DE2061790C3 - Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dgl - Google Patents

Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dgl

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DE2061790C3
DE2061790C3 DE19702061790 DE2061790A DE2061790C3 DE 2061790 C3 DE2061790 C3 DE 2061790C3 DE 19702061790 DE19702061790 DE 19702061790 DE 2061790 A DE2061790 A DE 2061790A DE 2061790 C3 DE2061790 C3 DE 2061790C3
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DE2061790A1 (de
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Andries Franciscus De Bosch & Duin Haas
Karl-Heinz 4961 Kirchhorsten Hautau
Ernst 4961 Meerbeck Lahmann
Cornelius Adrianus Van Bilthoven Straalen
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Nv Metaalindustrie Heycop Utrecht (niederlande)
Schaumburg-Lippische Baubeschlag- Fabrik W Hautau 4961 Kirchhorsten GmbH
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Nv Metaalindustrie Heycop Utrecht (niederlande)
Schaumburg-Lippische Baubeschlag- Fabrik W Hautau 4961 Kirchhorsten GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer bekannten Lüftungsvorrichtung der angegebenen Art(vergl. day vBaubeschlag-Magai'.in« 9/1964, S. 133) ist die gerasterte Frontplatte an ihren beiden Enden jeweils durch ein Kopfstück verlängert. An dem einen Kopfstück ist der Lenker frontseitig mittels eines Bolzens gelagert, der eine Bohrung des imgerasterten Kopfstückes durchdringt und die Kupplungsplatte trägt, um diese bei Betätigung des Lenkers um die Achse des Bolzens zu schwenken. Diese Lüftungseinrichtung hat zwar den Vorteil, daß der Schieber und das Mittelstück der Frontplatte jeweils von fortlaufend mii; Lüftungsöffnungen versehener Meterware in der gewünschten Länge abgeschnitten werden kann. In diesem Fall muß aber die Frontplatte durch die beiden Kopfstücke jeweils ergänzt werden. Diese müssen mit der Frontplatte fest verbunden oder in genauer Fluchtung mit der Frontplatte gesondert an dem Fenster, an der Tür od. dgl. befestigt werden. Es wird daher bei dieser bekannten Lüftungseinrichtung als Nachteil empfunden, daß ein besonderes Kopfstück zur Aufnahme des Antriebes für den Schieber notwendig ist.
Es soll daher eine Lüftungsvorrichtung geschaffen werden, die bei einfachem Aufbau zur Anpassung an jede gewünschte Fenster- oder Türbreitt: ohne Kopfstück auskommt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wird durch diese Maßnahmen gemäß Patentanspruch I erreicht, daß nun auch die Frontplatte in ihrer ganzen Länge von Meterware abgelängt werden kann. Außerdem entfällt sowohl die Bohrung für den Bolzen als auch jede sonstige Bearbeitung. Die Lüftungsvorrichtung selbst und der zugehörige Antrieb lassen sich allein durch Zusammenstecken und Einschieben in die Profilränder der Frontplatte zusammensetzen nachdem der Schieber und die Fronlplatte von der Meterware auf die gewünschte Länge abgeschnitten worden sind.
Durch die Maßnahme gemäß Patentanspruch 2 wird erreicht, daß der Betätigungslenker weder an der Frontplatte, noch an der in die Führung für den Schieber eingeklemmten Platte, noch an der Kupplungsplatte fest angelenkt zu werden braucht. Er wird vielmehr lose auf den Zapfen aufgehängt und während des Betriebes zuverlässig zwischen der Pintle und der Kupplungsplat-
te geführt Diese Anordnung eignet sich besonders für verdeckt eingebaute Betätigungsgestänge.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Lüftungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 3, bei der es ebenfalls auf die Vermeidung des s Kopfstückes ankommt, und zwar trotz des die Frontplatte durchdringenden Bolzens.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 gelöst
Neben den weiter oben angeführten Vorteilen wird hierdurch noch erreicht, daß ohne Bohrung eine Betätigung des Schiebers von der Frontseite der Frontplatte her möglich ist Auch hier sind weitere Bearbeitungsschritte an den Teilen nicht notwendig, sondern diese können allein durch Zusammenstecken und Verbinden des Bolzens mit der Kupplungsplatte nach Ablängen des Schiebers und Frontplatte von der Meterware zusammengebaut werden. Beide Lösungen bieten für die Lagerhalterung somit wesentliche Vorteile. Die in die Führung für den Schieber eingeklemmte Platte dient in beiden Fällen gleichzeitig zur Abdeckung der einen Endöffnung der r'rontplatte und zur Führung des Betätigungslenkers bzw. des Kurbelannes.
Die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 5 bieten den zusätzlichen Vorteil, daß die in die Führung des Schiebers eingeklemmte Platte von der Aufnahme der in Schubrichtung verlaufenden Kräfte entlastet wird, indem der Führungskörper an den Begrenzungskanten der Rasteröffnung der Frontplatte angreift Die Maßnahme nach dem Patentanspruch 6 hat den Vorteil, daß auf einfache Weise die Schubbewegung der Kupplungsplatte in beiden Richtungen begrenzt wird. Durch diese Maßnahme kann aber auch gleichzeitig zusätzlich oder alternativ die Führung der Kupplungsplatte bei ihrer Verschiebebewegung an der Frontplatte sichergestellt werden.
Die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 8 führen dazu, daß die letzte Öffnung an dem dem Antrieb zugewandten Ende des Schiebers für die Lüftungszwekke frei bleibt da die Kupplungsplatte an dem das Ende des Schiebers bildenden Steg angreift.
Die Kupplungsplatte kann gemäß Patentanspruch 9 so ausgebildet werden, daß sie für die Verwendung von Lüftungsvorrichtungen mit vor oder hinter der Front- ^j platte liegendem Betätigungslenker gleichermaßen cinsetzbar ist Dadurch vereinfacht sich zusätzlich die Lagerhaltung.
Die Lüftungsvorrichtung kann in an sich bekannter Weise auch so zusammengesteckt werden, daß sie wahlweise für Links- oder Rechtsantrieb eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
F i g. 1 in perspektivischer, teilweise auseinandergezogener Darstellung die Lüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
F i g, 2 eine Rückansicht der Lüftungsvorrichtung nach Fig. 1, wobei Teile der profilierten Längsränder weggebrochen dargestellt sind,
F i g. 3 einen Längsschnitt entlang der Längsmittellinie der Lüftungsvorrichtung nach Fig. I durch die Antriebsseite der Vorrichtung,
Fig.3a in ähnlicher Darstellung wie Fig.3 einen Längsschnitt durch die dem Antrieb abgewandte Seite der Lüftungsvorrichtung,
Fig,4 in perspektivischer Ansicht eine Kupplungsplatte, die für das Auiiführungsbeispiel nach Fig. I wie für das nachfolgend dargestellte Ausführungsbeispiel gleichermaßen verwendbar ist,
Fig,5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform der neuen Lüftungsvorrichtung,
Fig.6 in ähnlicher Darstellung wie Fig.2 die Lüftungsvorrichtung nach F i g. 5 und
Fig,7 in ähnlicher Darstellung wie Fig,3 einen Längsschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach F ig. 5.
Bei dem in F i g. 1 bis Fi g. 3a dargestellten Ausführungsbeispiel einer Lüftungsvorrichtung 1 weist diese eine an ihren Längsrändern profilierte Frontplatte 2 auf, die zur Aufnahme und Führung 3, 4 eines in üblicher Weise mit einer Riegengaze Ta versehenen Schiebers 7 dient
Die Frontplatte 2 weist durchgehend gleiches Profil sowie in einem gleichbleibenden Fester angeordnete öffnungen 6 auf. Der Schieber 7 weist Ober seine ganze Länge entsprechende öffnungen 8 auf, so daß in Abhängigkeit von der relativen Stellung von Schieber 7 und Frontplatte 2 die Öffnungen 8 bzw. 6 in Schieber 7 und Frontplatte 2 zur Erzielung einer maximalen Belüftung in Flucht stehen oder aber die Stege der beiden Teile jeweils die Öffnungen des anderen Teiles vollständig oder teilweise abdecken. Aufgrund der durchgehend gleichbleibenden Ausbildung können die Frontplatte 2 und der Schieber 7 von Meterware direkt in der für das jeweilige Einbaumaß notwendigen Länge abgeschnitten werden. Die beiden Endöffnungen 6 der Frontplatte 2 werden jeweils durch eine Platte 11 bzw. 12 abgedeckt, die an den profilierten Längsrändern der Frontplatte 2 festgeklemmt werden.
Im dargestellten Beispiel werden die Piatten 11 bzw. 12 unter Reibung in Führungsnuten 5 der profilierten Längsränder der Frontplatte 2 seitlich eingeschoben. Zu diesem Zweck können die in die Führungsnuten 5 eingreifenden Ränder der Platten geringfügig aus der PlLitenebene herausgebogen sein, wie dies bei 13 für die Platte 12 in Fig. 1 angedeutet ist. Üie Platte 11 an dem von der Antriebsseite abgewandten Ende der Lüftungsvorrichtung 1 ist Teil eines T-förmigen Einschubteils 9, dessen Steg die Platte 11 bildet, während der Querteil 10 eine Breite etwa der Profilbreite der Frontplatte entsprechend aufweist und diese stirnseitig abschließt.
Zum Antrieb der Lüftungsvorrichtung ist ein auf der Außenseite der Frontplatte 2 angeordneter Betätigungslenker 24 vorgesehen, der an einem Ende bei 27 an eine am Fenster- oder Türrahmen od. dgl. geführte, nicht dargestellte Betätigungsstange anlenkbar ist. Mit seinen anderen Ende ist der Betätigungslenker 24 über einen zweiteiligen Bolzen 21, 26 mit einem hinter der Frontplatte 2 liegenden Kurbelarm 19 fest verbunden. Zu diesem Zweck durchdringt der Bolzen 21,26 eine der beiden Endöffnungen 6 der Frontplatte 2, sowie eine Bohrung 22 der eingeklemmten Platte 12. Der Bolzen 21, 26 ist damit in der Platte 12 drehbar gelagert Eine zusätzliche Sicherung gegen Relativbewegungen in Richtungen parallel zur Verschiebebewegujig des Schiebers 7 kann auf den Bolzen 21, 26 ein Führungskörper 23 in Form einer Ringscheibe vorgesehen sein, welch letztere auf dem Bolzen 21,26 sitzt und mit ihrem Umfang an den Begrenzungskanten der betreffenden Öffnung 6 der Frontplatte 2 anliegt (m dargestellten Beispiel erfolgt die drehmomentsmäßige Verbindung zwischen Betätigungslenker 24 und dem
Bolzen 21, 26 durch ein Mehrkantloch 25, das auf einen Mehrkantabschnitt des Bolzens auffädelbar ist, wobei die Verbindung durch eine Schraube 26 gesichert wird, welche in eine Gewindebohrung des Kurbelarmes 19 einschraubbar ist. Der Kurbeiarm 19 weist an seinem s freien Ende einen Kurbelzapfen 20 auf, der mit einem quer zur Verschieberichtung verlaufenden Schlitz 15 in einer Kupplungsplatte 14 eine Zapfen-Schlitz-Führung 20,15 bildet.
Die Kupplungsplatte 14 ist an der Frontplatte 2 verschiebbar geführt. Im dargestellten Beispiel erfolgt die Führung der Kupplungsplatte 14 zwischen der in den profilierten Längsrändern 3 und 4 eingeklemmten Platte t2 und an den Profilrändern vorgesehenen Rippen oder Stegen 3a, 4a. Statt dessen oder zusätzlich dazu kann eine Führung der Kupplungsplatte an der Frontplatte 2 auch durch das Ende 26a des Bolzens 21,26 erfolgen, das über den Kurbelarm 19 hinweg in einen entlang der Aufbau der Lüftungsvorrichtung bei dem Ausführiings beispiel nach F i g. 5 bis F i g. 7 ist der gleiche wie be dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Für die gleichen Teile sind auch gleiche Bezugsziffern verwendet.
Bei dem 2. Ausfuhrungsbeispiel weist die in der Längsrändern der Frontplatte 2 eingeklemmte Platte 12a keine Bohrung auf, da eine Durchführung für einer Bolzen, der die Frontplatte durchdringt, nicht benötigi wird.
Die Kupplungsplattc 14 ist im dargestellten Beispie identisch mit der Kupplungsplatte des ersten Ausfüh rungsbeispiels ausgebildet und zwar zum Zwecke dei Vereinfachung der Lagerhaltung. Für die Zwecke de! Ausführungsbeispiels nach Fig.5 bis Fig. 7 könner jedoch auch die Schlitze 15 und 16 sowie die in Fluch mit dem Schlitz 16 angeordnete zum Zusammenbai dienende Nut 18 entfallen. Für die Verbindung mit derr
UiIIIgSMIIIICIIlMlC UCI IXUJI[JIU[Ig^pidUC VCi IdUICMUCII
Führungs- und Schubbegrenzungsschlitz 16 eingreift. Dieser dient gleichzeitig zur Begrenzung der Schubbewegungen der Kupplungsplatte 14 und des Schiebers 7, indem er in den Endstellungen an den Enden des Schlitzes 16 in der in F i g. 2 gezeigten Weise zur Anlage kommt.
Die Kupplungsplatte 14 weist einen Abschnitt 17 auf, der flach auf der Rückseite des Schiebers 7 aufliegt und zwei im Abstand entsprechend der Stegbreitc des Schiebers vorspringende Mitnehmerkanten in Form von Ansätzen 33 und 34 aufweist, die über den F.ndsteg des Schiebers 7 in der in F i g. 3 gezeigten Weise greifen und eine formschlüssige Kupplung zwischen Kupplungsplatte 14 und Schieber 7 gewährleisten. Der die Ansätze 33, 34 aufweisende Abschnitt 17 und der die Schlitze 15 und 16 aufweisende Abschnitt der Kupplungsplatte 14 sind, wie aus Γ ig. 3 hervorgeht, in der fibene gegeneinander versetzt. Dadurch wird es möglich, daß der Kurbelarm 19 zwischen der Platte 12, welche in der gleichen Ebene wie der Schieber 7 angeordnet ist, und dem die Schlitze 15 und 16 aufweisenden Abschnit! der Kupplungsplatte aufgennmmrn und ppfiihrt wird. Durch diese Führunc des Kurbelarmes erfolgt auch eine Sicherung des Antriebes gegenüber der Frontplattc 2 in Richtung der Achse des Bolzens 21, 26. Der Abschnitt 17 bildet zugleich auf seiner Rückseite eine Anlage für die Gaze 7a.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis F i g. 3a der Betätigungslenker 24 auf der Außenseite der Frontplatte angeordnet ist. zeigen die F i g. 5 bis F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel der Lüftungsvorrichtung. be: dem der Betätigungslenker 40 hinter der Rückseite der Frontplatte 2 verdeckt an der Kuppiungsplatte 14 angelenkt ist. Der grundsätzliche aui uct rvuiivacitc uci
im uaigcMciitcii ucia
Frontplatte 2 verdeckt angeordneten ßetätigungslenkei 40 mit der Kupplungsplatte 14 weist diese zwei Zapfer 31 und 32 auf, auf die der Betätigungslenker 4( wahlweise mit seinem einen Ende lose einhängbar ist Wie insbesondere aus F i g. 7 hervorgeht, ist im übriger der Betätigungslenker 40 frei zwischen der Platte 12; und dem die Zapfen 31 und 32 aufweisenden Abschnit der Kupplungsplattc 14 zuverlässig geführt. Eine feste Verbindung ist an der Platte 12a oder an der Frontplattc 2 nicht vorgesehen und ist auch nicht notwendig. Dai andere Ende des Betätigungslcnkers 40 ist mit dei Bohrung 41 ebenfalls lose auf eir.en Verbindungszapfer einer Betätigungsstange 43 aufgefädelt, die zu einen· verdeckt eingebauten Betätigungsgestänge 42 gehört Da die Betätigungsstange 43 in dem Gestänge 4i zuverlässig geführt ist. bedarf es außer den beschriebe nen Mittel keinerlei weiterer Befestigung oder Führung für den Betäligungslenker40.
Zur Vereinfachung der Lagerhaltung kann du Kupplungsplatte 14 in der in Fig.4 gezeigten Weis« ausgebildet sein, so daß sie wahlweise für das erste wi< auch für das zweite Ausführungsb^ispiel ehgesetz werden kann.
Um die Lüftungsvorrichtung wahlweise an einem dei beiden Enden einsetzen zu können, weist die Kupp lungsplatte die Schlitze 15 bzw. die Zapfen 31, 32 ir symmetrischer Anordnung zur Längsmittellinie dei Kupplungsplatte auf. Die Platten 12 bzw. 12a könner auch hinter der Kupplungsplatte 14 an den Profillängs rändern der Frontplatte festgeklemmt sein, wöbe ebenfalls die Führung des Kurbelarmes, 19 bzw. de: Betätigungslenkcrs 40 jeweils zwischen dieser Γ .uUe Yi bzw. 12;? und der Kupplungsplatte 14 erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    J. Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen od, dgl., mit einer in einem Raster angeordnete öffnungen aufweisenden, an ihren Längsrändern profilierten Frontplatte, mit einem entsprechende öffnungen S aufweisenden, in den Längsrändern geführten, über seine ganze Länge gleichförmig ausgebildeten Schieber, und mit einer hinter der Frontplatte gelagerten Kupplungsplatte zum Verstellen des Schiebers, die mit einem Ansatz in eine der beiden Endöffnungen des Schiebers eingreift und die mit einem Betätigungslenker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einteilige,durchgehend gerasterte Frontplatte (2) vorgesehen ist, daß an einem Ende der Frontplatte (2) in die Führung (3, 4) für den Schieber (7) eine Platte (12a) eingeklemmt ist, daß die Kupplungsplatte (14) an der Frontplatte (2) verschiebbar geführt ist und daß der Betätigungslenker (40) hinter der Frontplatte (2) angeordnet, zwischen der Platte (12a) und der Kupplungsplatte (14) geführt und mit der Kupplungsplatte (14) gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatte (14) mindestens einen Zapfen (31, 32) zur losen Anhängung des Betätigungslenkers (40) aufweist.
  3. 3. Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl, mit einer in einem Raster angeordnete Öffnungen aufweisenden, an ihren Längsrändern profilierte Frontplatte mit einem entsprechende Öffnungen aufweisenden, in den Längsrändern geführten, über seine ganze Länge gleichfc/mig ausgebildeten Schieber, und mit eine.· hinter der Frontplatte gelagerten Kupplungsplatte zi 11 Verstellen des Schiebers, die mit einem Ansatz in eine der beiden Endöffnungen des Schiebers eingreift und die mit einem Betätigungslenker über einen die Frontplatte durchdringenden Bolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einteilige, durchgehend gerasterte Frontplatle (2) vorgesehen ist, daß an einem Ende der Fronlplatte (2) in die Führung (5) für den Schieber (7) eine Platte (12) eingeklemmt ist, daß die Kupplungsplatte (14) an der Frontplatte (2) verschiebbar geführt ist, daß der Bolzen (21,26) eine Rasteröffnung (6) der Frontplatte (2) durchdringt und in der Platte (12) gelagert ist und daß ein am Bolzen (21, 26) befestigter Kurbelarm (19) über eine Zapfenschlitzführung (20, 15) mit der Kupplungsplatte (14) verbunden ist.
  4. 4. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kupplungsplatte (14) der Schlitz (15) quer zu ihrer Längsmittellinie verläuft und daß der Zapfen (20) des Kurbelarmes (19) in den Schlitz (15) lose eingreift.
  5. 5. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (21, 26) einen in die Rasteröffnung (6) spielfrei in Verschieberichtung des Schiebers (7) eingreifenden Führungskörper (23) aufweist.
  6. 6. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüehe 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatte (14) einen entlang der Längsmittellinie verlaufenden Schlitz (16) zur gleitenden Aufnahme des inneren Endes (26a) des Bolzens (21, 26) aufweist.
  7. 7. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (19) am Ende des in einer Bohrung (22) der Platte (12) gelagerten Bolzens (21,, 26) zwischen der Platte (12) und Kupplungsplatte (14) geführt ist.
  8. 8, Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatte (14) mit dem Ansatz (34) und mit einem weiteren Ansatz (33), der an einem flach auf dem Schieber (7) aufliegenden Kupplungsabschnitt (17) angeordnet ist, die entgegengesetzten Kanten des an die letzte öffnung (8) des Schiebers (7) angrenzenden Schiebersteges formschlüssig umgreift
  9. 9. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatte (14) als wahlweise benutzbare und symmetrisch beiderseits der Längsmittellinie angeordnete Anlenkstellen sowohl die Zapfen (31,32) Für den Betätigungslenker (40) als auch die Schlitze (15, 16) für den Zapfen (20) des Kurheiarmes (19) bzw. das Ende (26a) des Bolzens (21,26) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011054130A1 (de) * 2011-10-01 2013-04-04 Hautau Gmbh Schmale Lüftungsvorrichtung für einen Schiebeflügel

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DE102011054130A1 (de) * 2011-10-01 2013-04-04 Hautau Gmbh Schmale Lüftungsvorrichtung für einen Schiebeflügel

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