DE1708166C - Feststellvorrichtung fur waagerecht schiebbare Fenster - Google Patents
Feststellvorrichtung fur waagerecht schiebbare FensterInfo
- Publication number
- DE1708166C DE1708166C DE1708166C DE 1708166 C DE1708166 C DE 1708166C DE 1708166 C DE1708166 C DE 1708166C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- clamping
- locking device
- disc
- clamping jaw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 33
- 230000001154 acute Effects 0.000 claims description 3
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 2
- 210000000481 Breast Anatomy 0.000 description 1
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 1
- 210000001061 Forehead Anatomy 0.000 description 1
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 1
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory Effects 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 1
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 229910021332 silicide Inorganic materials 0.000 description 1
Description
I 708 166
DIo Erfindung bezieht sich auf eine durch
wirkende Feststellvorrichtung für waagerecht schiebbare Fenster, bei der an der Scheibe ein Feststeller
mit einem auf einem Bolzen gelagerten Klemmstück ungeordnet ist, das mit einer Klemmleiste an einer der
Führungsschienen für die Scheibe zusammcuwiiki.
Bei einer bekannten Feststellvorrichtung dieser Art .sitzt auf der ScheibeiuiuUenseite auf dein Bolzen
das Klemmstück und auf der Scheibeninneuseite ein zum Betiltigen des Klemmstllcks dienender Dreh
knopf, mit dem über den Bolzen das Klemmstück in und außer Eingriff mit der Klemmleiste drehbar
ist. Das Klemmstück wird mit Hilfe einer Feder gegen die Klemmleiste gedrückt. Die Feder beliiulet
sieh zwischen dem Drehknopf und der Scheibe und ist in beiden Teilen mit einer Abwinklung verankert,
wobei durch Druck auf den Drehknopf gegen den Widerstand der Feder der Bolzen und damit da->
Klemmstück axial verschoben und dadurch von der .Klemmleiste der Führungsschiene frei wird. Ls befinden
sich also hier Klemmstück und Drehknopf auf unterschiedlichen Scheibeuseiten mit dem Nachteil,
daß beispielsweise bei Vereisung der außen liegenden Klemmleiste eine Betätigung nicht möglich
ist. Schließlich ist es ohne weiteres möglich, eine derartige Scheibe von außen zu offnen, da man
lediglich an dem Klemmstück zu ziehen und etwa» zu drehen braucht. Im übrigen ist die Kleminkralt
nicht variabel, sondern ausschließlich durch die Feder bestimmt, so daß eine Anpassung an jeweilige
äußere Einllüsse, z. B. stärkere Dauererschiitteiiingeii
bei unebener Straße, nicht möglich ist.
Aufgabe der F.rfindung ist es, die Feststellvoll ich
lung der eingangs beschriebenen Galtung mit dem Ziel zu verbessern, die Reibschlüssigkeit und somit
die Kleniinkraft ohne Gefährdung der Silicide /u erhöhen und die Feststellvorrichtung einbiuchssicherer
zu machen.
. Diese Aufgabe ist nach der Lrlindung dadiiich
gelöst, daß das Klemmstück zwei Klemmbacke!] aufweist, die beidseits der Klemmleiste angcoiducl
sind und von denen die eine Klemmbacke fest mit der Scheibe veibunden ist, während die andeic
Klemmbacke auf dem fest mit der Scheibe vellumdenen Bolzen axial schieb- und feststellbar auge
ordnet ist.
Es ist zwar bekannt, bei Feststellvoniditungen lüi
waagerecht schiebbare Fenster Klenimglieder beidseits einer Klemmleiste angreifen zu 'lassen.' lii diesem
bekannten Fall dient als Klemmleiste eine zwischen der Führungsschiene für die Scheibe und
einem Faßteil eingeklemmte Metaliprolilscliiene, wo
bei als Feststellvorrichtung eine unter Federspannung stehende Uastkugel voigeseheii ist, die in \oigegebenen
Abständen in Löcher der Klemmleiste einrastet und in einem mit der Scheibe verspannten
Betätigiingsgrill untergebracht ist, der mit einem hakenartigen Ansatz von unten an der Klemmleiste
angreift, während die Klemmkugel \on oben ein rastet.
Bei der eriindungsgemiißen Ausgestaltung belindel
sich das Klemmstück, d. h. deren beide Klemmbacken, mit der Klemmleiste auf der Scheibeninnenseile,
so daß weder Vereisungsgefahr der Klemmleiste besteht noch die Scheibe ohne weiteres von
außen geöffnet werden kann. Schließlich ist durch die Verwendung zweier beidseits der Klemmleiste
> angreifender- Klemmbacken und durch die gesamte Konzeption die Klonunk πι Γι withlbur, wobei darüber
hinaus eine guringoro Örtliche Beanspruchung der
Scheibe gegeben IsL da eine zum Verschieben der
Scheibe durch Benutzung der Feststellvorrichtung als Handhabe aufgewendete Kraft unmittelbar auf
die spiellos fest mit der Scheibe verbundene feststehende Klemmbacke einwirkt, während im F7IiIIc
der erläuterten, bekannten Feststellvorrichtung der die Scheibe durchragende Bolzen beweglich in der
ίο Scheibe geführt sein muß und dahef bei Betiitigung
des Drehknopf« rechtwinklig zur Bolzenachse durch
rilnder verursachen kann.
sein, auf ilen ein zum Festklemmen der schiebbaren
Klemmbacke dienender Drehknopf aufgedreht ist, so daß die Kleniinkraft ohne Schwierigkeit frei
gewühlt werden kann. Der Bolzen kann dabei zweckmäßig in der mit der Scheibe veibundenen Klemni-
JD backe befestigt und über einen Teil seiner Länge mit
einer mit der Klemmbacke verbundenen Buchse umgeben sein, auf du die amicie Klemmbacke
schiebbar gelageit ist. Die Scheibe selbst wird somit
durch die Klemmkr.ift nullt beansprucht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bolzen in einem spitzen Winkel /111 Scheibenebeiie angeordnet
ist, wozu die mit der Scheibe verbundene Klemm backe einen im Querschnitt etwa dreieckigen Ansatz
mit einer senkrecht zur Bol/enachse stehenden Stirn-
ju Mäche aufweist, und wenn feiner der Kleinmabschnitt
der Klemmleiste senkrecht zur Bolzenachse gerichtet ist. Dm eh diese Anordnung braucht tier Klcmmabsclinilt
der Klemmleiste lediglich um einen ver- !· illnismäßig kleinen spitzen Winkel gegenüber der
)5 Scheibenebeiie zur Scheibeninnenseite abgewinkelt zu sein, so daß die gesamte Feststcllvoirichtung sehr
kompakt ausgebildet und in günstiger Bedienungsstellung
angeordnet werden kann.
Die EiFuulung wird jm folgenden au Hand schein
inatischer Zeichnungen an einem Ausfiilmingsbel·
spiel näher eiläiiteit. I!s zeigt
Fig. 1 einen Veitikalsihnilt clinch ein waageiecht
schiebbares Fenster mit einer ei findlingsgemäßen Feststellvorrichtung aus einci Klemmleiste und einer
la Feststelleinrichtung, die selbst in Seitenansicht dargestellt
ist,
F'ig. 2 die lesMelleiiiiiihtung nach Fig. I in
gleicher Ansicht, wobei jedoch seine einzelnen Teile 'auseinandeige/ogen daiue>tellt sind,
5« Fig. .} eine Aii-.ivht längs der Linie MI-III in
Fig. 2,
Fig. I eine Ansidit längs der Linie IV-IV in
F i g. 2,
'·' Fig. .i eine Ansicht längs der Linie V-V in
fig. 2,
Fig. 0 eine Ansieht lungs der Linie VI-VI in
Fig. 2,
Fig. 7 in gleicher Darstellung wie Fig. I die Anbringung
der Feststelleinrichtung an der von der Klemmleiste entfeint liegenden Scheibe unter Zwischenschaltung
eines Zwischenstücks,
Fig. 8 das Zwischenstück nach Fig. 7 in Frontansicht,
Fig. 1J die für die eilindiingsgemälk Feststelleinrichtung
verwendete untere Führungsschiene im Querschnitt und
Fig. 10 eine eriindungsgeniäß verwendbare obere
Führungsschiene.
Der in don Fig. 1 und 7 angedeutete Fenster- der Klemmbacke IO gegenüberliegenden Seile an der
rühmen eines Kraftfahrzeugs trügt um unteren und Klemmleiste 7 zum Zwecke der Klommfeststellung
am oberen Ulngsholm 1 und 2 je eine waagerechte angreift,
Führungsschiene 3 bzw. 4 in Form eines aus Kunst- Auf das freie, mit einem Gewinde versehenen
stoff bestehenden Doppol-U-Prorils, in das eine innere 5 Ende des Bolzons 17 ist ein Drohknopf 23 aufge-
Schelbe 5 und eine iUißere Scheibe 6'eingesetzt sind, dreht, der in der F i g. 2 in einer Seilenansicht sowie
die innerhalb dieser Führungschienun 3 und 4 im- teilweise geschnitten und in der Fig. 6 in der Stirn-
abhängig voneinander waagerecht schiobbur sind. ansicht dargestellt ist und eine Innenbohrung 24 mit
Die untere Führungsschiene 3 besitzt an ihrem innen- Innengewinde zur Aufnuhme des freien Endes des
liegenden Schenkel 26 eino über deren anderen io Bolzens 17 aufweist.
Schenkel 27 und 28 nach oben vorstehende Ver- Alle die zuvor beschriebenen Teile des Feststellängerung,
diu aus der Scheibenebene nach innen lers 8 werden in der aus den Fig. 1 und 7 ersichtabgewinkelt
ist und als durchgehende Klemmleiste 7 liehen Anordnung angewendet. Durch Auf- oder
für die Feststeller8 dient. Jede Scheibe 5 und 6 Abdrehen des. Drehknopfes 23 wird die bewegliche
besitzt jeweils einen Feststellers gleicher Ausfüh- l5 Klemmbacke 19 der anderen Klominbacke 10 gerung,
die beispielsweise an entgegengesetzten Enden nähen oder von dleSer entfernt, wobei die Klemmder
Scheiben 5 und 6 angeordnet sind, wobei beiden leiste 7 zwischen den Klemmflüchen 15 und 22 einFeststellern
dieselbe Klemmleiste 7 zugeordnet ist, geklemmt oder freigegeben wird.
wie man aus den beiden Fig. 1 und 7 erkennt. Der Für die Anbringung des Feststellers 8 an der Deutlichkeit wegen wurde in der Fig. 1 nur der io äußeren Scheibe 6 ist gemäß der Fig. 7 lediglich Feststeller 8 für die innere Scheibe 5 dargestellt und zwischen der Klemmbacke IO und der Scheibe 6 ein dabei die äußere Scheibe 6 nur gestrichelt angedeutet, Distanzstück 25 mit entsprechenden Bohrungen für während in der Fig. 7 der Feststellers der äußeren die Senkkopfschrauben 10« zwischenzuschalten, da-Scheibe 6 dargestellt ist und die innere Scheibe 5 mit auch dieser Feststeller 8 mit der Klemmleiste 7 nur gestrichelt angedeutet wurde. 35 zusammenwirken kann.
wie man aus den beiden Fig. 1 und 7 erkennt. Der Für die Anbringung des Feststellers 8 an der Deutlichkeit wegen wurde in der Fig. 1 nur der io äußeren Scheibe 6 ist gemäß der Fig. 7 lediglich Feststeller 8 für die innere Scheibe 5 dargestellt und zwischen der Klemmbacke IO und der Scheibe 6 ein dabei die äußere Scheibe 6 nur gestrichelt angedeutet, Distanzstück 25 mit entsprechenden Bohrungen für während in der Fig. 7 der Feststellers der äußeren die Senkkopfschrauben 10« zwischenzuschalten, da-Scheibe 6 dargestellt ist und die innere Scheibe 5 mit auch dieser Feststeller 8 mit der Klemmleiste 7 nur gestrichelt angedeutet wurde. 35 zusammenwirken kann.
Der Aufbau des Feststellers 8 ist deutlicher aus der Die Führungschienen 3 und 4 bestehen vorzugs-F
i g. 2 und den zugeordneten Ansichten nach den weise aus Polyvenylchlorid. Auch für die anderen
Fig. 3, 4, 5, 6 und 8 erkennbar. Gemäß der aus- Teile der Feststellvorrichtung, d.h. für den Gegeneinander
gezogenen Darstellung in der Fig. 2 besitzt halter 11, die Klemmbacke 10 mit Ansatz 9 und
jeder Feststellers eine mit der zugeordneten Scheibe5 30 Buchse 18, die bewegliche Klemmbacke 19 und den
oder 6 fest zu verbindende feststehende Klemmbacke Drehknopf 23, kann ein Kunststoff als Werkstoff
10 mit einen im Querschnitt dreieckigen Ansatz 9. verwendet werden, wobei dann zweckmäßig der
Die Klemmbacke 10 liegt unmittelbar an der Scheibe Bolzen 17 in die Klemmbacke 10 bei ihrer Herstel-5
oder 6 an und ist mittels Senkkopfschrauben 10« lung eingesetzt wird.
mit einem auf der anderen Scheibenseite anzuordnen- 35 Die Fig. 9 und 10 zeigen in vergrößertem Maß-
den Gegenhalter 11 verbunden und auf diese Weise stab die untere Führungsschiene 3 und die obere
an der Scheibe 5 oder 6 festgelegt. Der Gegenhalter Führungsschiene 4. Die untere Führungsschiene 3
11 besitzt gemäß den Fig. 2 und 5 an zwei in besitzt, wie bereits dargelegt, ein Doppel-U-Profil,
einem Abstand zueinander stehenden Stellen je einen wobei der innenliegende Schenkel 26 eine nach oben
Ringkragen 12 mit Innengewinde zur Aufnahme des 40 weisende, abgewinkelte, die Klemmleiste 7 bildende
Endes der Senkkopfschrauben 10«. Für jeden Ring- Verlängerung aufweist. Am Boden der /wischen den
kragen 12 ist in der zugeordneten Scheibe 5 oder f>
Schenkeln 26, 27 und 28 gebildeten Führungskanäle ein Aul'nahmeloch 13 vorgesehen, das die Ring- sind als Auflage für die hier nicht dargestellten
kragen 12 durchgreifen, so daß die Lage des Gegen- unteren Scheibeiiriinder I.ängsrippen 29 vorgesehen,
halters Il fixiert ist. An der Klemmbacke 10 sind 15 die die Koiitaktlläche zwischen Scheibenrand und
gemäß den Fig. 2 und 3 in entsprechendem Abstand Boden und somit den Reibungswiderstand verrin-Bohruiigen
14 für das Hinsetzen der Senkkopfschrau- gem. Zur weiteren Verminderung der Reibung beben
IO« angeordnet. Am unteren Linie besitzt die sitzen die beiden Schenkel 27 und 28 auf der den
Klemmbacke 10 eine i|iiergerillelte Klemmlläche IS. Führungskaiiälen zugewandten Seite einen vom Bodie
bei Gebrauch des Feststellers 8 mit der der su ilen zu ihrer freien Kante hin sich verjüngenden
Scheibe 5 oder 6 zugewandten Seite der Klemm- Querschnitt. Ihre freie Kante weist einen einseitigm
leiste 7 in Reibschluß gelangt. Der an der Klemm- Ansatz 30 zur Anlage an eine Scheibenseite auf. Der
backe 10 sitzende Ansatz 9 hat mit Rücksicht auf außenliegende Schenkel 28 ist nach unten durch eine
die Neigung der Klemmleiste 7 etwa die Form eines Lippe 31 verlängert, die sich an »lie Außenseite des
dreiseitigen Prismas, dessen Stirnfläche 16 parallel 55 unteren Längsholms 1 anlegt und sowohl eine tlichzur
Mittelebene der Klemmleiste 7 liegt. Rechtwinklig teiule als auch eine lagebestimmende Funktion hat.
zur Stirnfläche 16 ist in den Ansatz 9 ein Bolzen 17 Die obere Führungsschiene 4 ist im Prinzip ähncingedreht,
der unmittelbar im Anschluß an die lieh wie diejenige nach der Fig. 9 ausgebildet und
Stirnfläche 16 des Ansatzes 9 von einer mit letzterem unterscheidet sich im vorliegenden Fall von letzterer
fest verbundenen und mit Innengewinde für diesen 60 nur dadurch, daß die Klemmleiste? fehlt und die
Bolzen 17 versehenen Buchse 18 umgeben ist, auf Schenkel 27 und 28 eine etwas andere Ausgestaltung
die eine bewegliche Klemmbacke 19 aufgeschoben zur Lagesicherung der Scheiben 5 und 6 in den
ist, die axial zu dieser Buchse 18 schiebbar ist und Führungskanälen haben. Und zwar sind im vorlkdie
mit Hilfe eines in einer koaxialen Nut 20 im genden Fall Zungen 32 vorgesehen, die in den Füh-Ansatz
9 greifenden Ansatzes 21 gegen Verdrehen 65 rungskanal hineinragen und einen seitlichen Druck
gesichert ist. Die bewegliche Klemmbacke 19 besitzt auf die Scheiben 5 und 6 ausüben. Auch im Falle
an ihrem unteren Ende eine abgesetzte, geriffelte der unteren Führungsschiene 3 könnte die Ausbil-Klemmlläche
22, die auf der der Klemmfläche 15 dung der Schenkel 27 und 28 entsprechend der Füll-
rungsscliiene 4 nach der Fig. 10 erfolgen und umgekehrt.
Die Führungsschienen 3 und 4 können mit Hilfe von Schrauben oder Blindnieten mit den
Fensterrahmen, d. h. mit den oberen und unteren Längsholmen 1 und 2 verbunden sein.
Claims (6)
1. Durch Reibung wirkende Feststellvorrichtung für waagerecht schiebbare Fenster, bei der
an der Scheibe ein Feststeller mit einem auf einem Bolzen gelagerten Klemmstück angeordnet ist,
das mit einer Klemmleiste an einer der Führungsschienen für die Scheibe zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmstück zwei Klemmbacken (10, 19) aufweist, die beidseits der Klemmleiste (7) angeordnet sind
und von denen die eine Klemmbacke (10) fest mit der Scheibe (5, 6) verbunden ist, während
die andere Klemmbacke (19) auf dem fest mit der Scheibe (5, 6) verbundenen Bolzen (17) axial
schieb- und feststellbar angeordnet ist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) ein
Gewindebolzen ist, auf dem ein zum Festklemmen der schiebbaren Klemmbacke (19) dienender
Drehknopf (23) aufgedreht ist.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17)
in der mit der Scheibe (5,6) verbundenen Klemmbacke (10) befestigt und über einen Teil seiner
Länge von einer mit der Klemmbacke (10) verbundenen Buchse (18) umgeben ist, auf der die
andere Klemmbacke (19) schiebbar gelagert ist.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) in
einem spitzen Winkel zur Scheibenebene angeordnet ist, wozu die mit der Scheibe (5, 6) verbundene
Klemmbacke (10) einen im Querschnitt etwa dreieckigen Ansatz (9) mit einer senkrecht
zur Bolzenachse stehenden Stirnfläche aufweist, und daß der Klemmabschnitt der Klemmleiste
(7) senkrecht zur Bolzenachse gerichtet ist.
5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
schiebbare Klemmbacke (19) einen in eine zum Bolzen (17) koaxiale Nut (20) in der anderen
Klemmbacke (10) schiebbar eingreifenden Ansatz (21) aufweist.
6. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daC
zwischen der Scheibe (6) und der mit ihr verbundenen Klemmbacke (10) ein Distanzstück (25^
eingefügt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2732654C3 (de) | Gelenkbeschlag für Leiteiteile | |
DE3502175C2 (de) | ||
DE2724962C2 (de) | Seilfensterheber | |
WO1985004220A1 (en) | Connection element | |
DE1708166C (de) | Feststellvorrichtung fur waagerecht schiebbare Fenster | |
DE19518253A1 (de) | Andrückvorrichtung zwischen einem drehbaren Flügel und einem Blendrahmen | |
DE8127451U1 (de) | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege | |
EP0856276B1 (de) | Reinigungsgerät | |
DE2515402B2 (de) | Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmenprofil fuer fenster, tueren o.dgl. | |
DE1296992B (de) | Befestigung eines Schliessteiles eines Treibstangenverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl. | |
DE2138101A1 (de) | Oberlichtoeffner mit zwei spiegelbildlich angeordneten ausstellarmen | |
DE3248053A1 (de) | Loesbare, auf unterschiedliche tuerdicken einstellbare dornbefestigung fuer tuerhandhaben | |
DE850561C (de) | Schiebefenster mit Baskuelverschluss | |
DE4027532C1 (de) | ||
DE2404812A1 (de) | Schieberlueftung, insbesondere fuer tueren, fenster und dgl. | |
EP3287571A1 (de) | Campingfahrzeug mit einer markise sowie markise | |
DE2061790C3 (de) | Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dgl | |
DE2701951C3 (de) | Beschlag für Schiebetüren | |
AT223066B (de) | Stellvorrichtung für die Flügel von Drehkippfenstern u. dgl. | |
DE1708166B1 (de) | Feststellvorrichtung fuer waagerecht schiebbare Fenster | |
DE2751149C2 (de) | Ecklager für Dreh/Kippflügel, insbesondere für Drehkipp-Fensterflügel | |
DE2525968A1 (de) | Verbundprofilstab, insbesondere fuer fenster- und tuerrahmen | |
DE2354066C3 (de) | Klemmvorrichtung zum Befestigen von Beschlagteilen an hinterschnittene Längsnuten aufweisenden Metall- oder Kunststoff- Hohlprofilen für Fenster- und Türrahmen o.dgl. | |
DE1166658B (de) | In ein Gehaeuse eingebautes, mittels eines schwenkbaren Handhebels zu betaetigendes Getriebe eines Beschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl. | |
DE1434274C (de) | Ganzglasflügel mit einem Beschlag, welcher aus zwei fluchtend angeordneten Beschlagteilen besteht |