DE102009051190B3 - Tafelschere umfassend eine Stapeleinrichtung für abgeschnittene Blechabschnitte - Google Patents

Tafelschere umfassend eine Stapeleinrichtung für abgeschnittene Blechabschnitte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tafelschere (1) mit einer Messeranordnung (2, 3) zum Schneiden von Blechtafeln (8) umfassend eine Stapeleinrichtung (9, 25) für abgeschnittene Blechabschnitte (10), bei der die Stapeleinrichtung eine Rutsche (25) mit einem Endanschlag (26) für die auf der Rutsche (25) abrutschenden und gegen den Endanschlag (26) zu stapelnden Blechabschnitte (26) aufweist. Die Stapeleinrichtung (9, 25) weist im Bereich der Rutsche (25) zwei in Rutschrichtung (R) voneinander beabstandete Stufen (29, 30) auf, wobei die Abstände (L, L) des Endanschlags (26) zur ersten und zur zweiten Stufe (29, 30) derart veränderlich sind, dass bei vorgegebener Breite (b1) einer Mehrzahl zu stapelnder Blechabschnitte (10) ein entsprechend angepasster Stapelraum (31, 32) geschaffen werden kann, der abhängig von der Breite der Blechabschnitte (b) entweder zwischen der ersten Stufe (29) und dem Endanschlag (26) oder zwischen der zweiten Stufe (30) und dem Endanschlag (26) liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tafelschere mit einer Messeranordnung zum Schneiden von Blechtafeln umfassend eine Stapeleinrichtung für abgeschnittene Blechabschnitte.
  • Derartige Tafelscheren sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Hinsicht bekannt. So beschreibt zum Beispiel die DE 18 84 150 U eine solche Tafelschere, welche einen auf Höhe des abzuschneidenden Blechabschnitts gelegenen Kipptisch umfasst, der aus einer den abzuschneidenden Blechabschnitt unterstützenden Horizontalstellung in eine geneigte Stellung verschwenkbar ist. Ein darauf befindlicher Blechabschnitt rutscht daraufhin von dem geneigten Kipptisch ab und kann so auf einen am Boden hinter der Tafelschere befindlichen Stapel für die Blechabschnitte gleiten, der unter Zuhilfenahme eines am Boden befindlichen Endanschlags gebildet wird.
  • Eine weitere vorbekannte Vorrichtung zur Stapelung von Blechabschnitten an Tafelscheren ist in der Druckschrift DD 24 49 22 A1 , bei welcher die abgeschnittenen Blechabschnitte in ein oberes Ablagegestell gestapelt werden, welches in eine niedrigere Übergabestellung bewegbar ist, in der es dann einem Transportwagen zuführbar ist. Ferner ist dabei eine zweite Ablage für Blechabfälle vorgesehen, die ebenfalls dem Transportwagen zuführbar ist.
  • Weiterhin ist in der DE 43 09 038 C1 eine an eine Tafelschere anschließbare Rutsche zum Abstapeln von Tafelblechen gezeigt. Diese besteht aus einer ein- und ausfahrbaren Rampe, an deren (vorderem) Ende ein Anschlag angeordnet ist. Der Anschlag ist aus der Rollenbahnebene herausschwenkbar. Zum Stapeln der betreffenden Bleche, die auf der Rampe zunächst bis zu deren Anschlag abrutschen, wird die Rampe mit Ihrem vorderen Ende über eine Palette angeordnet, die ihrerseits einen Anschlag für die auf der Palette zu stapelten Bleche aufweist. Nachdem ein einzelnes Blech bis zum Anschlag der in ausgefahrener Stellung befindlichen Rampe abgerutscht ist, wird der Anschlag am vorderen Ende der Rampe aus der Rollenbahnebene der Rampe geschwenkt, sodass das freigegebene Blech weiter gegen den Anschlag an der Palette rutschen kann. Durch anschließendes Einfahren der geneigten Rutsche wird das Blech sodann sanft auf dem Blechstapel auf der Palette abgelegt.
  • Weitere Tafelscheren mit Stapeleinrichtungen verschiedener Ausführungsart, die entweder einen Kipptisch oder eine einfache Blechrutsche umfassen, sind aus der DE 17 52 701 C , der DE 85 26 686 U1 , der DE 83 93 06 B sowie der DE 39 17 213 C2 bekannt.
  • Alle der im Stand der Technik bekannten Stapeleinrichtungen für Tafelscheren zeichnen sich – sofern sie überhaupt ein hinreichendes Maß an Flexibilität zur einfachen Stapelung von Blechabschnitten verschiedener Breite aufweisen – durch einen vergleichsweise komplexen Aufbau aus (vgl. hierzu z. B. auch die aus der DE 27 21 440 A1 bekannte Stapelvorrichtung) oder stapeln die Blechabschnitte einfach gegen einen am Boden oder an einer Palette befindlichen Anschlag bzw. lassen die Blechabschnitte mittels einer Rutsche in einen bereitgestellten Transportbehälter fallen.
  • Vor dem Hintergrund, dass Tafelscheren häufig für die Herstellung von kleinen oder mittleren Serien an Blechabschnitten gleicher Geometrie verwendet werden und insoweit eine möglichst einfach aufgebaute und platzsparende Stapeleinrichtung benötigt wird, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Tafelschere mit einer Stapeleinrichtung für die herzustellenden Blechabschnitte bereitzustellen, welche in konstruktiver Hinsicht möglichst einfach aufgebaut ist, dabei ein hinreichendes Maß an Flexibilität bietet und in möglichst platzsparender Weise eine Stapelung der herzustellenden Blechabschnitte an der Tafelschere erlaubt, wobei eine möglichst einfache Anpassung des bereitgestellten Stapelraums an verschiedene Breiten der zu stapelnden Blechabschnitte gewährleistet sein soll.
  • Diese Aufgabe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Erfindung betrifft dabei eine Tafelschere mit einer Messeranordnung zum Schneiden von Blechtafeln umfassend eine Stapelrichtung für abgeschnittene Blechabschnitte.
  • Die Stapeleinrichtung weist erfindungsgemäß eine Rutsche mit einem Endanschlag für die auf der Rutsche abrutschenden und gegen den Endanschlag zu stapelnden Blechabschnitte auf. Ferner ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Stapeleinrichtung im Bereich der Rutsche zwei in Rutschrichtung voneinander beabstandete Stufen aufweist. Und schließlich ist dabei erfindungsgemäß noch vorgesehen, dass die Abstände des Endanschlags zur ersten und zur zweiten Stufe derart veränderlich bzw. verstellbar sind, dass bei vorgegebener Breite einer Mehrzahl zu stapelnder Blechabschnitte ein entsprechend an deren Breite angepasster Stapelraum geschaffen werden kann, der abhängig von der Breite der Blechabschnitte entweder zwischen der ersten Stufe und dem Endanschlag oder zwischen der zweiten Stufe und dem Endanschlag liegt.
  • Hierdurch wird eine besonders platzsparende Stapeleinrichtung an Tafelscheren bzw. eine Tafelschere mit einer solchen Stapeleinrichtung bereitgestellt, indem unter Verwendung zweier einander nachfolgender, vorteilhaft abschüssiger Stufen zwei verschiedene Stapelräume für Blechabschnitte geschaffen werden, nämlich ein erster Stapelraum zwischen der ersten Stufe und dem Endanschlag der Rutsche, welcher in Anbetracht des größeren Abstands der ersten Stufe zum Endanschlag stets breiter ist als der zweite Stapelraum zwischen der zweiten Stufe und dem Endanschlag der Rutsche. Ferner ist durch die erfindungsgemäße Veränderlichkeit bzw. Verstellbarkeit des Abstands des Endanschlags zur ersten bzw. zweiten Stufe sichergestellt, dass die verschiedenen – alternativ nutzbaren – Stapelräume jeweils innerhalb eines vorgegebenen Bereichs zur Stapelung verschieden breiter Blechabschnitte eingestellt werden können. Wie sich nachfolgend auch anhand der weiteren bevorzugten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung zeigt, ist eine erfindungsgemäße Tafelschere mit Stapeleinrichtung auf besonders einfache und kostengünstige Art und Weise herstellbar und besitzt die zur Herstellung kleiner und mittlerer Serien von Blechabschnitten einer vorgegebenen Geometrie notwendige Flexibilität. Mittels des einstellbaren Abstands zwischen Endanschlag und erster bzw. zweiter Stufe wird eine einfache Anpassbarkeit der Stapeleinrichtung an verschiedene Blechabschnittsbreiten der zu stapelnden Blechabschnitte gewährleistet. Die Verwendung sowohl der ersten als auch der zweiten Stufe zur Erzeugung eines jeweils hinter der Stufe liegenden Stapelraums variabler Breite erlaubt zudem die Abdeckung eines großen Breitenbereichs für die im Rahmen der Erfindung zu stapelnden Blechabschnitte bei geringem Verfahrweg des zur Einstellung des gewünschten Abstands zwischen erster Stufe und Endanschlag bzw. zweiter Stufe und Endanschlag verwendeten Verstellmechanismus'.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass der gegen den Endanschlag der Rutsche gebildete Stapel selbstverständlich auf geeignete Weise aus der Stapeleinrichtung entnehmbar sein muss, und zwar entweder manuell oder unter Zuhilfenahme geeigneter technischer Hilfsmittel. Hierzu kann z. B. die Rutsche (bzw. deren Endanschlag) geeignete Aussparungen bzw. Durchbrechungen aufweisen, durch die der nach mehreren Schnittvorgängen gebildete Stapel gleich breiter Blechabschnitte zu Entnahmezwecken Untergriffen werden kann.
  • Die Stapeleinrichtung weist in einer ersten bevorzugten Weiterbildung einen aus einer Horizontalstellung in eine geneigte Stellung lageveränderbaren (z. B. verschwenkbaren) Kipptisch auf, dem die vorgenannte Rutsche nachgeordnet ist. Der Kipptisch dient in seiner Horizontalstellung bevorzugt der Unterstützung der von einer Blechtafel abzuschneidenden Blechabschnitte auf der einem Maschinentisch gegenüberliegenden Seite der Messeranordnung. Im Rahmen der vorgenannten ersten Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass Kipptisch und Rutsche derart angeordnet und ausgebildet sind, dass ein auf dem zunächst in Horizontalstellung befindlichen Kipptisch angeordneter Blechabschnitt nach Überführung des Kipptisches in seine geneigte Stellung (selbsttätig) auf die Rutsche und dort bis zum Endanschlag der Rutsche rutscht.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass – soweit vorstehend erläutert wurde, dass sich die erste und zweite Stufe im Bereich der Rutsche befinden – dabei auch vorgesehen sein kann, dass z. B. die erste der beiden Stufen, über welche die zu stapelnden Blechabschnitte rutschen, durch eine Höhendifferenz zwischen dem Kipptisch und der diesen nachgeordneten Rutsche gebildet sein kann. Auch insoweit ist die betreffende Stufe als im (Rand-)Bereich der Rutsche angeordnet anzusehen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kommt den beiden einander nachfolgenden Stufen, mit denen jeweils eine dahinter erfolgende Stapelung von Blechabschnitten geeigneter Breite ermöglicht werden soll, eine entscheidende Bedeutung zu. Unter Zuhilfenahme der betreffenden Stufe soll es möglich sein, einen über die Stufe abrutschenden Blechabschnitt auf die Oberseite eines – bevorzugt knapp – hinter der Stufe liegenden Stapels an bereits gestapelten Blechabschnitten zu befördern. Insoweit ist also der gewählte Begriff einer Stufe in weitem Sinne zu verstehen, da eine entsprechend geeignete Stufe selbstverständlich auch durch eine – mehr oder weniger unstetig erfolgende – Erhöhung des Gefälles der Neigung der Rutsche realisierbar ist. Es muss sich dabei auch nicht zwangsläufig um eine abschüssige Stufe handeln, sondern die betreffende Stufe kann auch in Art einer Erhebung des ansonsten nach unten geneigt verlaufenden Querschnittsprofils der Rutsche ausgebildet sein, hinter der dann eine Stapelbildung von nacheinander der Stapeleinrichtung zugeführten Blechabschnitten geeigneter Geometrie erfolgen kann. Wesentlich ist, dass das vordere Ende eines über die betreffende Stufe gleitenden Blechabschnitts in der weiteren Folge des Rutschvorgangs so weit von der Rutsche abhebt, dass es auf einen hinter der Stufe angeordneten Stapel bis zum Endanschlag der Rutsche gleitet.
  • Ferner sei erwähnt, dass der in seiner Horizontalstellung vorzugsweise als Unterstützung für die zu schneidenden Blechabschnitte dienende Kipptisch bevorzugt auf gleicher Höhe angeordnet ist wie ein auf der anderen Seite der Messeranordnung der Tafelschere gelegener Maschinentisch, auf welchem die zu schneidenden Blechtafeln der Tafelschere zugeführt werden. Nach bzw. mit Durchführung des Schneidevorgangs kann durch eine Lageveränderung des Kipptisches in seine geneigte Stellung ein Abrutschen der auf ihm liegenden Blechabschnitte auf die Rutsche bewirkt werden, wodurch diese aus dem Schneidbereich der Tafelschere abtransportiert werden. Die Breite der mittels der Tafelschere abzuschneidenden Blechabschnitte wird bevorzugt mittels eines auf Seiten des Kipptisches angeordneten Anschlags festgelegt, der zur Einstellung der gewünschten Schnittbreite lageveränderlich, insbesondere linearverschiebbar, sein soll. Der Anschlag kann vorteilhaft auch motorisch verschiebbar sein, wobei in diesem Fall bevorzugt eine (elektronische) Steuereinrichtung vorzusehen ist, mittels derer die gewünschte Schnittbreite unter Verwendung insoweit bekannter Mittel möglichst exakt einstellbar ist. Bei der Messeranordnung der erfindungsgemäßen Tafelschere handelt es sich zweckmäßigerweise um eine übliche Messeranordnung aus Ober- und Untermesser, bei der das Obermesser über seine Schnittlänge eine leicht geneigte Schneidekante aufweist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Variabilität bzw. Einstellbarkeit des Abstands zwischen dem Endanschlag und der ersten Stufe bzw. zwischen dem Endanschlag und der zweiten Stufe kann auf verschiedene Art und Weise realisiert werden, z. B. indem entweder die Positionen der betreffenden Stufen (relativ zu einem ortsfesten Endanschlag) – entweder kontinuierlich oder stufenweise – verstellbar sind oder indem die Position des Endanschlags – entweder kontinuierlich oder stufenweise – relativ zu den ortsfesten Stufen veränderlich ist. Dabei kann eine manuelle Verstellbarkeit oder eine durch geeignete Hilfsmittel unterstützte bzw. bewirkte Verstellbarkeit vorgesehen sein.
  • Die Breite des hinter der zweiten Stufe gelegenen Stapelraums sollte in seiner maximal einstellbaren Breite bevorzugt etwas weniger als die Hälfte der maximalen Breite des hinter der ersten Stufe befindlichen Stapelraums betragen, womit optimale Stapeleigenschaften und ein besonders hohes Maß an Flexibilität bei gleichzeitig geringem Platzbedarf für die Rutsche geschaffen werden.
  • Bei Herstellung einer Serie von Blechabschnitten, deren Breite geringer als der maximal einstellbare Abstand zwischen zweiter Stufe und Endanschlag ist, kann somit eine Stapelung hinter der zweiten Stufe erfolgen. Bei breiteren Blechabschnitten kann dagegen der hinter der ersten Stufe gelegene Stapelraum genutzt werden, wobei dann der Abstand zwischen erster Stufe und Endanschlag geeignet einzustellen ist. Insoweit erfolgt also in dem ersten, unmittelbar hinter der ersten Stufe gelegenen Stapelraum eine Stapelung der Blechabschnitte, die sich dabei über die zweite Stufe der Rutsche hinweg gegen den Endanschlag der Rutsche abstützen.
  • In einer zweiten bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Tafelschere auf einer ersten Seite der Messeranordnung einen Maschinentisch aufweist, welcher die Bedienseite der Tafelschere definiert und zur Beschickung der Tafelschere mit den zu schneidenden Blechtafeln (also als deren Unterlage) dient, wobei der Kipptisch auf der der Bedienseite abgewandten Seite der Messeranordnung angeordnet ist, auf welcher außerdem mindestens ein die Schnittbreite definierender und lageveränderbarer Anschlag für die zu schneidenden Blechtafeln angeordnet ist.
  • Wenngleich im Rahmen der vorliegenden Erfindung durch entsprechende Ausrichtung der Rutsche (und ggfs. des Kipptisches) auch eine zu der der Bedienseite abgewandten Seite erfolgenden Stapelung der zu stapelnden Blechabschnitte vorteilhaft sein kann, so ist demgegenüber in einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass sowohl der Kipptisch in seiner geneigten Stellung als auch die Rutsche in Richtung zur Bedienseite der Tafelschere hin geneigt sind, sodass die bei einander nachfolgenden Schnittvorgängen von dem Kipptisch bis zum Endanschlag abrutschenden Blechabschnitte jeweils unter der Messeranordnung der Tafelschere hindurch rutschen und dort, d. h. am Endanschlag der Rutsche, zur späteren bedienseitigen Entnahme hinter der ersten oder hinter der zweiten Stufe gestapelt werden.
  • Mit anderen Worten kann auf diese Weise eine im erfindungsgemäßen Sinn ausgebildete Tafelschere bereitgestellt werden, bei der die zu stapelnden Blechabschnitte auf der häufig besser zugänglichen Bedienseite der Tafelschere gestapelt und auch von dieser Seite entnommen werden können. Selbstverständlich erfolgt auch hier – je nach Breite der zu stapelnden Blechabschnitte – eine Stapelung entweder zwischen der ersten Stufe und dem Endanschlag (im Falle von vergleichsweise breiten Blechabschnitten, die selbst bei maximal eingestelltem Abstand zwischen zweiter Stufe und Endanschlag nicht hinter der zweiten Stufe stapelbar sind) oder in dem Raum zwischen zweiter Stufe und dem Endanschlag (im Falle von geeignet schmalen Blechabschnitten). Die dabei erfolgende bedienseitige Stapelung der Blechabschnitte an der Tafelschere wird letztlich erst durch die platzsparende, flexible und einen geringen Verfahrweg benötigende Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Rutsche zweiteilig aus zwei einander nachfolgenden Rutschenteilen ausgeführt ist, die zur Veränderung der Abstände zwischen dem Endanschlag und beiden Stufen relativ zueinander verschiebbar sind. Bevorzugt ist hierbei der den Endanschlag aufweisende Rutschenteil gegenüber dem anderen Rutschenteil verschiebbar gelagert, z. B. im Sinne eines Teleskopmechanismus.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei dann ferner vorgesehen, dass der – in Bezug auf die Rutschrichtung – erste Rutschenteil die beiden einander mit Abstand folgenden Stufen ausbildet und dass der zweite Rutschenteil den Endanschlag für die zu stapelnden Blechabschnitte aufweist.
  • Ferner ist im Sinne der Bereitstellung einer möglichst guten Rutschfläche für die auf der Rutsche abrutschenden Blechabschnitte bevorzugt vorzusehen, dass die beiden Rutschenteile jeweils ein eine im wesentlichen glatte Rutschfläche bildendes Blech aufweisen, welches zur Ausbildung der ersten und/oder zweiten Stufe bzw. des Endanschlags geeignet abgekantet sind. Insbesondere der Endanschlag am zweiten Rutschenteil kann jedoch beispielsweise auch auf andere Art und Weise gebildet sein, z. B. separat angebracht sein. In ihrer bezogen auf die Längsachse der Tafelschere betrachteten Länge überdeckt die Rutsche einer erfindungsgemäßen Tafelschere, wie auch der Kipptisch, ersichtlich bevorzugt die maximal mögliche Schnittlänge der Tafelschere, so dass die betreffenden Bleche (z. B. Stahl- oder Edelstahlbleche) zur Bildung der Oberfläche der Rutsche eine geeignete Länge aufweisen sollten. Die Ausbildung der Stufen durch eine geeignete Abkantung des die Rutschfläche des ersten Rutschenteils bildenden Blechs stellt eine besonders einfache und kostengünstige Art und Weise zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Stapeleinrichtung an einer Tafelschere dar. Die zweite Stufe kann bevorzugt im Übergangsbereich zwischen erstem und zweitem Rutschenteil vorgesehen und dabei bevorzugt durch den Randbereich des ersten Rutschenteils gebildet sein.
  • Ferner kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das die Rutschfläche des ersten Rutschenteils bildende Blech zur Befestigung der Rutsche insgesamt bzw. des ersten Rutschenteils an der Tafelschere dient, indem es z. B. an seinem dem Kipptisch zugewandten Ende an einer geeigneten Halterung an der Tafelschere eingehängt ist. Diese Halterung sollte sich bevorzugt über die gesamte Schnittlänge der Tafelschere erstrecken und kann z. B. durch die Antriebswelle für die Verstellung des Obermessers der Tafelschere gebildet sein. Hierzu ist es ersichtlich vorteilhaft, wenn das genannte Blech in dem betreffenden Endbereich geeignet geformt bzw. mehrfach abgekantet ist, um eine entsprechende Aufhängung zu gestatten. Auch dies trägt zu einer möglichst kostengünstigen Herstellung einer erfindungsgemäßen Tafelschere bei. Durch geeignete Sicherungsmittel sollte dabei jedoch möglichst dafür Sorge getragen, dass das entsprechend an der Antriebswelle oder einer sonstigen Halterung eingehängte Blech nicht unbeabsichtigt wieder ausgehängt werden kann.
  • Weiterhin ist im Rahmen der Erfindung bevorzugt vorgesehen, dass der Mechanismus zur Relativverschiebung der beiden Rutschenteile einer zweigeteilten Rutsche mittels (teleskopartig) ineinander geführter Vierkantrohre realisiert ist, die in vorteilhafter Weise an der Unterseite der jeweiligen Bleche der verschiedenen Rutschenteile befestigt, insbesondere verschweißt sind. Damit lässt sich insbesondere eine einfache Verschiebbarkeit der einander nachfolgenden Rutschenteile realisieren, bei der das die Rutschfläche bildende Blech des zweiten Rutschenteils zur Verkürzung des Abstands zwischen dem Endanschlag und den beiden Stufen linear unter das die Rutschfläche des ersten Rutschenteils bildende Blech einschiebbar ist.
  • Prinzipiell ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, die erste und/oder zweite Stufe, die die Stapelung von darüber rutschenden Blechabschnitten auf einem hinter der Stufe befindlichen Stapel ermöglichen sollen, jeweils durch eine Mehrzahl an einzelnen, nebeneinander auf gleicher Höhe verteilten Stufenelementen zu realisieren. Nichtsdestotrotz ist in einer abermals bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass sich die erste und/oder zweite Stufe – bezogen auf die Längsachse der Tafelschere – über die gesamte Länge der Rutsche erstreckt. Da mit einer Tafelschere verschieden lange Blechtafeln geschnitten werden können und ein Schneidvorgang – bezogen auf die Längsachse der Tafelschere – an beliebiger Stelle erfolgen kann, ist somit sichergestellt, dass egal an welcher Position die betreffenden Blechabschnitte auf der Rutsche hinabgleiten und egal wie lang oder kurz diese sind, ein erfindungsgemäßer Stapelvorgang hinter der betreffenden Stufe erfolgen kann.
  • Ferner kann bevorzugt auch vorgesehen sein, dass durch geeignete Verstellmittel die Höhe der ersten und/oder zweiten Stufe verstellbar ist, womit die maximal erreichbare Höhe des dahinter zu bildenden Stapels – in geeigneten Grenzen – einstellbar ist.
  • Und schließlich kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Endanschlag einen Stoßdämpfer für daran anschlagende Blechabschnitte aufweist, z. B. indem er aus einem – gegenüber Blech/Stahlblech – weicheren bzw. geeignet flexiblen bzw. dämpfenden Material (z. B. Holz oder Hartgummi) besteht oder stapelseitig mit einem solchen Material überzogen bzw. bestückt ist.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine erste Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Tafelschere, bei der die in nacheinander folgenden Schnittvorgängen hergestellten Blechabschnitte hinter der zweiten Stufe der Rutsche gestapelt werden,
  • 2 eine zweite Querschnittsdarstellung der Tafelschere aus 1, bei der die in nacheinander folgenden Schnittvorgängen hergestellten Blechabschnitte hinter der ersten Stufe der Rutsche gestapelt werden,
  • 3 eine detaillierte Teilansicht der Blechrutsche der Tafelschere aus 1 im Bereich der ersten Stufe,
  • 4 eine detaillierte Teilansicht der Blechrutsche der Tafelschere aus 1 im Bereich der zweiten Stufe,
  • 5 eine Rückansicht auf die Rutsche der Tafelschere gemäß 1,
  • 6 eine erste Alternativgestaltung für den Verstellmechanismus der Rutsche einer erfindungsgemäßen Tafelschere,
  • 7 eine zweite Alternativgestaltung für den Verstellmechanismus der Rutsche einer erfindungsgemäße Tafelschere, und
  • 8 eine Rückansicht auf die Rutsche gemäß der Ausgestaltungen nach den 6 und 7.
  • Das in den 1 und 2 in einem Querschnitt dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tafelschere 1 umfasst eine Messeranordnung 2, 3 aus einem – längs der senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Längsachse L leicht geneigten – Obermesser 2 und einem horizontal verlaufenden Untermesser 3. Das Untermesser 3 ist über seine gesamte Länge lagefest auf einer ihrerseits an einem Maschinengestell der Tafelschere 1 befestigten Montageschiene 4 abgestützt, während das sich gegen einen massiven Messerbalken 5 abstützende Obermesser 2 zur Durchführung eines Schneid- bzw. Schervorgangs zusammen mit dem Messerbalken 5 aus der in den 1 und 2 gezeigten Lage in Richtung des Pfeils A verschiebbar ist, wie dies die gepunktet dargestellte zweite Stellung des Messerbalkens 5 samt Obermesser 2 andeutet. Die entsprechende Bewegung bzw. die dafür benötigte Kraft kann manuell oder motorisch bzw. motorisch unterstützt eingeleitet werden und wird über eine geeignet mit dem Messerbalken 5 gekoppelte Antriebswelle 6 übertragen, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Tafelschere 1 erstreckt.
  • Auf der in den 1 und 2 rechts dargestellten Seite der Messeranordnung 2, 3, die die Bedienseite B der Tafelschere 1 bildet, ist ein mit seiner Oberfläche mit dem Untermesser 3 fluchtender Maschinentisch 7 angeordnet, welcher als Auflage für den bedienseitig liegenden Teil einer zu schneidende Blechtafel 8 dient. Auf der der Bedienseite B gegenüberliegenden Seite C der Messeranordnung 2, 3 befindet sich ein Kipptisch 9, der in der in den 1 und 2 dargestellten Horizontalstellung im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie der gegenüberliegend angeordnete Montagetisch 7 liegt und zur Unterstützung des von der Blechtafel 8 abzuschneidenden Blechabschnitts 10 dient. Die – in den 1 und 2 unterschiedliche – Breite b1 bzw. b2 des zu schneidenden Blechabschnitts ist durch einen kipptischseitig angeordneten und gemäß Doppelpfeil D lageveränderbaren Anschlag 12 (vgl. die verschiedenen Positionen des Anschlags 12 in den 1 und 2) einstellbar.
  • Der Kipptisch 10 wird – über seine in den 1 und 2 nicht erkennbare Länge – durch eine Mehrzahl an parallel und mit geringem Abstand zueinander verlaufenden Auflagerohren 11 gebildet, zwischen denen der Anschlag 12 angeordnet ist. Auch der Anschlag 12 ist vorliegend aus einer Mehrzahl an über die Länge des Kipptisches verteilten Anschlagselementen 13 gebildet, die untereinander mittels eines in Längsrichtung L der Tafelschere 1 verlaufenden und damit parallel zur Messeranordnung 2, 3 ausgerichteten Rohrprofils 14 verbunden sind.
  • Der Kipptisch 9 wird in Längsrichtung L ferner durch zwei darunter liegende Längsbalken 15 gestützt und ist – wie nachfolgend erläutert – an seinen maschinengestellseitigen Endbereichen mit einer Tragstruktur 16 gekoppelt, die ihrerseits an einer gemeinsam mit dem Messerbalken 5 gemäß Pfeil A linearverschiebbaren Aufhängung 17 über geeignete Befestigungsmittel 18 fest verbunden ist.
  • Die Koppelung des Kipptisches 9 an die Tragstruktur 16 erfolgt über ein T-förmiges Koppelement 19, welches am Ende seine Mittelschenkels mittels eines rotativen Lagers 20 drehbar an der Tragstruktur 16 befestigt ist und sich über zwei an gegenüberliegenden Enden des Querschenkels gelegene Rollen 21, 22 einerseits an einem ersten, mit dem Kipptisch 9 verbundenen Steuerbleich 23 und andererseits an einem zweiten, mit dem Maschinengestell verbundenen Steuerblech 24 abstützt.
  • Bewegt sich nun bei einem Schneidvorgang der Messerbalken 5 gemäß Pfeil A nach unten, so führt dies gleichzeitig zu einer gemäß Pfeil A erfolgenden Linearverschiebung der Aufhängung 17 samt daran drehfest montierter Tragstruktur 16. Im Zuge dieser Linearverschiebung folgt die dem maschinengestellseitigen Steuerblech 24 anliegende Rolle 22 des Koppelelements 19 der Trajektorie gemäß Pfeil E. wodurch letztlich der Kipptisch 9 inklusive aller daran angebauter Elemente in die gestrichelt dargestellte (vgl. Bezugszeichen 9') und zur Bedienseite B hin geneigte Stellung schwenkt. Ein auf dem Kipptisch 9 befindlicher und von der ursprünglichen Blechtafel 8 mittels der Messeranordnung 2, 3 abgeschnittener Blechabschnitt 10 rutscht dann infolge der Neigung des Kipptisches 9' selbsttätig auf eine dem Kipptisch nachgeordnete bzw. nachgeschaltete bzw. nachfolgende Rutsche 25 ab, die ihrerseits geneigt ist und einen Endanschlag 26 für die zu stapelnden Blechabschnitte 10 aufweist.
  • Die Rutsche 25 ist vorliegend zweiteilig ausgestaltet, und zwar aus einem ersten Rutschenteil 27 und einem zweiten, dem ersten Rutschenteil 27 nachgeordneten Rutschenteil 28, der den Endanschlag 26 aufweist und der gemäß Doppelpfeil F relativ zum ersten Rutschenteil 27verschiebbar ist. Das vorliegend gewählte Verstellprinzip ist nachstehend in Zusammenhang mit den 3, 4 und 5 noch näher erläutert. Im Bereich der Rutsche 25 sind zwei einander nachfolgende und untereinander beabstandete Stufen 29, 30 ausgebildet. Durch Verschiebung des den Endanschlag 26 aufweisenden zweiten Rutschteils 28 lassen sich zwei verschiedene Stapelräume 31, 32 bilden, die zwischen zweiter Stufe 30 und Endanschlag 26 bzw. zwischen erster Stufe 29 und Endanschlag liegen und verschiedene Breitenbereiche für darin stapelbare Blechabschnitte 10 abdecken.
  • Im Anwendungsbeispiel der 1 ist die Breite b1 der zugeschnittenen Blechabschnitte 10 etwas geringer als der – in der Darstellung aus 1 maximal eingestellte – Abstand L2 zwischen der zweiten Stufe 30 und dem Endanschlag 26, so dass der Raum zwischen der zweiten Stufe 30 und dem Endschlag 26 als Stapelraum 31 für die zu stapelnden Blechabschnitte 10 dienen kann. Das Abrutschen eines Blechabschnitts 10 von dem geneigten Kipptisch 9 auf die Rutsche 25 bis zu deren Endanschlag 26 ist in 1 durch drei verschiedene Positionen 10', 10'' und 10''' des Blechabschnitts 10 dargestellt, die bei dem in Rutschrichtung gemäß Pfeil R erfolgenden Rutschvorgang nacheinander eingenommen werden, bevor der betreffende Blechabschnitt 10 am Endanschlag 26 auf dem unmittelbar hinter der zweiten Stufe 30 befindlichen Stapel zu liegen kommt.
  • Demgegenüber ist die Breite b2 der abzuschneidenden Blechabschnitte 10 in dem Anwendungsbeispiel der 2 deutlich größer, so dass eine Stapelung zwischen der zweiten Stufe 30 und dem Endanschlag 26 – selbst bei maximal eingestelltem Abstand L2 zwischen zweiter Stufe 30 und Endanschlag 26 – nicht möglich ist. Hier behilft man sich durch eine entsprechende Anpassung des Abstands L1 zwischen erster Stufe 29 und Endanschlag 26, der – in der vorliegend gegebenen stufenweisen Verstellbarkeit, die nachfolgend anhand der 3 und 4 noch näher erläutert wird – etwas größer als die durch den Anschlag 12 vorgegebene Breite b2 der zu stapelnden Blechabschnitte 10 gewählt wird. Auch in 2 ist der in Rutschrichtung gemäß Pfeil R erfolgende Rutschvorgang eines entsprechenden Blechabschnitts 10 durch Darstellung einer während des Rutschvorgangs eingenommen Position 10' veranschaulicht. Hier erfolgt also die Stapelung der Blechabschnitte 10 in einem zwischen der ersten Stufe 29 und dem Endanschlag 26 der Rutsche gelegenen Stapelraum 32, wobei der betreffende Stapel vor der zweiten Stufe 30 beginnt und über die zweite Stufe 30 der Rutsche 25 hinweg gegen den Endanschlag 26 abgestützt ist. Damit dieser Stapel 32 nicht in nachteiliger Weise hinter der zweiten Stufe 30 nach unten kippt, muss bei der Einstellung eines geeigneten Abstands L1 zwischen erster Stufe 30 und Endanschlag 26 ergänzend darauf geachtet werden, dass der Abstand L2 zwischen zweiter Stufe 30 und Endanschlag geringer als die halbe Breite b2 der Blechabschnitte 10 ist, d. h. der Abstand zwischen erster Stufe 29 und Endanschlag 26 darf nicht unnötiger Weise zu groß eingestellt werden. In konstruktionstechnischer Sicht ist es daher auch sinnvoll, die (ortsfeste) Position der zweiten Stufe 30 so festzulegen, dass diese bei maximal eingestellten Abständen L1, L2 zwischen erster/zweiter Stufe 29, 30 einerseits und Endanschlag 26 andererseits näher am Endanschlag 26 liegt – verglichen mit ihrem Abstand zur ersten Stufe 29.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen nähere Details der Befestigung der Rutsche 25 an der Tafelschere 1 bzw. des bei der Tafelschere nach 1 zur Anwendung kommenden Verstellmechanismus zur Veränderung der bereits genannten Abstände L1, L2 zwischen den beiden Stufen 29, 30 und dem Endanschlag 26.
  • 3 betrifft dabei insbesondere einen dem Kipptisch 9 zugewandten Abschnitt der Rutsche 25, der durch das erste Rutschenteil 27 gebildet wird. Dieses umfasst ein deren Rutschfläche bildendes Blech 33, an dessen Unterseite ein beidseits offenes Vierkantrohr 34 verschweißt ist, welches gemäß Doppelpfeil F als Linearführung für ein durch das Vierkantrohr hindurch geführtes zweites Vierkantrohr 35 dient. Letzteres ist dem – in 4 näher dargestellten – zweiten Rutschenteil 28 zuzuordnen. Am kipptischseitigen Ende ist das die Rutschfläche des ersten Rutschenteils 27 bildende Blech 33 mehrfach abgekantet und bildet so über seine auf die Längsachse L der Tafelschere 1 bezogene gesamte Länge die erste Stufe 29 aus. Ferner wird durch die mehrfache Abkantung ein Koppelelement 36 gebildet, mit welchem es (über die als Halterung dienende Antriebswelle 6 der Tafelschere 1 eingehängt, also in besonders einfacher Weise montiert werden kann. Zu beachten ist ferner, dass damit das erste Rutschenteil 27 gemäß dem Doppelpfeil H – innerhalb gewisser Grenzen – um die Achse W der Antriebswelle 6 verschwenkbar gelagert ist. Ein über das Vierkantrohr 34 des ersten Rutschenteils 27 hinaus stehender Endabschnitt 37 des dem zweiten Rutschenteil 28 zuzuordnenden Vierkantrohres 35 dient als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Aushängen des Koppelelements 36 des ersten Blechs 33 von der Antriebswelle 6.
  • 4 zeigt den sich an die Darstellung aus 3 (teilweise überlappend) anschließenden unteren Abschnitt der Rutsche 25, in welchem durch eine geeignete endseitige Abkantung des die Rutschfläche des ersten Rutschenteils 27 bildenden Blechs 33 die zweite Stufe 30 gebildet ist, hinter der – wie dies bereits in 1 dargestellt war – eine Stapelung von Blechabschnitten 10 auf einem sich gegen den Endanschlag 26 abstützenden Stapel erfolgt. Der Endanschlag 26 ist seinerseits durch eine Abkantung des unteren Endes des die Rutschfläche des zweiten Rutschenteils 28 bildenden Blechs 44 gebildet.
  • Innerhalb der die Stufe 30 bildenden Abkantung des Blechs 33 ist eine Verstellschraube 52 angeordnet, die sich nach oben an der Unterseite des Blechs 33 abstützt und nach unten gegen das Blech 44 des zweiten Rutschenteils 28 abgestützt ist. Mit der Verstellschraube lässt sich die Höhe der Stufe 30 und damit die Höhe des dahinter erzeugbaren Stapels 31 verstellen.
  • Unterseitig an dem Vierkantrohr 35 des zweiten Ruschenteils 28 sind in gleichmäßigen Abständen insgesamt vier Zapfen 38, 39, 40, 41 verteilt, mit welchen das zweite Rutschenteil 28 – und damit die Rutsche 25 insgesamt – in vier verschiedenen Positionen lagefest auf einem Stützrohr 42 abgestützt werden kann, wobei sich sowohl der betreffende Zapfen 3841 als auch das Vierkantrohr 35 des zweiten Rutschenteils 28 darauf abstützen.
  • Das Stützrohr 42 erstreckt sich längs der Tafelschere 1 und ist beidseits an deren Maschinengestell befestigt. Vorliegend ist diejenige Position gewählt, in der der Abstand L2 zwischen Endanschlag 26 und zweiter Stufe 30 den maximal einstellbaren Wert hat, womit auch gleichzeitig der Abstand L1 des Endanschlags 26 zur ersten Stufe 29 maximiert ist. Mittels der vier Zapfen können somit sowohl für die Länge L1 als auch die Länge L2 – stufenweise – jeweils vier verschiedene Werte eingestellt werden, was sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als durchaus zweckmäßig im Hinblick auf die geforderte Flexibilität erweist. Für eine spezifische Breite der abzuschneidenden und zu stapelnden Blechabschnitte 10 wird dann zunächst der geeignete Stapelraum 31, 32 gewählt und anschließend der untere Rutschenteil 28 in diejenige Position verfahren, in der die betreffende Länge L1 bzw. L2 größer als die genannte Schnittbreite ist, jedoch insoweit den geringst möglichen Wert aufweist.
  • Da das längs verlaufende Stützrohr 42 und die mit diesem zu Stützzwecken zusammenwirkenden Zapfen 3841 eine unmittelbare Verschiebung des zweiten Rutschenteils 28 zum ersten Rutschenteil 27 gemäß Doppelpfeil F blockieren, muss die – hierzu bevorzugt leere – Rutsche 25 zunächst gemäß Pfeil M um die Achse W der Antriebswelle 6 ein Stück weit hoch geschwenkt werden (vgl. hierzu 3), bis das zweite Rutschenteil 28 in der gewünschten Richtung gemäß Doppelpfeil F verschoben werden kann. Abschließend kann dann die Rutsche 25 wieder abgesenkt werden.
  • Zur Stabilisierung des zweiten Rutschenteils 28 dient im Übrigen noch ein sich am Ende der Vierkantrohre 35 in Längsrichtung über die gesamte Länge der Rutsche 25 erstreckendes weiteres Vierkantrohr 43.
  • 5 zeigt schließlich eine Rückansicht der bereits anhand der 14 in Querschnittsdarstellungen erläuterten Rutsche 25 zum besseren Verständnis der sich darstellenden Geometrie. Insbesondere sei verweisen auf die in 5 erstmals – schematisch – dargestellten Elemente 45, 46 des die Tafelschere 1 beidseits begrenzenden Maschinengestells. Die Unterbrechung der Darstellung in der Figurmitte symbolisiert, dass sich die Tafelschere 1 bzw. die dargestellte Rutsche 25 über eine größere Länge erstreckt, als dies gezeigt ist. Im Übrigen sei in Zusammenhang mit 4 auf die vorstehenden Ausführungen zur Funktion und Anordnung der mit identischen Bezugszeichen versehenen Bauteile verwiesen.
  • Die 6 und 7 betreffen zwei Alternativgestaltungen des Verstellmechanismus' für die zueinander verschiebbar ausgeführten Rutschteile 27, 28, mit denen eine (quasi-)kontinuierliche Einstellbarkeit der verschiedenen Abstände L1 und L2 möglich ist, indem jeweils ein unterer Bereich der dem zweiten Rutschenteil 28 zuzuordnenden Vierkantrohre 25 als Zahnstange ausgeführt ist, die mit einem geeignet angeordneten Zahnrad 48 kämmt, womit die gewünschte relative Linearverschiebung der beiden Rutschenteile 37, 38 gemäß Doppelpfeil F im Wesentlichen kontinuierlich erfolgen kann. Bei der Ausführungsvariante nach 6 ist das Zahnrad 48 über die Welle 51 mit einem manuellen Betätigungsmittel, z. B. in Art des dargestellten Handrades 49 mit Kurbel betätigbar, während es bei der Variante nach 7 über die Welle 51 mittels eines – z. B. über eine geeignete Steuereinrichtung elektronisch ansteuerbaren – Antriebsmotors 50 angetrieben wird. In diesem Fall können – falls auch die Schnittbreite der Tafelschere mittels einer Steuereinrichtung elektronisch verstellbar ist – die beiden Steuereinrichtungen gekoppelt werden, womit – unter Auswertung des bekannten Wertes für die eingestellte Schnittbreite – eine automatische Berechnung und Einstellung der zu Stapelzwecken (möglichst) optimalen Abstände L1 bzw. L2 durch geeignete Positionierung des zweiten Rutschenteils 28 erfolgen.
  • 8 zeigt schließlich noch eine (Teil-)Rückansicht auf die Rutsche 25 gemäß der beiden Ausführungsvarianten nach den 6 und 7, wobei der Einfachheit halber rechtsseitig diejenige nach 6 und linksseitig diejenige nach 7 dargestellt ist.

Claims (12)

  1. Tafelschere (1) mit einer Messeranordnung (2, 3) zum Schneiden von Blechtafeln (8) umfassend eine Stapeleinrichtung (9, 25) für abgeschnittene Blechabschnitte (10), wobei die Stapeleinrichtung eine Rutsche (25) mit einem Endanschlag (26) für die auf der Rutsche (25) abrutschenden und gegen den Endanschlag (26) zu stapelnden Blechabschnitte (10) aufweist, wobei die Stapeleinrichtung (9, 25) im Bereich der Rutsche (25) zwei in Rutschrichtung (R) voneinander beabstandete Stufen (29, 30) aufweist, und wobei die Abstände (L1, L2) des Endanschlags (26) zur ersten und zur zweiten Stufe (29, 30) derart veränderlich sind, dass bei vorgegebener Breite (b1, b2) einer Mehrzahl zu stapelnder Blechabschnitte (10) ein entsprechend angepasster Stapelraum (31, 32) geschaffen werden kann, der abhängig von der Breite der Blechabschnitte (b1, b2) entweder zwischen der ersten Stufe (29) und dem Endanschlag (26) oder zwischen der zweiten Stufe (30) und dem Endanschlag (26) liegt.
  2. Tafelschere (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung (9, 25) ferner einen aus einer Horizontalstellung in eine geneigte Stellung lageveränderbaren Kipptisch (9) aufweist, dem die Rutsche (25) nachgeordnet ist, wobei der Kipptisch (9) und die Rutsche (25) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass ein auf dem zunächst in Horizontalstellung befindlichen Kipptisch (9) angeordneter Blechabschnitt (10) nach Überführung des Kipptisches (9) in seine geneigte Stellung auf die Rutsche (25) und dort bis zum Endanschlag (26) der Rutsche (25) rutscht.
  3. Tafelschere (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafelschere (1) auf einer ersten Seite der Messeranordnung (2, 3) einen Maschinentisch (7) aufweist, welcher die Bedienseite (B) der Tafelschere (1) definiert und zur Beschickung der Tafelschere (1) mit den zu schneidenden Blechtafeln (8) dient, wobei der Kipptisch (9) auf der der Bedienseite (B) abgewandten Seite (C) der Messeranordnung (2, 3) angeordnet ist, auf welcher außerdem mindestens ein die Schnittbreite (b1, b2) definierender Anschlag (12) für die zu schneidenden Blechtafeln (10) lageveränderbar angeordnet ist, und wobei sowohl der Kipptisch (9) in seiner geneigten Stellung als auch die Rutsche (25) in Richtung zur Bedienseite (B) der Tafelschere (1) hin geneigt sind, so dass die bei einander nachfolgenden Schnittvorgängen von dem Kipptisch (9) bis zum Endanschlag (26) abrutschenden Blechabschnitte (10) jeweils unter der Messeranordnung (2, 3) der Tafelschere (1) hindurch rutschen und dort zur späteren bedienseitigen Entnahme gestapelt werden.
  4. Tafelschere nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (25) zweiteilig aus zwei einander nachfolgenden Rutschenteilen (27, 28) ausgeführt ist, die zur Veränderung der Abstände (L1, L2) zwischen dem Endanschlag (26) und den beiden Stufen (29, 30) relativ zueinander verschiebbar sind.
  5. Tafelschere nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rutschenteil (27) die erste und zweite Stufe (29, 30) ausbildet und der zweite Rutschenteil (28) den Endanschlag (26) aufweist.
  6. Tafelschere nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rutschenteile (27, 28) jeweils ein eine im Wesentlichen glatte Rutschfläche bildendes Blech (33, 44) aufweisen, welche zur Ausbildung der ersten (29) und/oder zweiten Stufe (30) bzw. des Endanschlags (26) geeignet abgekantet sind.
  7. Tafelschere nach Anspruch 6 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Rutschfläche des ersten Rutschenteils (27) bildende Blech (33) an seinem dem Kipptisch (9) zugewandten Ende an einer geeigneten Halterung eingehängt ist.
  8. Tafelschere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung durch die sich längs über die gesamte Schnittlänge der Tafelschere (1) erstreckende Antriebswelle (6) für die Verstellung des Obermessers (2) der Tafelschere (1) gebildet ist.
  9. Tafelschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Relativverschiebung der beiden Rutschenteile (27, 28) mittels ineinander geführter Vierkantrohre (34, 35) realisiert ist, die an der Unterseite der jeweiligen Bleche (33, 44) der verschiedenen Rutschenteile (27, 28) befestigt, insbesondere verschweißt, sind.
  10. Tafelschere nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste und/oder die zweite Stufe (29, 30) über die gesamte Länge der Rutsche (25) erstrecken.
  11. Tafelschere nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der ersten und/oder zweiten Stufe (29, 30) verstellbar ist.
  12. Tafelschere nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (26) einen Stoßdämpfer aufweist.
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