CH372577A - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer vollen Spule mit einer Fadenreserve an einem Ende - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer vollen Spule mit einer Fadenreserve an einem EndeInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer vollen Spule mit einer Fadenreserve an einem Ende Gegenstand des Hanptpatentes ist ein Verfahren zur Bildung einer vollen Spule mit einer Fadenreserve an einem Ende, wobei eine volle Spule in Rückwärtsdrehung versetzt und dabei das Fadenende auf dem Spulkörper selbsttätig erfasst und in annähernd radialer Richtung abgezogen wird, sodann das Fadenende an ein Spulenende geführt und dort als Reservewicklung aufgewickelt wird, wozu die Spule in Vorwärtsdrehung versetzt wird. Das vorliegende Verfahren zur Bildung einer vollen Spule mit einer Fadenreserve an einem Ende gemäss dem Patentanspruch I des Hauptpatentes ist dadurch gekennzeichnet, dass vor dem radialen Abziehen ein Erfassen und ein Abziehen des Fadenendes von dem Spulkörper in vorwiegend axialer Richtung erfolgt. Dadurch wird es möglich, dass die Abwicklung allein durch einen Luftstrom, z.B. am Fuss der Spule bzw. des Spinnkopses, erfolgt. Hierbei ist es zweckmässig, infolge der erheblichen Länge des im Reservewickel enthaltenen Fadens denselben kurz abzutrennen und erst nach einer bestimmten Anzahl von nach dem Abschneiden erfolgten abwickelnden Umläufen der Spule mit dem Wiederaufwickeln zu beginnen. Besonders dann, wenn das Abnehmen des Fadens nach dem Abschneiden durch ein Düsen rohr erfolgt, dessen Schlitz parallel zur Kopsachse läuft und dessen Schlitzende der Spulenspitze gegenübersteht, rasst es sich erreichen, dass der Faden ohne besonderen Fadenführer an der Spitze des Kopses aufläuft. Das Aufsuchen bzw. das Auflösen der Reservewicklung am Fuss der Spule, z. B. durch Abwickeln, und das Abtrennen des Fadenendes können hierbei einen Arbeitsschritt darstellen, während als zweiter Arbeitsschritt das Abwickeln einer bestimmten Garnmenge und das Wiederaufwickeln in Form einer Reservewicklung an der Spitze senkrecht zur Spule erfolgt. Die Anwendung dieser beiden Arbeitsschritte in der vorbeschriebenen Reihenfolge vereinfacht die Arbeit und den Aufbau der Arbeitseinrlchtungen. Infolge des Abtrennens des Fadens am Ende des ersten Arbeitsschrittes ist die Länge des abzuspulenden und wiederaufzuwickeln- den Fadens sicherer und einfacher zu gewährleisten. Zur Durchführung dieser beiden Arbeitsschritte werden zweckmässig auch zwei Luftströme verwendet, die dementsprechend auch in zwei Kanälen fliessen. Zur Erzeugnung der Luftströme kann jedoch der gleiche Luftumwilher Verwendung finden. Es genügt lediglich, zuerst den einen Kanal und nach Ertüllung der einen Aufgabe den anderen Kanal an Stelle des ersten mit dem Luftumwälzer zu verbinden. Ein solches AusführuIIgsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Fig. 3 bis 6 Einnelheiten der Vorrichtung in Vorder- bzw. Seitenansicht. In einem Maschinengestell 1 läuft eine Zuführkette 2 um die auf der Welle 3 sitzende Führungsrolle 4 und bringt die zu behandelnden Kopse K von rechts heran. Im Wendepunkt der Kette 2 fallen die Kopse K in einen Trichter 5, welcher sie auf ein Bereitschaftsblech 6 weiterleitet. Hier steht ihnen ein Stöpsel 7 gegenüber, der unter Wirkung einer Kurvenscheibe 8 steht, welche durch einen Motor 9 angetrieben wird. Auf gleicher Achse mit der Kurvenscheibe 8 sitzt eine Kurvenscheibe 10, weiche einen Umschalter 11 betätigt. Dieser Schalter schaltet einen Motor 12 jeweils auf Rechts- oder Linkslauf. Der Motor 12 treibt über ein Getriebe 13 ein Walzenpaar 14, 15 an. Auf dieses Walzenpaar 14, 15 gelangt der Kops K vom Bereitschattsblech 6 beim Durchstossen des Stössels 7. Zwischen dem Walzenpaar 14, 15 befindet sich eine Langschlitzdüse 16, deren Länge ungefähr der Länge des Kopses entspricht. Am einen Ende der Langschlitzdüse ist eine Schere 17 vorhanden deren einer Scheren arm von der Welle 24 verschwenkt werden kann. Hierbei schliesst sich auch der zweite Scherenarm, der über eine Stange 25 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Ihren Antrieb erhält die Welle 24 von einer Kurvenscheibe 26. Auf der Seite, wo der Spulenfuss (dickes Ende) liegt, befindet sich dem Walzenpaar gegenüber ein schwenkbares Rohrstück 18, das mit seiner Rohröff- nung dem Fuss der auf Walzenpaar 14, 15 aufliegenden Spule weitgehend angenähert werden kann. Eine Fühlerrolle 19 sorgt hierbei dafür, dass der Abstand zwischen der Rohröffnung des Rohrstückes 18 und dem aufliegenden Kops K nicht unterschritten werden kann. Das Rohrstück 18 und die Langschlitzdüse 16 sind mit einem Saugkanal 20 verbunden. Eine Klappe 21, die über einen Hebel 22 betätigt wird, verbindet jeweils die Langschlitzdüse oder das Rohrstück mit dem Sauglufterzeuger. Die Bewegung der Klappe 21 erfolgt gemeinsam mit der Schwenkbewegung des Rohrstückes 18 über einen auf der Welle 24 sitzenden Winkelhebel 27, dessen Schwenkung durch eine Stange 28 auf das Rohrstück 18 und über ein Gestänge 29, 30 und einen Winkelhebel 31 auf die Klappe 21 übertragen wird. Eine Aufnahmekette 23 nimmt die auf dem Walzenpaar behandelten, nämlich mit einem Wickel an der Spulenspitze versehenen Kopse auf und führt sie der weiteren Verarbeitung oder einem Magazin zu. Bei Inbetriebnahme der Anlage werden die Kopse über die Kette 2 und den Trichter 5 mittels des Stösseis 7 auf das Walzenpaar 14, 15 gebracht. Dort wird das Rohrstück 18 von unten an den Spulenfuss heranbewegt und gleichzeitig mit dem Sauglufterzeuger verbunden. Unter Wirkung des Saugluftstromes wird das Fadenende, das am Spulenfuss als Reservewickel vorhanden war, vorerst in vorwiegend axialer Richtung, abgezogen, wobei auch ein Teil der Hinterwindung aufgelöst wird. Daraufhin wird das Rohrstück 18 zurückgezogen, die Schere 17 betätigt und der Faden abgeschnitten. Nun erfolgt die Umschaltung auf den umgekehrten Umlauf der Spule, und gleichzeitig wird die Langschlitzdüse 16 mit dem Sauglufterzeuger verbunden und die Zuführung von Saugluft zum Rohrstück 18 eingestellt, so dass das an der Langschllitzdüsenöffaung befindliche Fadenende auf dem Spulenkörper selbsttätig erfasst und in annähernd radialer Richtung in die Düse 16 hineingesaugt wird. Das Walzenpaar 14, 15 macht nur eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen, was einer bestimmten abzuwickeinden Fadenlänge entspricht. Dadurch gelangt so viel Faden zur Abwicklung, wie für die Bildung eines Reservewickels an der Spulenspitze erforderlich ist. Das Fadenende wird dabei an ein Spulenende geführt, indem es in den Saugkanal 20 gleitet, und verbleibt praktisch auch in dem nachfolgenden Aufwickelvorgang, bei dem die Spule wieder im entgegengesetzten Sinn angetrieben wird, in der rechten Ecke der Saugdüse. Dadurch erfolgt das Aufwickeln des Fadens allein an der Spuienspitze, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Mit der Bildung dieses Reservewickels ist der Behand lungsvorgang abgeschlossen. Der Stössel 7 stösst mit der nächstfolgenden Spule die fertigbehandelte Spule vom Walzenpaar herab. Diese gleitet auf die Aufnahmekette 23 und wird zu einem Magazin oder zur weiteren Verarbeitung fortbefördert. Das Arbeitsspiel kann von neuem in der obendargestellten Form beginnen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Bildung einer vollen Spule mit einer Fadenreserve an einem Ende nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem radialen Abziehen ein Erfassen und ein Abziehen des Fadenendes von dem Spulkörper in vorwiegend axialer Richtung erfolgt.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehen des Fadenendes in axialer Richtung am Spulenfuss beginnt.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehen des Fadenendes in axialer Richtung, Auflösen einer Reservewicklung und Abtrennen eines Fadenendes einen Arbeitsschritt, das Abwickeln einer stets gleichbleibenden Fadenlänge und Wiederaufwickeln einen weiteren Arbeitsschritt im gleichen Arbeitsgang darstellen.3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beim Suchen des Fadenendes ein Luftstrom, beim Ab- und folgenden Wiederaufwickeln ein anderer Luftstrom auf die Spule einwirken gelassen wird.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung nach Patentanspruch II des Hauptpatentes zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Organ (18) zum Abziehen des Fadenendes in axialer Richtung an der dem Spulenfuss gegenüberliegenden Seite und ein Organ (17) zum Trennen des Fadens.UNTERANSPRÜCHE 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung zum Abziehen des Fadenendes in radialer Richtung eine Düse (16) ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mindestens eine als Abziehvorrichtung dienende Düse (16, 18) und einen an der Spulenaufnahmevorrichtung (14, 15) vorbei strömenden Luftstrom für eine Düse.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch ein vor die Düsenöffnung bewegbares Trennorgan (17).7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, mit zwei Düsen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Düsen öffnung (18) senkrecht, die andere (16) parallel zur Kopsachse liegt und beide mit einem Luftstromerzeuger verbunden sind, welcher zuerst mit der erstgenannten, danach mit der letztgenannten Düsen öffnung verbunden ist.8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Spulenaufnahmevorrichtung, deren Walzen (14, 15) mit einem bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Antrieb (12) verbunden sind.9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verscblusskappe (21) zur Verbindung des Luftstromerzeugers mit den Düsenöffnungen (16, 18).
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