DE1708176A1 - Ausstellvorrichtung fuer Kipp- oder Klapp-,Schwing- oder Wendefluegel - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer Kipp- oder Klapp-,Schwing- oder Wendefluegel

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DE1708176A1
DE1708176A1 DE19671708176 DE1708176A DE1708176A1 DE 1708176 A1 DE1708176 A1 DE 1708176A1 DE 19671708176 DE19671708176 DE 19671708176 DE 1708176 A DE1708176 A DE 1708176A DE 1708176 A1 DE1708176 A1 DE 1708176A1
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push rod
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HAHN FRIEDRICH GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/24Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane parallel to the pivot axis of the wing

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • lusstellvorrichtung für Kipp- oder Klapp-, Schwing- oder Wendeflügel Die Neuerung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Kipp- oder Klapp-, Schwing,-. oder Wendeflügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere aus Leichtmetall- oder Stahlprofilen, mit einer mit einem Betätigungsgestänge verbundenen Schubstange, eine= lnschraubstück und einer zweiarmigen Ausstellschere, deren Scherenarme mittels eines Scherenbolzens schwenkbar miteinander verbunden und mit an ihren äußeren Enden angeordneten Pührungssapfen in einer in Querschnitt U-förmigen, am Flügelrahmen angeordneten Schiene geführt sind.
  • Es ist eine luestellvorrichtung für Kipp- oder Klappflügel von penatern, Türen od. cgl. bekannt mit einer aweiaraigen ,unsbellschere, einer mit einem Betätigungsgestänge verbundenen 8ohubstange und einer lnsahraubplatte, bei der einer der Bchesenarse an teinea einen Ende um einen in Blendrahmen fest angeördneten Zapfen und der andere Scherenara mit einem Scherenbolzen am des einen Scherenara und mit einen Langsapfen in einen Herzloch der Schubstange schwenkbar gelagert ist und beide Scherenarme mit an ihren äußeren Enden angeordneten Führungszapfen in einer im Querschnitt U-förmigen, am Flügelrahmen angeordnet« Schiene geführt sind. Infolge der Reibung zwischen Langzapfen und Nerzloch sind-beide einem beträchtlichem Verschleiß unterworfen, so daß sich die Vorrichtung nach einiger Zeit nur noch schwer betätigen läßt, wobei der Langzapfen abgeschwert werden kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Be- schlag in der Weise zu verbessern und weiter auszubilden, daß er leichter betätigt werden kann und dadurch einem geringeren Verschleiß ausgesetzt ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß einer der Scherenarme mit einem sei- ner Enden am Ansehraubatück schwenkbar gelagert und mit einem Zapfen in einem kreisbogenförmigen Schlitz des anderen Scherenarms geführt ist, der an der Schubstange schwenkbar gelagert ist. Dadurch wird die Reibung zwischen den gegeneinander beweg- baren Teilen gering gehalten, der Verschleiß vermindert und das Abscheren oder Abbrechen einzelner Teile vermieden. Der Beschlag läßt sich leichter betätigen.
  • Bei der praktischen Ausführung ist der Scherenbolzen im Krüamungsmittelpunkt das kreisbögenförnigen Schlitzes angeordnet. Um den Flügelrahmen in Schließstellung sicher zu verriegeln, sind an die Schwenklagerung in den einen Scherenarm und an ein Ende des kreisbogenförmigen Schlitzes in dem anderen Scherenarm in hängsriahtung der Scherenarme verlaufende geradlinige Schlitze angeschlossen. Damit die Schubstange leicht bewegt werden kann, ist sie mit Gleitplättchen zwischen dem Anschraubetüak und dem Blendrahmen verschiebbar geführt. Damit sich der Beschlag der Bewegung des sich beim Kippen des Fensterflügels um seine untere waagerechte Achse gleichzeitig nach innen und unten bewegenden oberen Querstückes des Flügelrahmens anpassen kann, sind die Schwenklager der Scherenarme an der Schubstange bzw. am Anschraubstück in Ausstellverrichtung des Flügelrahmens geneigt. Auch dadurch wird eine übermäßige Reibung zwischen den Beschlagteilen beim Bewegen des Flügels in der gekippten Stellung vermieden. Um den Flügelrahmen beispielsweise zum Säubern der Fensterscheibe von der Ausstellvorrichtung leicht lösen zu können, ist in der im Querschnitt U-förmigen Schiene am Flügelrahmen eine von einer Blattfeder gesperrte Öffnung zum Durchstecken der Führungszapfen der Scherenarme angeordnet. Zu ihrer Befestigung ist die Blattfeder an ihrem eingespannten Ende abgewin- kelt und in einem Schlitz der Schiene am Flügelrahmen verklemmt.
  • Die Neuerung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigens Fig. 1 die Ausstellvorrichtung von oben in Off enstellung t Fig. 2 die Ausstellvorrichtung von oben in Schließstellung, Fig. 3 die Ausstellvorrichtung von oben in Riegelstellung, Fig. 4 die Ausstellvorrichtung von vorn in Hiegelstellung und Fig. 5 den Schnitt nach Linie V-Y der Fig. 2'.L1 An der Unterseite des oberen 4Zuerstückes 11 eines feststehenden Rahmens 10 ist ein Anschraubstück 13 mit einer Anschraubleiste 13a angeschraubt. Das Anschraubstück 13 ist in seiner Mitte gekröpft und an seinem gekröpften Teil 13b, der etwas nach unten geneigt ist, mit einer Bohrung für einen Schwenkzapfen 14 einen Schwenkarmes 18 versehen. Mit dem Scherenarm 18 ist ein weiterer Zapfen 21 fest verbunden, der in einem kreisbogenförmigen Schlitz 22 des anderen Scherenarms 19 um einen im Krümmungsmittelpunkt des Schlitzes 22 angeordneten Scherenzapfens 20 geführt istg der an dem anderen Scherenarm 19 befestigt und in dem Scherenarm 18 gelagerte ist. 'Jer Scheren- arm 19 ist an einem Schwenkzapfen 16 schwenkbar gelagert, der an einem doppelt gekröpften Teil 15a einer Schubstange 15 be- festigt ist. Das doppelt gekröpfte Teil 15a der Schubstange 15 ist ebenso Wie das einfach gekröpfte Teil 13b den Än.-schraubstückes 13 etwas nach unten geneigt. Die Schubstange 15 ist auf einer Seite in einer Ecke des oberen Querstücken 11 des feststehenden Rahmens 10 und auf der anderen Seite in der Abkröpfung des Anschraubstückes 13 geführt. Um die Rei- bung der Schubstange 15 am 9,uerstück 11 zu verringern, ist die Schubstange auf ihrer dem Querstück zugekehrten Seite mit Gleitplättchen 17 versehen. An ihren Enden trägt die Schub- stange 15 lnschlußzapfen 12, mit denen sie an ein an sich bekanntes Gestänge, eine Bckumlenkung od. dgl. anschließbar ist. An ihren äußeren Enden sind die Scherenarme 18,19 mit je einem B`iihrungszapfen 23 versehen, die in im Querschnitt-U-förmige Schienen 24 und 25 am oberen Rand des Flügelrah meng 26 verschiebbar sind.. Inder aus Fig. 1 ersichtlichen Kippstellung trifft der Führungszapfen 23 des Scherenarms 18 gegen das unter einer Öffnung 28 in der Schiene 24 befindliche freie Ende einer Blattfeder 27. Dadurch wird die maximale Kippstellung begrenzt. Das eingespannte Ende der Feder 27 ist abgewinkelt und in eines Schlitz 24a der Schiene 24 verklemmte Dadurdh ergibt sich eine einfache, leicht herzustellen- de Befestigungsart für die Feder 27. Ausgehend von der Ofenstellung in Fig. 1 schwenkt jeder Schwenkarm 18, 19 beim Ziehen der Schubstange 15 mittels eines nichtdargestellten Betätigungssgestänges in Pfeilrichtung um seinen Schwenkzapfen 14 bzw. 16 und schwenken beide Schwenk- arme um ihren gemeinsamen Scherenbolzen 2 0 in die aus Fig. 2 ersichtliche Schließstellung. Dabei wird der iiapfen 21 in dem kreisbogenförmigen Schlitz 22 des Scherenarms 19 geführt. Da sich in dieser Schließstellung der Fensterflügel 26 beispiels- weise durch Winddruck von selbst öffnen könnte, hat der kreis-
    bogenförmige Schlitz 22 in Längsrichtung des Armes 19 nach
    einer Seite eine Verlängerung 22a und das Schwenklager für
    Z d "#
    den Scherenzapfen,29 in Längsrichtung des Armes 18 nach der
    andern Seite eine Verlängerung 20a, die beide schlitzförmig,
    geradlinig und gleichlang ausgebildet sind. Dadurch kann die Schubstange 15 aus der Schließstellung in Fig. 2 noch weiter in Pfeilrichtung bis in die in Fig. 3 veranschaulichte Rie- gelstellung verschoben werden. In dieser Riegelstellung ist ein selbsttätiges Öffnen des Fensterflügels 26 nicht mehr möglich, weil die Zapfen 20 und 21 eine Schwenkbewegung der ßcherenarme zueinander nicht zulassen. Zum Entriegeln der Ausstellvorrichtung ist also unbedingt eine Bewegung der Schubstange 15 Mittels des Betätigungsgestänges entgegen der-Pfeilrichtung erforderlich. Dadie Ausstellvorrichtung nur Zapfen- lager und Schlitzführungen aufweist, und da die Neigung des gekröpften Teils 13b des Anachraubatückes 1-3 und des gekröpften Teils 15a der Schubstange 15 sich der Bewegung des oberen querstückes des Flügelrahmen$ anpaßt und mit Gleitplättchen 17 versehen ist, kann sie mit geringem Kraftaufwand leicht betätigt werden. Dabei nimmt sie wenig Baum ein und kann auf engstem Raum im Rahmenfalz leicht untergebracht werden.
  • Soll der Beschlag beispielsweise zum Reinigen der Fensterscheibe von dem Flügelrahmen gelöst werden, wird in der Offenstellung des Beschlages die Feder 27 niedergedrückt, der Führungszapfen 23 unter die Öffnung 28 in der Schiene 24 geschoben und durch die Öffnung aus der Schiene herausgehoben. Der andere Führungszapfen 23 kann dann durch Bewegen des Flügels und des Scherenarms 19 von Hand durch eine halbe Öffnung 29 aus der Schiene 25 ausgehoben werden. Las Einhängen der Scherenarme in die Führungsschienen geschieht in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche: 1. Ausstellvorrichtung für Kipp- oder Klapp-, Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere aus Leichtmetall- oder Stahlprofilen, mit einer mit einem Betätigungsgestänge verbundenen Schubstange, einem An- schraubstück und einer zweiarmigen Ausstellschere, deren Scherenarme mittels eines Scherenbolzens schwenkbar miteinander verbunden und mit an ihren äußeren Enden angeordneten Führungszapfen in einer im querschnitt U-förmigen, am Flügelrahmen angeordneten Schiene geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer (18) der Scherenarme (18,19) mit einem seiner Enden am Anschraubstück (13) schwenkbar gelagert und mit einem Zapfen (21) in einem kreisbogenförmigen Schlitz (22) des anderen Scherenarms (19) geführt ist, der an der Schubstange (15) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Ausatellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenbolzen im Krümmungsmittelpuntt des kreisbogenförmigen Schlitzes (22) angeordnet ist. 3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß an die Schwenklagerung (20) in dem einen Scherenarm (18) und an ein Ende des kreisbogenförmigen Schlitzes (22) in dem anderen Scherenarm (19) in Längs- richtung der Scherenarme verlaufende geradlinige Schlitze (20a,22a) angeschlossen sind. 4. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daB die Schubstange (15) mit Gleitplättchen (17) zwischen dem Anschraubatück (13) und dem Aendrahmen (10) verschiebbar geführt ist. 5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daB die Schwenklager (16,14) der Scherenarme (18,19) an der Schubstange (15) bzw. am Anschraubstück (13) in Ausstellrichtung des Flügelrahmens (10) geneigt sind. 6. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß in der im Querschnitt U-förmigen Schiene (24) am Flügelrahmen (26) eine von einer Blattfeder (27) gesPerr- te Öffnung Q28) zum Durchstecken der Führungszapfen (23) der Scherenarme,(18,19) angeordnet ist. 7. lusatellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- net, da$ die Blattfeder (27) an ihrem eingespannten Ende
    abgewinkelt unAinem Schlitz (24a) der Schiene (24) ver- klemmt tat.
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