DE1685908C3 - Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Otien-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Otien-End-Spinnvorrichtung

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DE1685908C3
DE1685908C3 DE19671685908 DE1685908A DE1685908C3 DE 1685908 C3 DE1685908 C3 DE 1685908C3 DE 19671685908 DE19671685908 DE 19671685908 DE 1685908 A DE1685908 A DE 1685908A DE 1685908 C3 DE1685908 C3 DE 1685908C3
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Adolf Dipl.-lng. Winterthur Schiltknecht (Schweiz)
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umlenkteil ein Fadenspannungsfühler (25) nachgeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkteil von « einem vom Fadenspannungsfühler (25) gesteuerten Elektromagneten (28) zurückziehbar ist.
4. Vorrichtung nach e nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umlenkteil eine Garnauslenkvorrichtung (31, 32,
5 v'Sung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung(28) des Umlenkteils und die der Garnauslenkvorrichtung (31, 32, 33) miteinander verbunden sind.
6 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spinnturbine (19) aufnehmende Gehäuse (26) an eine Unterdruckquelle (27) angeschlossen ist.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum autoinatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer OfTcn-hnd-Spinnvorrichtung. bei der das zwischen Spinnturbine und Garnaufwickel- »pule verlaufende Garn im normalen Betrieb über ein bewegliches Umlenkteil geführt ist, welches bei normaler Abzugsspannung eine Lage einnimmt, in der eine eine Gamreserve bildende Schleife vorliegt. und das beim Absinken der Fadenspannung auf einen einem Fadenbruch entsprechenden Wert die Auflösung der Gamreserve aufgrund des Einsaugens des gebrochenen Fadenendes in die Spinnturbine ermöglicht! Derartige Rückspeisevorrichtungen haben den Zweck, das rückgespeiste Fadenende an den in der Spinnturbine vorhandenen Faserring wieder anzuspinnen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Rückspeisen <5o eines Fadenendes in die SpinnUirbine einer Offen-Hnd-Spinnvorrichtung bekannt (französische Patentschrift 1 438 609). bei der ein elektrischer Fadenfühler nach einem Fadenbruch den Antrieb der Abzugswalze und der den Garnkörper antreibenden Nutentrommel über ein Umkehrgetriebe reversiert, das Garn um einen einstellbaren Betrag rückwärts liefert und nach erfolgtem Ansetzen die Abzugs-7 f μss
wahrend dieser kritischen
gemeinen nicht einzuhalten.
. Des weiteren ist temtseme Vorrichtung zum Zuruckfuhren des Fadens bei Fadenbruch oder beim Abschalten der Spinnmaschine m eine rotierende Spmnkammer in welche die Fasern durch em Zu-
fuhnohr zuffllhrt f und a" ηΐηΡ %J ίΤ Elcmenten-Spinnverfahren gesponnene Faden mittels Abzugswalzen abgezogen und einer Aufwickelspue zugeführt wird und welche einen elektrische Kontakte betätigenden Fadenwächter aufweist, bekanntgewor- *n (CS-PS 121 267), welche sich durch die AnordnunS einer K von de" elektrischen Kontakten des Fadenwachters betaügbaren Fadenlangen-Ausgleichsyorrichtung kennzeichnet, deren zwBchen der Spinnkammer und den Abzugswalzen gespeicherter Fadenvorrat 1F ei» neuerliches Anspinnen sowie fur einen ununterbrochenen Abzug des Fadens bemessen ,st. Bei dieser Vorrichtung wird die Fadenlangen-Ausgleichsvorrichtung elektromagnetisch freigegeben, worauf sich dann das Umlenkteil aufgrund seines Gewichtes in Richtung auf eine Auflösung der Gamreserve bewegt. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß die Garnreserve nur entsprechend den vorhandenen tragen Massen des Umlenkteils aufgelöst werden kann, so daß bei der Auflösung der Gamreserve erhebliche Verzögerungen eintreten können, die insbesondere bei schnell arbeitenden Maschinen nachteilig sind.
Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Neuanspinnen eines gebrochenen Fadens bei einer Spinnmaschine bekannt (CS-PS 116 998), bei der ein in Richtung der Gamreserve verschiebbares Umlenkteil von einem hydraulischen Kolben beaufschlagt ist. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung hängt die Geschwindigkeit, mit der die Gamreserve aufgelöst werden kann, davon ab, mit welcher Geschwindigkeit das Umlenkteil von dem hydraulischen Kolben in Richtung der Auflösung der Gamreserve betätigt wird. Die Garnreserve-Auflösegeschwindigkeit hängt also auch in diesem Fall von der Trägheil: des Umlenkteils und der mit diesem verbundenen Teile ab.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der das Rückspeisen des Fadenendes nach einem Fadenbruch sehr schnell und weitgehend trägheitsfrei erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß das stiftförmig ausgebildete Umlenkteil zur Frei- Nach Fig. 1 stellt ein Streckwerk 15 aus einem
«abe der Garnreserve in Richtung seiner Achse von Faserband 16 weitgehend separierte Fasern 17 her, der um seinen Mantel herumgelegten Garnschleife die durch ein Zufuhrrohr 18 in eine Spinnturbine 19 zurückziehbar ist. Im Gegensatz zu dtn bekannten gesaugt werden, auf deren Fasersammelfiäche 20 Vorrichtungen, wo das Umlenkteil sich vor der sich 5 sich die Fasern niederschlagen und zu einem Faserauflösenden Garnreserve wegbewegi und deren Auf- ring 21 geformt werden. Von dem Faserring 21 wird lösegeschwindigkeit dadurch begrenzt, kann sich die ein Garn 22 abgezogen, das durch ein Abzugsrohr 23 Fadenreserve erfindungsgemäß ungehindert durch geführt, als Garnschleife 29 über einen Auslenkstift irgendwelche mechanisch mitbewegten Teile sofort 24 und einen Fadenwächter 25 gelegt und schließlich nach dem Abschnappen von dem stiftförmigen Um- 10 den Abzugswalzen 26 und der Aufwindestelle 27 zulenkteil auflösen, so daß ein momentanes Ansprechen geleitet wird.
der Vorrichtung im Falle eines Fadenbruches gewähr- Zur Erzeugung sines Unterdruckes im Innern der
leistet ist. Dieses momentane Ansprechen ist nicht Spinnturbine 19 ist das sie umgebende Gehäuse 26' nur wichtig, um bei schnell arbeitenden Maschinen an eine Unlerdruckquellc 27' angeschlossen,
nach einem Fadenbruch ein schnelles Zurückspeisen 15 Tritt nun in der Spinnturbine 19 oder im Abzugsdes Fadenendes zu gewährleisten, sondern auch des- rohr 23 ein Fadenbruch auf, so verbleibt das dm eh wegen, um den Anspinnvorgang zu einem genau den Absaugluftstrom straff gehaltene Garn zwar noch definierten Zeitpunkt einsetzen zu lasser, was für die innerhalb des Abzugsrohres, jedoch schließt der Erzielung einwandfreier Ansetzer wichtig ist. Die Er- Fadenwächter 25 auf Grund der verringerten Fadenfindung läßt sich also auch mit Vorteil beim Massen- 20 spannung den ihm zugeordneten Kontakt 27". was wiederanspinnen der gebrochenen Fadenenden wäh- zur Folge hat, daß der Auslenkstift 24 magnetisch rend des Anlassens der Spinnvorrichtung verwenden. durch die nun unter Strom stehende Magnetspule 28 Das Ergebnis ist in jedem Fall ein einwandfreies und zurückgezogen und die um den Stift 24 gelegte Garnsicheres Anspinnen des gebrochenen Fadenendes an schleife 29 freigegeben wird. Das Garnende kann den in der Spinnturbine vorliegenden Faserring. 25 dann augenblicklich unter der durch den Unterdruck
Bevorzugt ist dem Umlenkteil ein Fadenspannungs- erzeugten Slraffung in die Spinnturbine 19 zurückfiihler nachgeordnet. Das Umlenkteil kann von einem schnellen.
vom Fadenspannungsfühler gesteuerten Elcktro- Während dieser Zeit laufen die Abzugswalzen 26
magneten zurückgezogen werden. unverändert weiter, wodurch das zurückgespeiste
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung 30 Garncndc sofort wieder mit normaler Abzugskennzeichnet sich weiter dadurch, daß dem Umlenk- geschwindigkeit mit dem nun frisch angesponnenen teil eine Gamauslenkvorrichtung zugeordnet ist. Bei Garn aus der Spinnturbine abgezogen wird. Der einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Fadenwächter 25 nimmt nun wieder seine Normal-Betätigungsvorrichtungen des Umlenkteiles mit der stellung ein, und die Magnetspule 28 ist durch Unterder Gamauslenkvorrichtung verbunden, so daß beide 35 brechung des Stromkreises 30 wieder stromlos.
die gleichen Bewegungen ausführen. Damit für den nächsten Ansetzvorgang die die
Nach dem Abschnappen der Garnschleife zwecks Fadenreserve bildende Garnschleife 29 neu aufgebaut Rückspeisens des gebrochenen Fadenendes bewegt werden kann, ist ein von einem kleinen Getriebesich das Umlenkteil zusammen mit der Garnauslenk- motor 31 betätigter beweglicher Hebel 32 vorgevorrichtung in die der aufgelösten Reserve entspre- 40 sehen, der mit einem Schwenkarm 33 gekuppelt ist. chendc Stellung, worauf das Umlenkteil mit dem Der Getriebemotor 31 wird von einem nicht dar-Garn erneut in Eingriff kommt und auf Grund der gestellten Zeitschalter zu einer einstellbaren Zeit nun wieder ausschwenkenden Garnaur.lenkvorrich- nach der Rückspeisung eingeschaltet. Das forttung die Garnschleife erneut ausbildet. Um auch nach während abgezogene Garn wird nun langsam bis dem Anspinnen des gebrochenen Fadenendes eine 45 ubcr den wieder ausgefahrenen Stift 24 hinaus ausunveränderte Garnnummer aufrechtzuerhalten, baut gelenkt und diesem übergeben. Die Auslenkung muß die Gamauslenkvorrichtung die Garnschleife so lang- so langsam erfolgen, daß durch den effektiv etwas sam auf, daß die Nummer des abgezogenen Garnes schnelleren Abzug aus der Spinnturbine keine merknicht merklich beeinflußt wird. Das schnelle Rück- liehe Nurr.memreduktion auftritt,
speisen eines gebrochenen Fadenendes kann weiter 50 Es ist auch denkbar, die Magnetspule 28 und den dadurch gefördert werden, daß das die Spinnturbine Stift 24 gemäß Fig. 2 auf dem Schwenkarm 33 zu aufnehmende Gehäuse an eine Unterdruckquelle an- montieren und das Zeitrelais so einzustellen, daß geschlossen ist. bei Schließen des Kontaktes 27" der Stift 24 zurück-
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an gezogen und der Motor 31 so lange eingeschaltet Hand der Zeichnung beschrieben·, in dieser zeigt 55 wird, bis der Schwenkarm 33 die in Fig. 2 ge-
F ig. 1 eine Vorrichtung zum automatischen Rück- zeichnete Stellung einnimmt. Nach dem Anspinnen speisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer des Garnendes wird dann der Schwenkarm 33 mit Olfen-End-Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung in der Magnetspule 28 und dem erneut ausgefahrenen schematischer Darstellung und Stift 24 so langsam ausgelenkt, daß die Garnschleife
Fi g. 2 eine abgewandelte Auslühriingstorm des in 60 Z') praktisch ohne Nummernrediiklion wieder auf-F ig. 1 dargestellten Halters. gebaut wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. walzen bzw die Nutentrommel wieder in Normal-
    . 1.
    m die
    Offensich
    linde Garn im nonnalen Betrieb über ein beweg- können. Dies tat ^^ ^ einen einem Fadenbruch entsprechenden Wert die wieder in Vorwartslauf gebracht
    Auflösung der Garnreserve aufgrund des Ein- daß Gleiterschemungen die zu s ark ge spannten
DE19671685908 1966-08-24 1967-07-19 Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Otien-End-Spinnvorrichtung Expired DE1685908C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT804266 1966-08-24
AT804266A AT291821B (de) 1966-08-24 1966-08-24 Einrichtung zum Aufbauen und Rückspeisen einer Garnreserve an einer Spinnkammer-Spinnvorrichtung
DEM0074847 1967-07-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1685908A1 DE1685908A1 (de) 1972-03-02
DE1685908B2 DE1685908B2 (de) 1973-03-15
DE1685908C3 true DE1685908C3 (de) 1976-08-26

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