DE69002039T2 - Vorrichtung für einen Füllstandssensor für Haushaltsgeräte. - Google Patents

Vorrichtung für einen Füllstandssensor für Haushaltsgeräte.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für einen Füllstandssensor oder Niveausensor für Haushaltsgeräte oder dergleichen und umfaßt einen Behälter mit einem Raum der an seinem unteren Teil über einen kombinierten Ein- und Auslaß mit einer Bearbeitungskammer verbunden ist, in die Flüssigkeit eingeleitet wird, wobei der obere Teil des Raumes einen geschlossenen Bereich bildet, der mit einer Druckmeßvorrichtung in Verbindung steht.
  • Es war bisher bekannt, Füllstandssensorvorrichtungen für Haushaltsgeräte wie Spülmaschinen und Waschmaschinen zu verwenden, da es nötig ist, die Wasserversorgung der Maschine abzustellen, wenn das Wasser einen bestimmten Füllstand in der Bearbeitungskammer erreicht hat. Ein übliches Verfahren ist die Herstellung einer Verbindung zwischen der Bearbeitungskammer und dem unteren Teil eines hermetisch abgeschlossenen Raumes durch einen Schlauch und die Verbindung des oberen Teils des Raumes mit einem Drucksensor. Aufgrund des ansteigenden Luftdrucks in dem Raum bei Eindringen von Wasser steigt der Wasserstand in dem Raum nicht so sehr wie der Wasserstand in der Bearbeitungskammer. Bei Entleeren der Maschine durch Ablassen des Wassers in der Behandlungskammer fließt auch das in dem Raum angesammelte Wasser infolge der Schwerkraft zurück, wodurch sich in dem Raum Druck aufbaut. Der Rückfluß des Wassers aus dem Raum dauert jedoch ziemlich lange, da gleichzeitig Luft in die entgegengesetzte Richtung fließen muß und die Gefahr besteht, daß der Raum aufgrund des Eindringens von Luft nicht vollständig entleert wird, weshalb folglich das System nicht ordentlich arbeitet.
  • GB 1.081.082 offenbart einen weiteren Typ eines Füllstandssensors für eine Waschmaschine, wobei der Füllstandssensor einen Raum mit verschiedenen durch Teilwände getrennten Bereichen umfaßt. Einer der Bereiche ist mit einem Drucksensor verbunden, ein weiterer Bereich ist mit Hilfe eines Durchgangs mit den anderen Bereichen verbunden und ferner durch einen Schlauch mit einer Pumpe verbunden. Die übrigen Bereiche stehen mit der Atmosphäre in Verbindung und es ist auch eine Überlaufvorrichtung und ein kombinierter Ein- und Auslaß für Wasser vorgesehen. Der Zweck dieser Anordnung ist die Beseitigung der Gefahr, daß Schaum in den Drucksensorbereich auf steigt. Diese Vorrichtung ist jedoch aufgrund der großen Zahl von Bereichen und der Notwendigkeit, die Vorrichtung mit einer getrennten Pumpenverbindung zu entleeren kompliziert.
  • Die Druckschrift GB-A-1.267.737, die den Anspruch 1 begründenden Stand der Technik bildet, beschreibt eine Geschirrspülmaschine mit einer Drucksensorvorrichtung, die mit der Ablaßleitung der Maschine verbunden ist. Diese Drucksensorvorrichtung umfaßt eine Kammer, in die Wasser durch die Ablaßleitung hineinfließt. Die Kammer steht über ein Rohr mit dem Sprühsystem der Maschine zur Reinigung der Kammer während des Waschvorganges in Verbindung. Die Kammer ist auch mit einem herkömmlichen Belüftungsrohr und einem mit einer Druckbetätigungsvorrichtung verbundenen Rohr ausgestattet. Es ist Aufgabe der Erfindung einen einfachen Füllstandssensor zur Verfügung zu stellen und die vorstehenden Probleme zu beseitigen, in dem vollständige Entleerung des Raumes in sehr kurzer Zeit sichergestellt wird. Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine teilweise durchbrochene Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine zur Verwendung mit der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise durchbrochene Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III - III der Fig. 2 und
  • Fig. 4 zeigt eine Aufsicht der Vorrichtung.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, umfaßt die Geschirrspülmaschine ein äußeres Gehäuse 11 mit einer Bodenplatte 12, das ein inneres Gehäuse 13 umschließt, das eine Bearbeitungskammer 14 umgibt, in die das Geschirr gegeben und gewaschen wird. Die Bearbeitungskammer 14 besitzt eine Öffnung 15, die während des Geschirrspülvorganges mit einer Klappe 16 bedeckt wird. Der untere Teil der Bearbeitungskammer ist mit einem Sammelbehälter 17 ausgestattet, in den das der Geschirrspülmaschine zugeführte Wasser geleitet wird und aus dem es in nicht gezeigte Sprüharme, die das Wasser in der Bearbeitungskammer auf dem Geschirr verteilen, gepumpt wird. Aus dem Sammelbehälter kann das Wasser über eine nicht gezeigte Abwasserpumpe in das Abwasser oder dergleichen entleert werden. Zur Vermeidung des Überlaufs bei Auftreten irgendeiner Art von Störfunktion in der Maschine ist diese wie üblich mit einem Überlaufventil 18 ausgestattet, das die Wasserversorgung der Maschine durch den Schlauch 19 abstellt, falls Wasser an der Bodenplatte 12 hinunterläuft.
  • Um die Wasserversorgung abzustellen, wenn eine geeignete Wassermenge in der Maschine vorhanden ist, wird der Sammelbehälter 17 über einen Schlauch 20 mit einem Füllstandsraum 21 verbunden, der nachstehend genau beschrieben wird. Der Raum 21 wird zwischen dem äußeren Gehäuse 11 der Maschine und dem inneren Gehäuse 13 eingerichtet und ist über einen Schlauch 22 mit einem Drucksensor 23 verbunden. Der Drucksensor ist ferner mit einem elektrischen Stromkreis 24 der Maschine verbunden, so daß bei Anzeige eines bestimmten Drucks durch den Drucksensor ein nicht gezeigtes Ventil die Wasserversorgung durch den Schlauch 19 abschaltet.
  • Der Füllstandsraum 21, der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, umfaßt einen Raum 25 mit zwei oberen, jeweils voneinander getrennten Bereichen 26 und 27. Einer der Bereiche 26 ist begrenzt durch die Seitenwände 28, 29, 30 und 31 und ein Dachteil 32, das diese Wände verbindet und einen unteren zentralen Bereich 33 besitzt, der eine in den Raum hinunterreichende Hülse 34 umgibt. Die Hülse erstreckt sich vertikal nach oben als ein rohrförmiger Stutzen 35, an dem der zum Drucksensor 24 führende Schlauch 22 befestigt ist.
  • Der andere Bereich 27 ist als nach oben offener Durchgang mit vier Seitenwänden 36, 37, 38 und 39 ausgebildet, wobei eine Seitenwand 36 etwas kürzer als die anderen Wände ist und so geneigt ist, daß der gebildete Durchgang sich nach oben verengt. Die Seitenwände 37 und 38 erstrecken sich ein wenig über die Seitenwand 36 hinaus und bilden somit eine Rinne 40, in der das in dem Kanal über eine obere Kante 41 der Wand 36 ansteigendes Wasser der Bodenplatte 12 der Maschine zufließt.
  • Der untere Teil des Raumes besitzt einen kombinierten Ein- und Auslaß 42, der als Hülse 43 ausgebildet ist, mit der der mit der Bearbeitungskammer 14 verbundene Schlauch 20 verbunden ist, wobei der kombinierte Ein- und Auslaß 42 zwischen die beiden Bereiche 26 und 27 am Boden 44 des Raumes angebracht wird. Eine kurze Trennwand 45 erstreckt sich zwischen den zwei Bereichen 26 und 27 im Bereich des kombinierten Ein- und Auslasses 42 vertikal nach unten, und geht weiter in ein Teil 46 über, das eine Verlängerung der Seitenwand 31 ist. Somit begrenzt das Teil 46 ein Teil des kombinierten Ein- und Auslasses 42.
  • Zwischen den beiden Bereichen liegt auch ein Flansch 47 mit einem Loch 48 mit dem der Füllstandsraum 21 in einer geeigneten Höhe im unteren Teil der Maschine befestigt werden kann. Diese Höhe muß selbstverständlich der tatsächlichen Höhe in der Bearbeitungskammer 14 angepaßt werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise. Das in die Bearbeitungskammer 14 durch den Schlauch 19 eintretende Wasser fließt in den Sammelbehälter 17 hinunter. Wenn der Wasserstand in dem Sammelbehälter den Schlauch 20 erreicht, fließt Wasser in den Füllstandsraum 21 durch den Schlauch 20 und den kombinierten Ein- und Auslaß 42. Weiterer Anstieg des Füllstands im Sammelbehälter 17 und in der Bearbeitungskammer 14 führt entsprechend dem Gesetz der kommunizierenden Gefäße dazu, daß die Wasseroberfläche nach einiger Zeit den unteren Teil der Trennwand 45 erreicht, wogegen Luft durch den Bereich 27 austritt. Wenn zusätzliches Wasser in die Maschine und daher auch in den Raum 21 eintritt, steigt der Wasserstand im Bereich 27 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Füllstand in der Bearbeitungskammer, wobei gleichzeitig Luft weiterhin durch die Öffnung im oberen Teil des Bereiches in die Atmosphäre austritt. Im Bereich 26 steigt der Füllstand jedoch nicht so sehr an wie im Abschnitt 27, da die Luft über der Wasseroberfläche komprimiert wird, so daß ein Druckanstieg im Schlauch 22 entsteht. Dieser Druckanstieg wirkt auf den Drucksensor 23 ein, der bei einem bestimmten Wert entsprechend einem bestimmten Füllstand in der Bearbeitungskammer aktiviert wird und der Drucksensor aktiviert den elektrischen Stromkreis 24, so daß der Wasserzufluß in die Maschine abgestellt wird.
  • Bei Beginn der Entleerung nach einem Geschirrspülbetrieb und bei Ablassen des Wassers aus der Bearbeitungskammer 14 in das Abwasser fließt das Wasser durch den kombinierten Ein- und Auslaß 42 in den Sammelbehälter 27 zurück. Gleichzeitig wird Luft in den Füllstandsraum 21 durch den Abschnitt 27 angesaugt, so daß der Füllstand in diesem Bereich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Füllstand in der Bearbeitungskammer 14 und dem Sammelbehälter 17 sinkt. Üblicherweise sinkt auch der Füllstand in dem Abschnitt 26, so daß die Füllstände in den beiden Bereichen gleich sind, wenn diese den unteren Teil der Trennwand 45 erreicht haben. Sollte Luft aus dem Abschnitt 26 oder dem Schlauch 22 ausgetreten sein und somit einen Füllstandsanstieg in diesem bewirkt haben, so tritt Luft während des Entleerungsschrittes von oben in den Abschnitt 27 ein und tritt unterhalb der Trennwand 45 weiter in den Abschnitt 26 ein, wodurch der Ausgleich des subatmosphärischen Druckes, der in einer derartigen Situation über der Wasseroberfläche im Abschnitt 26 vorhanden ist, beschleunigt wird. Durch diese Anordnung wird ein Aufbau erreicht, der starken Lufteintritt verkraften kann und eine sehr große Entleerungsgeschwindigkeit des Raumes ermöglicht.
  • Sollte der Füllstand in der Bearbeitungskammer 14 so ansteigen, daß Wasser über die Kante 41 der Seitenwand 36 fließt, so wird dieses mit Hilfe der Rinne 40 der Bodenplatte 12 der Maschine zugeleitet, wodurch der Überlaufschutz 18 aktiviert wird, so daß weitere Wasserzufuhr verhindert wird.

Claims (6)

1. Niveausensorvorrichtung für die Anwendung im Haushalt oder ähnliches, der einen Behälter (21) mit einem Raum (25) umfaßt, welcher an seinem unteren Teil über einen einzigen kombinierten Ein- und Auslaß (42) mit einer Bearbeitungskammer (14) verbunden ist, der Flüssigkeit zugeführt wird, wobei der obere Teil des Raumes einen ersten Abschnitt (26) umfaßt, der mit einer Drucksensorvorrichtung (23) versehen ist, und einem zweiten Abschnitt (27), der vom ersten Abschnitt (26) getrennt ist und mit der Atmosphäre in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Ein- und Auslaß (42) zwischen diesen beiden Abschnitten angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (26, 27) voneinander getrennt sind, mit Hilfe einer Trennwand (45).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (45) im wesentlichen vertikal nach unten sich in ein Gebiet erstreckt zwischen den zwei Abschnitten, wobei der untere Rand der Trennwand unter dem oberen Teil des kombinierten Ein- und Auslasses (42) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (45) so angeordnet ist, daß ihre gedachte Fortsetzung den kombinierten Ein- und Auslaß (42) in zwei im wesentlichen gleich große Teile unterteilt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (45) in einen Teil (46) sich fortsetzt, der teilweise den kombinierten Ein- und Auslaß (42) bedeckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (21) aus Kunststoff gefertigt ist.
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