DE1266171B - Verriegelungseinrichtung fuer eine Tuer, wobei eine auf ihrer Gesamthoehe etwa horizontal verschiebbare Gleitschiene am Tuerstock angeordnet ist - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer eine Tuer, wobei eine auf ihrer Gesamthoehe etwa horizontal verschiebbare Gleitschiene am Tuerstock angeordnet ist

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DE1266171B
DE1266171B DEL44791A DEL0044791A DE1266171B DE 1266171 B DE1266171 B DE 1266171B DE L44791 A DEL44791 A DE L44791A DE L0044791 A DEL0044791 A DE L0044791A DE 1266171 B DE1266171 B DE 1266171B
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DE
Germany
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door
slide rail
locking device
metal
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Pending
Application number
DEL44791A
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English (en)
Inventor
Roger Lucas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/001Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung für eine Tür, wobei eine auf ihrer Gesamthöhe etwa horizontal verschiebbare Gleitschiene am Türstock angeordnet ist Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine Tür, wobei eine auf ihrer Gesamthöhe etwa horizontal verschiebbare Gleitschiene am Türstock angeordnet ist, die beim Verriegeln in eine entsprechende lotrechte Nut in der Türstirnfläche eintritt, wenn die Tür zugemacht ist.
  • Eine solche Verriegelungsvorrichtung ist bekannt, wobei eine Türverriegelung mittels einer in eine Nut der Tür bzw. des Türpfostens eintretenden Gleitschiene gezeigt ist, die, um die Tür auf ihrer ganzen Länge zu versperren, aus einer kulissengeführten Flacheisenplatte in einer Führung besteht, die in die Tür bzw. den Türpfosten eingelassen ist, wobei die Flacheisenplatte parallel zur Ebene der Tür verschoben in eine Nut am Türpfosten bzw. an der Tür in Verschlußstellung eingreift. Als Mittel zur Querverstellung der Flacheisenplatte ist ein von einem Türschloß aus gesteuertes Gestänge vorgesehen, das mit Winkelhebeln auf die Flacheisenplatte wirkt. Das Längsfeld des Türpfostens ist mit einem Kopf ausgerüstet, der sich über die Gesamthöhe der Tür erstreckt und eine Nut aufweist, in welche die Platte eindringen kann, wenn sie durch die Hebel bzw. das Gestänge betätigt ist.
  • Die Flacheisenplatte kann bei dem bekannten Verschluß ohne die an den Enden vorgesehene Kulissenführung nicht funktionieren, und die Verstellung erfolgt durch senkrechte Steuerzahnstangen mit Zwischenschaltung von Schwingarmen. Beim Erfindungsgegenstand dagegen erstreckt sich die Wirkung des Schwinghebels unmittelbar auf die Gleitschiene ohne zwischengeschaltete Glieder.
  • Die Gleitschiene besitzt die gleiche Breite auf der gesamten Länge, das Gestänge ist kürzer. Die Breite des Türpfostens, der die Gleitschiene aufnimmt, ist geringer, als sie zur Unterbringung des Kolbensystems nach der bekannten Bauart erforderlich ist. Es ist weder eine Feder noch ein Kulissenstück vorgesehen.
  • Bei der bekannten Konstruktion ist die Achse oder der Zapfen am äußeren Gleitschienenende befestigt, beim Gegenstand der Erfindung innerhalb der Breite der Gleitschiene.
  • Dort zeigt der Gestängehebel eine Kröpfung, hier nicht. Die Konstruktion der bekannten Vorrichtung bedingt mehrere Aussparungen, während die Tür nach der Anmeldung bis auf eine Nut zur Aufnahme der Schiene voll ist.
  • Ferner ist eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, wobei an jeder Seite eine Anzahl von verschiebbaren Riegelköpfen zur Absicherung von Geldschranktüren vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung der vorausgesetzten Art zu schaffen, die ein Verschieben der Gleitschiene durch einfache Bauteile gestattet.
  • Die Verriegelungsvorrichtung kann daher in einfacher Weise für alle vorgefertigten normalen Türen vorgesehen werden, wenn nur in der Stirnseite der Tür eine Nut zum Eintritt der Gleitschiene vorgesehen sein muß.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Winkelhebel, die miteinander durch eine Steuerstange gekoppelt und im Öffnungs- oder Schließsinn durch ein Schloß beweglich sind, das gegebenenfalls durch eine Handhabe zu betätigen ist, wobei die Winkelhebel auf ortsfesten Zapfen in einem Metallgehäuse gelagert sind und die Gleitschiene mit Gleitrollen erfassen, die in Führungsschlitze der Gleitschiene eingreifen und eine bogenförmige Bewegung ausführen.
  • Ferner kann an der Stirnwand der Tür eine Metallschiene angeordnet sein, die sich über die Gesamthöhe der Tür erstreckt und wobei die Metallschiene die Nut aufweist, in die die Gleitschiene bei zugemachter Tür eindringen kann, wenn sie durch die Winkelhebel und Steuerstange mittels Schloß, mit oder ohne Handhabe, in den Verriegelungszustand gebracht wird.
  • Auch können zur Erleichterung der Gleitbewegung der Gleitschiene in der Nut seitliche Gleitfutter aus Metall oder Plastik oder Gleitrollen vorgesehen sein.
  • Die Verriegelung der Tür ist sehr wirksam, da sie sich über deren ganze Länge erstreckt, und man erzielt einen hohen Grad an Verschlußsicherheit, da die durchgehende Gleitschiene wenig Angriffsmöglichkeit für Einbruchswerkzeuge bietet. Es ist auch umgekehrt der Fall möglich, die Gleitschiene mit Metallgehäuse an der Tür selbst anzuordnen und die Metallschiene mit ihrer Nut im Türpfosten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt im Aufriß im verkleinerten Maßstab eine mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ausgerüstete Tür; F i g. 2 stellt eine Vorderansicht im Aufriß des die bewegliche Gleitschiene tragenden Türpfostens dar; F i g. 3 ist der Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung nach Linie A-A der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab; F i g. 4 zeigt die verschiebbare Gleitschiene mit ihren Führungsschlitzen, die Winkelhebel und die Steuerstange; F i g. 5 und 6 veranschaulichen den Verstellvorgang der Parallel-Verschiebung der Gleitschiene; F i g. 5 zeigt den Zustand bei geöffneter, F i g. 6 bei geschlossener Stellung für die Tür.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen, ist, besteht die Verriegelungseinrichtung im wesentlichen aus einer Gleitschiene 1, die in einem Metallgehäuse 2 mit Schloß 3 angeordnet ist. Die Gleitschiene 1. ist in ihrer Länge von der Gesamthöhe der Tür 4 abhängig (F i g. 1).
  • Die Gleitschiene 1 ist mit dem Schloß 3 durch Zwischenschaltung von Winkelhebeln 5 gekuppelt, die durch eine Steuerstange 6 miteinander verbunden sind. Die Winkelhebel 5 lagern auf Zapfen 7, die im Metallgehäuse 2 festsitzen. An jedem freien Ende der Winkelhebel 5 ist eine Gleitrolle 8 vorgesehen, welche je in einen Führungsschlitz 9 der Gleitschiene 1 eingreift (F i g. 4). (In umgekehrter Weise könnte auch der Zapfen mit der Gleitrolle 8 an der Gleitschiene 1 und der Führungsschlitz im Winkelhebel 5 vorgesehen sein).
  • Die Winkelhebel s zur Querverstellung der Gleitschiene 1 mittels Steuerstangen 6 sind über die Länge der Gleitschiene 1 verteilt angeordnet, wobei mehrere Winkelhebel 5 miteinander durch eine einzige Steuerstange 6 gekuppelt sind.
  • Im Türstock 10 ist das Metallgehäuse 2 samt der Gleitschiene 1 eingelassen oder an dessen Leiste angeordnet; der Türstock ist dieserhalb ausgekehlt, wie bei 1 in F i g. 3 zu ersehen ist, um die Befestigung des Metallgehäuses 2 zu ermöglichen. Wenn nötig, kann die Gleitschiene 1 samt Metallgehäuse 2 auch einfach an den Türstock angesetzt werden. Die Stirnwand 13 der Tür $ (F i g. 3) ist mit einer Metallschiene 14 (F i g. I und 3) armiert, die auf irgendeine Weise an der Tür 4 befestigt ist: Diese Metallschiene 14 ist über ihre ganze Länge mit einer Nut 15 versehen.
  • In der Nut 15 der Metallschiene 14, die se der Stirnwand der Tür befestigt ist, können seitliche Gleitfutter aus Metall oder Kunststoff oder Gleitrollen vorgesehen sein, die zur Erleichterung der Gleitbewegung der Gleitschiene 1 in die Verschließstellung dienen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungseinrichtung für eine Tür, wobei eine auf ihrer Gesamthöhe etwa horizontal verschiebbare Gleitschiene am Türstock angeordnet ist, die beim Verriegeln in eine entsprechende Jetrechte Nut in der Türstirnfläche eintritt, wenn die Tür zugemacht ist, gekennzeichnet durch Winkelhebel (5), die miteinander durch eine Steuerstange (6) gekoppelt und im öffnungs- oder Schließsinn durch ein Schloß (3) beweglich sind, das gegebenenfalls durch eine Handhabe zu betätigen ist, wobei die Winkelhebel (3) auf ortsfesten Zapfen (7) in einem Metallgehäuse (2) gelagert sind und die Gleitschiene (1) mit Gleitrollen (8) erfassen, die in Führungsschlitze (9) der Gleitschiene eingreifen und eine bogenförmige Bewegung ausführen.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (13) der Tür (4) eine Metallschiene (14) angeordnet ist, die sich über die Gesamthöhe der Tor erstreckt und wobei die Metallschiene die Nut (15) aufweist, in die die Gleitschiene (1)- bei zugemachter Tür eindringen kann, wenn sie durch ` die Winkelhebel (5) und Steuerstange (6) mittels Schloß (3), mit oder ohne Handhabe, in den Verriegelungszustand gebracht wird.
  3. 3. Verriegelungseinriehtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Gleitbewegung der GleitsoWene (1) in der Nut (15) seitliche Gleitfutter aus Metall oder Kunststoff oder Gleitrollen vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 404 435, 906 309!;, schweizerische Patentschrift Nr. 42 997; USA.-Patentschriften Nr. 2 610 368, 2 717 064.
DEL44791A 1963-04-30 1963-04-30 Verriegelungseinrichtung fuer eine Tuer, wobei eine auf ihrer Gesamthoehe etwa horizontal verschiebbare Gleitschiene am Tuerstock angeordnet ist Pending DE1266171B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803346A1 (de) * 1977-01-31 1978-08-03 Zvi Rochman Verriegelungsvorrichtung fuer eine tuere
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