlich Vorsprünge, Säulen und dgl. rechtwinklig, so daß dann eine gute Befestigung möglich ist und beispielsweise die beiden rechtwinklig zueinander stehenden Rückwand-Abschnitte 6 eine Außenecke umschließen können, wie es in Fig.4 angedeutet ist. Andererseits können auch die Rückwand-Abschnitte 5 an den Schenkeln einer innenecke befestigt sein, wie es in F i g. 2 angedeutet ist.
Lediglich für Vorsprünge rr.it anderen Winkeln können auch entsprechend anders ausgestattete Rückwandteile angefertigt werden. Gegebenenfalls können jedoch die Rückwand-Abschnitte 6 auch an einer runden Säule befestigt werden.
Im Ausführungsbeispiel sind von jedem Fachboden 3 zwei Längsseiten gegenüber Rückwand-Abschnitten unterstützt. Dies ergibt eine besonders stabile Halterung, so daß die Fachboden 3 relativ große Abmessungen zur Aufnahme von möglichst vielen Büchern 2 haben können. Dabei sind im Ausführungsbfispiel zum Befestigen der Fachboden 3 an den dem Beschauer zugewandten Flächen der Rückwand-Abschnitte Klammern 7 od. dgl. vorgesehen, die die Seitenkanten der Fachboden 3 umgreifen. Gegebenenfalls können in die Rückwände in nicht näher dargestellter Weise auch Nuten eingeschnitten sein, in die die Fachboden 3 eingefügt und gegebenenfalls mit Klebstoff befestigt werden können. Beide Ausführungsformen ergeben eine leichte Montierbarkfcit des gesamten Regales 1, da die Fachboden 3 einfach in die entsprechenden Halterungen einschiebbar sind. F i g. 2 zeigt dabei, daß eine Längsseite von zwei Klammern 7 und die andere von einer Klammer 7 umfaßt ist Gegebenenfalls könnten an beiden Längsseiten auch noch mehr solche Klammern 7 vorgesehen sein, insbesondere wenn schwerere Bücher gehalten werden sollen.
Die Fachböden weisen ach einer ihrer beiden freien Seitenkanten hin eine hochgezogene Wandung 8 als Abstützung für die Bücher auf. Nach der zweiten freien
to Seitenkante können die Bücher herausgezogen werden. Diese hochgezogene Wandung 8 stützt einerseits die Bücher ab und steift andererseits den Fachboden 3 aus.
Wie bereits erwähnt, kann das erfindungsgemäße Regal 1 mit seinen beiden mittleren Rückwand-Abschnitten 6 eine Kante einer Säule oder eines Vorsprunges umkleiden, so daß an dieser Kante zwei Reinen von Fächern übereinander angeordnet sind. Bei einer Säule 9 können also alle vier Kanten umkleidet werden, wobei bei genormten Säulen solche Verkaufsregale mit entsprechend breiten Rückwandteilen vorgesehen werden, die gerade auf der Säulenmitte aneinanderstoßen. Bei einer rechteckigen Säule könnten dabei auch unterschiedlich breite Rückwand-Abschnitte 6 vorgesehen sein. In Fig.4 sind alle Rückwand-Abschnitte 5 und S gleich groß, was eine besonders einfache Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse erlaubt. Bei einer rechtekkigen Säule 9 gemäß F i g. 4 kann dabei ein an der längeren Säulenseite entstehender Zwischenraum 10 gegebenenfalls durch weitere Fachboden 11 überbrückt werden, wenn an der Außenseite der äußeren W-Schenkel 5 Halterungen für Fachboden 11 vorgesehen oder anbringbar sind. Ist der Zwischenraum groß genug, kann auch ein Regal anderer Konstruktion eingefügt werden. An wenigstens einem Rückwand-Abschnitt kann zumindest eine Befestigungsvorrichtung, gegebenenfalls nur eine Lochung od. dgl. zum Anhängen an Haken oder zum Durchstecken von Dübeln od. dgl. vorgesehen sein, so daß die Verkaufsregale 1 auf einfache Weis-ϊ an den verschiedensten Kanten, Ecken od. dgl. anbringbar sind.
Die Fachboden 3 können aus durchsichtigem Werkstoff, ir.besondere aus Acrylglas bestehen und sind im Ausführungsbeispiei einstückig hergestellt. Dies ergibt besonders formschöne und gleichzeitig stabile ind steife Fachboden 3. Darüber hinaus werden die Titelbilder der Bücher 2 trotz der hochgezogenen Wanaung 8 nicht verdeckt.
Auch die Rückwand 4 des Regales 1 kann aus durchsitigem Werkstoff, vorzugsweise aus Acrylglas bestehen und gemäß F i g. 2 aus einem Stück gebogen sein. Ein
so derartiges Verkaufsregal tritt optisch stark zurück. Gegebenenfalls können jedoch auch undurchsichtige Rückwand-Abschnitte 5 und 6 insbesondere als Abdekkung vor zn verdeckenden Säulenteilen od. dgl. Untergrund vorgesehen sein, z. B. wenn an den Säulen über Putz liegende Leitungin od. dgl. vorhanden sind. Das Regal I erfüllt dann die zusätzliche Funktion einer Verschalung solcher Leitungen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Regales 1, der in F i g. 3 scherridtisch angeordnet ist, besteh! darin, daß die Rückwand-Abschnitte jeweils mit ihren beiden rückseitigen parallelen Kanten 12 am Übergang zwischen zwei Abschnitten 5 und 6 an einer pianen Fläche befestigbar sind. In dieser Form können mehrere solche Regale 1 nebeneinander angeordnet und gegebenenfalls an den einander zugewandten Rändern 13 zusammenfügbar oder verbindbar sein, was eine sehr platzsparende Anordnung von Büchern auch an einer planen Wand 14 ergibt. Im Ausführungsbeispiel sind die
einzelnen Regale 1 an der Wand 14 ohne Verbindung ihrer Ränder 13 befestigt.
Bei einer Anordnung gemäß F i g. 3 haben gleichzeitig mehrere Kunden volle Sicht jeweils auf die Titelseiten der vordersten Bücher bzw. auch auf die Buchrükken, ohne daß eine Drehung des ganzen Regales wie bei Drehständern erforderlich ist. Dabei ist in F i g. 3 angeordnet, daß eine Anhängevorrichtung 15 oder ein Befestigungselement, vorzugsweise ein Dübel od. dgl., jeweils an den rückseitigen Kanten 12 am Übergang benachbarter Rückwand-Abschnitte 5 und 6 zweckmäßig ist. Eine andere Befestigungsmöglichkeit sowohl für die Anwendung in F i g. 3 als auch die in den F i g. 2 und 4 kann darin bestehen, daß eine die Rückwände von unten unterstützende und/oder von oben übergreifende Haiterung vorgesehen ist. Eine Unterstützung von unten kann auch dadurch erfolgen, daß die Regale 1 bis zum Boden nach unten reichen. Dann ist nur im oberen Bereich eine zusätzliche Halterung sei es in Form eines die Rückwand 4 durchsetzenden Befestigungselementes, sei es in Form eines von oben her über die Rückwand 4 greifenden Befestigungselementes möglich.
Der Abstand der Fachboden 3 kann beliebig und bei lösbarer Befestigung der Fachböden sogar verstellbar sein. Ferner können die Regale in beliebiger Höhe mit entsprechend vielen Fachböden ausgeführt sein.
Insgesamt ergibt sich ein Verkaufsregal, welches aufgrund der zweckmäßigen Form der Rückwand 4 sowohl kantige, eckige als auch plane Flächen bestmöglich ausnutzen kann, um Bücher auszustellen oder zum Verkauf anzubieten. Es weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die einzelnen Regale jeweils gut zusammenfügen und ergänzen lassen. Auch als Bücherregal in Wohn- und Geschäftsräumen ist es verwendbar.
__
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ίο den Fächern mit Fachboden angeordnet sind, wobei die Fachreihen von einer Rückwand getragen sind, die aus mehreren jeweils im Winkel zueinander stehenden Abschnitten besteht, so daß die Fachboden in einem Winkelraum angeordnet sind.
    Aus DE-GM 19 24 936 ist ein derartiges Verkaufsregal bekannt Dabei sind jeweils nebeneinanderliegende vertikale Reihen von Fächern mit ihren Rückwänden treppenartig gegeneinander versetzt Diese Fächer befinden sich in einem Regalkörper mit einer eDenen Rückwand Somit ist für das Aufstellen dieses Regales eine glatte Wand entsprechender Länge erforderlich.
    In zahlreichen Verkaufsräumen gibt es jedoch ungenützte Flächen im Bereich von Säulen, Vorsprüngen
DE19772723569 1977-05-25 1977-05-25 Verkaufsregal für Taschenbücher, Kalender, Ansichtskarten od.dgl. Expired DE2723569C2 (de)

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