DE3546931C2 - Blechbearbeitungsmaschine zum Zuschneiden eines blechartigen Werkstückes - Google Patents

Blechbearbeitungsmaschine zum Zuschneiden eines blechartigen Werkstückes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blechbearbeitungsmaschine zum Zuschneiden eines blechartigen bzw. plattenartigen Werkstückes, beispielsweise eines Metallbleches gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der auf die Anmelderin zurückgehende DE 32 48 277 A1. Eine aus dieser Druckschrift bekannte Vorrichtung umfaßt eine Maschinen­ schere und eine Abfallrücktransporteinrichtung, die jene, im Rahmen des Scherbetrie­ bes anfallenden Abfallstücke ergreift und über ein Schrottbehältnis verfährt. Die durch die Transporteinrichtung ergriffenen Abfallstücke werden über dem Transportbehältnis abgeworfen.
Aus DE-OS 20 25 256 ist eine Schere, insbesondere Schopfschere für bandförmiges Gut bekannt, die mit zwei, zu beiden Seiten eines Scher-Spaltes angeordneten Auflage­ tischen, versehen ist. Die Auflagetische sind derart aufwärts/abwärts schwenkbar, daß die im Rahmen der Scherbearbeitung entstehenden Abfallstücke wahlweise vor oder hinter dem Schermaul in einen Schrottsammelkasten abgleiten können. Die Auflageti­ sche sind dabei derart neigbar, daß diese eine gemeinsame, durch den Scher-Spalt hindurch verlaufende Rutschebene bilden, entlang welcher die Abfallstücke in einen auf einer Seite der Schere angeordneten Schrottsammelkasten hineingleiten können.
Wie bekannt, sind Schermaschinen mit zwei Schermessern, nämlich einem oberen und einem unteren versehen. Sie werden verwendet, um eine ein Werkstück bildende Platte oder ein plattenartiges Werkstück wie etwa ein Blech zu vielen fertigen Platten zuzu­ schneiden, welche als Platinen bezeichnet werden. Von dem oberen und unteren Schermessern ist jedes in vielen Fällen so ausgebildet, daß es gerade und länglich ist, aber es ist ebenso gut auch L-förmig ausgelegt, um die das Werkstück bildende Platte in L-förmige Zuschnitte zu zerschneiden. Die Schermaschine ist auch mit einer Nieder­ halteeinrichtung versehen, um die das Arbeitsmaterial bildende Platte zu halten, die ab­ geschert werden muß, und einem Arbeitstisch, auf welchen das abzuscherende Ar­ beitsblech bewegt wird, um in den Bereich zwischen dem oberen und dem unteren Schermesser zu liegen. Ferner ist die Schermaschine oft mit einer Werkstück-Spann- und Positionierungseinrichtung versehen, um das Arbeitsblech auf dem Arbeitstisch in den Bereich zwischen dem oberen und unteren Schermesser hineinragend festzuspan­ nen und anzuordnen. Die Werstück-Spann- und Positionierungseinrichtung weist eine erste Schlitteneinrichtung auf, die zum oberen und unteren Schermesser hin und von diesem weg beweglich ist, sowie eine zweite Schlitteneinrichtung, die eine Spanneinrich­ tung zum Festspannen des Arbeitsbleches aufweist und an der ersten Schlitteneinrich­ tung rechtwinklig zu deren Bewegungsweg beweglich ist. Nachdem das Werkstück in so vielen Platinen zerschnitten wurde, wie dies bei einer solchen Schermaschine möglich ist, kann jener Endabschnitt des Arbeitsbleches, der von der Spanneinrichtung festge­ spannt ist, nicht für Platinen verwendet werden und wird als Schrott weggeworfen.
Es ist üblich, daß Abfallstücke, die den Arbeitsblechen während der Schertatätigkeiten angefallen sind, auf dieselbe Weise wie Platinen behandelt werden und unter die Plati­ nen gemischt werden. Dementsprechend war es bei herkömmlichen Schermaschinen erforderlich, die Abfallstücke aus den Platinen aufzuheben oder herauszusuchen, nach­ dem die Arbeitsbleche bei Schertätigkeiten zerschnitten waren.
Es hat einige Schermaschinen mit einer Abfall-Entfernungseinrichtung gegeben, um je­ desmal dann den Schrott zu entfernen, wenn ein Arbeitsblech in Platinen zerschnitten wurde. Bei herkömmlichen Schermaschinen ist jedoch eine solche Abfall- Entfernungseinrichtung so angeordnet, daß sie die Abfallteile an einer Lage entfernt, wo die zu zerschneidenden Arbeitsbleche zugeführt werden. Es ist deshalb üblicherweise selbst dahingehend von Nachteil, daß die Arbeitsbleche nicht zum Zerschneiden zuge­ führt werden können, wenn die Abfallteile gerade entfernt werden, mit dem Ergebnis, daß bedingt durch das erforderliche Entfernen der Abfallstücke eine relativ lange Totzeit auftritt, selbst wenn eine Abfall-Entfernungseinrichtung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blechbearbeitungsmaschine mit einer Maschinenschere zur Bearbeitung insbesondere zum Zuschneiden plattenförmiger Werkstücke der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die durch die Entfer­ nung der Abfallstücke bedingten Totzeit erheblich verkürzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschrei­ bung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, welche als erläuternde Darstellung bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und deren Grundlagen zeigen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, die eine Schermaschine zeigt, die die Grundlagen der vorliegenden Erfindung verkörpert,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigten Schermaschine,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Schnittes, der längs Linie VIII-VIII der Fig. 2 vorgenommen wurde,
Fig. 4 die Ansicht eines Schnittes, der längs Linie IX-IX in Fig. 3 vorgenommen wurde,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Schnittes, der längs Linie X-X der Fig. 4 vorgenommen wurde, und
Fig. 6 die Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles eines Teiles der Scher­ maschine entsprechend jenem, das in Fig. 4 gezeigt ist.
Es wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen; eine Schermaschine 1 zum Abscheren von Werkstücken W, etwa Metallblechen, ist gemäß der Darstellung mit einer Blech- Beladeeinrichtung 3 verbunden, die eine Aufnahmeeinrichtung 3p an der einen Seite aufweist und auch mit einer Blech-Stapeleinrichtung 5 durch einen Förderer 7 auf der anderen Seite verbunden ist. die Anordnung ist so getroffen, daß die Schermaschine 1 mit Werkstücken W von der Blech-Beladeeinrichtung 3 versorgt wird, und sie in fertige Bleche zerschneidet, und zwar Platinen WB, die der Blech-Stapeleinrichtung 5 durch den Förderer 7 zugeführt werden.
Wie am besten in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Schermaschine 1 ein Paar C- förmige aufrechte Platten 9 und 11 auf, welche an ihren mittleren Abschnitten mit engen Öffnungen 9t bzw. 11t versehen sind, und miteinander durch eine obere Frontplatte 13, eine untere Frontplatte und eine Rückplatte 17 verbunden sind, einen kastenartigen Rahmen zu bilden. Insbesondere sind die aufrechten Platten 9 und 11 parallel zueinan­ der angeordnet, und die obere und untere Frontplatte sind an dem oberen bzw. unteren Abschnitt der vorderen Enden der aufrechten Platte 9 und 11 rechtwinklig hierzu befe­ stigt. Die schmalen Öffnungen 9t6 und 11t der aufrechten Platten 9 und 11 sind horizon­ tal in einer Höhe miteinander so ausgebildet, daß sie sich parallel zueinander erstrecken und etwa an der Oberseite der vorderen Frontplatte so nach vorne öffnen, daß ein Werkstück W horizontal hierin eingeführt und bewegt werden kann, das zerschnitten werden soll.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Anwendungsform bei einer Schermaschine beschränkt, die obere und untere seitliche Messer zusätzlich zu dem oberen und unte­ ren vorderen Messer aufweist. Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfin­ dung auch an einer Schermaschine anwendbar ist, die nur mit einem einzigen oberen Messer und einem einzigen unteren Messer versehen ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 und auch in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigt, ist die Schermaschine 1 mit einem festen Arbeitstisch 29 und einem schwenkbaren Arbeitstisch 31 versehen, an welchem das Werkstück W, das geschnitten werden soll, aufgelegt wird, um in den Be­ reich zwischen dem oberen vorderen und seitlichen Messer sowie dem unteren vorde­ ren und seitlichen Messer sowie dem unteren und seitlichen Messer in die schmalen Öffnungen 9t und 11 t der aufrechten Platte 9 und 11 eingeführt zu werden. Der Arbeit­ stisch 29 kann so ausgebildet sein, daß er den Bereich des schwenkbaren Arbeitsti­ sches 31 abdeckt, aber der schwenkbare Arbeitstisch 31 ist auf eine solche Weise vor­ gesehen, daß er für einen der Zwecke der vorliegenden Erfindung abwärts schwenkbar ist, wie detaillierter noch später beschrieben wird. Der feste und der schwenkbare Ar­ beitstisch 29 und 31 sind an den jeweiligen oberen Flächen mit einer Anzahl von Ku­ gelgleitstücken 33 in einer Höhe mit den Oberseiten des unteren vorderen und seitli­ chen Messers liegen. Somit kann das Werkstück W auf dem festen und schwenkbaren Arbeitstisch 29 und 31 so verschoben werden, daß es in den Bereich zwischen dem oberen vorderen und seitlichen Messer sowie dem unteren vorderen und seitlichen Messer in den schmalen Öffnungen 9t und 11t der aufrechten Platte 9 und 11 eingeführt und angeordnet werden kann.
Um das Werkstück W, das zuzuschneiden ist, zuzuführen und zu positionieren, ist der feste Arbeitstisch 29 mit einem ersten Schlitten 35 versehen, der horizontal beweglich ist, sowie einem zweiten Schlitten 37, der verschieblich auf dem ersten Schlitten 35 an­ gebracht ist und eine Anzahl von Spanneinrichtungen 39 aufweist, um das Werkstück W zu tragen. Der erste Schlitten 35 ist so angeordnet, daß er horizontal auf dem festen Arbeitstisch 29 zum unteren vorderen und seitlichen Messer hin und von diesem weg durch einen Motor 41 bewegt werden kann, um den zweiten Schlitten 37 zu tragen. Der zweite Schlitten 37 ist ebenfalls so angeordnet, daß er horizontal auf dem ersten Schlit­ ten 35 nach rechts und links durch einen Motor 43 bewegt wird um die Spanneinrichtung 39 zu tragen, die das Werkstück W trägt, das zerschnitten werden soll. Somit wird das Werkstück W von der Blech-Beladeeinrichtung 3 mittels der Aufnahmeeinrichtung 3p zugeführt, wird von der Spanneinrichtung 39 ergriffen und wird auf das untere vordere und seitliche Messer durch den ersten und zweiten Schlitten 35 und 37 zugeführt. Es wird auch darauf hingewiesen, daß das Werkstück W, das auf dem Arbeitstisch 31 auf­ gesetzt ist und durch die Spanneinrichtung 39 gehalten wird, irgendwo auf dem unteren vorderen und seitlichen Messer zugeführt und angeordnet sein kann, indem der erste und zweite Schlitten 35 und 37 bewegt werden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung kann das Werkstück W dann zerschnitten wer­ den, wenn es auf das untere vordere und seitliche Messer durch den ersten und zweiten Schlitten 35 und 37 aufgelegt wurde, und die Preßschwinge wird so abgesenkt, daß sie es dem oberen vorderen und seitlichen Messer gestattet, mit dem unteren vorderen und seitlichen Messer in Eingriff zu gelangen. Das Werkstück W wird natürlich L-förmig bei jedem Scherzyklus zugeschnitten, um ein quadratisches bzw. rechteckiges fertiges Blech oder eine solche Platine zu erzeugen, wenn es sowohl auf das vordere als auch das seitliche untere Messer aufgesetzt wird. Das Werkstück W kann jedoch auch gera­ de zugeschnitten werden, wenn es entweder auf das untere vordere oder auf das untere seitliche Messer aufgesetzt wird, und in den meisten Fällen wird das Werkstück W ge­ rade durch das obere und untere vordere Messer zugeschnitten, welche länger sind als das untere und obere seitliche Messer. Wie ohne weiteres verständlich ist, fallen die fer­ tigen Bleche oder Platinen WB, die von Werkstück W abgeschnitten sind, in einen Raum hinter dem unteren vorderen und seitlichen Messer, und sie werden auf eine unmittelbar nachfolgend beschriebene Weise weggebracht. Es wird auch der Endab­ schnitt des Werkstückes W, der von der Spanneinrichtung 39 ergriffen war, gemäß der vorliegenden Erfindung als Abfall entfernt, wie detaillierter noch später beschrieben wird.
Wie auch in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Schermaschine 1 mit einer Fördereinrichtung 45 versehen, um die fertigen Bleche oder Platinen WB auszutragen, die von dem Werk­ stück W durch das obere vordere und seitliche Messer sowie das untere vordere und seitliche Messer geschnitten wurden. Die Fördereinrichtung 45, die als Förderband ge­ zeigt ist, ist hinter dem unteren vorderen und seitlichen Messer so angeordnet, daß sie aus der Schermaschine 1 herausragt, und ist mit der Fördereinrichtung 7 verbunden, die weiter mit der Stapeleinrichtung 5 verbunden ist. Somit werden die Platinen WB, die von dem Werkstück W abgeschert sind, aufgenommen und durch die Fördereinrichtung 45 zur Fördereinrichtung 7 ausgetragen, und sie werden dann zur Stapeleinrichtung 5 mittels der Fördereinrichtung 7 gefördert.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist ein Schrottkasten 47 hinter dem schwenkbaren Ar­ beitstisch 31 und außerhalb der aufrechten Platte 9 vorgesehen, um die Abfallstücke aufzunehmen, die von den Werkstücken W während der Abschertätigkeiten erzeugt werden. Wie kurz vorher beschrieben wurde, kann der Endabschnitt des Werkstückes W, der von der Spanneinrichtung 39 des zweiten Schlittens 37 ergriffen wurde, nicht als Platine benutzt werden und wird als Abfallstück WS weggeworfen, nachdem das Werk­ stück W in so viele Platinen wie möglich zerschnitten wurde. Die Abfallstückaufnahme­ vorrichtung 47, der in Fig. 3 als beweglicher Karren gezeigt ist, ist außerhalb der auf­ rechten Platte 9 in enger Nachbarschaft zum schwenkbaren Arbeitstisch 31 so vorgese­ hen, daß die Abfallteile von der oberen Fläche des Arbeitstisches 31 dort hineinfallen können.
Es wird nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen; der schwenkbare Arbeitstisch 31 ist durch ein Paar Stifte 123 und 125 so schwenkbar gehalten, daß er vom Horizontalni­ veau aus abwärts geschwenkt werden kann, um es dem Abfallteilen WS, die auch aus dem Werkstück W erzeugt wurden, zu ermöglichen, hiervon nach unten die Abfallstück­ aufnahmeeinrichtung 47 zu rutschen. Wie nachfolgend ersichtlich ist, ist der schwenkba­ re Arbeitstisch 31 so angeordnet, daß sein vorderes Ende im wesentlichen auf die hinte­ ren Bewegungsgrenzen der Spanneinrichtung 39 des zweiten Schlittens 37 ausgerichtet ist. Die Stifte 123 und 125, an denen der Arbeitstisch 31 schwenkbar gehalten ist, sind horizontal an Bügeln 127 bzw. 129 gehalten, welche an Säulen 131 bzw. 133 befestigt sind, und sind miteinander durch ein horizontales Trägerteil 135 verbunden, die Säulen 131 und 133 sind miteinander durch ein oberes horizontales Trägerteil 137 und ein un­ teres horizontales Trägerteil 139 verbunden, und es ist eine andere Säule 141 in der Mitte zwischen den Säulen 131 und 133 auf eine solche Weise vorgesehen, daß sie das obere und untere Trägerteil 137 und 139 verbindet. Der schwenkbare Arbeitstisch 31 ist so angeordnet, daß er um die stifte 123 und 125 durch einen hydraulischen oder pneu­ matischen Motor oder Zylinder 143 geschwenkt wird, der eine Kolbenstange 145 auf­ weist, die beweglich mit dem schwenkbaren Arbeitstisch 31 und schwenkbar mit einem Abschnitt des Trägerteils 139 durch einen Stift 147 verbunden ist. Wenn somit der schwenkbare Arbeitstisch 31 um die Stifte 123 und 125 vom Zylinder 143 abwärts ge­ schwenkt wird, dann werden die Abfallteile WS, die auf den schwenkbaren Arbeitstisch 31 aufgebracht wurden, nach unten in die Abfallstückaufnahmevorrichtung rutschen.
Es wird nun auf die Fig. 3, 4 und 5 Bezug genommen; eine Abfallstücktransporteinrich­ tung 149 ist zwischen dem schwenkbaren Arbeitstisch 31 und dem festen Tisch 29 vor­ gesehen, um die Abfallstücke WS aus der Spanneinrichtung 39 des zweiten Schlittens 37 aufzunehmen und sie auf den schwenkbaren Arbeitstisch 31 zu tragen. Die Abfall­ stücktransporteinrichtung 149 ist mit einer unteren, festen Backe 151 und einer oberen, beweglichen Backe 153 versehen, um hierzwischen die Abfallteile WS zu ergreifen und sie auf den schwenkbaren Arbeitstisch 31 zu tragen. Die bewegliche Backe 153 ist ein­ stückig an einem verschieblichen Teil 155 befestigt, welches an seinem unteren Ende mit einem Mitnehmer 157 versehen ist, und wird nach unten gegen die feste Backe 151 durch eine Feder 159 gespannt gehalten, um die Abfallteile WS in Zusammenwirkung hiermit zu ergreifen. Die Abfallstücktransporteinrichtung 149 ist horizontal verschieblich an einer Führungsschiene 161 angebracht, die horizontal parallel zum vorderen Ende des schwenkbaren Arbeitstisches 31 auf eine solche Weise angeordnet ist, daß sie stets auf die hintersten Bewegungsgrenzen der Spanneinrichtung 39 des zweiten Schlittens 37 ausgerichtet ist. Die Führungsschiene 161 erstreckt sich horizontal parallel zum vorderen Ende des schwenkbaren Arbeitstisches 31 zwischen dem Bügel 127 und einem anderen Bügel 163, der am Trägerteil 137 befestigt ist, so daß die Abfallstück­ transporteinrichtung 149 in Ausrichtung auf die hintere Bewegungsgrenze der Span­ neinrichtung 39 angeordnet sein kann. Die Abfallstücktransporteinrichtung 149 ist so angeordnet, daß sich die bewegliche Backe 153 nach hinten in derselben Richtung wie die Spanneinrichtung 39 öffnet, um das vordere Ende des Abfallteiles WS zu ergreifen, welches durch die Spanneinrichtung 39 an deren hinterer Bewegungsgrenze gehalten wird.
Obwohl die Abfallstücktransporteinrichtung 149 nach der Darstellung in Fig. 4 am rech­ ten Ende der Führungsschiene 161 angeordnet ist, ist sie am linken Ende hiervon an­ geordnet, während das Werkstück W gerade geschnitten wird. Somit wird die Abfall­ stücktransporteinrichtung 149 an der Führungsschiene 161 von deren linkem Ende her nach rechts bewegt, um das Abfallstück WS zu ergreifen, welches von der Spannein­ richtung 39 gehalten wird, und wird dann an der Führungsschiene 161 zurückgeführt, um das Abfallteil WS auf den schwenkbaren Arbeitstisch 31 zu bringen.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ist ein Nocken bzw. eine Steuerkurve 165 am Trägerteil 137 gerade neben dem rechten Ende der Führungsschiene 161 vorgesehen, so daß der Mitnehmer 157 der Abfallstücktransporteinrichtung 149 in Berührung hiermit gebracht wird. Der Nocken 165 ist mit einer ersten Nockenfläche 165fs und einer zweiten Noc­ kenfläche 165ss ausgebildet, an welcher der Mitnehmer 157 abrollen kann, um die be­ wegliche Backe 5 der Abfallstücktransporteinrichtung 149 in und außer Berührung mit der festen Backe 151 zu bewegen, wenn die Abfallstücktransporteinrichtung 149 auf der Führungsschiene 161 bewegt wird. Der Nocken 165 ist schwenkbar mit einem Blockteil 167 durch eine Anzahl paralleler Verbindungshebel 169 und 171 auf eine solche Weise verbunden, daß er nach rechts und links geschwenkt werden kann, um angehoben und abgesenkt zu werden. Der Nocken 165 wird auch durch eine Feder 173 nach rechts ge­ gen eine Anschlagplatte 175 gespannt gehalten, die am Blockteil 167 befestigt ist, so daß er normalerweise in Berührung mit der Anschlagplatte 175 in gehobener Stellung gehalten wird. Wenn somit die Abfallstücktransporteinrichtung 149 an der Führungs­ schiene 161 bewegt wird, dann rollt der Mitnehmer 157 auf dem Nocken 165 von der ersten Nockenfläche 165fs zur zweiten Nockenfläche 165ss ab, um anfangs die beweg­ liche Backe 153 anzuheben und sie dann abzusenken, um Abfallstücke WS zu ergrei­ fen, die von der Spanneinrichtung 39 des zweiten Schlittens 37 gehalten ist. Wenn die Abfallstücktransporteinrichtung 149 auf der Führungsschiene 161 nach links von deren rechtem Ende her bewegt wird, dann wird der Mitnehmer 157 auch den Nocken 165 ge­ gen die Feder 173 drücken und absenken, ohne die bewegliche Backe 153 anzuheben, um es der festen und der beweglichen Backe 151 bzw. 153 zu ermöglichen, die ergriffe­ nen Abfallstücke WS festzuhalten.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein anderer Nocken bzw. eine andere Steuerkurve 177 am Bü­ gel 127 vorgesehen, so daß der Mitnehmer 157 der Abfallstücktransporteinrichtung 149 in Berührung hiermit gebracht werden kann. Der Nocken 177 ist ebenfalls mit einer er­ sten Nockenfläche 177fs und einer zweiten Nockenfläche 177ss ausgebildet, woran der Mitnehmer 157 abrollen kann, um die bewegliche Backe 153 der Abfallstücktranspor­ teinrichtung 149 aus und in Berührung mit der festen Backe 151 zu bewegen. Somit wird, wenn die Abfallstücktransporteinrichtung 149 auf der Führungsschiene 161 von deren rechtem Ende her nach links bewegt wird, wobei das Abfallstück WS von den fe­ sten und beweglichen Backen 151 und 153 ergriffen wird, der Mitnehmer 157 anfangs die bewegliche Backe 153 anhebt, u die Abfallstücke WS freizugeben und auf den schwenkbaren Arbeitstisch 31 fallenzulassen, und wird dann wiederum die bewegliche Backe 153 absenken.
Wie ebenfalls in Fig. 4 gezeigt ist, ist zum Bewegen der Abfallstücktransporteinrichtung 149 an der Führungsschiene 161 ein hydraulischer oder pneumatischer Motor oder Zy­ linder 179 mit einer Kolbenstange 181 schwenkbar am Trägerteil 137 mittels eines Stif­ tes 183 des Bügels 185 angebracht die Kolbenstange 181 des Zylinders 179 ist mittels eines Stiftes 187 schwenkbar mit einem Verbindungshebel 189 verbunden, der schwenkbar mit dem Trägerteil 139 mittels eines Stiftes 191 verbunden ist, sowie mit ei­ nem anderen Verbindungshebel 193, der schwenkbar mit der Abfallstücktransportein­ richtung 149 durch einen Stift 195 verbunden ist. Somit kann die Abfallstücktranspor­ teinrichtung 149 an der Führungsschiene 161 durch den Zylinder 179 mittels der Ver­ bindungshebel 189 und 193 bewegt werden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird die Spanneinrichtung 39, die das Abfall­ stück WS hält, anfangs nach links durch den zweiten Schlitten 37 gebracht, sobald das Werkstück W in so vielen Platinen WB wie möglich zerschnitten wurde. Dann wird die Abfallstücktransporteinrichtung 149, die auf dem linken Ende der Führungsschiene 161 angeordnet war, auf der Führungsschiene 161 durch den Zylinder mittels der Verbin­ dungshebel 189 und 193 nach rechts bewegt. Wenn der Mitnehmer 157 der Abfallstück­ transporteinrichtung 149 auf der ersten Nockenfläche 165fs des Nockens 165 abrollt, dann wird die bewegliche Backe 153 der Abfallstücktransporteinrichtung 149 von der festen Backe 151 weg angehoben, um das Abfallstück WS zu ergreifen, das von der Spanneinrichtung 39 gehalten wird. Wenn der Mitnehmer 157 an der zweiten Nocken­ fläche 16Sss des Nockens 165 abrollt, dann wird die bewegliche Backe 153 abgesenkt, um mit der festen Backe 151 zum Ergreifen des Abfallstücks WS zusammenzuwirken, das durch die Spanneinrichtung 39 gehalten wird. Nachdem das Abfallstück WS von der festen und beweglichen Backe 151 bzw. 153 ergriffen und von der Spanneinrichtung 39 freigekommen ist, wird die Abfallstücktransporteinrichtung 149 den Nocken 165 mittels ihres Mitnehmers 157 geben die Wirkung der Feder 173 absenken und wird auf der Führungsschiene 161 nach links geführt. Wenn der Mitnehmer 157 auf der zweiten Nockenfläche 177ss des Nockens 177 am linken Ende der Führungsschiene 161 ab­ rollt, dann wird die bewegliche Backe 153 der Abfallstücktransporteinrichtung 149 wie­ derum angehoben, um das Abfallstück WS auf den schwenkbaren Arbeitstisch 31 ab­ zugeben und wird wieder abgesenkt. Nachdem das Abfallstück WS auf den schwenkba­ ren Arbeitstisch 31 gebracht wurde, wird der Zylinder 143 den schwenkbaren Arbeit­ stisch 31 nach unten schwenken, um es dem Abfallstück WS zu ermöglichen, nach un­ ten in die Abfallstückaufnahmeeinrichtung 47 zu rutschen.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, die ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt; die Führungsschiene 161 für die Abfallstücktransporteinrichtung 149 und die Nocken 165 und 177, die in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt sind, können an einem kanalartigen Halteteil 197 angebracht werden, um es der Abfallstücktransporteinrichtung 149 zu ermöglichen, von dem obersten Niveau des festen und schwenkbaren Arbeitstisches 29 und 31 ab­ zusinken. Die Abfallstücktransporteinrichtung 149, die Führungsschienen 161 und die Nocken 165 und 177 sind in dem kanalartigen Halteteil 197 auf mehr oder weniger die­ selbe Weise wie bei dem ersten in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel anordnet. Das kanalartige Halteteil 187 wird durch einen Stift 199 schwenkbar an einem Bügel 201 gehalten, der am Trägerteil 137 auf eine solche Weise angebracht ist, daß die Führungsschiene 161 und die Abfallstücktransporteinrichtung 149 in derselben Wei­ se wie beim ersten Ausführungsbeispiel angeordnet sein können. Die Anordnung ist so getroffen, daß das kanalartige Halteteil 197 rund um den Stift 199 bewegt wird, um die Abfallstücktransporteinrichtung 149 gegenüber dem obersten Niveau des festen und schwenkbaren Arbeitstisches 29 und 31 abgesenkt zu halten und sie dann anzugeben, wenn ein Abfallstück WS auf den schwenkbaren Arbeitstisch 31 getragen werden soll. Um das kanalartige Halteteil 197 zu bewegen, ist auch ein hydraulischer oder pneumati­ scher Motor oder Zylinder 203 vorgesehen, der eine Kolbenstange 205 aufweist, die schwenkbar mit dem kanalartigen Halteteil 197 durch einen Stift 207 verbunden ist und schwenkbar mit einem Abschnitt der Säule 131 durch einen Stift 209 verbunden ist. Es wird somit verständlich, daß die Abfallstücktransporteinrichtung 149 keinerlei Behinde­ rung darstellt, selbst wenn ein großes Werkstück W zerschnitten wird, da sie gegenüber dem obersten Niveau des festen und schwenkbaren Arbeitstisches 29 und 31 abge­ senkt gehalten wird.
Es wird wiederum auf Fig. 6 Bezug genommen; eine Führungswalze 211 ist an einem Abschnitt des Trägerteils 135 vorgesehen, um das vordere Ende der Abfallstücktrans­ porteinrichtung 149 liegt. Die Führungsrolle 211 ist so angeordnet, daß sie axial in Verti­ kalrichtung beweglich ist und normalerweise gegenüber dem obersten Niveau befestigt und schwenkbar am Arbeitstisch 29 und 31 abgesenkt gehalten wird. Die Führungsrolle 211 wird nach oben durch eine Feder 213 gespannt gehalten, wird aber normalerweise durch eine Kette oder ein Seil 215 nach unten gezogen gehalten, und zwar gegen die Wirkung der Feder 213, um gegenüber dem obersten Niveau des festen und bewegli­ chen Arbeitstisches 29 und 31 abgesenkt gehalten zu werden die Kette oder das Seil 215 ist rund um eine Seilscheibe 217 geschlungen, welche freidrehbar am Trägerteil 137 angebracht ist, und ist mit dem Verbindungshebel 189 verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kette oder das Seil 215 strammgezogen ist, damit die Füh­ rungsrolle 211 vom obersten Niveau des festen und beweglichen Arbeitstisches 29 und 31 abwärts gezogen bleibt, wenn die Abfallstücktransporteinrichtung 149 am linken En­ de der Führungsschiene 161 angeordnet ist. Wenn sich somit die Abfallstücktranspor­ teinrichtung 149 am linken Ende der Führungsschiene 161 in Ruhe befindet, wird die Führungsrolle 211 vom obersten Niveau des festen und beweglichen Arbeitstisches 29 und 31 durch die Kette oder das Seil 215 abgesenkt gehalten, um dem Werkstück W nicht im Weg zu sein. Wenn die Abfallstücktransporteinrichtung 149 sich allerdings auf der Führungsschiene 161 nach rechts bewegt, um die Abfallstücke WS zu ergreifen, dann wird die Führungsrolle 211 durch die Feder 213 so angehoben, so daß sie über das oberste Niveau des festen und beweglichen Arbeitstisches 29 und 31 übersteht, da die Kette oder das Seil 215 lose wird.

Claims (8)

1. Blechbearbeitungsmaschine zum Zuschneiden eines blechartigen Werkstückes (W) mit: einer Maschinenschere (1), einer Arbeitstischeinrichtung (29, 31), einer Positio­ niereinrichtung zum Positionieren des Werkstückes (W) gegenüber einer Mes­ sereinrichtung der Maschinenschere (1), einer Spanneinrichtung zum Festspan­ nen des Werkstückes (W), einer Abfallstücktransporteinrichtung (149), zum Ent­ fernen von Abfallstücken (WS) aus der Maschinenschere (1) und einer Abfall­ stückaufnahmeeinrichtung (47) zur Aufnahme der Abfallstücke (WS), dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstischeinrichtung einen festen Arbeitstisch (29) und einen schwenkbaren Arbeitstisch (31) umfaßt, und daß die Abfallstücktranspor­ teinrichtung (149) derart ausgebildet ist, daß diese die Abfallstücke (WS) zu dem schwenkbaren Arbeitstisch (31) erbringt, so daß die Abfallstücke (WS) über den schwenkbaren Arbeitstisch (31) in die Abfallstückaufnahmeeinrichtung (47) ge­ langen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallstück­ transporteinrichtung (149) längs einer ersten Führungseinrichtung (161) beweg­ bar und so angeordnet ist, daß sie die Abfallstücke (WS) nahe den Enden der Führungseinrichtung (161) greift und freigibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallstücke (WS) nahe den Enden der ersten Führungseinrichtung (161) mittels einer Steu­ erkurveneinrichtung (165) ergriffen und freigegeben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Füh­ rungseinrichtung (161) und die Steuerkurveneinrichtung (165) durch eine Halte­ einrichtung (197) gehalten wird, die auf- und abwärts beweglich ist, um es der Abfallstücktransporteinrichtung (149) zu ermöglichen, nach oben aus dem ober­ en Niveau des festen und schwenkbaren Arbeitstisches (29, 31) hinauszuragen oder gegenüber diesem abzusinken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tung (197) durch einen Stift (199) so schwenkbar gehalten ist, daß sie die tra­ gende Einrichtung (149) schwenkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch eine zweite Füh­ rungseinrichtung (211), welche vertikal beweglich so angeordnet ist, daß sie aus dem oberen Niveau des festen und schwenkbaren Arbeitstisches (29, 31) her­ ausragt und gegenüber diesem absinkt, und daß die Führungseinrichtung (211) in Verbindung mit der tragenden Einrichtung (149) steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderein­ richtung (45) auf einer bezüglich der Arbeitstischeinrichtung hinter dem Messer liegenden Seite vorgesehen ist, zum Austragen bearbeiteter Werkstücke (W).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallstück­ transporteinrichtung (149) vorgesehen ist, um die Abfallstücke aus einer Klemmeinrichtung (39) der Positioniereinrichtung (35, 37, 39) aufzunehmen.
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