DE1296992B - Befestigung eines Schliessteiles eines Treibstangenverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl. - Google Patents

Befestigung eines Schliessteiles eines Treibstangenverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl.

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DE1296992B
DE1296992B DEP1708210.9A DE1708210A DE1296992B DE 1296992 B DE1296992 B DE 1296992B DE 1708210 A DE1708210 A DE 1708210A DE 1296992 B DE1296992 B DE 1296992B
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Germany
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closing part
part according
groove
parts
bearing
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DEP1708210.9A
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English (en)
Inventor
Oberwinster Karl-Heinz
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WEIDTMANN FA WILHELM
Original Assignee
WEIDTMANN FA WILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • E05C2009/1816Keepers snap-mounted without screw fasteners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Schließteiles eines Treibstangenverschlusses, das in der Schließstellung des Verschlusses von einem an der Treibstange angeordneten Riegel hintergriffen ist, an Profilrahmen von Fenstern, Türen od. dgl., bei der das Schließteil mit einem Lageransatz in eine hinterschnittene Nut am Profilrahmen formschlüssig eingreift und dort festgeklemmt ist.
  • Es ist bekannt, Schließteile von Verschlüssen derart am Profilrahmen eines Fensters zu befestigen, daß eine Nachstellbarkeit ihrer Lagerfläche gegeben ist, um eine bessere Anpaßbarkeit des Schließteiles gegenüber dem an der Treibstange angeordneten Riegel zu erreichen. Eine einfache Lösung besteht in der Verwendung von Langlöchern, die von Zylinderkopfschrauben durchgriffen werden. Gemäß deutschem Gebrauchsmuster 1957 655 ist eine Klemmverbindung bekannt, bei der Beschlagteile durch eine Nut-Klemmstück-Verbindung befestigt sind, indem Klemmstücke in einer hinterschnittenen Nut gelagert sind und von einer im Beschlagteil gelagerten Klemmschraube erfaßt werden. Die bekannten Klemmeinrichtungen wirken jedoch nur durch Flächenpressung, die jedoch in der Ebene des Nutenverlaufes nicht ausreichen, wenn die Teile in wechselnden Richtungen auf Druck oder Zug belastet werden. Eine derartige Verbindung hat außerdem den Nachteil, daß eine relativ starke Veränderung der Profiloberfläche erforderlich ist. Diese Einschnitte bringen eine starke Verschmutzungs- und Beschädigungsgefahr mit sich und verringern die nutzbare Profilfläche für anderweitige Zwecke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Klemmverbindungen zu verbessern, speziell in der Anwendung auf ein Schließteil eines. Treibstangenverschlusses, das in der Schließstellung des Verschlusses von einem an der Treibstange angeordneten Riegel hintergriffen wird. Insbesondere ist eine einfache Lösung angestrebt, die einen sehr festen Sitz der Teile in einem Profilrahmen bewirkt, auf schnellste sowie einfachste Weise einsetzbar und verklemmbar ist und jederzeit auch nachträglich ohne jegliche zusätzliche Arbeiten im Profilrahmen verschoben und an anderer Stelle wieder erneut festgeklemmt werden kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zumindest der Lageransatz des Schließteiles aus zwei in Nutlängsrichtung getrennten Teilen besteht, die mittels eines Spannstückes spreizbar sind.
  • Das Schließteil nach der Erfindung macht Klemmexzenter, Nutklemmstücke oder Klemmteile für die Befestigung der Beschlagteile im Profilrahmen entbehrlich; es sind nur leicht hinterschnittene, z. B. schwalbenschwanzförmige, Vorsprünge als Widerhalt ausreichend.
  • Die Trennflächen der beiden Teile sind zweckmäßig in einem stumpfen Winkel geknickt und sind in ihren außerhalb der Nut befindlichen Teilbereichen von dem Spannstück in Form einer Schraube durchquert.
  • Eine sehr einfache Lösung ergibt sich, wenn das gesamte Schließteil aus zwei selbständigen Teilen besteht, in dessen einen der Kopf der Spannschraube und im anderen deren Gewinde lagern. Zur Erhöhung der Klemmwirkung sind die Lagerflächen des Lageransatzes geriffelt, gezahnt oder in ähnlicher Weise aufgerauht. In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist das Spannstück derart im Schließteil: glaciert, daß es sehr leicht vom Rauminneren her bei geöffnetem Fenster zugänglich ist und die Funktion des Schließteiles als Widerlager für einen zur Herstellung eines Verschlusses vorgesehenen Riegel in keiner Weise beeinträchtigt. Die Erfindung erreicht also, daß die Teile in einer relativ flachen Profilierung, die keine tiefen Nuten bedingt, verklemmt werden können, bei einfachster Gestaltung und intensivster Flächenpressung durch Spreizen bzw. Kippen von Teilen, wobei die Teile äußerst einfäch in den Profilrahmen einsetzbar, verklemmbar, jederzeit lösbar und an anderer Stelle erneut placierbar sind. Eine Steigerung .der Klemmwirkung ist durch Aufrauhung der Lagerfläche möglich, so daß neben einer Flächenpressung eine zusätzliche Kerbwirkung oder Haftreibung erfolgt.
  • Die Merkmale der Erfindung gestatten selbstverständlich auch eine Anwendung auf Teile, die eine andere Funktion erfüllen als ein Schließteil eines Treibstangenverschlusses im erfindungsgemäßen Beispiel. Lage und Anordnung der Trennflächen sind variierbar, je nachdem,, welche Profilierung die Rahmenteile und welche Aufgabe das zu befestigende Beschlagteil zu erfüllen haben.
  • Als äquivalent zur Erfindung ist anzusehen, wenn die hinterschnittene Nut im Lageransatz ,des Schließteiles und im Profilrahmen eine entsprechend gebildete Leiste angeformt ist, wenn die Teile im beweglichen Rahmen an Stelle dem feststehenden Rahmen gelagert sind und wenn an Stelle zweier Teile ein elastischer Körper benutzt wird, dessen Spreizwirkung aus seiner Elastizität oder aus aufgesetztem Verbundmaterial hergeleitet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schließteiles, A b b. 2 das Schließteil nach A b b. 1, eingesetzt in einen Profilrahmen eines Metallfensters und in einem Detail eines der beiden getrennten Teile in vergrößerter Darstellung, in einer Seitenansicht, A b b. 3 das Schließteil nach A b b. 2, jedoch in festgeklemmter Stellung, im Schnitt, A b b. 4 eine Ansicht des Schließteiles, von der Innenseite eines Raumes her, eingesetzt in den festen Profilrahmen, und A b b. 5 eine Draufsicht auf das Schließteil in A b b. 4.
  • Wie aus A b b. 1 hervorgeht, besteht das Schließteil 1 im dargestellten Beispiel aus den Teilen 2 und 3. Diese weisen je einen Lageransatz 4 und einen Vorsprung 5 auf, wobei der eine Vorsprung 5 eine Auflauffläche 6 als Widerlager für einen an einer nicht dargestellten Treibstange angeordneten Riegel hat. Zweckmäßig ist diese Auflauffläche leicht ballig geformt.
  • Zumindest eine der Trennflächen der beiden Teile 2 und 3 ist in einem stumpfen Winkel geknickt. Das kann also bei beiden Flächen der Fall sein, es genügt aber auch, wenn eine Trennfläche eben und nur die andere geknickt ist. Im vorliegenden Beispiel ist die Trennfläche des Teiles 2 uneben ausgebildet und in A b b. 2 als Detaildarstellung wiedergegeben. Die Trennfläche des Teiles 2 ist hiernach in zwei Teilflächen 22 und 23 gegliedert, die in einem stumpfen Winkel aneinanderstoßen, wodurch eine Kante 12 gebildet ist. Die Teilfläche 23 besitzt eine geringere Höhe als die Teilfläche 22 und liegt in dem Abschnitt, der dem Lageransatz 4 zugeordnet ist.
  • Die oberhalb der Kante 12 gelegenen Teilbereiche 2' und 3' sind zur Aufnahme eines Spannstückes eingerichtet. Als Spannstück ist eine Schraube 7 vorgesehen. Dementsprechend trägt das Teil 3 in seinem dem Teilbereich 3' entsprechenden Vorsprung 5 eine Bohrung 8 mit einer Einsenkung für den Kopf und das Teil 2 eine Gewindebohrung 9 für den Gewindeschaft der Schraube 7.
  • Der Lageransatz 4 ist im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Bezogen auf die Einzelteile 2 und 3 trägt jedes Teil eine vorspringende Kante 13, der zweckmäßig die Form der Nut 11 im Profilrahmen 10 angepaßt ist, oder umgekehrt.
  • In A b b. 2 ist das Schließteil 1 in die Nut 11 des Profilrahmens 10 eingesetzt dargestellt, ohne daß das Spannstück in Form der Schraube 7 angezogen ist. Das Einsetzen des Lageransatzes 4 in die Nut 11 führt zu einer kipphebelartigen Bewegung der Teile 2 und 3 über die Kante 12 der Teilflächen 22 und 23, wobei sich ein Spalt 15 zwischen diesen bildet. Befindet sich das Schließteil 1 in der gewünschten Stellung am Profilrahmen 10, so wird die Schraube 7 mittels eines Schraubenziehers od. dgl. angezogen, wobei die Teilbereiche 2' und 3' oberhalb der Kante 12 sich unter Reduzierung des Spaltes 15 einander nähern, während sich mit zunehmender Verspreizung des Lageransatzes 4 bzw. seiner vorspringenden schwalbenschwanzförmigen Kanten 13 ein Spalt 16 bildet. Der Lageransatz 4 verklemmt sich dabei fest hinter den Rippen 14 der Nut 11 des Profilrahmens 10.
  • Der Spreizdruck ist veränderbar, je nachdem, welche Hebellänge den Teilbereichen 2' und 3' zugemessen und welcher Winkel der unebenen Kante 12 zugeteilt wird.
  • Die Klemmwirkung kann durch eine Aufrauhung der Lagerflächen des Lageransatzes 4 in Form einer Riffelung, Feinzahnung od. dgl. noch wesentlich gesteigert werden.
  • In A b b. 1 ist die Lagerfläche mit Keilrippen 19 versehen, so daß zur Klemmwirkung eine Kerbwirkung tritt, die selbst leichten Hammerschlägen mühelos widersteht.
  • Die Betätigung der Schraube 7 ist von der Seite des Rahmenprofils 10 möglich, die dem Rauminneren zugeordnet ist. Sobald der Fensterflügel geöffnet ist, hat der Betrachter das Schließteil 1 von der Seite, wie es in A b b. 4 dargestellt ist, im Gesichtsfeld, und kann ohne jede Schwierigkeit an die Schraube 7 gelangen. Die Schraube 7 steht durch die Hebelwirkung der Teile 2 und 3 unter Vorspannung und kann sich kaum selbsttätig lösen.
  • Die Gewindebohrung 9 im Teil 2 kann durchgehend oder als Sackloch vorgesehen sein. Eine Beeinträchtigung der Auflauffläche 6 in ihrer Wirkungsweise ist dadurch nicht gegeben.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung eines Schließteiles eines Treibstangenverschlusses, das in der Schließstellung des Verschlusses von einem an der Treibstange angeordneten Riegel hintergriffen ist, an Profilrahmen von Fenstern, Türen od. dgl., bei der das Schließteil mit einem Lageransatz in eine hinterschnittene Nut am Profilrahmen formschlüssig eingreift und dort festgeklemmt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zumindest der Lageransatz (4) des Schließteiles (1) aus zwei in Nutlängsrichtung getrennten Teilen (2, 3) besteht, die mittels eines Spannstückes spreizbar sind.
  2. 2. Schließteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen der beiden Teile (2; 3) in einem stumpfen Winkel geknickt sind und daß das Spannstück in Form einer Schraube (7) die außerhalb der Nut (11) befindlichen Teilbereiche (2', 3') der Trennflächen durchquert.
  3. 3. Schließteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Trennflächen der beiden Teile (2, 3) die eine eben und die andere in einem stumpfen Winkel geknickt ist.
  4. 4. Schließteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem senkrecht vom Profilrahmen abstehenden Vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5) längsgeteilt und jede Hälfte zusammen mit einem der getrennten Teile (2, 3) des Lageransatzes (4) einstückig verbunden ist.
  5. 5. Schließteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie die Trennflächen in Teilflächen (22, 23) mit zwei - senkrecht zur Nut (11) gesehen - verschiedenen Höhen teilt, wobei die Teilfläche (23) mit der geringeren Höhe an dem in der Nut (11) angeordneten Abschnitt liegt.
  6. 6. Schließteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spannmittel dienende Schraube (7) mit ihrem Kopf in dem die ebene Trennfläche aufweisenden Teil (3) sitzt.
  7. 7. Schließteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (7) im Vorsprung (5) angeordnet ist. B.
  8. Schließteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11) und der Lageransatz (4) im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmig sind.
  9. 9. Schließteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen des Lageransatzes (4) geriffelt, gezahnt oder in ähnlicher Weise aufgerauht sind.
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