DE1926049A1 - Verfahren zur Reinigung von Geschirr,insbesondere in Haushaltsgeschirrspuelmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Geschirr,insbesondere in Haushaltsgeschirrspuelmaschinen

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DE1926049A1
DE1926049A1 DE19691926049 DE1926049A DE1926049A1 DE 1926049 A1 DE1926049 A1 DE 1926049A1 DE 19691926049 DE19691926049 DE 19691926049 DE 1926049 A DE1926049 A DE 1926049A DE 1926049 A1 DE1926049 A1 DE 1926049A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/483Drying arrangements by using condensers

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Geschirr, insbesondere in Haushaltsgeschirrspülniaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Geschirr insbesondere in Haushaitsgeschirrspüimaschinen, wobei das Geschirr durch Zufuhr von Wärme in dem Spülraum getrocknet wird. Die Erfindung betrifft ferner auch Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß bei der Reinigung von Geschirr, insbesonders Gläsern in Haushaltsgeschirrspülmaschinen sogenannte Glasschäden auftreten. Die Oberfläche des Glases wird angegriffen und allmählich matt und rauh. Man hat versucht, diese Glasschäden durch die Beigabe von Inhibitoren zu dem Reinigungsmittel zu beseitigen bzw. hinauszuzögern. Eine Beseitigung ist nicht gelungen und die Hinauszögerung ist von den verßchiedenst,pn Faktoren abhängig Es wurde nun gefunden, daß Glasschäden insbesondere dann auftreten, wenn das Geschirr bzw. die Gläser unter Zufuhr von Wärme in dem geschlossenen Spülraum getrocknet werden. Es amide erkannt, daß die Glasschäden hauptsächlich auf die Anwesenheit von Wasserdsmpf während des Trocknungsvorganges zurückzuführen waren.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß man während des Trocknens den Dampf aus dem Spülraum entfernt. Durch die Entfernung des Dampfes werden nicht nur Glasschäden weitestgehend vermieden sondern gleich zeitig wird auch eine raschere und bessere Trocknung erzielt.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann man den Dampf zusammen mit der Luft aus dem Spülraum absaugen, in einem Kondensator niederschlagen und die vom Dampf befreite Luft in den Spülraum zurückführen.
  • Damit keine Geruchsbelästigungen durch das Absaugen des Dampfes eintritt, kann man das erfindungsgemäße Verfahren auch so durchführen, daß der Dampf zusammen mit der Luft in die Abfluß leitung gefördert wird, während Frischluft in den Spülraum ge leitet wird.
  • Varschiedens Vorrichtunge zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind ariiand der in der Zeichnung darge stellten Ausführnngsbeispiele im folgenden näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in schematischer Dar stellung; Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Spülraum einer Haushaltsgeschirrspülmaschine bzeichnet, wobei der Einfachheit halber das in dem Spülraum befindliche Geschirr nicht dargestellt wurden In den unteren Teil 2 des Spülraumes mündet die Abflußleitung 3, durch die mittels der Pumpe P das Reinigung und Spülwasser nach den verschiedenen Reinigungs- und 2pülgängen abgepumpt wird Erfindungsgemäß ist zur Absaugung von Dampf und Luft ein Gebläse 4 vorgesehen, welches einerseits über eine oberhalb des Wasserspiegels in den Spülraum 1 mündende Absaugleitung 5 mit diesem verbunden ist, Andererseits ist das Gebläse 4 über die Förderleitung 6 mit der Abflußleitung 3 verbunden. Hierbei mündet die Förderleitung 6 zweckmäßig hinter dem Wasserrückstau in die Abflußleitung. Der Wasserrückstau ist je nach Art der Haushaltsgeschirrspülmaschine verschieden. Bei früher üblichen Maschinen konnte derjenige Teil des Wassers, der nicht über den höchsten Punkt der Abflußleitung gefördert wurde, wieder in den Spülraum zuruckströmens wobei sich dann der Wasserrückstau im wesentlichen nur in dendim Spülraum benachbarten unteren Teil der Abflußleitung befand. Bei neueren Systemen von Gehirrspülmaschinen ist jedoch in der Abflußleitung ein Eckschlagventil 7 vorgesehen, so daß der Wasserrückstau auch nach dem Abschalten der Pumpe P bis zum höchsten Punkt der Abflußleitung erhalten bleibt. Die Einführung der Förderleitung 6 hinter dem Wasserruckstau kann deshalb zweckmäßig seite, weil dann ein verhältnisniäßig schwaches Gebläse 4 verwendet werden kann.
  • Wird jedoch auf einen besonderen Geruchverschluß Wert gelegt, so könnte gegebenenfalls die Förderleitung 6 auch innerhalb des Wasserräckstaues in die Abflußleitung 3 münden. In diesem speziellen Fall ist es dann notwendig, das Rückschlagventil 7 in der Abflußleitung vorzusehen, falls es nicht ohnehin schon vorhanden ist, damit nämlich der abgesaugte Dampf nicht wieder in den Spülraum zurückgeleitet wird.
  • Bei dieser Vorrichtung wird also der Dampf vollständig aus dem Spülraum abgesaugt und in die Abflußleitung gefördert. Damit Frischluft nachströmen kann, sind Öffnungen 8 im Spülraum vorgesehen, welche diesen mit der Außenluft verbinden. Diese Öffnungen 8 sind bei den meisten Ge shirrspülmaschrnen vorhanden, um die Ausbildung eines Uberdruckes in dem Spülraum zu verhindern.
  • In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem der Dampf nicht durch die Abflußleitung entfernt, sondern kondensiert wird. Zu diesem Zweck mündet in den oberen Teil des Spülrauiiies 1 ein Absaugrohr 9 an welches ein Gebläse 10 angeschlossen ist. Der vom Gebläse 10 gibrderte Dampf sowie die Irtift werden durch einen Kondensator 11 geleitet, der über die Leitung 12 mit kühler Leitungswasser versorgt wird. Das in des Kondensator niedergeschlagene Kondensat sowie die Luft werden durch die Räckführungsleitung 13 in den unteren Teil des Spülraumes zurückgeführt. Das Kondensat kann sich in dem unteren Teil des Spülraumes 1 ansammeln und wird vor Beginn des nächsten Reinigungsganges abgepumpt. Ein vorheriges Abpumpen des Kondensates ist nicht erforderlich, nachdem es sich um eine verhältnismäßig geringe Menge handelt und außerdem bei den meisten Spülmaschinen in der Programmschaltung vor dem Beginn des nächsten Reinigungsganges ain Abpumpen des in dem unteren Teil des Spülraumes enthaltenen Wassers vorgesehen ist.
  • Man kann das aus dem Kondensator austretende Kühlwasser über die stnchpunktiefte ren direkt in die Abilußleitung 3 und dort ablaiten, oder aber auch zweckmäßigerweise die Kühlwasserleitung 15 des Kondensators 11 in die Rückführungsleitung 13 münden lassen.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Förderleitung 16 vorgesehen, die einerseits in den Spülraum 1 mündet und andererseits vorteilhaft hinter dem Wasserrückstau in die Abflußleitung 3. Ueber ein Gebläse 17 wird Frischluft angesaugt und in den Spülraum 1 gefördert. Hierdurch wird der Wasserdampf aus dem Spülraum 1 verdrängt und durch die Leitung 16 in die Abflußleitung 3 gefördert.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ließe sich gegebenenfalls auch dahingehend abwandeln, daß man als Kondensator einen Teil der Ab@@ßeitung 3 bzw. den unteren Teil 2 des Spülraumes 1 benutzt. Befindet sich hierin ein genügender Rest kalten Wassers und wird durch dieses kalte Wasser der aus dem oberen Teil des Spülraumes abgesaugte Dampfgeleitet, so erfolgt eine Kondensierung dieses Dampfes.
  • Soweit erforderlich kann bei den in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen in der Förderleitung 6 bzw. 16 noch ein Geruchverschluß, beispielsweise eine Rückschlagklappe 18 vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ? erfahren zur Reinigung von Geschirr, insbesondere in Haushaltsgeschirrspülmaschinen, wobei das Geschirr durch Zufuhr von Wärme in den Spülraum getrocknet wird, dadurch g e k e nnz e i c h n e t, daß man während des Trocknens den Dampf aus den Spülraum entfernt.
    20Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n B e i c h n e t, daß der Dampf zusammen mit Luft aus dem Spülraum abgesaugt in einem Kondensator niedergeschlagen und die vom Dampf befreite Luft in den Spülraum zurückgeführt wird.
    3.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Dampf zusammen mit Iiakft in die Abflußleitung gefördert, während Frischluft in den Spülraum geleitet wird, 4.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Absaugung von Dampf und Luft ein Gebläse (4) vorgesehen ist, welches einerseits über eine oberhalb des Wasserspiegels in den Spülraum (1) mündenden Absaugleitung (5) mit diesem verbunden ist und andererseits über eine Förderleitung (6) mit der Abflußleitung (3), wobei die Förderleitung (6) zweckmäßig hinter dem Wasserrückstau in die Abilußleitung 43) nündet und der Spülraum (1) Öffnungen (8) zum Eintritt von'Frischluft aufweist.
    5.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß in der Abflußleitung (3) zwischen der Einmündung der Förderleitung (6) und dem Spülraum (1) ein entgegen der Abflußrichtung sperrendes Ruckschlagventil (7) vorgesehen ist.
    60Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß in dem oberen Teil des Spülraumes eine Absaugleitung (9) mündet, daß in dieser ein Gebläse (10) vorgesehen ist, daß hinter dem Gebläse ein Kondensator (11) angeordnet ist und daß eine an den Kondensator angeschlossene Rückfülanrng sl e itung (13) in den unteren Teil (2) des Spülraumes mündet.
    7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß in die Rückführungsleitung (13) auch die Kühlwasserleitung (15) des Kondensators (11) mündet, 8.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Förderleitung (16) oberhalb des Wasserspiegels in den Spülraum (1) und vorteilhaft hinter dem Wasserrückstau in die Abflußleitung (3) mündet, wobei ein Gebläse (17) vorgesehen ist, welches Frischluft ansaugt und in den Spülraum fördert.
    L e e r s e i t e
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