DE1710898U - Kunststoffkanuele. - Google Patents

Description

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Gebrauchsmuster-Anmeldung

der
HTLOE DTDFSTHIS "HELYOEiD" ST.T.

betreffend
K U E S T S ¹S 0 F P K A F U L S!

Beim Gebrauch von Blutübertragungs- oder Blutsprndegeräten, bzw. Infusionsgeräten, werden bekanntlich kanälen, verschieden— artiger Ausführung in Terbindung mit Kunststoffen» wie Phenol-Forinaldehydharze, Polyaery!harze, Polyvinylchlorid oder Polyamiden verwendet» Die einfachste Methode besteht aus einer Kanüle aus hochwertigem Y2A—Stahl, sauber geschliffen und poliert, welche mit einem Kunststoffkörper verbunden ist, u.zw. direkt oder mittels eines Gummi- oder KunststoffSchlauches wie Polyvinylchlorid* Nachteilig ist für die Ausführung der hohe Preis. Sine andere Lösung besteht in der Terbindung einer stählernen Kanüle mit dem. Phenol·-Formaldehydharskapael eines Filters f wobei der Gummistopfen der Blutflasche mittels der Stahlkanül. durchstochen wird. Auch diese Ausführung ist kostspielig _t während Phneol-Pormaldehydharze ziemlich spröde sind.

Aus reinem Kunststoff hergestellte Kanülen haben den iTachteil, dass das Durchstechen der Gummistopfen sehr schwierig durchzuführen ist«

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Die vorliegende Erfindung, verbindet dia Torteile einer atäh— lernen- Kanüle> nämlich ein leichtes Durchstechen des Gummi— Stopfens _r mit einest sehr niedrigen. Kreis· Ausserdsm is:fc es möglich* durch. Terwendung: vort Suimrti— oder Kunstatoffschläuchen ein bewegliches S-fatem herzuatelleu* oder die Kanüle direkt auf dem Pilterlcörper au befestigen·

Wie aus beiliegender Zeichnung hervorgeh,t._r wird eine Kanüle* aus Kunststoff _r a*B* aus Bolyamid,. mit einer kleinen Metall— spitze verseiiert, welche entweder- eingepresst,, gegoasen oder- singesciiraulrt_r ader auf ander» Weise mit Kxmststofflfcanülei rerbuaden werden: kann... Ea giljt mehrere geeignete Methoden vm. sins gute Terbindung; swischen der Kunststoff— kanüle und der XetailsparfLtze sti garantieren.,

ie naeh. der Te-rwendungsaxrfe als Blu-feUfeertragunga— _r Blutspende— ode-r tn-fEtsionagerätetefltt kSnaen, solcae Eunststoffkanülan. direkt; auf* dem !"iltergehäOsat oder durehi einen- Schlauch, mil« dear

werden*

Ί&& neue &&8£Vämmg bistet d-ea Msn*r bekass^ert gegenüber einen, wesentlich, grijsseren Änwendungsbereick^. ist Bedeutend billiger^ verbürg^ tin» gröesere Sisher^i-fc nehs-fc leichter- Burohateökde» fJummiatQpfejis· Sie ist gegöbenenfalla sterillsierbaxri abhängig voa der _$xt dea^.EujiststQffes* twä kann, für einmalige IMuaionageräte wie auah- für mehrfadt zn. benutz&nds· Sera te angewendet werden· " -" - ■" '\'~

Claims (2)

1. S c !iutaa!i3priiclie.

   . KOTSTSTOffFKAHttLE, im allgemeinen aus Polyamid hergestellt, daduroii gekennzeichnet, dass eine kleine Metallapitze am Ende angebracht ist, welche ein Durchstechen des Gummistopfens der Infusionsflasche (Blutflasche) erleichtert, während das durch die Metallspitae vorgestochene Loch durch den Schaft aus Kunststoff genügend geöffnet wird.
2. 2. YERBIIn)TJITG, der Metallspitze mit dem Kunst stoff teil durch einschrauben, mit-einspritsen, einpressen, oder irgendwelche geeignete Befestigungsmethode, welche das Ausfallen der Metallspitze verhindert·