DE3912445C2 - Vorrichtung an Schneidmaschinen zum Aufschneiden, zum Beispiel von Lebensmitteln - Google Patents
Vorrichtung an Schneidmaschinen zum Aufschneiden, zum Beispiel von LebensmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schneidmaschinen zum
Aufschneiden, zum Beispiel von Lebensmitteln, mit einer ge
neigten Auflagebahn für das Schneidgut und Fördermitteln, die
das Schneidgut auf der Auflagebahn gegen das am unteren Ende
der Auflagebahn angeordnete, rotierende Schneidmesser fördern,
wobei die Auflagebahn aus zwei Teilen besteht, und zwar einem
unteren und einem oberen Teil, und der obere Teil zum Zwecke
der Beschickung absenkbar ist.
Eine Schneidmaschine der vorstehend angegebenen Gattung ist
durch die EP 0 107 056 A2 bekannt geworden. Bei der dort be
schriebenen Schneidmaschine kann der obere Teil der Auflagebahn
in eine horizontale Lage geschwenkt werden, in der das
Schneidgut auf die Auflagebahn aufgebracht wird. Gleichzeitig
bewegt sich auf der geneigten Auflagebahn ein weiterer Schneid
gutriegel gegen das Schneidmesser am unteren Ende der Auflage
bahn. Dieses Schneidmesser schneidet vom Schneidgut in rascher
Schnittfolge Scheiben ab, die nachfolgend beispielsweise auf
ein Förderband fallen.
Im allgemeinen wird angestrebt, das untere Ende der Auflagebahn
so nahe wie möglich an das Schneidmesser anzupassen, so daß nur
ein geringer Spalt zwischen der Schneidmesserbahn einerseits
und dem unteren Ende der Auflagebahn andererseits entsteht.
Dieser geringe Abstand ist wichtig, um das Schneidgut beim
Schneidvorgang hinreichend zu unterstützen. Wenn während des
Schneidbetriebes ein zu großer Spalt zwischen Auflagebahn und
Schneidmesser besteht, hat das Schneidgut die Möglichkeit, nach
unten auszuweichen. Es besteht die Gefahr, daß sich das
Schneidgut unter der Wirkung der Schneidkräfte verformt.
Andererseits führt ein geringer Abstand des unteren Endes der
Schneidgutbahn von dem Schneidmesser dazu, daß sich Schneidgut
reste in dem schmalen Spalt festsetzen. Die Beseitigung solcher
Störungen ist umständlich. Bei der raschen Schnittfolge und dem
dadurch notwendigen häufigen Schneidgutwechsel verringern
solche Störungen die Einsatzzeit der Schneidmaschine.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu treffen,
die die Vorteile des geringen Abstandes des unteren Endes der
Auflagebahn vom Schneidmesser zwar beibehält, deren Nachteile
jedoch vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vor
richtung der eingangs angegebenen Gattung und schlägt vor, daß
der untere Teil der Auflagebahn zurückziehbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, beim normalen Betrieb
der Maschine den geringen Abstand zum Schneidmesser beizube
halten. Beim Schneidgutwechsel kann jedoch dieser untere Teil
der Schneidgutbahn zurückgezogen werden, so daß Schneidgutreste
nach unten abgeworfen werden können und die Haltemittel, die
das Schneidgut halten, bei der Rückwärtsbewegung schon von
Schneidgutresten befreit sind. Eine derartige Ausbildung be
schleunigt den Wechsel des Schneidgutes.
Es ist günstig, wenn der untere, zurückziehbare Teil der Auf
lagebahn kürzer ist als der obere, absenkbare Teil. Zum einen
sind dann die bewegten Massen bei der Rückzugsbewegung viel
geringer. Zum anderen steht die Auflagebahn in ihrer wesent
lichen Länge zur Unterstützung des neuen Schneidgutes zur Ver
fügung. Auch bei großen Längen des Schneidgutes ergeben sich
dadurch nur mäßige Maschinenabmessungen.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß in der zurückgezogenen
Stellung des unteren Teiles der Auflagebahn ein Schutzschild
vor das rotierende Schneidmesser schiebbar ist. Eine solche
Anordnung ist wichtig, um Unfälle möglichst auszuschließen.
Beim Schneidgutwechsel läuft das Schneidmesser weiter, und die
Unfallverhütungsvorschriften schreiben vor, daß das Schneid
messer von der Bedienungsperson nicht erreichbar sein darf.
Durch die Zurückziehbarkeit des unteren Teiles der Auflagebahn
wird somit auch dieses Problem gelöst.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß für die Rückzugs
bewegung des unteren Teiles der Auflagebahn ein Arbeitszylinder
vorgesehen ist, dessen Kolbenstange über einen Hebel und ein
Zahnrad auf eine Zahnstange am unteren Teil der Auflagebahn
einwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schneid
maschine mit einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines
Ausschnittes aus der Fig. 1.
Die Schneidmaschine 6 ruht auf einem Untergestell 7. Im
Schneidkopf 8 ist das rotierende Schneidmesser 4 gelagert, und
zwar derart, daß die Messerachse 9 beim Schneiden sich auf
einer Kreisbahn bewegt. Dies ist an sich bekannt. Auf der
Unterseite der geneigt angeordneten Schneidmaschine 6 ist die
Auflagebahn angeordnet, die aus den beiden Teilen 1 und 2
besteht. Die Zeichnung zeigt dabei die herabgeklappte Stellung
des Teils 1 der Auflagebahn. Die Betriebsstellung ist mit
strichpunktierten Linien 10 angedeutet. Der Auflagebahnteil 1
ist um das Gelenk 3 verschwenkbar und durch den beispielsweise
pneumatisch betriebenen Arbeitszylinder 11 bewegbar, um aus
der abgesenkten Stellung, in der das Schneidgut 12 auf die
Auflagebahn 1 aufgelegt werden kann, in die Betriebsstellung
zu gelangen. An der Schneidmaschine 6 ist ferner eine Vor
schubspindel 13 gelagert, die vom Motor 25 angetrieben ist und
die das Fördermittel 5 in Richtung des Pfeiles 14 bewegt.
Dieses Fördermittel erfaßt mit Krallen das hintere Ende des
Schneidgutes 12 und schiebt dieses gegen das Schneidmesser 4.
Das vordere Ende des Schneidgutes 12 wird in der Betriebs
stellung beim Schneidvorgang vom vorderen unteren Teil der
Auflagebahn 2 unterstützt, so daß das Schneidgut beim Schneid
vorgang auf diesem Teil 2 eine Unterstützung findet. Der
Auflagebahnteil 2 ist in Förderrichtung beweglich und kann
durch den kleinen Arbeitszylinder 15 in Richtung des Pfeiles
14 nach vorn und zurück bewegt werden. Zu diesem Zweck ist der
Arbeitszylinder 15 mit seiner Kolbenstange 17 mit dem Hebel 16
verbunden, der um die Achse 18 verschwenkbar ist. Das auf der
Achse 18 angeordnete Zahnrad 19 greift in die Zahnstange 20 am
Teil 2 ein, wodurch die Vor- und Rückbewegung möglich wird. In
der zurückgezogenen Stellung des Teiles 2 kann ein Schutz
schieber 21 in Richtung des Pfeiles 22 nach oben vor das
Messer 4 geschoben werden, um beim Einlegen des Schneidgutes
Unfälle auszuschließen. In der zurückgezogenen Stellung des
Teils 2 können auch Schneidgutreste nach unten abgeworfen
werden und können in der Wanne 23 aufgefangen werden.
Ist das in der Schneidmaschine 6 befindliche Schneidgut 12
soweit nach vorne geschoben, daß nur noch ein kleiner Rest von
beispielsweise 150 mm übrig ist, wird der Teil 1 der Auflage
bahn aus der Stellung der Linien 10 in die gezeigte Stellung
herabgeklappt und neues Schneidgut kann auf diesen Teil 1
aufgelegt werden. Ist der Rest des in der Maschine befind
lichen Schneidgutes soweit wie möglich aufgeschnitten, wird
der Zylinder 15 beaufschlagt, der den Teil 2 der Auflagebahn
zurückschiebt, so daß der Schutzschieber 21 eingeschoben
werden kann. Der Schneidgutrest wird von den Krallen des
Fördermittels 5 freigegeben und fällt in die Wanne 23. Nun
wird das Fördermittel 5 zurückgefahren, bei welchem Vorgang
beispielsweise der Teil 1 der Auflagebahn schon aus der
horizontalen Beschickungsstellung in die geneigte Betriebs
stellung hochgeschwenkt werden kann. Unmittelbar nachdem das
Fördermittel 5 eine ausreichend zurückgezogene Stellung
erreicht hat, befindet sich somit der Teil 1 wieder in der
Betriebsstellung. Der Schutzschieber 21 wird zurückgezogen,
der Teil 2 der Auflagebahn nach vorne geschoben und der
Schneidvorgang kann fortgesetzt werden.
Wegen der geneigten Anordnung von etwa 20 bis 40 Grad der
Schneidmaschine 6 ist sichergestellt, daß die abgeschnittenen
Scheiben auf das Förderband 24 fallen, beispielsweise zum
Zweck des Wiegens, des Weiterförderns usw.
Claims (4)
1. Vorrichtung an Schneidmaschinen zum Aufschneiden, z. B.
von Lebensmitteln, mit einer geneigten Auflagebahn für
das Schneidgut und Fördermitteln, die das Schneidgut auf
der Auflagebahn gegen das am unteren Ende der Auflage
bahn angeordnete, rotierende Schneidmesser fördern, wobei
die Auflagebahn aus zwei Teilen besteht, und zwar einem
unteren und einem oberen Teil und der obere Teil zum
Zweck der Beschickung absenkbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Teil (2) der Auflagebahn
zurückziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere, zurückziehbare Teil (2) der Auflagebahn
kürzer ist, als der obere, absenkbare Teil (1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der zurückgezogenen Stellung des unteren Teils (2) der
Auflagebahn ein Schutzschild (21) vor das rotierende
Schneidinesser (4) schiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückzugsbewegung des
unteren Teils, (2) der Auflagebahn ein Arbeitszylinder
(15) vorgesehen ist, dessen Kolbenstange (17) über einen
Hebel (16) und ein Zahnrad (19) auf eine Zahnstange (20)
am unteren Teil (2) der Auflagebahn einwirkt.
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DE19893912445 DE3912445C2 (de) | 1989-04-15 | 1989-04-15 | Vorrichtung an Schneidmaschinen zum Aufschneiden, zum Beispiel von Lebensmitteln |
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Publications (2)
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DE3912445C2 true DE3912445C2 (de) | 1996-08-01 |
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DE19893912445 Expired - Fee Related DE3912445C2 (de) | 1989-04-15 | 1989-04-15 | Vorrichtung an Schneidmaschinen zum Aufschneiden, zum Beispiel von Lebensmitteln |
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- 1989-04-15 DE DE19893912445 patent/DE3912445C2/de not_active Expired - Fee Related
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